DE2012462A1 - Schaltungsanordnung für Scheibenwischer - Google Patents
Schaltungsanordnung für ScheibenwischerInfo
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Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 ■ S c h a d ο w ρ I a t ζ 9
4 Düsseldorf 1 ■ S c h a d ο w ρ I a t ζ 9
.Düsseldorf/ 14. März 1970
6523.A
7026
Tecalemit (Developments) Limited
Plymouth, Devon, England
,· Schaltungsanordnung für Scheibenwischer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für elektrische Motoren, insbesondere für die Steuerung
elektrischjbetr !ebener Scheibenwischer an Fahrzeugen.
Die meisten Scheibenwischermotoren haben eine festgelegte Zelt
für eine Hin- und Herbewegung oder einen Zyklus des Scheibenwischerblattes bzw, der Scheibenwischerblätter· Stattdessen sind
auch schon Motoren alt veränderlicher Drehzahl eingesetzt worden·
Diese Motoren sind jedoch nicht allen Anforderungen gewachsen, wie sie etwa bei Nieselregen auftreten, wo dann so wenig Regen
niederfällt, daß während der Zeit einer Hin- und Herbewegung der
Wischerblätter über die Windschutzscheibe nicht genügend Regenwasser auf die Windschutzscheibe gelangt, u» eine überlastung des
Motors, eine übermäßige Abnutzung der Wischerblätter und ein Terkratzen der Windschutzscheibe zu vermeiden, sofern die Motordrehzahl und damit die Bewegungsgeschwindigkeit der Wischerblätter
nicht soweit herabsgesetzt wird, dall dann schon die Sicht des
Fahrers und gegebenenfalls die einwandfreie Wischfunktion beeinträchtigt werden«
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vorgesehen, so daß zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen der Wischerblätter eine Pause oder Verweilzeit verbleibt, jedoch
besitzen derartige bisher vorgeschlagene Systeme sowohl hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeit in Verbindung mit bereits vorhandenen
Wischeranordnungen als auch ihrer eigentlichen Funktion eine Reihe von Nachteilen und Mängeln.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer Schaltungsanordnung fUr elektrische Scheibenwischer, die sich
bequem in Verbindung Mit bereits vorhandenen Wischeranordnungen
einsetzen läßt und bei der insbesondere der Motor unmittelbar nach Betätigung der Schaltungsanordnung anläuft, ohne dafl zunächst
noch eine durch das Verzögerungsverhalten der Schaltungsanordnung hervorgerufene Stillstandphase bei der linschaltung abgewartet
werden müßte.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schaltungsanordnung für elektrisch« Scheibenwischer, »it ein·« Motor zum Antrieb mindestens
eine« Scheibenwischerblattes, eine« Schalter zum Bin- und Aus
schalten des Motors und eine· RUckstellungeechalter zum selbst
tätigen Anhalten des Motors, sobald da« Scheibenwischerblatt eine
vorgegebene Ausgangelage erreicht hat, erfindungsgemäft dadurch
gekennzeichnet, daft «ie eine verzögerung«- Steuereinheit mit
einer Schalteinrichtung zur Bin- und Ausschaltung der Steuerein heit aufweist, derart, da» der Motor bei Aueschaltung entweder
stillsteht oder kontinuierlich umläuft, bei einschaltung dagegen intermittierend arbeitet, so daft der Motor nach jeder vollständigen
Wischblattbewegung stehenbleibt und erst nach einem bestimmten Zeitintervall wieder anläuft, und dag die Versögerungs- Steuereinheit eine elektrische Zeitversögerungsschaltung, deren Wirksamwerden am Bn4e einer vollständigen Wischerblattbewegung eingeleitet wird,uad eine Stallhaltung aufweist, die die Schalteinrichtung wirksam werden läftt, so dafl der Motor bei Binsehaltung
ohne jede durch die Zeitverzögerungeschaltung hervorgerufene
seitlieb· Verzögerung unverzüglich anläuft»
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Vorzugsweise ist die Schalteinrichtung der Verzögerungs-Steuereinheit als von dem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors
getrennter Schalter ausgebildet,, während die Verzögerungs-Steuereinheit
oder zumindest deren Hauptbestandteile, zu den gegebenenfalls auch der gesonderte Schalter gehört, zu einei* gesonderten
Einheit zusammengefaßt sind, die sich an eine vorhandene Wischeranordnung
anschließen laßt.
Die Verzögerungs-Steuereinheit ist vorzugsweise mit einem steuerbaren
Unijunction-Transistor ausgestattet.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen
anhand von Ausfuhrungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Schaltbild der Schaltungsanordnung
mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Verzögerungs-Steuereinheit in ihrer Zuordnung zu einer vorhandenen
Wischeranordnung; und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung ähnlich Fig. 1 nach einem
etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 im oberen Bereich eine Wischermotorschaltung,
bei der die Scheibenwischerarrae nach Abschaltung des Motors selbsttätig in ihre Ruhelage zurückkehren. Die Schaltung
weist in üblicher Weise einen Ein-/Aus-Wischerschalter 1, einen permanentmagnetischen Wischermotor 2 sowie einen Ruhestellungsschalter
3 auf, der in bekannter Weise über den Wischerantrieb betätigt wird.
Der in Fig. 1 in seiner "Aus^-Stellung gezeigte Schalter 1 hat
drei Kontakte la, Ib und Ic. Der Kontakt la liegt an Masse, der
Kontakt Ib dagegen an einem Pol des Motors 1; der andere Pol des Motors 2 ist über eine Leitung an einen Kontakt 3a des Schalters
sowie über eine Leitung San eine positive Spannungsklemme 6 an-
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geschlossen. Der andere feststehende Kontakt 3b des Schalters 3
1st Mit Masse verbunden. Wenn keine Yerzögerungseinheit vorgesehen würde, wäre der bewegliche Kontakt 3c des Schalters 3 über
eine Leitung 7 (hier unterbrochen dargestellt) mit dem 3. Kontakt Ic des Schalters verbunden.
Für den Fall, daB die Leitung 7 durchginge und die Verzögerungseinheit 11 fehlte, so daß auch die Yerbindungen 8, 9 und 10 nicht
vorgesehen würden, würde die Überführung des Schalters in die "Kin"- Stellung, in der die Kontakte la und Ib miteinander verbunden sind, den Motor 2 und damit die Scheibenwischerarme oder
-blätter ingangsetzen. Wenn die Scheibenwischerarme oder -blätter ihre Ruhe- bzw. Ausgangsstellung verlassen, so löst sich der
Kontakt 3c von dem Kontakt 3a, um sich statt dessen an den Kontakt 3b anzulegen. Der Kontakt 3c legt sich jedesmal erneut an den
Kontakt 3a an, wenn die Wischerblätter nach Durchlauf eines vollen Arbeitszyklus in ihre Ausgangslage zurückkehren. Wenn der Wischer
angehalten werden soll, wird der Scahlter 1 in die mit der Zeichnung wiedergegebene "Aus"- Stellung gebracht. Der Motor 2
treibt die Wischerblätter jedoch weiter an, bis diese einen vollen Zyklus ausgeführt und ihre Ruhe- oder Ausgangslage erreicht haben,
in der der Kontakt 3c sich von dem Kontakt 3b trennt und s.ich statt dessen an den Kontakt 3a anlegt. Dadurch wird die Spannungsversorgung des Motors 2 unterbrochen und eine Yerbindung zwischen
den beiden Polen des Motors hergestellt, so daß der Motor eine Kurzschlufibremsung erfährt und die Wischerblätter in ihrer Ruhestellung angehalten werden.
Fig. 1 zeigt die Motor- Steuerschaltung mit den Schaltern 1 und 3,
die über die Yerbindungen 8, θ und 10 an die Yerzögerungs- Steuereinheit 11 angeschlossen ist und deren zwischen den Kontakten Ic
und 3c liegende Leitung 7 unterbrochen ist.
Die Yerzögerungs- Steuereinheit 11 weist einen Transistor 12,
einen Thyristor 13 und einen steuerbaren Unijunction-Transistor 14 auf. Die Basis den Transistors 12 ist mittels der Yerbindung 0
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an den Kontakt 3c, ferner über einen Widerstand 15 an die Anode
des Thyristors 13 sowie die positive Potentialleitung 16 der
Binheit angeschlossen« Die positivePotentialleitung 16liegt
über die Yerbdindung 8 an des Kontakt Ic.
Die Binheit 11 ist mit eine« Yerzögerungs- Steuerschalter 17
versehen, der zwischen Masse und eine negative Potentialleitung 18 der Binheit 11 geschaltet 1st· Wenn dieser Schalter 17 sich
im geöffneten Zustand befindet, bleibt die Binheit 11 unwirksam,
so daß der Wischermotor 2 lediglich durch den Schalter 1 ge- ·.
' steuert wird, der sich ein- oder ausschalten HOt. Bei Schließung
des Schalters 17 erfolgt die Steuerung des Motors 2 in der nachstehend beschriebenen Weise mittels der Binheit 11,
. Zwischen die positive Potentialleitung 16 und die negative
Potentialleitung 18 ist eine Widerstands- Kondensatorreihenschaltung mit einem veränderlichen Widerstand 19, swei Festwiderständen
20 und 21 sowie einem Kondensator 22 gelegt. Werner 1st zwischen
die beiden Leitungen 16 und 18 eine Widerstandskette aus zwei
Festwiderständen 23 und 24 geschaltet· Die Verbindungsstelle der
beiden Widerstände 20 und 21 liegt an der Anode des steuerbaren
Unijunction-Transistors 14, während die Gate-Blektrode dieses
Transistors 14 an die Verbindungsstelle der Widerstände 23 und
24 angeschlossen ist· Die Kathode deasteuerbaren Unijunction-Transistor· 14 steht mit der Gate-Blektrode des Thyristors 13
über eine Leitung 33 in Verbindung.
Zwischen die Potentialleitung 16 und die Leitung 25 ist eine
Reihenschaltung aus einer Diode 26 und zwei Festwiderständen 27 und 28 gelegt, wobei der Festwiderstand 28 durch einen Kondensator
30 überbrückt ist. Die Verbdindungsstelle der Widerstände 27
und 28 sowie des einen Pols des Kondensator· 3O liegt über einen
Kondensator 29 an Masse» Ferner 1st zwischen die beiden Potential-
:leitungen 16 und 18unmittelbar ein Kondensator 31 geschaltet.
. Solange der Schalter 17 sich la geöffneten Zustand befindet,
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bleibt die Einheit 11 - wie erwähnt - ohne Ilnflufl auf das Verhalten de« Wischermotors 2, Di· Häufigkeit der Wischbewegungen
könnt· dann lediglich durch Änderung der Drehzahl des Motore 2 -•ofern dafür geeignete Mittel vorhanden wären - herabgesetzt
werden, Jedes h würde dadurch gleichseitig auch die Wlschgeschwindigkeit der Wischerblätter verringert werden. Die Wischerblätter würden dabei in jedem Fall ihre Rücklaufbewegung unmittelbar anschließend an die vorangegangene Vorlaufbewegung ausführen,
gleichgültig, nit welcher Drehzahl der Motor umlaufen würde·
Bleibt dagegen der Schalter 1 geöffnet, während der Schalter 17
geschlossen wird, so erfolgt die Steuerung der Motorbewegung über die Tersögerungs- Steuereinheit 11« Diese läftt den Motor unmittelbar anlaufen, hält diesen jedoch jeweils für eine bestirnte Verzögerungsseit (deren Dauer durch den veränderlichen Widerstand 10
eingestellt werden kann) ■ an*. -, sobald dl· Wischerblätter ihre
Ausgangsstellung erreicht haben.
Wenn der Schalter 17 das erst· Mal geschlossen wird, so entlädt
sich der Kondensator 39, der sieh zunächst auf ein· der vollen Potentlsldifferenz entsprechende Spannung aufgeladen hat, über die
Parallelschaltung au« Widerstand W uad Kondensator 30 sowie über Ge.te-*lektrode und Kathode des Thyristor· 13. Dadurch sendet der
Thyristor 13 und wird leitend.
Der Wischermotor 9 wird somit über die Leitung 10 und den
Thyristor 13 gespeist, so dag er 41· Wischerblätter an· lsrer ;
Jmsgamgslage gelangen IaAt, Dabei wird auch unmittelbar der Kontakt 3e des Ruheatellungeschalters 3 von dem Kontakt 3a zu den
Kontakt 3b weiterbewegt.
Der Motor 2 liegt dann über den Widerstand 15 und «en Thyristor
13 am Maes·« Oft die !«sie des Transistors 13 •loh infolge des
Spannungsabfalls an dem Widerstund IS auf einem niedrigeren
Potential als sein »Bitter befindet, wird der Transistor 13 ;
l«ite»d, so da· der Spannungsabfall an dem Thyristor 1$ mater
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den Wert abfällt, der zur Aufrechterhaltung der Stromführung durch
den Transistor 13 erforderlich ist.
Der Motorstrom fließt nunmehr statt durch den Thyristor 13 durch
den Transistor 12, der im leitenden Zustand bleibt, bis der Kontakt 3c dee Ruhestellungeschalters 3 von den Kontakt 3b zu dem
Xontakt 3a zurückgekehrt ist*
Die Basis des Transistors 12 wird sonit an die positive Potentialleitung 10 angeschlossen, so daß der Transistor 12 sperrt, Gleichzeitig schlieft der Widerstand 15 den Anker des Wisehermotors
kurz, so dad der Wischennotor eine Kurzschlußbremsung erfährt
-und zum Stillstand kommt.
Wenn der Motor 2 erneut stillsteht, wird der Kondensator 22 durch
den veränderlichen Widerstand 19 und die Festwideretlinda 20 und
aufgeladen· Wenn das Potential der Anode des steuerbaren Unijunction-Transistorβ 14 die durch die Widerstände 23 und 24
vorgegebene Triggerspannung erreicht, wird die Anoden-/Gate-Elektrodenstrecke des Transistors 14 in Durchlassrichtung vorgespannt und damit der Transistor leiter^ Ss kommt dann innerhalb der linheit 11 zu eine» Rückkoppelungevorgang, bei de» der
dynamische Widerstand zwischen der Anode und der Kathode des
Transistors 14 auf einen niedrigen Wert abfällt und der Kondensator 22 sich Über den Widerstand 21, den Transistor 14 sowie die
Gate-Elektrode'des Thyristors 13 auf Masse^potential entladen
kann. Diese Entladung triggert den Thyristor 13 und läßt diesen
stromführend werden. Durch Intladung des Kondensators 22 wird
dann die Anodenspannung des Transistors 14 verringert, so daö
die Anoden-ZKatnodendiodenstrecke des Transistors stromlos wird
und die Triggerspannung-an der Gate-Elektrode des Thyristors
Null werden läßt.
Der Wischereotor wird dann über den Thyristor 13 gespeist, so
daß er solange lauf t, bis er in der beschriebenen Welse durch die
Einwirkung des Ruhestellungssclialters 3 abgebremst wird.
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Die Verstellung des Widerstandes 19, mit dessen Hilfe die Verzögerungszeit zwischen den einzelnen Wischerblattbewegungen
verändert werden kann, bestimmt die Zeit, die erforderlich ist, um den Kondensator 22 auf die Triggerspannung des Transistors
aufzuladen.
Der Kondensator 31 dient zur Unterdrückung von Ausgleich- oder Einschwingimpulsen, die durch andere Schaltvorgänge der elektrischen
Anlage des mit der erfindungg;eraftßen Schaltungsanordnung ausgerüsteten Fahrzeugs auftreten können. Die Diode 26
schützt den Thyristor 13 vor den hohen induktiven Spannungen, die durch die Induktivität des Motors 2 erzeugt werden, wenn der Kontakt
3c des RuhesteEungsschalters 3 von dem an Masse angeschlossenen Kontakt 3a abgetrennt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Widerstände 27 und 28 sowie die Kondensatoren 29 und 30 nur bei der anfänglichen Schließung
des Schalters 17 zur Triggerung des Thyristors 13 wirksam werden und daß die anschließende Triggerung dieses Thyristors durch die
Elemente 14 und 19 - 24 erzielt wird.
Die Ruhe- oder Verzögerungszeit zwischen den einzelnen Wischbewegungen
1st unabhängig von der Zeit, die das Wischerblatt für einen Wischzyklus benötigt.
Die beschriebene Verzögerungs-Steuereinheit 11 weist unter anderem
insbesondere folgende wertvolle Merkmale und Vorteile gegenüber de« Stand der Technik auf;
(1) Wenn die Steuerung des Motors über die Einheit 11 erfolgt, so
beginnt der Motor unmittelbar bei Schließung des Schalters zu laufen. Es braucht nicht in störender Weise eine Verzögerungszeit
zwischen der Betätigung des Schalters und dem Beginn des Wischvorgangs abgewartet zu werden.
(2) Die erfindungsgemäße Verzögerungs-Steuereinheit läßt sich
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durch einfache Umschaltung einiger Verbindungen an eine bereits
vorhandene Wischeranordnung anschließen, ohne daß Schalter oder andere Bauteile entfernt und durch neue ersetzt werden
müßten. Die gesamte Steuereinheit kann als gesondertes Bauteil
oder als gesonderter Einsatz zur Verfügung gestellt werden.
(3) Der Einsatz eines steuerbaren Unijunction-Transistors, der
sich innerhalb bestimmter Grenzen bei jeder gewünschten Triggerspannung einschalten läßt, in„dem das Verhältnis der
Widerstandwerte der Widerstände 23 (R2) und 24 (R-) eingestellt
wird, läßt die Zeit bis zur Erreichung der Trigger-
R
spannung eine Funktion von 1 werden, so daß Schwan-
spannung eine Funktion von 1 werden, so daß Schwan-
Rl + R2
kungen, wie sie sich sonst aus Fertigungsungenauigkeiten der im Handel befindlichen Transistoren ergeben können, weitgehend
ausgeschaltet werden. Das ermöglicht eine genaue Steuerung der
Verzögerungszeiten.
(4) Durch die Anordnung des Kondensators 31 wird für einen wirksamen
Schutz gegen die Einwirkung von Einschaltimpulsen gesorgt, die sich bei der Ein- oder Ausschaltung anderer Teile
der elektrischen Anlage einstellen können.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der hier mit 41 bezeichneten
Verzögerungs-Steuereinheit. Der Wischermotor 2, der Ein-/Ausschaljfcer 1 und der Ruhestellungsschalter 3 sind jedoch jeweils
in gleicher Weise ausgebildet wie die entsprechenden Teile des Äusführungsbeispiels 1. Der Hauptunterschied zwischen den beiden
Ausführungsbeispielen besteht darin, daß die Leitung 7, die
zwischen den Kontakten Ic und 3c liegt, bei Anschluß der Verzögerungs-Steuerdnheit
41 geschlossen bleibt, während in diesem Fall die Leitung 4, die zwischen der Leitung 5 und dem Kontakt 3a
angeordnet ist, unterbrochen wird. Die Verzögerungs-Steuereinheit ist an den Motor außer Über Masse mittels zweier Verbindungen 38
und 40 angeschlossen.
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Die Wirkungsweise des Wischennotors 2 ist bei Unwirksamkeit der
Einheit 41 die gleiche, wie das schon in Verbindung mit dem Motor des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 erläutert wurde.
Die Steuereinheit 41 weist einen zweipoligen Verzögerungs-Steuerschalter 42 mit zwei Kontaktarmen 42a und 42b auf. Der mit dem
Kontaktarm 42a zusammenwirkende Gegenkontakt liegt an dem Kontakt Ic des Ein-/Ausschalters 1 und dem Kontakt 3c des Ruhestellungsschalters 3, während das andere Ende des Kontaktarms 42a über
eine Schutzdiode 43 an einer positiven Potentialleitung 44 liegt.
Zwischen die Leitung 44 und eine negative Potentialleitung 46 der Einheit 41 ist ein Kondensator 45 geschaltet. Zwischen die Leitungen 44 und 46 ist außerdem eine Reihenschaltung aus einem Veränderlichen Widerstand 47, zwei Festwiderständen 48 und 49 sowie
einem Kondensator 50 geschaltet·
Die Verbindungsstelle der beiden Widerstände 48 und 49 ist mit dem Emitter eines Unijunction-Transistors 51 verbunden. Eine
Basis des Unijunction-Transistors 51 steht über einen Widerstand 52 mit der negativen Potentialleitung 46 und über eine Leitung 54
mit der Gate-Elektrode eines Thyristors 53 in Verbindung. Diese Gate-Elektrode ist über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 55 und einem Kondensator 56 an den Kontaktarm 42b angeschlossen. Die andere Basis des Unijunction-Transistors 51 liegt
Über einen Widerstand 57 ai/der positiven Potentialleitung 44 und
der Kathode der Schutzdiode 43.
Die Anode des Thyristors 53 liegt ander Verbindungsstelle der
Anode der Schutzdiode 43 und des Kontaktarms 42a. Die Kathode des Thyristors 53 ist mit der negativen Potentialleitung 46 verbunden. Zwischen dem mit de« Kontaktarm 42b zusammenwirkenden
Gegenkontakt und der negativen Potentialleitung 46 liegt ein Kondensator 58. Die Verbindungsstelle 59 ist außerdem an die positive
Spannungsklemme 6 und an ein nachstehend zu beschreibendes Netz- -werk 60 angeschlossen.
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zwischen die Verbindung 38 und die Verbindungsstelle 59 geschaltet ist. Die Gate-Elektrode des Thyristors 61 liegt über Widerstände 64 und 65 an der Anode bzw. Kathode der Diode 62.
Bei geöffnetem Schalter 42 kann der Wischer mittels des Schalters
1 ein- oder ausgeschaltet werden, so daß er in der beschriebenen
Weise ohne Intervall oder Verweilzeit zwischen den Zeitpunkten, zu
denen die Wischerblätter einen Zyklus beenden (was jeweils bei Erreichen der Ausgangslagen geschieht) und den Zeitpunkten, zu
denen ein neuer Zyklus beginnt, arbeitet.
Wenn zwischen dem Ende eines Zyklus und dem Beginn eines neuen
Zyklus eine Pause eingehalten werden soll, so kann dies mit Hilfe der Verzögerungs-Steuereinheit 41 erfolgen.
Die anfängliche Schließung des Schalters 42 erzeugt über den
Widerstand 55 und den Kondensator 56 an der Gate-Elektrode des Thyristors 53 einen Impuls. Der Thyristor 43 wird dadurch leitend,
so daß der Motor 2 unmittelbar anläuft. Die Spannung zwischen der Leitung 44 und Masse ist sehr niedrig, so daß der Kondensator 50
nur eine unbedeutende Aliladung erführt.
Wenn der Kontakt 3c des Ruhestellungsschalters 3 sich an den Kontakt 3b anlegt, fließt der Motorstrom unmittelbar an. Masse
ab, und der Thyristor 53 wird stromlos. Wenn der Kontakt 3c am .
Ende eines Zyklus von dem Kontakt 3b getrennt wird, steigt die von demMotor 2 erzeugte Gegen-EMK an. Die Diode 62 und der Widerstand 66 sorgen für eine Dämpfung dieses Anstiegs, jedoch reicht
der Spannungsarm ieg aus, um den Thyristor 61 über dessen Gate-Elektrode und die Widerstände 64 und 65 zu triggern, so daß der
Thyristor 61 leitend wird. Dadurch wird der Motor 2 kurzgeschlossen und erfährt eine Kurzschlußbremsung, so daß er anhält, ehe die
Kontakte 3c und 3b des Ruhestellungsschalters 3 wieder schließen. Da der Motorstrom bei Stillstand des Motors auf Null abfällt, kehrt
der Thyristor 61 wieder in seinen nicht leitenden Zustand zurück.
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Die Öffnung der Kontakte 3c und 3b des Ruhestellungsschalters 3
läßt die Spannung der Potentialleitung 44 ansteigen, so daß der Kondensator 50 über den veränderlichen Widerstand 47 und die Festwiderstände 48 und 49 aufgeladen wird. Wenn die Triggerspannung
(d, h. eine spezielle Spannung) an der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 48 und 49 erreicht wird, wird der Emitter des
Unijunction-Transistors 51 in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß der dynamische Widerstand zwischen dem Emitter und der anderen Basis des Unijunction-Transistors 51 auf einen niedrigen
Wert abfällt. Dadurch kann der Kondensator 50 sich über den Unijunction-Transistor 51 und die Widerstände 49 und 52 sowie die
negative Potentialleitung 46 entladen. Dadurch wird eine ins Positive gehende Spannung erzeugt, deren Größe ausreicht, um den
Thyristor 53 über dessen Gate-Elektrode in den leitenden Zustand zu triggern. Durch Entladung des Kondensators 50 wird die
Spannung am Emitter des Unijunction-Transistors 51 verringert, so daß eine Vorspannung in Sperrichtung erfolgt, somit die Spannungai
der Gate-Elektrode des Thyristors 53 auf Null herabgesetzt wird und das Triggersignal somit verschwindet.
Der Motor 2 beginnt dann über den den Thyristor 53 enthaltenden
Stromkreis zu laufen, bis der Kontakt 3c des Ruhestellungsschalters 3 den Kontakt 3b berührt. Dadurch wird der Thyristor 53 kurzgeschlossen, so daß er in den nicht leitenden Zustand übergeht.
Der Motor läuft infolge des den Ruhestellungsschalter 3 durchfließenden Stromes weiter, bis dieser Schalter sich öffnet und
in der zuvor beschriebenen Weise über das Netzwerk 60 eine Kurzschlußbremsung hervorgerufen wird.
Die Verweilzeit zwischen den einzelnen Zyklen kann durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes 47 verändert werden,
wodurch die zur Aufladung des Kondensators 50 auf die Triggerspannung des Saittere des Unijunction-Transistors erforderliche
Zeit bestimmt wird.
Die Kondensatoren 45 und 58 dienen zur Unterdrückung von tiberschwingungs- oder Einschaltiepulsen, wie sie bei der Einschaltung
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weiterer Einrichtungen der elektrischen Anlage des Fahrzeugs
auftreten können. Die Diode 43 schützt die elektronischen Bauteile gegen verkehrte Polung infolge einer eventuellen falschen
Verbindung.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Widerstand 55 und der Kondensator
56 eine Triggerung des Thyristors 53 nur bei der anfänglichen
Schließung des Schalters 42 bewirken. Die weitere Triggerung
des Thyristors 53 erfolgt mit Hilfe der Elemente 47 52
und 57.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 stellt die bevorzugte Ausführungsform
dar, jedoch lassen sich viele der Vorzüge der Schaltung
nach Fig. 1 ebenso mit der Ausführungsförm entsprechend
Fig. 2 erzielen.
KM/si 5 :---■■-.--,-
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Claims (6)
1. J Schaltungsanordnung für elektrische Scheibenwischer, rait
einem Motor zum Antrieb mindestens eines Scheibenwischerblattes, einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors
und einem Rückstellungsschalter zum selbsttätigen Anhalten des Motors, sobald das Scheibenwischerblatt eine vorgegebene
Ausgangslage erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine Verzögerungs-Steuereinheit (11; 41)
mit einer Schalteinrichtung zur Ein- und Ausschaltung der Steuereinheit (11; 41) aufweist, derart, daß der Motor (2)
bei Ausschaltung entweder stillsteht oder kontinuierlich umläuft, bei Einschaltung dagegen intermittierend arbeitet, so
daß er nach jeder vollständigen Wischblattbewegung stehen bleibt und erst nach einem bestimmten Zeitintervall wieder
anläuft, und daß die Verzögerungs-Steuereinheit (11; 41) eine elektrische Zeitverzögerungsschaltung, deren Wirksamwerden
am Ende einer vollständigen Wischerblattbewegung eingeleitet wird, und eine Startschaltung aufweist, die die Schalteinrichtung wirksam werden läßt, so daß der Motor (2) bei Einschaltung ohne jede durch die Zeitverzögerungsschaltung hervorgerufene zeitliche Verzögerung unverzüglich anläuft«
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung als von dem Sin- und Ausschalter getrennter Schalter ausgebildet ist, dessen Betätigung den
Betrieb des Motors mit Verzögerungszeiten zwischen aufeinanderfolgenden Wischzyklen einleitet und beendet, während
die Betätigung des Ein-Ausschalters den Motor für kontinuierlichen Betrieb ein- und ausschaltet·
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile der Verzögerunge-Steuereinheit (11; 41) zu einer in sich geschlossenen Hnheit zusammengefaßt sind, die
von einer vorhandenen Wischeranordnung mit dem Motor, dem Ein-/Ausschalter und dem Ruhestellungsschalter (3) getrennt
und an diese anschließbar ist.
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4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungs-Steuereinheit (11) einen steuerbaren Unijunction-Transistor (14), eine
Reihenschaltung aus Widerständen (19, 20, 21) und einem Kondensator (22) aufweist, die so mit dem Transistor (14) verbunden
ist t daß sich die Spannung an dem Kondensator (22) aufbaut, bis
der Transistor (14) getriggert wird, sowie dadurch, daß eine
bei eingeschalteter Verzögerunge-Steuereinheit (11) auf diesen
TriggerVorgang ansprechende Einrichtung zur Einschaltung des
Motors (2) vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Triggerung des unijunction-Transistors ansprechende Einrichtung einen Kondensator aufweist, der aufgeladen
wird, ehe die Verzögerungs-Steuereinheit benötigt wird, um den
Motor anlaufen zu lassen, und dessen Entladung mindestens einen Transistor triggert, Über den der Motor anlaufen kann.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung*-Steuereinheit eine positive und eine
negative Potentialleitung (16, 18) aufweist, zwischen die die
Reihenschaltung aus den Widerständen (19, 20, 21) und dem Kondensator (22), der UnIjunction-Transietor (14) mit den ihm zugeordneten Schaltelementen sowie ein Kondensator (31) für den
Schutz der Steuereinheit gegen bei Einschaltung anderer Teile der elektrischen Anlage des Fahrzeugs hervorgerufene Einschaltimpulse geschaltet sind.
KH/si 4
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1412069 | 1969-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012462A1 true DE2012462A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=10035368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702012462 Pending DE2012462A1 (de) | 1969-03-18 | 1970-03-17 | Schaltungsanordnung für Scheibenwischer |
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---|---|
DE (1) | DE2012462A1 (de) |
GB (1) | GB1310496A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009027235A1 (de) * | 2009-06-26 | 2010-12-30 | Thomas Kliem | Scheibenwischer-Intervallschaltung |
-
1969
- 1969-03-18 GB GB1310496D patent/GB1310496A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-03-17 DE DE19702012462 patent/DE2012462A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009027235A1 (de) * | 2009-06-26 | 2010-12-30 | Thomas Kliem | Scheibenwischer-Intervallschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1310496A (en) | 1973-03-21 |
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