DE2057505A1 - Sammlerbatterie - Google Patents
SammlerbatterieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/06—Lead-acid accumulators
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Description
Γ»· ι ι Ii ι JiTC/-! ΐι-ηι ι«-ι ι Steinsdorfstraße
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Telefon: (081 „ .296684
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. nat.W. KÖRBER z3' November 1970
PATENTANWÄLTE
GOULD IHO.
1110 Highway
Mendota Heights
Minnesota, Y.St.A.
Patentanmeldung Sammlerbatterie
Es sind zwei verschiedene Konstruktionen von Blei-Säure-Sammlerbatterien
bekannt und in Gebrauch. Im ersteren Pail handelt es sich um im nassen Zustand aufgeladene Batterien.
Wenn eine solche Batterie gelagert wird, während sich ein wässeriger Schwefelsäureelektrolyt in Berührung mit den Platten
befindet, geht ihre Ladung langsam verlören, so daß die Batterie von Zeit zu Zeit nachgeladen werden muß. Ferner ist
es bekannt, daß solche Batterien im Vergleich zu anderen Batterien nur eine kürzere Lebensdauer erreichen; dies ist
auf Korrosionserscheinungen sowie darauf zurückzuführen, daß die Platten während des Lagerns sulfatiert werden. Um diese
Nachteile zu vermeiden, wurden im trockenen Zustand aufladbare bzw. aufgeladene Batterien entwickelt.
Im trockenen Zustand aufgeladene Batterien werden gelagert,
ohne daß sie einen Elektrolyten enthalten, und sie werden dadurch aktiviert, daß sie mit Säure oder Wasser aufgefüllt
werden. Da es lästig ist, die Säure gesondert zu handhaben, werden mittels Wasser aktivierbare Batterien bevorzugt
verwendet. Bis jetzt werden zwei Hauptverfahren zum Herstellen von mittels Wasser aktivierbaren Sammlerbatterien
angewendet. Bei dem ersten bekannten Verfahren wird ein Behälter für die Säure in dem Batteriekasten angeordnet. Dieser
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Behälter wird nach dem Einfüllen von Wasser in den Batteriekasten
durchstochen oder aufgerissen. Diese Behälter haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da es schwierig ist,
zu. gewährleisten, daß der Behälter in der richtigen Weise geöffnet wird. Ein weiterer Nachteil besteht bei diesen Behältern
darin, daß der Elektrolyt in starkem Maße aufbrausen und zischen kann, wenn die Säure beim öffnen des Behälters
plötzlich mit Wasser gemischt wird. Ein weiterer Nachteil besteht in der Gefahr, daß die Batterieplatten bleibend beschädigt
werden, wenn sie mit der konzentrierten Schwefelsäure in Berührung kommen, was geschehen kann, wenn der Behälter
zufällig aufgerissen wird, bevor Wasser in den Batteriekasten eingefüllt worden ist. Um diese Schwierigkeiten zu
vermeiden, wird ein zweites Verfahren angewendet, das darin besteht, daß die Säure festgehalten wird; zu diesem Zweck
wird die Säure mit einem Gel oder einer anderen Substanz gemischt, die die Säure absorbieren kann, um sie außer Berührung
mit den Batterieplatten zu halten. Jedoch besteht bei solchen immobilisierten Elektrolyten die Gefahr, daß während
des Lagerns Säure ausgeschwitzt wird. Diese Erscheinung wird als Synerese bezeichnet. Die ausgeschwitzten Säuretröpfchen
können in Berührung mit den Batterieplatten kommen und sie angreifen, so daß die Batterie infolge von Korrosionsschäden
vorzeitig versagt. Außerdem kann das verwendete Gel einen Rückstand bilden, der das einwandfreie Arbeiten der Batterie
beeinträchtigen kann, nachdem die Batterie in Betrieb genommen worden ist. Die Erfindung sieht nunmehr neuartige Maßnahmen
vor, um bei einer Sammlerbatterie die Säure auf eine solche Weise festzulegen, daß die erwähnten Schwierigkeiten
vermieden werden.
Die Erfindung macht sich die Vorteile eines festgelegten Säuregels zunutze, jedoch werden gemäß der Erfindung die
auf die Synerese zurückzuführenden Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß das Säuregel in einen porösen Beutel eingehüllt
wird, der dann in die Batterie eingeführt wird. Der poröse Beutel besteht aus einem Material, das für Wasser,
jedoch für das Säuregel undurchlässig ist, so daß die Batterieplatten gegen jede Beschädigung durch die Säure geschützt
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sind. Wenn jedoch Wasser in den Batteriekasten eingefüllt
wird, wird die Säure durch den für Flüssigkeiten durchlässigen Beutel hindurch ausgewaschen oder ausgelaugt, so daß die
Batterie auf einwandfreie Weise aktiviert wird· Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Säureabgabevorrichtung
zu schaffen. Ferner sieht die Erfindung eine verbesserte mittels Wasser aktivierbare, im trockenen Zustand
aufgeladene Sammlerbatterie vor.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch im Längsschnitt eine typische, mehrere Zellen umfassende Sammlerbatterie und läßt die bevorzugte
Anordnung von erfindungsgemäßen Saurepaketen neben den
Batterieelementen erkennen. ·
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten !Peilschnitt eine der Zellen der Batterie nach Fig. 1 und läßt deutlicher erkennen,
auf welche Weise die Säurepakete angeordnet sind.
In Fig. 1 erkennt man in schematischer Sarstellung eine typische Batterieanordnung. Diese Batterieanordnung umfaßt
ein Gehäuse bzw. einen Kasten 10, der durch Trennwände 12 in mehrere einzelne Zellen unterteilt ist. Jede Zelle der Batterie
enthält einen sich aus mehreren Elementen zusammensetzenden Stapel 14, der abwechselnd aufeinandergelegte positive
und negative Batterieplatten umfaßt. Um eine möglichst große Berührungsfläche zwischen dem Wasser und der festgelegten
Säure zu schaffen, und um die Auslaugungswirkung zu verstärken,
sind in jeder Zelle zwei Säurepakete 16 angeordnet· Diese Pakete haben eine flachgedrückte Form und sind jeweils auf
beiden Seiten jedes Stapele 14- aus Batterieelementen angeordnet.
Jedes Säuiepaket 16 umfaßt einen Beutel aus einem porösen
Material, das für Flüssigkeiten durchlässig, jedoch für das darin enthaltene Säuregel undurchlässig ist. Gegebenenfalls
könnte man die Säurepakete im Gegensatz zu Fig. 1 auch auf andere Weise in den Zellen anordnen. Natürlich wäre es
auch durchaus möglich, in jeder Zelle nur ein einziges Säure-
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paket vorzusehen· Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich der
AuslaugungsVorgang dann an schnellsten abspieltt wenn man
gemäß Fig. 1 in jeder Zelle zwei dünne Säurepakete vorsieht. Weitere Einzelheiten der Säurepakete und der Zellen sind aus
Fig. 2 ersichtlich.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten senkrechten Schnitt eine einzelne Batteriezelle, und zwar die bei der Batterie
nach Fig. 1 am weitesten links angeordnete Zelle. Der Stapel 14- aus Batterieelementen umfaßt positive Platten 15 und negative
Platten 17, die mit einem positiven Anschluß 20 bzw.
einem negativen Anschluß 22 verbunden sind. Der Stapel 14 wird von unten her durch einen Vorsprung 24 unterstützt, der
an dem Boden des Batteriekastens 10 ausgebildet ist. Da sich das Verbindungsstück 22 durch die Trennwand 12 zu der benachbarten
Zelle erstreckt, steht auf der rechten Seite des Elements nach Fig. 2 etwas weniger Baum zur Vafügung als auf
der linken Seite. Aus diesem Grund kann man dem gemäß Fig. 2 auf der rechten Seite angeordneten Säurepaket etwas kleinere
Abmessungen geben. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, denn das Zellenverbindungsstück 22 ist gewöhnlich in
Richtung auf das Ende des Elements versetzt angeordnet, so daß es ohne weiteres möglich ist, gleichgroße Säurepakete auf
beiden Seiten des Elements anzuordnen. Jedes der Pakete 16 setzt sich aus zwei parallel angeordneten Stücken eines porösen
Flachmaterials zusammen. Zwar können die Beutel aus verschiedenen bekannten Materialien hergestellt sein, doch bestehen
sie bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einem porösen ungewebten Polypropylen-Flachmaterial. Beim
Herstellen der Beutel werden die beiden Flachmaterialstücke längs dreier Ränder miteinander verschmolzen, und dann wird
der Beutel mit dem Säuregelmaterial gefüllt. Hierauf werden die vierten Ränder der beiden Flachmaterialstücke miteinander
verschmolzen, so daß ein heißversiegeltes geschlossenes Paket entsteht, das durch Walzen oder Pressen flachgedrückt und
dann neben dem zugehörigen Element in dem Batteriekasten angeordnet wird. Man kann die Säure mit Hilfe mehrerer verschiedener Stoffe festlegen, zu denen Aluminiumsulfat, Magnesiumoxid
und Borphosphat gehören. Gemäß der Erfindung wird .ledoch vorzugsweise Siliziumoxid verwendet, da es sich ge-
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zeigt hat, daß man in diesem Fall ein Gel mit vorteilhaften Eigenschaften erhält, das bei der richtigen Konsistenz je
Baumeinheit eine große Säuremenge aufnehmen kann. Ein solches Immobilisierungsmittel ist unter der gesetzlich geschützten
Bezeichnung "Cab-O-Sil" erhältlich.
Der geschlossene Beutel aus Polypropylen verhindert,
daß das Säuregel während des Lagerns oder Transportieren der
Batterie in Berührung mit den Batterieplatten kommt. Wenn jedoch Wasser in die Batteriezelle eingefüllt wird, spielt sich
der AuslaugungsVorgang ziemlich schnell ab. Durch Versuche
wurde festgestellt, daß es bei einer typischen Batterie, bei der dieses Aktivierungsverfahren angewendet wird, möglich
ist, der Batterie 30 min nach dem Einfüllen von Wasser auf
die Dauer von 4 bis 6 min einen Strom von 150 Ä. zu entnehmen.
Während sich die Säure in der ganzen Batteriezelle verteilt, bleibt das inaktive Gelbildungsmaterial in den Beutel
aus Polypropylen eingeschlossen, so daß es den Betrieb der Batterie nicht beeinträchtigt, und daß sich nicht die Schwierigkeiten
ergeben, die sich bei den bis jetzt bekannten Batterien, bei denen nicht mit einer Umhüllung versehene Gele
verwendet werden, nicht vermeiden lassen.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist es z.
B. möglich, die Säurepakete über dem Batterieelement oder an den Enden des Elements anzuordnen. Hierbei ergeben sich jedoch
gewisse unerwünschte Wirkungen; beispielsweise wird das Entweichen der Gase behindert, die während des Aufladens der
Batterie entstehen· Außerdem steht bei diesen Anordnungen nur eine kleinere Berührungsfläche zur Verfügung, an der sich
beim Aktivieren der Batterie der Auelaugungsvorgang abspielen
kann·
Um zu gewährleisten, daß das eingefüllte Wasser mit allen Seilen des Säurepakets in Berührung kommt, sind bei
der bevorzugten Aus führungs form mehrere senkrechte, als Abstandhalter
wirkende Rippen 30 an dem Säurepaket ausgebildet· Diese Bippen dienen dazu, den Beutel in einem Abstand von dem
Stapel 14 und den Wänden des Batteriekastens zu halten und Wasserkanäle abzugrenzen, durch deren Vorhandensein die Aus-
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laugungswirkung verstärkt wird. Das Säurepaket kann auch dadurch
in einem Abstand von den benachbarten Bauteilen gehalten sein, daß ein Geflecht oder dergleichen aus Kunststoff
zwischen dem Säurepaket und den benachbarten Bauteilen angeordnet ist.
zwischen dem Säurepaket und den benachbarten Bauteilen angeordnet ist.
Ansprüche:
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Claims (10)
- ANSPRÜCHEMittels Wasser aktivierbare Blei-Säure-Sammlerbatterie, gekennzeichnet durch ein in einzelne Zellen unterteiltes Gehäuse bzw. einen Kasten (10), wobei in jeder Zelle ein sich aus Batterieelementen zusammensetzender Stapel (14) angeordnet ist, der aus abwechselnd aufeinander gelegten positiven Platten (15) und negativen Platten (17) besteht, die mit positiven Anschlußteilen (20) bzw. negativen Anschlußteilen C22) verbunden sind, und wobei die Abmessungen jedes Stapels so begrenzt sind, daß in jeder Zelle ein Raum zum Lagern von Säure zur Verfugung steht, einen in diesem Raum angeordneten, nur für Flüssigkeiten durchlässigen porösen Beutel (16) und eine immobjlisierte Säure, die in dem porösen Beutel enthalten ist und aus dem Beutel ausgelaugt werden kann, um in die Zelle zu gelangen, wenn Wasser in die Zelle eingefüllt wird.
- 2. Sammlerbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhaltenittel zwischen dem Beutel (16) und den benachbarten Bauteilen angeordnet sind, so daß das eingefüllte Wasser ungehindert um den Beutel herumströmen kann.
- 3· Sammlerbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltemittel an dem Beutel (16) ausgebildete Rippen (30) umfassen.
- 4. Sammlerbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltemittel ein Geflecht oder dergleichen aus Kunststoff umfassen.
- 5» Sammlerbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, immobilisierte Säure enthaltender poröser Beutel (16) vorgesehen ist, der auf ähnliche Weise zur Wirkung kommt wie der erste Beutel.
- 6. Sammlerbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (16) aus ungewebtem Polypropylen bestehen.109823/1235
- 7. Sammlerbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die immobilisierte Säure ein Gel umfaßt, das aus einem Gemisch aus Siliziumoxid und Schwefelsäure besteht.
- 8. Sammlerbatterie nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhaltemittel zwischen dem Beutel (16) und den benachbarten Bauteilen angeordnet sind, damit das eingefüllte Wasser unbehindert um den Beutel herumströmen kenn«
- 9. Sammlerbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (16) aus ungewebten Polypropylen-Flachmaterialstücken hergestellt sind.
- 10. Sammlerbatterie nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltemittel an dem Beutel (16) ausgebildete Rippen (50) umfassen.Der Patentanwalt:1 (j U H / -■ /
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997030486A1 (en) * | 1996-02-16 | 1997-08-21 | Commonwealth Scientific And Industrial Research O Rganisation | A compressed gelled electroylyte lead acid battery having pressure applying means and components therefor |
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- 1970-11-23 DE DE19702057505 patent/DE2057505A1/de active Pending
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WO1997030486A1 (en) * | 1996-02-16 | 1997-08-21 | Commonwealth Scientific And Industrial Research O Rganisation | A compressed gelled electroylyte lead acid battery having pressure applying means and components therefor |
Also Published As
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NL7017129A (de) | 1971-05-26 |
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