DE2012690A1 - Durch Einfüllen von Wasser aktivierbare Batterie - Google Patents

Durch Einfüllen von Wasser aktivierbare Batterie

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DE2012690A1
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John Peaslee Genoa; Bernholtz Herbert Alvin Sylvania; Ohio Badger (V.St.A.)
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Description

4690 Herne, Freiligrathstraße 19 Postfach 140 Pat.-Anw. Herrmann-Trentepohl
Fernsprecher: 510 13 51014
Telegrammanschrift: Bahrpatente Herne Telex 08 229
Dipl.-1 ng. R. H. Bahr Dipl.-Phys. Eduard Betzier Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohi PATENTANWÄLTE
8000 München 23,
Eisenacher Straße 17 Pat.-Anw. Betzier
Fernsprecher: 39 80 11 39 80 12 39 8013
Telegrammanschrift; Babelzpat München Telex 05 245 62
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Toledo, Ohio 4>όο2, V.St.A.
Durch Einfüllen von Wasser
aktivierbare Batterie.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung, von elektrischen Speicherbatterien, die durch Einfüllen von Wasser aktivierbar sind. Es handelt sich dabei um solche Batterien, wie sie in der Regel in Automobilen Verwendung finden. Die Batterien weisen mehrere Zellen auf, und die positiven und negativen Platten einer Mehrzahl von Zellen sind in Serie geschaltet
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und ml ζ einen gemeinsamen positiver, und negativen Anschluß verbunden. Jede Z lie stellt einen in sich geschlossenem iiaura mit eigenen positiven und negativen Platten dar, und es besteht keine Flüssigkeitsverbindung zwischen den einzelnen Zellen.
lleue oder Ersatzbatterien, die in trockenem Zustand gelagert werden und sich schnell und aeq ■*.&:;■. '/ollständig aktivieren lassen, ohne clai3 derjenige, der sie eincaut, mit Battei'iesäure, wie etwa Schwefelsäure, umgehen /nuß, sind schon im allgemeinen von Vorteil. Insbesondere wirkt sich der Vorteil aus oei Fahrzeugbatterien, da die Einrichtungen und das Personal i»n Einzelhandel ni-jht zum Umgehen mit Batteriesäure geeignet sind. Es wurde bereits eine Anzahl von Möglichkeiten vorgeschlagen, den direkten Umgang mit der Batteriesäure zu vermeiden. Einige Konstruktionen des Standes der Technik umfassen aufbreohoare oder auflösbare Kapseln rr.it Schwefelsäure, die in den Batteriezellen angeordnet sind und aufgebrochen oder aufgelöst werden, wenn die Batterie aktiviert wird. Jerartige Batterien sind in den US-Patentschriften 2 77> 927> 2 &32 3l4 und 3> j5c4 2o2 beschrieben, derartige Konstruktionen v/eisen Nachteile auf i;.i Hinblick darauf, da3 die Kapseln unbeabsichtigter Weise beim Transport zerstört werden können. Außerdem ist die Ausbildung und Einlagerung der Kapseln in den Batterien häufig schwierig. Hinzu kommt noch, daS ein gesondertes Werkzeug erforderlich ist, um die Kapseln aufzubrechen.
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Andere bekannte Lösungen bestanden darin, die konzentrierte Schwefelsäure dadurch zu inaktivieren oder abzuschirmen, daß man sie mit gelbildenden oder granulierenden Wirkstoffen, wie etwa fein verteiltem Siliciumdioxyd kombinierte. Dabei wird dann die inaktivierte Säure, wenn vor dem Verkauf Wasser in die Batterie eingefüllt wird, von de:ji Gel oder dem granulierten Material freigegeben, um auf diese V/eise die Batterie zu aktivieren·. Bei dieser Art der Anordnung ist die Zeit, die nach dem Zusatz von Wasser zum endgültigen Aktivieren der Batterie erforderlich ist, langer als erwünscht, da das Wasser, in die Masse der inaktivierten Säure hineindiffundieren und der Elektrolyt aus dieser Masse herausdiffundieren muß. Außerdem kann das übrig bleibende Material, wie etwa das Siliciumdioxyd, durch die gesarate Zelle zirkulieren und möglicherweise die Tätigkeit der Batterie stören.
Die Erfindung ist darauf gerichtet,' eine durch Einfüllen von Wasser- aktivierbare Speicherbatterie -zu schaffen, bei der die oben ausgeführten Nachteile der bekannten"Vorrichtungen Vermieden werden, die billig und einfach herstellbar ist und bei der die konzentrierte Schwefelsäure innerhalb jeder Batterieselle, jedoch getrennt von den Plätten der Zelle gehalten wird, bis vor äea Verkauf Wasser eingefüllt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein säurebeständiges, flüssigkeirsabsorbierendes Material verwendet, das getrennt von den Platten, jedoch in Flüssigkeit tsver-
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bindung mit ihnen in jeder Zelle angeordnet ist und das beim Einfüllen von Wasser vor dem Verkauf sehr sohneil übersättigt wird, um die Säure und das V/asser zum Herstellen eines Elektrolyten der gewünschten Stärke und zum vollständigen Aktivieren der Batterie abzugeben. Das flüssigkeitsabsorbierende Material ist in einem abgetrennten Raum an einem Ende der Plattenreihe in jeder Zelle angeordnet. Die Konstruktion der Batterie umfaßt eine körperliche Barriere oder Trennwand, die das flüssigkeitsabsorbierende Material von den Platten abtrennt, dabei jedoch die Möglichkeit bietet, daß Flüssigkeit nach dem Einfüllen von V/asser den Platten zuströmt.
Im wesentlichen umfaßt die Erfindung die Verwendung eines Körpers aus flüssigkeitsabsorbierendem Material, vorzugsweise aus offenzelligem geschäumtem Kunststoff mit totaler Absorptionsfähigkeit (total absorbency), der unterhalb seiner Sättigung eine Menge konzentrierter Batterlesäure aufnehmen kann, die ausreicht, dem resultierenden Elektrolyten nach dem Einfüllen des Wassers in die Zelle ein genügendes spezifisches Gewicht zur vollständigen Aktivierung der Zellenplatten zu geben. Die folgende eingehende Beschreibung der Erfindung umfaßt eine spezielle Batteriekonstruktion, bei der die Verwendung eines derartigen absorbierenden Materials erleichtert wird, und betrifft außerdem die Wahl spezieller geeigneter Materialien für diesen Zweck. V/eitere Merkmale und Vorteile der Er-
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findung gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung -darstellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht/eines Teils einer Mehrzelligen Batterie mit weggeschnittenem äußerem Gehäuse., wobei die innere Konstruktion einer Zelle mit einem aagetrennten Bereich zur Aufnahme eines. Blocks von flüssigkeitsabsorbierendem Material dargestellt ist;
Fig, 2 eine Seitenansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, bei der im weiteren die Lage des Blocks aus absorbierendem Material innerhalb der Zelle relativ zu den Batterieplatten dargestellt ist;
■ Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt entlang der Linie 3-3 nach Fig. X, wobei einige Einzelheiten der Konstruktion des Batteriegehäuses dargestellt sind;
Fig. 4: eine perspektiviS'Che Ansicht einer Ausführungsform einer Trennwand zur Verwendung in der Konstruktion nach den Figuren 1 bis 3; .
V 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen. Ausführungsform einer Trennwand, die ebenfalls im Zusammen hang mit der Batterie nach der Erfindung verwendet werden kannj
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Fi~. -· -"ί::·"·ΐ. ^--.er:: jLnif; '■-'■"· -Ir.:^ ν? ι- Linie .-:, ι-ach Fi,.-. ;>, der in veroröierte::: lltUsnab eine Kin.tolheir, dec; unteren Abschnitts äer Trennwand na.Sc Fir. 4 dars .r-llt..
Y: Le ocen berr-i~s erv,*nhnt, 3· eile die Viahl des Materials, ?.uo der d ·.--..· absorptionsf iiniue 31o'jk fur di batterie n- :h ciea Figuren 1 eic .; cesteht, -rinen- v:iohti.^u Teil dor Krflnd^.ng dar. Allgemein a ;sredrü j-:s ssll dac Material offeazellig und geschäuT.'; '^ier granuliert sein eovrie ei::e Absorptionsfähigkeit a..u\;eisen, die ausreicht, döi; ei.; daraus hergestellte:·.1, in Jede Batteriezelle eingesetzter Block unterhalb seiner oättijung eine i-ien^e /on konzentrierter Batteriesäure, 'wie etwa Schwefelsäure, aufnehmen kann, mit der sich die Zelle vollständig aktivieren lä.2t, wenn die Säure durch Zuraue von Wasser vor dem Verkauf freigegeben und verdünnt wir'd. Zusätzlich da.zu soll das Material beständig· gegenüber der Batteriesäure sein oder aber, sofern es von der Batteriesäure zerstört wird, vorzugsweise die Eigenschaft aufweisen, daß seine Rückstände bei einer nachfolgenden längeren Benutzung der 3atterie nicht störend wirken. Im letztgenannten Fall ist es wün schenswert, daß die Rückstände des Materials inert gegen die Wirkung der Batterieplatten sind und sich in ihrem ursprünglichen Raum als kohäsive Masse halten. Im wesentlichen wurde gefunden, daß eine Anzahl geschäumter, offenzelliger Kunststoffe vorzuziehen ist. Der Begriff offen-
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sellig, ,.so vile er hier verwendet wird, bedeutet, daß das Material miteinander in V" roiadung stehende Hohlräume aufweist, so daß es als Schwamm wirkt, um konzentrierte Säure zu absorbieren und festzuhalten.
Es wurde gefunden, daß offenzellige, geschäumte Blöcke aus Phenolharz, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen und Siliciumderivaten für den vorliegenden Zweck verwendbar sind. Derartige geschäumte Stoffe und ihre Herstellung sind besehrieben in: "Modern Plastics Encyclopedia", Oktober 1966, Band 45, Nr. l4A (McGraw-Hill). Andere Material!en> wie etwa Schwämme aus keramischen Ziegeln oder Aktivkohle, die in einer Matrix aus kieselsaurem Natron gebunden ist, sind zufriedenstellend. Auch wurde gefunden, daß ein Körper aus Glasfasern (a batt comprised of fiberglass) oder anderen säurebeständigen Fasern zufriedenstellend ist. Für das folgende Ausführungsbeispiel wurde ein offenzelliger, geschäumter Kunststoff für den vorliegenden Zweck vorbereitet» Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß bestimmte, im Handel erhältliche Schaumstoffe oder andere Materialien verwendet werden können.
Beispiel f
Es wurden Blöcke aus einem offenzelligen, geschäumten Phenol geschnitten, das entsprechend der US-Patentschrift 2 979 469 hergestellt war. Das spezifische Gewicht eines derartigen Schaumstoffs betrug Λο Gramm pro dm-5 (2,5 lbs. per cubic foot). Die geschäumten Blöcke konnten bis zu
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^ ihres äußeren Volumens konzentrierte Schwefelsäure aufnehmen. Es wurde gefunden, daß die Sättigungsgrenze an konzentrierter Schwefelsäure etwReJ5$ des Blockvolumens liegen sollte, wenn man vermeiden will, daß Tröpfchen aus dem Schaum herausgeschüttelt werden können. Nach den vorliegenden Versuchen reicht ein rechteckiger Block von etwa 3,8 χ 4,1 χ lij,9 cm (1,5" x 1,6" χ 6,25") in seiner Größe aus, eine Menge an konzentrierter Schwefelsäure aufzunehmen, mit der eine einzelne Zelle einer 65-Amper-Stunden-Batterie der Gruppe 24 (65-amp-hour, Group 24 battery) entsprechend der Bezeichnung der American Association of Battery Manufacturers vollständig aktiviert werden kann. Bei einer Batterie dieses Typs wurde konzentrierte Schwefelsäure (spezifisches Gewicht l,cj?3) anfänglich verwendet in Verbindung: mit geschäumten Blöcken, und zwar in einer Batterie, die entsprechend der folgenden ausführlichen Beschreibung ausgebildet war. Bei eiaer Batterie dieser Größe ist pro Zelle eine Menge konzentrierter Schwefelsäure von 325 Gramm erforderlich, um in verdünntem Zustand eine vollständige Aktivierung herbeizuführen. Verwendet man ) einen geschäumten Block mit den oben angegebenen Maßen, der zu 75J& gesättigt ist, so nimmt dieser Block 184 cm^ bzw. ~53t Gramm Säure auf. D-.:-r. Block muß also um weniger als 75/Ö gesättigt sein.
Wie oben angegeben, betrag·: das Gewicht des trockenen geschäumten Materials etwa 4o Gramm/dm^ (2,5 lbs. per oubic foot). Dementsprechend wiegt jeder Block einer ein-
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zlge.u Zelle (etwa 250 cm-oder I5 oubic inches) nur etwa Io Gramm (ο,ο22 Ib). Bei einer 12-.Yolt-Batt.erie> für die sechs derartige Blöcke erforderlieh sind, beträgt das zusätzliche Gewicht ohne die absorbierte Säure lediglieh etwa 60 Gramm.(0,132 Ib.). .
Konstruktion der Batterie
Einen weiteren Teil der Erfindung stellt die Konstruktion der Batterie, dar, die Körper aus flüssigkeitsabsorbier enden) Material entsprechend der obigen Beschreibung aufnehmen kann. Aus.Fig. 1 geht die innere Konstruktion einer einzigen. Zelle einer mehrzelligen Speicherbatterie hervor, die ein Gehäuse Io und einen Deckel 11 aufweist. Wie bereits erwähnt, erstrecken sich innerhalb des Gehäuses Io seitliche Zellejiwände 12, die das Gehäuse in einzelne abgeschlossene Zellen -unterteilen. Jede Zelle weist ihre eigene Reihe von eingeschichteten, abwechselnden Bätter'ieplatten 13 auf. Entlang.einer Kante der Batterie sind im Deckel 11 Einfüllöffnungen 14 vorgesehen, die von gebräuchlichen Entlüftungsklappen 15 verschlossen werden. Die positiven und negativen Platten des Stapels I3 in jeder. Zelle sind in Serie geschaltet und an einen gemeinsamen positiven oder negativen AnschlußΛ6 angeschlossen,, wie es bei üblichen mehrzelligen.Batterien der Fall ist. .; v . -,· -■-■ .■.--- - ■..
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sitzt an einem
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Ende der Plattenreihe 13 eine Trennwand 17, die sieh,"wie ' es in Fig. 1 gezeigt ist, quer zum Inneren der Zelle er*-—: streckt. In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Höhe der Trennwand im wesentlichen der Höhe der Zelle entspricht. Die Trennwand 17 teilt den Hauptbereich der Zelle mit den Platten von einem im wesentlichen rechteckigen Abschnitt ab, der unterhalb der Einfüllöffnung 14 jeder Zelle liegt. In diesen Abschnitt ist der Körper aus flussigkeitsabsorbierendem Material S eingesetzt.
k Aus Fig. ~j geht hervor, daß ein Paar /ertikaler Rippen 16 und 19 einander gegenüberliegend an jeder Seite der Zellenwände 12 bzw. an der Innenwand des Gehäuses Io ausgeformt ist, um eine Halterung für die Trennwand 17 zu bilden. Die Trennwand wird in die Batteriekonstruktion eingesetzt, indem man sie einschiebt. An der Innenfläche des Bodens des Gehäuses Io ist eine Mehrzahl aufwärts ragender, versetzter Stege oder Stützen 2o angeordnet, die die Reihe von Platten IJ entsprechend Flg. 2 oberhalb des Gehäusebodens halten. Die Stege 2o sind versetzt angeordnet und erstrecken sich nicht vollständig durch die Zelle, um einen Strömungsweg für Flüssigkeit, die in den Plattenbereich einfließt, offen zu halten. Diese Verhältnisse werden noch im weiteren beschrieben. Eine seitliche Barriere 21 erstreckt sich über den Boden der Zelle in der Nähe der vertikalen Rippen 18 und I9, wie es aus Fig. 2, J und 6 hervorgeht. Die Höhe der Barriere 21 ist geringer als die der
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Plattenstege 2o, und ihre vertikale Fläche in der Nähe der Trennwand 17 weist einen Abstandsvorsprung 22 auf. Dieser Vorsprung sorgt zusammen mit den Rippen 18 und 19 dafür, daß die Barriere 21 im Abstand zum unteren Ende der Trennwand 17 liegt, wenn letztere eingesetzt ist.
Fig. 4 zeigt, daß eine Ausführungsform der Trennwand 17 aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte aus steifem Material besteht, die an ihrem unteren Ende einen Flüssigkeitsdurchgang 23 aufweist. Die unteren Ecken können, wie es bei 2k gezeigt ist, abgerundet sein oder eine andere geeignete Form haben, um in den Querschnitt des unteren Teils der Zelle zu passen. Wenn die Trennwand 17 in die Zelle neben den vertikalen Rippen l£ und I9 eingesetzt ist, sind ihre Kanten im Wesentlichen der. benachbarten Flächen der Zellwände 12 und des Bodens des Gehäuses Io angepaßt, so daß die Flüssigkeit, die aus dem Bereich der Zellen kommt, in dem das absorbierende Material S aufgenommen ist, durch den Fiüsslgkeitsdurchgaag 23 und über die Barriere 21 strömen nuß, xm den Bereich der Zelle unterhalb des Stapels von Platten 13 su erreichen.
In folgenden wird erneut auf Fig. 1 Be^.ug geworrenen» Die beschriebene Batteriekonstruktion mit eine:n 31ock aus flüssigkeitsabsorbierendem Material S innerhalb jeder der Zellen, das entsprechend der obigen Beschreibung teilweise konzentrierter Batteriesäure gesättigt ist, sorgt dafür,
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daß die Säure tatsächlich durch die Trennwand I7 von dem Plattenstapel ljj innerhalb jeder Zelle abgetrennt ist. Es wurde zwar gefunden, daß ein Sättigungsgrad von 75 % oder darunter ein Herausschütteln der Säure während des Transports der Batterie wirkungsvoll verhindert. Für den Fall jedoch, daß oich trotzdem etwas Säure am Boden des Blocks aus absorbierendem Material S ansammelt, sorgt die Barriere 21 dafür, daß diese Säure nicht in den Pia·tenbereich der Zelle gelangen kann.
fc Ist die Batterie beispielsweise im Zeitpunkt des Verkaufs i'ür die Aktievierung bereit, so gelangt das durch die Einfüllöffnung 14 eingegossene Wasser direkt in Kontakt mit dem absorbierenden Material S und löst die konzentriert^, Säure aus, wenn es durch das Material nach unten strömt. Wasser und Säure fließen über die Barriere 21 in den Bereich unterhalb der Platten hinein. Wird -ler Zufluß fortgesetzt, so strömt die Säure zwischen den versetzten Plattenstegen 2o hindurch. Füllt man weiterhin Wasser ein, so hebt sich der Flüssigkeitsspiegel bis ewm richtigen Niveau für den
" Elektrolyten innerhalb der Zelle. Wie bereits oben ausgeführt wurde, erfolgt die Freigabe der Säure bei einer :?,yfuhr von Wasser sehr schnell, da die konzentrierte Batteri*' säure innerhalb des Materialblocks S aufgenommen ist. Ee bedarf dabei keiner chemischen Freisetzung und des damit verbundenen unerwünschten Zeitaufwandes. Um die ZufUhrungs-
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geschwindigkeit des Wassers weiter zu erhöhen, kann, eine Anzahl längs laufender Löcher.H entsprechend Fig. 1 in dem absorbierenden Material S vorgesehen sein.
Der absorbierende Materialblock nimmt einen wesentlichen Anteil der Wärme auf, die bei der Verdünnung der' konzentrierten Säure durch das eintretende Wasser erzeugt wird. Jiese Wärme wird also nicht auf andere Teile der Batterie, .-wie etwa die Platten, übertragen, die bei zu großer Wärmezufuhr zerstört würden. Sollten schließlich Bruchstücke aus den Flächen des Materialblocks S abgetrennt werden, so können sie aufgrund der Trennwand 17 und der Barriere 21 nicht in den Plattenbereich der Zelle hineingelangen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform 17a einer Trennwand 17. Bei dieser Ausführungsform besteht die Wand aus einem Paar seitlicher Flansche 25 und 26, die, zusammen mit einem Verbindungssteg 27, einen dreiseitigen Abschluß für einen eingesetzten Block aus absorbierendem Material S bilden. Oben an den Steg 27 ist über einen Faltstreifen eine perforierte Abdeckplatte 28 angesetzt. Bei Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 5 wird der Block aus Material S in der Weise in -die -Bakterie.,eingesetzt-* -daß man ihn zuerst zwischen die seitlichen Flansche 25.und 26 legt, die perforierte- Abdeckplatte 28 nach unten in eine horizontale Lage bringt und dann die gesamte Anordnung in die Batterie zwischen die Zellenwände 12 und die vertikalen Rippen 18
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und 19 gleiten läßt. Die Verwendung dieser Ausführungsform erleichtert die Handhabung des absorbierenden Materials, und zwar insbesondere dann, wenn es bereits vorher mit konzentrierter Säure gefüllt wurde»
Das Füllen des Blocks aus absorbierendem Material S mit konzentrierter Säure läßt sich in unterschiedlicher V/eise durchführen. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, daß man den trockenen Block zuerst in die Batterie einsetzt und danr. eine vorbestimmte, abgemessene Menge von konzentrierter Säure in den Block gießt, und zwar entweder vor der vollständigen Fertigstellung der Batterie oder nach der endgültigen Montage der Batterie durch die im Deckel angeordnete Einfüllöffnung 14. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Blöcke so lange in konzentrierte Säure einzutauchen, bis sie gerade die erwünschte Säuremenge absorbiert haben (beispielsweise 75$ ihrer Sättigung). Weitere Verfahren zum bequemen Handhaben der Säure sind dem Fachmann offensichtlich.
Die oben beschriebene Batteriekonstruktion und die Materialien zur Herstellung der flüssigkeitsaosorbierenden Blöcke schaffen in wirkungsvoller //eise eine durch Einfüllen von Wasser aktivierbare Batterie, bei der die Schwierigkeiten, die mit bestimmten anderen bekannten Batterien ver- / bunden sind, nicht auftreten. Es sei darauf hingewiesen, daß bestimmte Abwandlungen in der Konstruktion zur Herbei-
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führung des gleichen Effekts vorgenommen werden können, solange das absorbierende Material körperlich von den. Platten jeder Zelle getrennt ist, jedoch in Flussigkeitsverbindung mit ihnen steht. Beispielsweise"kann die Lage des Blocks aus Material S verändert werden, so daß der Block nicht mehr am Ende des Plattenstapels 13 liegt. Auch die äußere Gestalt des Blocks wird nicht als wichtiger Teil der Erfindung betrachtet. In gleicher V/eise können auch andere flüssigkeitsabsorbierende Materialien zusätzlich zu den oben aufgeführten verwendet werden, um in wirkungsvoller W(?ise den vorliegenden Zweck zu erfüllen.
... Die Erfindung, schafft .also eine Batterie mit. einer _ ^ Mehrzahl abgeschlossener Zellen, die oben getrennte Einfüllöffnungen aufweisen, wobei die Batterieplatten in jeder Zelle von einem Körper aus flüssigkeitsabsorblerendem Material getrennt sind, jedoch in Flüssigkeitsverbindung mit diesem
Material stehen* Das. MaJtejctal. y.egt ,unter der Jinfüllöff-„ _,i;
ming jeder Zelle« Die Größe und die Absorptionsfähigkeit 4es MRteri^lif^rpera „rejLcJtien. ausΛ. eine .Menge \an konzentr1 erter { Batteriesäure aufzunehmen, mit der die Zelle vollständig ■ aktiviert Morden kann» »renn, Master durch die Eipfüllöffnung zugeführt wird; um die konzentrierte Säure aus dem absorbierenden Körper herauszulösen und die Batteriezelle zu füllen. Das absorbierende Material kann aus offenzelligem, geschäumtem Kunststoff, wie etwa Phenölharz, bestehen.
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Claims (12)

  1. JH
    Patentansprüche
    [IJ Batterie mit mindestens einer Zelle, die eine Mehrzahl von Platten enthält, gekennzeichnet, durch ein flüssigkeitsabsorbierendes Material (S) in der Zelle, das im Abstand von den Platten (Ij5)> jedoch in Flüssigkei ^verbindung, mit ihnen angeordnet ist und eine Absorptionskapazität aufweist, die ausreicht, eine Menge von konzentrierte : Säure aufzunehmen, mit der die Zelle beim Füllen mit Wasser und naca der Freigabe der konzentrierten Säure aus dem absorbierenden Material vollständig aktivierbar ist.
  2. 2. Batterie mit mindestens einer abgeschlossenen Zelle, die positive und negative Platten aufweist, gekennzeichnet durch ein Volumen von flüssigkeltsabsorbierendem Material (S) in der Zelle, das getrennt von den Platten (13)» jedoch in Flüssigkeitsverbindung mit ihnen angeordnet ist und eine totale Absorptionskapazität aufweist, die ausreicht, eine Menge von konzentrierter Batteriesäure aufzunehmen, mit der die Z^lIe nach dem Herauslösen der konzentrierten Säure durch Einfüllen von Wässer aktivierbar ist.
  3. 3. Mehrzellige Speicherbatterie mit einer Mehrzahl abgetrennter Zellen, die jeweils eine Mehrzahl abwechselnder,
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    hintereinander liegender positiver und negativer Batterieplatten aufweist, wobei die Platten der Zellen in Serie ge- · schaltet und an einen gemeinsamen positiven und negativen Anschluß angeschlossen sind, gekenn zei chnet durch einen Körper aus flüssigkeitsabsorbierendem Material ■ (S) In jeder Zelle, der getrennt von den Platten (13)» jedGCh in Flüssigkeitsverbindung mit ihnen angeordnet ist und eine Absorptionskapazität aufweist, die ausreicht, unterhalb der Sättigung eine Menge von konzentrierter Batteriesäure aufzunehmen, mit der die Zelle nach der Freigabe der konzentrierten Säure durch Einfüllen von Wasser vollständig aktivierbar ist.
  4. 4. Batterie mit mindestens einer abgeschlossenen Zelle, die positive und negative Platten aufweist, gekennzeichnet durch einen Körper aus flüssigkeitsabsorbierendem Material, der aus offenzelligem, geschäumtem Phenol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen oder Silizium besteht, und in der Zelle getrennt von den Platten (1-5) 3 jedoch in Flüssigkeitsverbindung mit ihnen angeordnet ist sowie eine Absorptionskapazität aufweist, die ausreicht, eine Menge von Batteriesäure aufzunehmen, mit der die Zelle nach der Freigabe der konzentrierten Säure durch Einfüllen von zusätzlichem Wasser vollständig aktivierbar ist.
  5. 5. Elektrische Speicherbatterie mit einer Mehrzahl ■
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    getrennter, abgeschlossener Zellen, die jeweils eine Mehrzahl von Batterieplatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Trennwand (17, 17a) vertikal durch die Zelle neben den Enden der Platten erstreckt und einen Plüssigkeitsdurchtritt (25) aufweistj daß ein Körper aus absorbierendem Material (S) in der Zelle an der gegenüberliegenden Seite der Trennwand angeordnet ist und eine totale Absorptionskapazität aufweist, die ausreicht, eine Menge von konzentrierter Batteriesäure aufzunehmen, mit der die Zelle vollständig aktivierbar ist, und daß eine Einfüllöffnung 14 oberhalb des absorptionsfähigen Körpers in jeder Zelle angeordnet ist, durch die zusätzliche Flüssigkeit in die Zelle eingefüllt werden kann, um die konzentrierte Säure zur Aktivierung der Zelle freizumachen.
  6. 6. Batterie nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Plüssigkeitsdurchtritt (23) im unteren Bereich der Trennwand (17, 17a) angeordnet ist.
  7. 7. Batterie nach Anspruch 5* dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine horizontale, perforierte Abdeckplatte (28) oberhalb des Körpers aus absorptionsfähigem Material (S) und unterhalb der Einfüllöffnung (14) an der Trennwand (17s.) angeordnet ist.
  8. 8. Speicherbatterie mit einem äußeren Gehäuse, einem Deckel, einer Mehrzahl längs laufender Zellwände, die das
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    Innere des Gehäuses in die einzelnen Zellen unterteilt, und mit einem Stapel hintereinander liegender, abwechselnder Batterieplatten in Jeder Zelle, dadurch g e k e η η ζ ei ch η et, daß eine Trennwand (17, 17a) in jede Zelle neben den Enden der zu einem Paket zusammengefaßten Batterieplatten (13) angeordnet ist und sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Zellwänden erstreckt, um einen Teil der Zelle von den Platten abzutrennen, daß ein Körper aus absorptionsfähigem Material (S) innerhalb dieses abgetrennten Bereichs der Zelle angeordnet ist, der eine Absorptionskapazität aufweist, die ausreicht, eine Menge von konzentrierter Batteriesäure aufzunehmen, mit der die Zelle nach der Freigabe der konzentrierten Säure durch Zuführung von Wasser vollständig aktivierbar ist, und daß im unteren Bereich der Trennwand (17» 17a) ein Flüssigkeitsdurchtritt (2J) vorgesehen ist, so daß Flüssigkeit, die in den abgetrennten Bereich der Zelle eingefüllt wird, die konzentrierte Säure aus dem absorptions fähigen Körper herauslöst und als verdünnte Säure durch den Flüssigkeitsdurchferitt (23) zum Plattenstapel (13) gelangt.
  9. 9. Speicherbatterie nach Anspruch 8, dadurch geken η ζ e i c h η et, daß eine Einfüllöffnung (14) im Deckel (11) oberhalb des absorptionsfähigen Körpers in jeder Zelle vorgesehen ist, so daß die Flüssigkeit, die durch die Einfüllöffnung eintritt, nach unten durch den absorptionsfähigen Körper strömt, um die konzentrierte Säure freizu-
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    ..lachen, und von dort aus als verdünnte Säure durch den Fl'irjGi ^kei-^durehtritt (2j) zum Plattenstapel (13) gelangt.
  10. 10. Gpcicherbatterie nach Anspruch u, dadurch β e k e η η ?. e i c h :. e t} dai3 der Körper' aus absorptionsfähii:'(;::i Material (S) aufgrund seiner Größe und äußeren FoI1H den abgetrennten Boreich jeder Zelle im wesentlichen aucfüllt.
  11. 11. Speicherbatterie nach Anspruch c, dadurch β e k π η r: 7 ο : - h η e t, da.?- die Körper aus absorptions-
    fähi-'(.-rn \-\^:r rial aus offenzolligem, ßeschäumtem Phenol, Polyvinylchlorid, feiyv4fiylehi©iri<3, Polyäthylen, Polypropylen oder Silicium bestehen.
  12. 12. Speicherbatterie nach Anspruch B, dadurch g e k e η η " ei ohne t, daß die Körper aus absorptionsfähi'*c-M y.c*;cr."ial aus porö.~ern, kera:.iische.r; Ziegelmaterial bestehen.
    ■ IJ. üreicherbatterie nach Anspruch &, dadurch c e k e r. r. :·· ei j h η e t, daß die Körper aus absorptions- :":-"'ii :e:; y.ateriai aus Aktivkohle bestehen, die in einer !•■2'::--■ y. aus kieselsaurem .Natron gebunden ist.
    - 2o -
    0098A2/1U3
    SAD OFtJGfNAt
    ]Λ. Speicherbatterie nach Anspruch -δ, dadurch
    g e k_e η η ζ e i c h ne t, daß die Körper a.is abs^rp-
    tionsfähigem Material als Gegenstand "(bast) aus säurebe-Fasern hergestellt sind.
    0098A2/1U3 8AD original
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