DE2013093A1 - Verfahren zur Wiedergabe von Röntgenbildern mit einer Fernseheinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Wiedergabe von Röntgenbildern mit einer Fernseheinrichtung

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DE2013093A1 DE19702013093 DE2013093A DE2013093A1 DE 2013093 A1 DE2013093 A1 DE 2013093A1 DE 19702013093 DE19702013093 DE 19702013093 DE 2013093 A DE2013093 A DE 2013093A DE 2013093 A1 DE2013093 A1 DE 2013093A1
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Helfried Dipl.-Ing. Graz Schmlckl (Österreich)
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/43Conversion of monochrome picture signals to colour picture signals for colour picture display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wiedergabe von. Röntgenbildern mit einer Fernseheinrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Rönt-genbildern mit einer Fernseheinrichtung.
  • Bei der Röntgenuntersuchung von lebenden Objekten, beispielsweise des menschlichen ICörpers, hat es der diagnostizierende Arzt oft -schwer, Knochen mit bestimmter Struktur von Weichteilen zu unterscheiden. Ebenso ist es schwierig, Strukturänderungen bei Erkrankungen des Knochens (beispielsweise Knochenkrebs) zu erkennen. Es bedarf hierzu einer großen-Erfahrung- und Kiel Routine Es ist bekannt, daß beispielsweise die Knochenstruktur im Fernsehbild eine bestimmte Schwarz-Weiß-Verteilung darstellt. Diese Verteilung stellt in erster Näherung eine- Art Linieuraster dar, dessen Maß die sogenannte Ortsfrequenz is-t. Diese Ortsfrequenz ist um so größer, je feiner die Stuktur des Objektes ist. Bei normaler Betrachtung des Röntgenbildes kann das menschliche Auge; die Unterschiede der Ortsfrequenz, also der Feinheit des Linienrasters, nicht mit Sicherheit wahrnehlnen. Diese Feinheiten sind i jedoch für die Diagnose bei Erkrankungen des Knochengewebes von außerordentlicher Bedeutung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung -ist es, ein fernsehmäßig abgetastetes Röntgenbild derart wiederzugaben, da-ß die besagten Unterschiede deutlicher wahrnehinbar sind.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die von einer Schwarz-Weiß-Fernschkamera abgegebenen Fernsehsignale in Farbfernsehsignale umgewandelt und die Farbfernsehsignale mit Hilfe einer Farbfernsehröhre wiedergegeben werden und daß die wiedergegebene Farbart von der Höhe der Orts frequenz der abgetasteten Röntgenbilder abhängt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß schon geringe Unterschiede der Ortsfrequenz der Knocjenstruktur, also der Feinheit des Gewebes, sich in Farbverschiebungen emerkbar machen, welche voiii diagnostiziernden Arzt deutlich zu erkennen sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert. Von diesen zeigen: Figur 1 die schematische Darstellung eines Linienrasters, die sich daraus ergebende Ortsfrequenz und die Frequenz des Fernsehsignals, Figur 2 die Schaltung eines an sich bekannten Frequenzdemodulators, Figur 3, 4 und 5 schematisch Schaltungsanordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Figur la zeigt ein Streifenraster, welches beispielsweise einen stark vergröf3erten Ausschnitt aus einei Röntgenbild darstellt.
  • Darunter ist im Diagram n b die Helligkeit als Funktion des Ortes X dargestellt. Da die in Figur la dargestellten Streifen ir.l allgemeinen wegen ihrer Feinheit keine im Verhältnis zur Streifenbreite scharfen Trennungslinien haben, zeigt Figur b keine Rechteckwellen, sondern eine Funktion, die in erster Näherung einer Sinusfunktion entspricht.
  • Durch die fernsehmäßige Abtastung eines Streifenrasters nach Figur la entsteht eine der im Diagramm b gezeigten Funktion ent sprechende, jedoch von der Zeit t abhängige Funktion, welche im diagramm c dargestellt ist. Durch die Abtastung ist also aus der die Streifenbreite kenzeichnenden Ortsfrequenz eine Frequenz entstanden, deren Größe ebenfalls von der Linien dichte abhängt.
  • Wird nun nach der fernschmäßigen Abtastung die Frequenz mit Hilfe eines Frequenzmodulators in eine Spannung umgewandelt, so kann letztere ein Farbfernsehsignal, welches einen Farbferneh-Monitor zugeführt ist, derart beeinflussen, daß jeweils bestimmten Liniendichten bestimmte Farbarten zugeordnet sind. Ein Besipiel für einen an sich bekannten Frequenzdemodulator zeigt Figur 2.
  • Die zu demodulierende Wechselspannung wird beispielsweise über eine Verstärkerröhre 1 einem Parallelresonazkreis, welcher aus der Induktivität 2, der Kapazität 3 und ggf. einem Dämpfungswiderstand 4 besteht, zugeführt. Diese Wechselspannung kann das von einer Schwarz-Weiß-Fernsehkamera erzeugte Fernsehsignal sein, sie kann jedoch ggf. nur aus den höherfrequenten Anteilen dieses Fernsehsignals bestclen, da diese in erster Linie den zu untersuchenden Strukturen entsprechen.
  • Die Resonanzfrequnzen des Schwingkreises ist nun derart eingestellt, daß alle vorkommenden Frequenzen der zugeführten Techselspannung entweder größer oder kleiner als die Resonanzfrequenz sind, so daß also der Schwingkreis nit einer Frequenz angeregt wird, welche innerhalb einer Flanke der Resonazkurve des Schwingkreises liegt. Je mehr nun die zugeführte Frequenz der Resonanzfrequenz entspricht, desto größer ist die am Schwingkreis anliegende Wechselspannung, deren Amplitude durch eine einfache, aus den kondensatoren 5, 6, der Diode 7 und dem Widerstand 8 bestehende Gleichrichterschaltung gemessen werden kann, wolt,it atis Ausgang 9 des demodulators eine Spannung ansteht, welche eine annähernd lineare Funktion der Frequens der zugeführten Wechselspannung darstellt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann selbstverständlich auch noch ein anderer der bekannten Frequenzdenodulatoren verwendet werden. Frequenzdemodulatoren werden unter andere im Buch von Woschni: "Frequenzmodulation" VEB-Verlag, Berlin, S. 144 bis 150 beschrieben.
  • Um mit der Ausgangsspannung des Frequenzdelnodulators die Farbart eines Farbfernsehbildes zu beeinflussen, stehen den Fachmann grundsätzlich zwei liege zur Verfügung, von denen der erste, nämlich die Beeinflussung der helligkeit einer oder mehrerer Grundfarben, i Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 erläutert wird, und die andere, die Steuerung eines einen dein aus der Schwarz-Weiß-Fernsehtechnik her bekannten Helligkeitssignal überlagerten Farbhilfsträgers dargestellt. Als Beispiel für den letztgenannten Weg ist die Schaltungsanordnung nach Figur 5 angegeben.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Figur 3 werden die von der Fernsehkamera 11 erzeugten Signale einerseits einem Demodulator 12 zugeführt und andererseits über einen regelbaren Verstarker 13 gemeinsam den drei Kathoden einer Farbbildröhre 14 zugeführt. Die Ausgangsspannung des Demodulators gelangt über einen weiteren regelbaren Verstarker 15 zum Steuergitter des einen Strahlensystems der Farbfernsehröhre, während die Steuergitter der anderen beiden Strahlsysteine mit einer konstanten Spannung beaufschlagt sind. Bei Beaufschlagung des dritten Steuergitters mit einer ebenfalls konstanten Spannung würde auf de*l Schirm der Farbfernsehröhre 14 das von der Fernsehkamera 11 aufgenoiiniiene Schwarz-Weiß-Bild dargestellt werden, ggf in einer von Weiß abweichenden Farbe, da die Empfindlichkeiten der drei Strahlsysterne (R, G, B) unter Umständen verschieden groß sind. Durch die Zuführung der Ausgangsspannung des Demodulators 12 zum dritten Steuergitter wird jedoch je nach Höhe der Ortsfrequenz die dritte der drei Grundfarben (in diesem Beispiel Rot) mehr oder weniger stark übertragen, so daß es bei einer Veränderung der Orts frequenz des zu untersuchenden Objektes zu Farbverschiebungen kommt. An der Farbart des Bildes des entsprechenden Objektes kann also die Feinheit der Struktur deutlich erkannt werden. Die Verstärker 13 und 15 sind einstellbar, um mit ihrer Hilfe die Farbsättigung sowie die Größe der Farbartänderung, bezogen auf die änderung der Liniendichte, einstellen zu können.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Anordnung zur Durchführung des erfindungsgeinäßen Verfahrens, bei der die von der Fernsehkamera 11 erzeugten Fernsehsignale ebenso wie bei der Schaltungsanordnung nach Figur 3 über einen einstellbaren Verstärker 13 den drei Strahlkathoden der Farbbildröhre 14 zugeführt werden. lYSlrend jedoch bei der Schaltungsanordnung nach Figur 3 nur ein Steuergitter von der Ausgangsspannung des Demodula tors 12 beeinflußt wird, werden bei der Schaltungsanordnung nach Figur 4 zwei ggf. auch drei Steuergitter beeinflußt,-wodurch die wiedergegebene Farbart einen größeren Teil des Farbkreises durchlaufen kann. Hierzu wird die Ausgangsspannung des Demodulators 12 den Eingängen von drei einstellbaren Verstärkern 16, 17, 18 zugeführt, von denen ein Ausgang direkt mit dem Steuergitter eines ersten Strahlsystems, ein zweiter Ausgang über eine Phasenumkehrstufe 17a mit einer. zweiten Strahlsystem und der dritte Ausgang über ein zwischen den Werten +1 und -1 einstellbares Übertragungsglied 18a zur dritten Steuerelektrode geführt wird.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Figur 5 wird ein sogenanntes FBAS-Signal, also ein Fernschsignal mit überlagertem Farbhilfsträger, wie es bein Fernsehrundfunk van Sender abgestrahlt und von den Heimemfängern empfangen wird, in Abhingigkeit der Jeweiligen Ortsfrequenz der zu beobachtenden Struktur beeinflußt.
  • Hierzu wird niit Ifilfe des Oszillators 20 ein Farbhilfstrager erzeugt, von dem ein während der hinteren Schwarzschulter der von der Kaniera 11 erzeugten Fernsehsignale auftretender Abschnitt über den elektronischen Schalter 21 und die Addierstufe wird.
  • 22 dein Fernsehsignal zugefügt Nachdem der Farbhilfsträger die steuerbare Laufzeitkette 93 durchlaufen hat, wird über den weiteren elektronischen Schalter 24 und die Addiarstufe 25 der iit dem zeilenfrequenten Hinlauf des Fernsehsignals auftretende Abschnitt des Farbhilfsträgers de Fernsehsignal zugefügt.
  • Wie bei den bisher beschriebenen Schaltungsanordnungen gelangt das von der Kamera 11 erzeugte Fernsehsignal zum Frequenzdeiiodulator 12, dessen Ausgangsspannung die Laufzeit der Laufzeitkette 23 beeinflußt, so daß die Phasenlage des dem Farbfernsehsignal zugefügten Farbhilfsträgers von den im Fernsehsignal enthaltenen Ortsfrequenzen abhängt. Es steht SO.£ait am Ausgang 26 der Schaltungsanordnung nach Figur 5 ein Farbfernsehsignal zur Verfügung, dessen Farbart der Strukturdichte des abgetasteten Röntgenbildes entspricht.
  • Mit geringer werdender Verstärkung des einstellbaren Verstärkers 13 (Figuren 3 und 4) nimmt der Anteil des ursprünglichen Schwarz-Weiß-Signals an der Wiedergabe ab. Unter bestimmten Umständen kann es nützlich sein, diesen Anteil ganz wegzulassen, so daß von der Farbbildröhre 14 ein Bild wiedergegeben wird, welches nur Informationen über die Strukturdichte der abgetasteten Vorlage enthält.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Wiedergabe von Röntgenbildern illit einer Fernseheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer.
Schwarz-Weiß-Fernsehkamera abgegebenen Fernsehsignale in tarbfernsehsignalc umgewandelt und die Farbfernsehsignale mit Hilfe einer Farbernsehröhre wiedergegeben werden und jdaß die wiedergegebene Farbart von der Höhe der Ortsfrequenz der abgetasten Röntgenbildern abhängt.
3 Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Fernsehsignale eine.
Frequnezdemodulator (12) zugeführt sind, daß der Ausgang des Frequenzdemodulators (12) mit dem Steuereingang einer steuerbaren Laufzeitschaltung (23) für einen Farbtrager verbunden ist, daß der Ausgang der Laufzeitschaltung (23) an den einen Eingang einer Eischschaltung (25) angeschlossen ist, und daß der andere Eingang der Mischschaltung nut den Fernsehsignalen beaufschlagt ist. -3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehsignale einem Frequenzdemodulator (12) zugeführt werden, daß die Fernsehsignale in drei Kanäle, beispielsweise zu drei Elektroden einer Dreistrahlfarbbildröhre begleitet werden, so daß drei Farbwertsignale (R,G,B) entstthün und daß die Ausgangsspannung des Frequenzdemodulators (12) einen oder mehreren Farbwertsignalen überlagert wird.
4 * Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ursprüngliche Schwarz-Weiß-Bild überhaupt weggelassen wird und nur Strukturanderungen als Funktion der Farbart wiedergegeben werden.
L e e r s e i t e
DE19702013093 1969-03-28 1970-03-19 Verfahren zur Wiedergabe von Röntgenbildern mit einer Fernseheinrichtung sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2013093C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT311569 1969-03-28
AT311569 1969-03-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2013093A1 true DE2013093A1 (de) 1970-10-08
DE2013093B2 DE2013093B2 (de) 1976-10-28
DE2013093C3 DE2013093C3 (de) 1977-06-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713839A1 (de) * 1976-03-27 1977-10-06 Emi Ltd Bildwiedergabevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713839A1 (de) * 1976-03-27 1977-10-06 Emi Ltd Bildwiedergabevorrichtung
US4125858A (en) * 1976-03-27 1978-11-14 Emi Limited Video display arrangements

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DE2013093B2 (de) 1976-10-28

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