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Die Erfindung betrifft zunächst die
Anordnung eines Filterbeutels in einem Elektrostaubsauger, wobei
der Filterbeutel eine Halteplatte besitzt, die eine Öffnung für den Eintrag
von Staub in den Filterbeutel besitzt und einen der Randseite zugeordneten,
auslenkbaren Abschnitt aufweist, der im Zuge des Einlegens des Filterbeutels
in den Elektrostaubsauger auslenkbar ist, wobei der Elektrostaubsauger eine
Füllstandanzeige
für den
Füllstand
des Filterbeutels in dem Elektrostaubsauger aufweist, mit einem
Anzeigekolben, wobei der Anzeigekolben durch Druckdifferenz an dem
Filterbeutel bewegbar ist und einen Kolbenschaft aufweist mit einem
Fanghaken.
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Im Stand der Technik sind Anordnungen
der in Rede stehenden Art bekannt, bei welchen Elektrostaubsauger
mit einer Füllstandanzeige
oder Saugleistungsanzeige ausgerüstet
sind. Eine solche Anzeige indiziert, wann der Filterbeutel seinen
maximalen Füllgrad
erreicht hat und gegen einen neuen ersetzt werden sollte. Es ist
weiterhin bekannt, dass eine solche Füllstandanzeige die Indikation
des vollen Filterbeutels auf mechanischem Weg speichert und durch
einen Wechsel des Filterbeutels zurückgesetzt wird. Dies geschieht üblicher
Weise durch bestimmte Stellelemente an der Halteplatte des Filterbeutels
oder durch die Halteplatte selbst, wobei ein Gegenstück, beispielsweise
in Form eines Fanghakens, der Füllstandanzeige
entriegelt und zurückgesetzt
wird. Diesbezüglich
wird beispielsweise auf die DE-C2 33 00 250 verwiesen.
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Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand
der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin
gesehen, eine Anordnung der in Rede stehenden Art in vorteilhafter
Weise, insbesondere hinsichtlich der Funktionssicherheit zu verbessern.
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Diese Problematik ist zunächst und
im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, dass der Fanghaken an einer Gehäusewand
unter deren Durchdringung verhakbar ist und dass der als Betätigunsabschnitt
ausgebildete, auslenkbare Abschnitt, der eine freie Randkante aufweist,
durch das nach oben über die
Halteplatte vorragende Gehäuse
und/oder den Fanghaken nach oben ausgelenkt ist. Halteplatten für Filterbeutel
werden zumeist mit hohen Toleranzen gefertigt. Eine große Toleranz
in der Position eines mit der Füllstandanzeige
zusammenwirkenden Betätigungsabschnittes,
insbesondere in Verbindung mit eine Toleranz die bei der Fertigung
der Halteplattenhalterung im Gerät
berücksichtigt
werden muss, kann im ungünstigen
Fall dazu führen,
dass ein passgenaues Zusammenspiel von Betätigungsabschnitt und Füllstandanzeige
nicht möglich
ist. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist ein Stellelement in Form eines auslenkbaren Betätigungsabschnittes angegeben,
welches über
einen ausreichenden Toleranzausgleich verfügt, so dass eine Zusammenwirkung
mit der Füllstandanzeige
bzw. dessen Fanghaken auch bei einer ungünstigen Paarung der Toleranzen
von Halteplatte und Halteplattehalterung im Gerät möglich ist. Der Betätigungsabschnitt
ist einer Randseite des Filterbeutels bzw. dessen Halteplatte zugeordnet
angeordnet, wobei der Betätigungsabschnitt
zur Randkante der Halteplatte frei geschnitten oder in einer Ausbuchtung
der Halteplatte angeordnet ist. Bei Anordnung des Betätigungsabschnittes im
Bereich einer Ausbuchtung der Halteplatte ist dieser ring- oder
gabelförmig
umschlossen. Dadurch bedingt, dass der Betätigungsabschnitt mit einem
bestimmten Übermaß gefertigt
ist, ist ein Zusammenspiel mit der Füllstandanzeige auch bei ungünstiger Toleranzpaarung
möglich.
Das Übermaß des Betätigungsabschnittes
verursacht im Zuge eines Einsetzens des Filterbeutels in die Filterkammer
eine Verformung des Betätigungsabschnittes,
wonach letzterer mit seiner freien, bevorzugt im Wesentlichen parallel
zur Lenkachse verlaufenden Randkante nach oben ausgelenkt wird.
Dies bedingt durch eine Kollision mit dem nach oben über die
Halteplatte vorragenden Gehäuse
und/oder dem Fanghaken. Als weiterhin vorteilhaft erweist es sich
durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung,
dass durch die Auslenkung des Betätigungsabschnittes im Zuge
des Einsetzens des Filterbeutels über den ausgelenkten Betätigungsabschnitt
dem Benutzer eine Anzeige gegeben wird, dass dieser Filterbeutel
bereits einmal genutzt wurde. Um den Betätigungsabschnitt eines neuen, ungebrauchten
Filterbeutels gegen unbeabsichtigte Beschädigung, beispielsweise beim
Transport, zu schützen,
kann der Betätigungsabschnitt – wie bereits
erwähnt – ring-
oder gabelförmig
umschlossen sein. Darüber
hinaus ist es auch denkbar, dem Betätigungsabschnitt erst durch
Aufreißen
einer perforierten Zone auszubilden, welches Aufreißen im Zuge der
Einsetzbewegung des Filterbeutels in die Filterkammer automatisch
durch Beaufschlagung des in dem Einschubweg des Betätigunsabschnittes
angeordneten Füllstandanzeige-Gehäuses. In
einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen,
dass der Betätigungsabschnitt
durch ein Gehäuseabschnitt,
der sich in Überdeckung
zu dem Fanghaken unterhalb des Fanghakens erstreckt, ausgelenkt
ist. Dieser Gehäuseabschnitt
kann in Form einer von dem Füllstandanzeige-Gehäuse abragenden
Rippe gebildet sein, gegen deren Oberkante der Betätigungsabschnitt
des Filterbeutels im Zuge des Einsetzens desselben bzw. im Zuge
einer Verlagerung des Filterbeutels in eine Betriebsstellung ausgelenkt
wird. In einer vorteilhaften Anordnung ist vorgesehen, dass der
Fanghaken an einer Seitenwand des Gehäuses unterhalb einer Gehäusedecke,
welche Seitenwand eine diesbezügliche Öffnung aufweist,
unter Durchsetzung der Seitenwand verhakbar ist. Der mit dem nach
oben ausgelenkten Betätigungsabschnitt
eingesetzte Filterbeutel beaufschlagt mit diesem Betätigungsabschnitt
im Zuge einer Herausnahme des Filterbeutels den, bei maximalem Füllstand
durch die Gehäuseöffnung getretenen
und dort verrastenden Fanghaken derart, dass dieser durch die Öffnung zurück in das
Gehäuse
verlagert wird, zur Einleitung einer Rückstellung in die Füllstandanzeige-Grundstellung.
Bevorzugt weist hierzu der Fanghaken eine nach unten, d. h. in Richtung
auf den nach oben ausgelenkten Betätigungsabschnitt weisende Auslenkschräge auf.
Zufolge dessen erfolgt die Rückstellung
der Füllstandanzeige
bei einem Herausnehmen des gefüllten
Filterbeutels. Alternativ kann die Rückstellung auch im Zuge des
Einsetzens eines bevorzugt neuen, ungebrauchten Filterbeutels erfolgen.
Hierbei wird der, zunächst
bevorzugt in einer Ebene zur Halteplatte des Filterbeutels ausgerichtete
Betätigungsabschnitt
durch Beaufschlagung durch das Füllstandanzeige-Gehäuse ausgelenkt, worauf
hin dieser im Zuge der weiteren Einwärtsverlagerung des Filterbeutels
den durch die Gehäuseöffnung getretenen
Fanghaken beaufschlagt. Letzterer wird hierdurch bedingt durch die
Gehäuseöffnung zurückverlagert.
In der Betriebsstellung des Filterbeutels verbleibt der Betätigungsabschnitt
durch Anlage an dem Gehäuseabschnitt,
beispielsweise der Rippe, in der ausgelenkten Stellung, bevorzugt
in einer um ca. 90° zur
Halteplattenerstrec kung gerichteten Stellung. Der Gehäuseabschnitt
bzw. die Rippe dient im Zuge der Herausnahme des gefüllten Filterbeutels dem
Vorbeiführen
des abgelenkten Betätigungsabschnittes
an dem, durch die Gehäuseöffnung getretenen
Fanghaken. Letztere wird somit im Zuge der Auswärtsbewegung des Filterbeutels
nicht beaufschlagt. Bevorzugt wird weiter, dass der Betätigungsabschnitt
in der Betriebsstellung unterhalb der Gehäusedecke endet. Insbesondere
ist vorgesehen, dass die freie Randkante in dieser Betriebsstellung unterhalb
der Gehäusdecke
endet, wobei diese freie Randkante die der Schwenkachse des Betätigungsabschnittes
gegenüberliegende,
den Fanghanken zur Rückstellung
desselben zu beaufschlagende Randkante ist. Auch wird vorgeschlagen,
dass die freie Randkante in der Betriebsstellung unterhalb des Fanghakens
endet. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass
die Halteplatte einen rechteckigen Grundriss aufweist, mit einer
längeren und
einer kürzeren
Seite und dass der Betätigungsabschnitt
um eine der Ausrichtung der kürzeren
Seite entsprechenden Achse veschwenkt ist. Diesbezüglich wird
weiter vorgeschlagen, dass der Betätigunsabschnitt einem Eckbereich
der Halteplatte zugeordnet ist, so weiter bevorzugt in einem – in Längserstreckung
der Halteplatte – ersten
Drittel der Längsrandseite
der Halteplatte. Bezüglich
der Ausgestaltung des Betätigunsabschnittes
wird vorgeschlagen, dass dieser Teil der Halteplatte ist. So ist bevorzugt
vorgesehen, dass der Betätigungsabschnitt
aus dem Pappe-/Papierwerkstoff der Halteplatte besteht.
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Eine aus Pappe-/Papierwerkstoff bestehende
Halteplatte besteht in der Regel aus mehreren, so beispielsweise
aus drei oder vier Lagen. Um hier einen auslenkbaren Betätigungsabschnitt
auszubilden, kann dieser beispielsweise lediglich über eine
Lage ausgebildet sein. Darüber
hinaus ist es denkbar, den Betätigungsabschnitt durch
Perforation, Vorbruch oder Verdichtung im Bereich der Halteplatte
auszubilden, so dass eine vorbestimmte Verformung ermöglicht wird.
Des Weiteren ist auch denkbar, den Betätigungsabschnitt über ein
elastisches Verbindungsglied mit der Halteplatte zu verbinden. Zudem
ist denkbar, dass bei einer Halteplatte, an welchem ein Staubfilterbeutel
befestigt ist, der Betätigungsabschnitt
aus einem Teil des Staubfilterbeutels gebildet ist, so beispielsweise
in einem, im Befestigungsbereich der Halteplatte gefalteten und
somit leicht ausgesteiftem Bereich des Staubfilterbeutels. Schließlich ist
es auch denkbar, dass der Betätigungsabschnitt
aus einer flexiblen Membran besteht.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren
ein Filterbeutel mit einer Halteplatte, welche Halteplatte einem der
Randseite zugeordneten, auslenkbaren Abschnitt aufweist. Um einen
Filterbeutel mit einer Halteplatte der in Rede stehenden Art in
vorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass der randseitige
Abschnitt als Betätigungsabschnitt
ausgebildet ist. Letzterer dient bevorzugt zur Zusammwirkung mit
einer Füllstandanzeige
in einem, den Filterbeutel aufnehmenden Gehäuse eines Elektrostaubsaugers.
Hierbei kann der Betätigungsabschnitt zum
Rand des Filterbeutels hin frei ausgebildet sein. Es ist jedoch
auch denkbar, den Betätigungsabschnitt
mit einem geringen Abstand zum Rand des Filterbeutels anzuordnen,
so beispielsweise in einem randseitigen, ring- oder gabelförmig umschlossenen Bereich
des Filterbeutels. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen,
dass der Betätigungsabschnitt
auslenkbar ist. Zudem wird vorgeschlagen, dass die Halteplatte einen
rechteckigen Grundriss aufweist, mit einer längeren und einer kürzeren Seite und
dass der Betätigungsabschnitt
um eine der Ausrichtung der kürzeren
Seite entsprechenden Achse verschwenkbar ist. Auch ist in einer
bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Betätigungsabschnitt
einem Eckbereich der Halteplatte zugeordnet ist, so weiter bevorzugt
in einem – in
Längserstreckung
der Halteplatte betrachteten – ersten
Drittel der Längsrandseite
der Halteplatte. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass
der Betätigungsabschnitt
Teil der Halteplatte ist, wobei diesbezüglich weiter vorgeschlagen
wird, dass der Betätigungsabschnitt
aus dem Pappe-/Papierwerkstoff der Halteplatte besteht. Halteplatten
aus Pappe-/Papierwerkstoff bestehen in der Regel aus mehreren, beispielsweise
aus drei oder vier Lagen. Der auslenkbare Betätigungsabschnitt ist hierbei
bevorzugt gebildet aus einer Lage der Halteplatte, wodurch eine
vorbestimmte Verschwenkachse im Übergangsbereich
von dem einlagigen Betätigungsabschnitt
zu der mehrlagigen Halteplatte vorbestimmt ist. Die Auslenkbarkeit des
Betätigungsabschnittes
kann auch durch Perforation, Vorbruch oder Verdichtung des Pappe-/Papierwerkstoffes
erreicht sein. Darüber
hinaus ist es auch denkbar, ein elastisches Verbindungsglied zwischen
Betätigungsabschnitt
und Halteplatte vorzusehen. Weiter wird bei einer Halteplatte mit
einem hieran befestigten Staubfilterbeutel vorgeschlagen, dass der
Betätigungsabschnitt
aus einem Teil des Staubfilterbeutels gebildet ist. So kann beispielsweise
der Betätigungsabschnitt
im Bereich eines durch Faltung verstärkten Abschnittes des Staubfilterbeutels
ausgebildet sein. Schließlich
wird vorgeschlagen, dass der Betätigungsabschnitt
aus einer flexiblen Membran besteht.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand
der beigefügten
Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellen,
näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Elektrostaubsaugers, mit einer
Filterkammer und einer Füllstandanzeige;
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2 eine
schematische Schnittdarstellung durch eine Füllstandanzeige in einer ersten
Ausführungsform,
die, den maximalen Füllstand
eines Filterbeutels anzeigende Raststellung betreffend;
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3 eine
geschnittene Detaildarstellung des Rastbereiches der Füllstandanzeige
gemäß 2, die gelöste Stellung
eines Fanghakens bei entnommenen Filterbeutel betreffend;
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4 eine
der 3 entsprechende
Darstellung, jedoch bei eingelegtem Filterbeutel und nach einem
Verrasten des Fanghakens am Anzeigengehäuse;
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5 eine
weitere der 3 entsprechende Darstellung,
bei Beaufschlagung des Rasthakens im Zuge einer Filterbeutelentnahme;
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6 eine
perspektivische Darstellung des Rastbereiches der Füllstandanzeige
mit zugeordneter Filterbeutel-Halteplatte, die Stellung gemäß 4 betreffend;
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7 eine
weitere perspektivische Darstellung, die Ausführungsform und Stellung gemäß 6 betreffend;
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8 eine
der 6 entsprechende
Darstellung mit einer Filterbeutel-Halteplatte in einer weiteren
Ausführungsform;
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9 eine
der 3 entsprechende
Detaildarstellung, mit einer Füllstandanzeige
in einer weiteren Ausführungsform,
die verrastete Stellung des Fanghakens bei entnommenen Filterbeutel
betreffend;
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10 eine
der 9 entsprechende
Darstellung, bei Beaufschlagung des Rasthakens im Zuge eines Einsetzen
des Filterbeutels;
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11 eine
der 3 entsprechende
Darstellung, jedoch die Ausführungsform
gemäß 9 betreffend;
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12 eine
weitere Darstellung gemäß 9, im Zuge einer Herausverlagerung
des Filterbeutels;
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13 eine
der 6 entsprechende
perspektivische Darstellung, die Stellung der weiteren Ausführungsform
gemäß11 betreffend;
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14 eine
perspektivische Darstellung gemäß 13 mit einer Filterbeutel-Halteplatte
gemäß der in 8 dargestellten Form.
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Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug
zu den 1 ein Elektrostaubsauger
mit einem Staubsaugergehäuse
S und einer einen Filterbeutel 35 mit einer Halteplatte 36 aufnehmenden
Filterkammer K. In dem Staubsaugergehäuse S ist zugeordnet dem Filterbeutel 35 eine
Füllstandanzeige 1 für den Füllstand
des Filterbeutels 35 angeordnet.
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Die Füllstandanzeige 1 weist
in einem, ggf. transparenten Gehäuse 2 einen
Anzeigekolben 3 auf, welch Letzterer als Membrankolben 4 ausgebildet
ist. Konkret ist die Ausgestaltung so gewählt, dass der Membrankolben 4 sich
zusammensetzt aus dem, beispielsweise aus Hartkunststoff gebildeten Anzeigekolben 3 und
einer dichtend an der Außenwandung
des Anzeigekolben 3 befestigten, schlauchförmigen und
elastischen Weichmembran 5.
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Die Weichmembran 5 ist im
Bereich eines in dem Gehäuse 2 angeordneten
Zwischenbodens 6 dichtend gehaltert. An der, dem Zwischenboden 6 zugewandten
Unterseite des im Wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt aufweisenden
Anzeigekolbens 3 ist zentral ein Kolbenschaft 7 angeformt.
Letzterer durchsetzt den Zwischenboden 6 im Bereich einer
zentralen Durchbrechung 8, welche zur kreislinienartigen
Führung
des Kolbenschaftes 7 als Pendellagerstelle ausgebildet
ist.
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Das dem Anzeigekolben 3 abgewandte
freie Ende des Kolbenschaftes 7 ist mit einem Radialkragen 9 versehen,
gegen welchen sich eine, den Kolbenschaft 7 umfassende
Druckfeder 10 einerends abstützt. Das andere Ende der Druckfeder 10 tritt
im Bereich der Pendellagerstelle bzw. Durchbrechung 8 unterseitig
gegen den Zwischenboden 6, womit die Druckfeder 10 die
Funktion einer Rückstellfeder
für den
Anzeigekolben 3 übernimmt.
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Der Kolbenschaft 7 ist über den
Anzeigekolben hinaus verlängert
zur Bildung eines Fanghakenschaftes 30. Letzterer verläuft gegenüber der
Kolbenschaftachse leicht geneigt.
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Das Gehäuse 2 ist im Bereich
des Fanghakenschaftes 30 gegenüber dem, den Membrankolben 4 umschließenden Bereich
querschnittsverjüngt, wobei
dieser querschnittsverjüngte
Bereich durch eine Gehäusedecke 24 geschlossen
ist.
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Der am freien Ende des Fanghakenschaftes 30 angeordnete
Fanghaken 11 durchsetzt in der Raststellung gemäß 8, welche Raststellung den maximalen
Füllgrat
des Filterbeutels darstellt, eine unterhalb der Decke 24 angeordnete Öffnung 31 der Gehäuseseitenwand 32.
Der Fanghaken 11 ist in diese Stellung aufgrund der zentrierenden
Wirkung der Membran 5 vorgespannt.
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Des Weiteren weist der Fanghaken 11 eine nach
unten weisende Auslenkschräge 33 auf,
welche in Richtung auf den Fanghakenschaft 30 in eine Abflachung 34 übergeht.
Diese Abflachung 34 ist in ihrer Tiefe so gewählt, dass
bei Anlage des Fanghakenschaftes 30 innenwandig des Gehäuses 2 die
Fußlinie
der anschließenden
Auslenkschräge 33 in Überdeckung
liegt mit einer äußeren Randkante
der Gehäuseöffnung 31.
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Der Auslenkschrägen 33 gegenüberliegend ist
der Fanghaken 11 abgeflacht, bevorzugt etwa parallel zur
Ausrichtung der Decke 24 verlaufend ausgebildet.
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Durch den dichtend in dem Gehäuse 2 gehalterten
Membrankolben 4 sind zwei Druckkammern 13 und 14 im
Gehäuse 2 gebildet.
Die oberhalb des Membrankolbens 4, dem Fanghaken 11 zugewandt
ausgebildete Druckkammer 14 steht über eine im Bereich der Gehäusestufe
ausgeformte Gehäuseöffnung 15 in
Verbindung mit dem Filterbeuteläußeren. Demnach
entspricht das Druckpotenzial in der Druckkam mer 14 dem
des in Luftströmungsrichtung hinter
dem Filterbeutel gemessenen Druckpotenzials.
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Die der Unterseite der Weichmembran 5 zugeordnete
Druckkammer 13 steht über
eine, nicht dargestellte gehäusebodenseitige Öffnung mit
dem Filterbeutelinneren in Verbindung, womit das Druckpotenzial
in der Druckkammer 13 dem Druckpotenzial im Innern des
Filterbeutels entspricht.
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Die Funktion der Füllstandanzeige
ist wie folgt:
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Im Betrieb des nicht dargestellten
Staubsaugers verändern
sich die Druckpotenziale in den Druckkammern 13, 14 des
Gehäuses 2.
Ausgehend von einer Ruhestellung wird ein Ansteigen des Druckpotenzials
in der Druckkammer 13 bei gleich bleibendem Druckpotenzial
in der Druckkammer 14 angenommen. Der in der Druckkammer 13 vorherrschende
Druck steht, bedingt durch in dem Zwischenboden 6 vorgesehene
Durchbrechung 17, an der Innenseite der Weichmembran 5 an.
Durch das gegenüber
dem Druckpotenzial in der Druckkammer 14 ansteigende Druckpotenzial
in der Kammer 13 wird der Anzeigekolben 3 in Achsrichtung
desselben bewegt, dies bedingt durch eine Druckluftaufblähung der
in der Ruhestellung übergefalteten
Weichmembran 5.
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Die Verschiebung des Anzeigekolbens 3 erfolgt
in Abhängigkeit
von den Druckunterschieden so lange bis der Fanghaken 11 mit
seiner Auslenkschrägen 12 in
die Öffnung 31 tritt
und dort verhakt.
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Die Vertikalverlagerung des Anzeigekolbens geschieht
gegen die Federkraft der Rückstellfeder 10,
deren Feder kraft angepasst ist an die üblichen Druckpotenziale in
dem Gehäuse 2.
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In der verrasteten Stellung gemäß 2 zeigt die Füllstandanzeige 1 die
maximal zulässige Befüllung des
Staubfilterbeutels an. Über
den festgelegten Fanghaken 11 kann beispielsweise über mechanischem
Wege ein Ausschalten des Staubsaugers bewirkt werden. Ist der maximale
Füllstand
in dem Filterbeutel nicht erreicht, so gelangt der Anzeigekolben 3 nicht
in die diesen verrastende Stellung, was nach einem Abschalten des
Staubsaugers eine durch die Druckfeder 10 hervorgerufene
Rückstellung
des Anzeigekolbens 3 und eine damit einhergehende Überfaltelung
der Membran 5 in die Ruhestellung zur Folge hat.
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Bei einer transparenten Ausgestaltung
des Gehäuses 2 kann
der Füllstand
des Staubfiltersbeutels mittels des Anzeigekolbens 3 dargestellt
werden. Es ist jedoch auch möglich,
an beliebiger Stelle des Anzeigekolbens 3 oder auch des
Kolbenschaftes 7 ein Bauteil zur Visualisierung der Stellposition
anzuordnen.
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Die Verhakungsstellung gemäß 2 ist nur durch gesonderten
Eingriff aufhebbar, so beispielsweise durch Auslenkung des Fanghakens 11 in
Richtung des Gehäuseinneren.
Diese beispielsweise horizontal wirkende Kraft kann durch Einlegen
eines neuen Filterbeutels aufgebracht werden.
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Nach einer entsprechenden seitlichen
Auslenkung des Fanghakens 11 bewirkt die gespannte Druckfeder 10 die
Rückstellung
des Membrankolbens 4 in die übergefaltete Ruhestellung.
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Die 3 bis 7 zeigen die Zusammenwirkung
der in 2 dargestellt
und beschriebenen Füllstandanzeige 1 mit
einem in dem Staubsauger einzulegenden bzw. eingelegten Filterbeutel 35.
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Dieser Filterbeutel 35 setzt
sich im Wesentlichen zusammen aus einer, aus einem Pappe-/Papierwerkstoff
bestehenden, mehrlagigen Halteplatte 36 und einem an diesem
befestigen Staubfilterbeutel 37. Zum Eintrag von Staub
in dem Staubbeutel 37 ist die Halteplatte 36 mit
einer Öffnung 38 versehen.
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Die Halteplatte 36 besitzt
einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss, mit einer längeren Seite 39 und
einer kürzeren
Seite 40. Der längeren Randseite 39 zugeordnet
ist in der Halteplatte 36 ein, einen Betätigungsabschnitt 41 bildender,
auslenkbarer Abschnitt 42 ausgeformt. Dieser Betätigungsabschnitt 41 ist
in einem Eckbereich der Halteplatte 36, etwa in einem ersten
Drittel der Längsseite 39 ausgebildet,
mit einer Schwenkachse 43, welche der Ausrichtung der kürzeren Seite 40 entsprechend
ausgerichtet ist.
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Der Betätigungsabschnitt 41 ist
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
gebildet durch eine Lage der aus Pappe-/Papierwerkstoff bestehenden Halteplatte 36,
wobei die Schwenkachse 43 des Weiteren durch Perforation,
Vorbruch, Verdichtung oder ähnlichem
geschwächt
oder mit einem elastischen Verbindungsglied versehen ist, so dass
eine vorbestimmte Verformung ermöglicht
wird. Darüber
hinaus ist es auch denkbar, den Betätigungsabschnitt 41 aus einem
Teil des an der Halteplatte 36 befestigten Staubfilterbeutels 37 zu
bilden. Weiter kann auch der Betätigungsabschnitt
aus einer flexiblen Membran bestehen.
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Der Filterbeutel 35 ist
in dem Staubsauger derart zu positionieren, dass der Betätigungsabschnitt 41 der
Füllstandanzeige 1 zugewandt
ausgerichtet ist.
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In der 3 ist
schematisch eine Situation dargestellt, bei welcher die Füllstandanzeige 1 in
einer Grundstellung, d. h. in der nicht verrastenden Stellung verweilt
und ein neuer ungebrauchter Filterbeutel 35 mit einem,
in einer Ebene zur Halteplatte 36 ausgerichteten Betätigungsabschnitt 41 in
Einsetzrichtung bewegt wird.
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Der mit einem Übermaß versehene Betätigungsabschnitt 41 tritt
im Zuge der Einsetzbewegung des Filterbeutels 35 gegen
die Gehäusedecke 24 der Füllstandanzeige 1 und
wird im Zuge der weiteren Einsetzverlagerung hierbei um seine Schwenkachse 43 ausgelenkt.
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In 4 ist
die Betriebsstellung des Filterbeutels 35 dargestellt.
Der ausgelenkte Abschnitt 42 liegt mit seiner freien Randkante 44 an
der Außenwandung
des Gehäuses 2 unterhalb
der Seitenwand-Öffnung 31 an.
Der Fanghaken 11 kann demzufolge bei Erreichen des maximalen
Füllstandes des
Filterbeutels 35 ungehindert in die Seitenwand-Öffnung 31 verrastend
eintreten.
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Der Filterbeutel 35 ist
in der Benutzungsstellung in Überkopflage
in der, auf das Staubsaugergehäuse
S schwenkbaren Filterkammer K gehalten. Hierdurch bedingt ragt das
Gehäuse 2,
insbesondere der Rastbereich der in dem Staubsaugergehäuse S angeordneten
Füllstandanzeige 1 über die
Halteplatte 36 des Filterbeutels 35 vor, wobei
weiter der Betätigungsabschnitt 41 in
dieser Stellung nach oben ausgelenkt ist.
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Bei einer Aufwärtsverlagerung des Filterbeutels 35 zur
Entnahme desselben wird die nach unten weisende Auslenkschräge 33 des
Fanghakens 11 durch den nach oben weisenden Betätigungsabschnitt 41 der
Halteplatte 36 bzw. des Filterbeutels 35 beaufschlagt,
wodurch der Fanghaken 11 aus der Öffnung 31 heraus in
das Gehäuseinnere
bewegt wird, zur Aufhebung der Verrastung. Hiernach wird der Fanghaken
und der Membrankolben aufgrund der Federbelastung des Kolbenschaftes
wieder in die Ruhestellung zurückverlagert.
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Eine Rückstellung der Füllstandanzeige 1 erfolgt
somit in diesem Ausführungsbeispiel
bei der Entnahme des gefüllten
Filterbeutels 35.
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Durch den ausgelenkten Abschnitt 42 ist dem
Benutzer ein Hinweis gegeben, dass dieser Filterbeutel bereits genutzt
wurde.
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Alternativ kann der Betätigungsabschnitt 41 wie
in der 8 dargestellt
in einer Ausbuchtung 45 der Halteplatte 36 angeordnet
sein, so dass die Halteplatte 36 den Betätigungsabschnitt 41 ring-
bzw. gabelförmig
umschließt.
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Die 9 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Füllstandanzeige 1.
Diese entspricht im Wesentlichen der der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Lediglich der Fanghaken 11 ist hier auch oberseitig, d.
h. der Auslenkschräge 33 gegenüberliegend
mit einer oberen Auslenkschräge 12 versehen.
Des Weiteren ist an dem Gehäuse 2 außenseitig,
unterhalb der Seitenwandöffnung 31 eine
Rippe 46 ausgebildet, deren Erstreckung in Radialrichtung
des Gehäuses 2 so
gewählt
ist, dass eine Überdeckung
zudem in der Raststellung gemäß der 9 nach außen ragenden
Fanghaken 11 gegeben ist.
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Wie dargestellt wirkt auch hier der
Fanghaken 11 bevorzugt mit einem auslenkbaren Betätigungsabschnitt 41 der
Filterbeutel-Halteplatte 36 zusammen.
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Bei einem Einlegen eines neuen, ungebrauchten
Filterbeutels mit einem in Ebenenerstreckung der Halteplatte 36 ausgerichteten
Betätigungsabschnitt 41 wird
letzterer aufgrund der gewählten Überlänge bei
Auftreffen auf die Decke 24 des Gehäuses 2 ausgelenkt
und hiernach über
die obere Auslenkschräge 12 des
Fanghakens 11 bewegt. Hierbei bewirkt der Betätigungsabschnitt 41 eine Rückverlagerung
des Fanghakens 11 aus der Seitenwand-Öffnung 31 hinaus,
zur Rückstellung
der Füllstandanzeige 1 (vgl. 10).
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In der Betriebsstellung gemäß 11 liegt der ausgelenkte
Betätigungsabschnitt 41 an
der gehäuseseitigen
Rippe 46 an und ist hierbei – wie dargestellt – bevorzugt
um 90° nach
oben abgeschwenkt. Durch die Abstützung an der Rippe 46 wird diese
abgeschwenkte Stellung des Betätigungsabschnittes 41 auch
dann beibehalten, wenn eine Aufwärtsverlagerung
des Filterbeutels 35 zur Entnahme desselben erfolgt, so
dass der Betätigungsabschnitt 41 – wie in 12 dargestellt – an dem
bei maximalen Füllstand
des Staubbeutels 37 verrasteten Fanghaken 11,
nicht mit diesem zusammenwirkend, vorbeiläuft.
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Auch in dieser Ausführungsform
wird dem Benutzer durch den abgeschwenkten Betätigungsabschnitt 41 ein
Hinweis auf einen bereits gebrauchten Filterbeutel 35 gegeben.
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Die Auslösung der Füllstandanzeige 1 wird
in dieser Ausführungsform
im Zuge des Einlegens eines neuen, ungebrauchten Filterbeutels 35 bewirkt.
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Schließlich zeigt 14 eine Ausführung der Füllstandanzeige 1 gemäß der bezüglich der
in den 9 bis 13 beschriebenen Ausführungsform
unter Zusammenwirkung des Fanghakens 11 mit einem in einer
Ausbuchtung 45 der Halteplatte 36 angeordneten
Betätigungsabschnitt 41 gemäß der Ausführungsform
der Halteplatte 36 in 8.
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Alle offenbarten Merkmale der Erfindung sind
(für sich)
erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit
auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.