DE112008003238T5 - Anordnung für den Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks - Google Patents

Anordnung für den Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks Download PDF

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Abstract

Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks, welche folgendes aufweist:
ein Kraftstoff-Einfüllöffnungselement, das eine Betankungsöffnung darstellt, in die eine Zapfpistole eingeschoben wird, um Kraftstoff in einen Kraftstofftank einzufüllen;
ein Auf/Zu-Ventil, das an dem Kraftstoff-Einfüllöffnungselement vorgesehen ist und die Betankungsöffnung verschließt und das die Betankungsöffnung öffnet, wenn eine eingeschobene Zapfpistole dagegen drückt;
ein Überdruckventil, das in einem geschlossenen Zustand des Auf/Zu-Ventils die Betankungsöffnung öffnet, wenn ein Tankinnendruck des Kraftstofftanks höher als ein Tankaußendruck ist; und
ein Unterdruckventil, das im geschlossenen Zustand des Auf/Zu-Ventils die Betankungsöffnung öffnet, wenn der Tankinnendruck des Kraftstofftanks niedriger als der Tankaußendruck ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks.
  • EINSCHLÄGIGER STAND DER TECHNIK
  • Als eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt zum Einfüllen von Kraftstoff in den Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen ist in Patentdokument 1 eine Anordnung mit einem Ventilkörper (Auf/Zu-Ventil) beschrieben, der im Normalzustand geschlossen ist und sich entgegen der Vorspannkraft einer Feder öffnet, wenn eine Zapfpistole dagegen drückt. Wenn der Druck im Inneren eines Tankhauptkörpers einen Unterdruck mit einem vorgegebenen Wert oder mehr annimmt, öffnet sich der Ventilkörper geringfügig entgegen der Vorspannkraft der Feder, so dass der Druck im Inneren des Tankhauptkörper nicht höher als oder gleich einem vorgegebenen Druck wird. Darüber hinaus ist die Anordnung von Patentdokument 1 mit einem Überdruckventil versehen, das sich öffnet, wenn der Druck im Inneren des Tankhauptkörpers höher als ein durch die Federkraft eingestellter Ventilöffnungsdruck wird.
  • Bei der Anordnung von Patentdokument 1 und dergleichen ist jedoch die den Ventilkörper (das Auf/Zu-Ventil) vorspannende Vorspannkraft der Feder stark eingestellt, um die Dichtfähigkeit des Ventilkörpers zu verbessern und um ein Klappern zu unterdrücken, weshalb es nicht möglich ist, eine Vorspannkraft bzw. einen Ventilöffnungsdruck einzustellen, der der Größe des im Inneren des Kraftstofftank-Hauptkörpers entstehenden Unterdrucks entspricht.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-142694
  • OFFENBARUNGSGEHALT DER ERFINDUNG DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks zu schaffen, bei der der Ventilöffnungsdruck eines Unterdruckventils, das eine Betankungsöffnung öffnet, wenn der im Inneren eines Kraftstofftanks vorliegende Druck ein Unterdruck ist, unabhängig von einem Ventilöffnungsdruck eines Auf/Zu-Ventils eingestellt werden kann, das die Betankungsöffnung infolge des Einschiebens einer Zapfpistole öffnet.
  • MASSNAHMEN ZUR PROBLEMLÖSUNG
  • Eine erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist folgendes auf: ein Kraftstoff-Einfüllöffnungselement, das eine Betankungsöffnung darstellt, in die eine Zapfpistole eingeschoben wird, um Kraftstoff in einen Kraftstofftank einzufüllen; ein Auf/Zu-Ventil, das an dem Kraftstoff-Einfüllöffnungselement vorgesehen ist und die Betankungsöffnung verschließt und das die Betankungsöffnung öffnet, wenn eine eingeschobene Zapfpistole dagegen drückt; ein Überdruckventil, das in einem geschlossenen Zustand des Auf/Zu-Ventils die Betankungsöffnung öffnet, wenn ein Tankinnendruck des Kraftstofftanks höher als ein Tankaußendruck ist; und ein Unterdruckventil, das im geschlossenen Zustand des Auf/Zu-Ventils die Betankungsöffnung öffnet, wenn der Tankinnendruck des Kraftstofftanks niedriger als der Tankaußendruck ist.
  • Bei dieser Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks wird die Betankungsöffnung im Normalfall von dem Auf/Zu-Ventil verschlossen; wenn jedoch eine Zapfpistole in die Betankungsöffnung eingeschoben wird, drückt die Zapfpistole gegen das Auf/Zu-Ventil, so dass es die Betankungsöffnung öffnet.
  • Diese Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks weist ferner das Überdruckventil auf, das im geschlossenen Zustand des Auf/Zu-Ventils die Betankungsöffnung öffnet, wenn der Tankinnendruck des Kraftstofftanks höher als der Tankaußendruck ist (d. h. wenn im Inneren des Kraftstofftanks ein Überdruck entsteht), wodurch ein übermäßiger Anstieg des Innendrucks im Kraftstofftank verhindert werden kann.
  • Darüber hinaus weist diese Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks das Unterdruckventil auf, das die Betankungsöffnung öffnet, wenn der Tankinnendruck des Kraftstofftanks niedriger als der Tankaußendruck ist (d. h. wenn im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entsteht), wodurch eine übermäßige Abnahme des Innendrucks des Kraftstofftanks verhindert werden kann.
  • Indem auf diese Weise zusätzlich zu dem Auf/Zu-Ventil das Unterdruckventil vorgesehen ist, das die Betankungsöffnung öffnet, wenn im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entsteht, kann der Ventilöffnungsdruck des Unterdruckventils unabhängig vom Ventilöffnungsdruck des Auf/Zu-Ventils eingestellt werden. Mit anderen Worten ist das Unterdruckventil so eingestellt, dass es im Vergleich mit dem Auf/Zu-Ventil bereits in einem Zustand öffnet, in dem ein geringer Unterdruck im Kraftstofftank vorliegt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung kann das Unterdruckventil am Auf/Zu-Ventil vorgesehen sein.
  • Indem das Unterdruckventil auf diese Weise am Auf/Zu-Ventil vorgesehen ist, ist die Montage des Unterdruckventils am Kraftstoff-Einfüllöffnungselement einfacher als bei einer Anordnung, bei der das Überdruckventil an einem von dem Auf/Zu-Ventil völlig separaten Bauteil vorgesehen ist.
  • Ferner kann das Unterdruckventil an einer Oberfläche des Auf/Zu-Ventils vorgesehen sein, die zu einer Oberfläche, gegen welche die Zapfpistole drückt, entgegengesetzt ist.
  • Indem das Unterdruckventil an der Rückseite (der Oberfläche, die zu der Oberfläche, gegen welche die Zapfpistole drückt, entgegengesetzt ist) des Auf/Zu-Ventils vorgesehen ist, wird die Druckkraft der Zapfpistole nicht auf das Unterdruckventil aufgebracht, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen der Betankungsöffnung durch das Unterdruckventil verhindert werden kann.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung kann das Überdruckventil am Auf/Zu-Ventil vorgesehen sein.
  • Indem das Überdruckventil auf diese Weise am Auf/Zu-Ventil vorgesehen ist, ist die Montage des Überdruckventils am Kraftstoff-Einfüllöffnungselement einfacher als bei einer Anordnung, bei der das Überdruckventil an einem von dem Auf/Zu-Ventil völlig separaten Bauteil vorgesehen ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung kann das Überdruckventil folgendes aufweisen: einen Überdruckventil-Hauptkörper, der zwischen einer offenen Position des Überdruckventils, in der der Überdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung öffnet, und einer geschlossenen Position des Überdruckventils, die weiter zu einer Kraftstofftankseite hin liegt als die offene Position des Überdruckventils und in der der Überdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung schließt, verschiebbar ist; eine Überdruckventilfeder, die den Überdruckventil-Hauptkörper auf die geschlossene Position des Überdruckventils hin vorspannt; und ein Überdruckventil-Abstützelement, das in der geschlossenen Position des Überdruckventils den durch die Überdruckventilfeder vorgespannten Überdruckventil-Hauptkörper abstützt und hält; und das Unterdruckventil kann folgendes aufweisen: einen Unterdruckventil-Hauptkörper, der weiter zur Kraftstofftankseite hin als der Überdruckventil-Hauptkörper vorgesehen ist und der zwischen einer offenen Position des Unterdruckventils, in der der Unterdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung öffnet, und einer geschlossenen Position des Unterdruckventils, in der der Unterdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung durch Anlage am Überdruckventil-Hauptkörper verschließt, verschiebbar ist; und eine Unterdruckventilfeder, die den Unterdruckventil-Hauptkörper auf die geschlossene Position des Unterdruckventils hin vorspannt und deren Vorspannkraft so eingestellt ist, dass sie schwacher als eine Vorspannkraft der Überdruckventilfeder ist.
  • Bei dieser Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks wird der Überdruckventil-Hauptkörper, der von der Überdruckventilfeder in die geschlossene Position des Überdruckventils vorgespannt wird, durch das Überdruckventil-Abstützelement in der geschlossenen Position des Überdruckventils abgestützt und gehalten. Wenn im Inneren des Kraftstofftanks ein Überdruck entsteht, verschiebt sich der Überdruckventil-Hauptkörper entgegen der Vorspannkraft der Überdruckventilfeder zur Außenseite des Kraftstofftanks hin, d. h. in die offene Position des Überdruckventils.
  • Bei dieser Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks liegt ferner der Unterdruckventil-Hauptkörper, der durch die Unterdruckventilfeder auf die geschlossene Position des Unterdruckventils hin vorgespannt ist, am Überdruckventil-Hauptkörper an und behält die geschlossene Position des Unterdruckventils bei. Ferner verschiebt sich, wenn im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entsteht, der Unterdruckventil-Hauptkörper entgegen der Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder zur Innenseite des Kraftstofftanks hin, rückt vom Überdruckventil-Hauptkörper ab und verschiebt sich in die offene Position des Unterdruckventils.
  • Auf diese Weise wird der Unterdruckventil-Hauptkörper veranlasst, sich an den Überdruckventil-Hauptkörper anzulegen und ist in der geschlossenen Position des Unterdruckventils abgestützt. Mit anderen Worten, da kein Element zum Abstützen des Unterdruckventil-Hauptkörpers in der geschlossenen Position des Unterdruckventils benötigt wird, kann im Vergleich mit einer Anordnung, bei der ein solches Element benötigt wird, eine Vereinfachung des Aufbaus ins Auge gefasst werden.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Da die vorliegende Erfindung die vorstehend beschriebene Anordnung aufweist, kann der Ventilöffnungsdruck eines Unterdruckventils, das eine Betankungsöffnung öffnet, wenn der Druck im Inneren eines Kraftstofftanks ein Unterdruck ist, unabhängig vom Ventilöffnungsdruck eines Auf/Zu-Ventils eingestellt werden, das die Betankungsöffnung infolge des Einschiebens einer Zapfpistole öffnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem eine Zapfpistole eingeschoben ist.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Überdruck entstanden ist.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entstanden ist.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem eine Zapfpistole eingeschoben ist.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Überdruck entstanden ist.
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entstanden ist.
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem eine Zapfpistole eingeschoben ist.
  • 11 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Überdruck entstanden ist.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entstanden ist.
  • 13 ist eine Querschnittansicht, die eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 14 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem eine Zapfpistole eingeschoben ist.
  • 15 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Überdruck entstanden ist.
  • 16 ist eine Querschnittansicht, die die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entstanden ist.
  • 17 ist eine Schemazeichnung, die den Gesamtaufbau eines Kraftstofftanks zeigt, bei dem die Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSWEISEN DER ERFINDUNG
  • Eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks (im Nachfolgenden vereinfacht als ”Betankungsabschnitt-Anordnung” bezeichnet) 12 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt. Ferner ist ein Kraftstofftank 10, auf den diese Betankungsabschnitt-Anordnung 12 angewendet ist, in 17 gezeigt.
  • Gemäß der Darstellung in 1 wird ein Betankungsabschnitt 14, der als ein Abschnitt ohne (Schraub-)Kappe ausgelegt ist, bei der vorliegenden Ausführungsform als Beispiel gezeigt. Ein örtlich zur Innenseite (in der Zeichnung nach unten) hin vertiefter Einlasskasten 18 ist an einem Außenblech 16 einer Fahrzeugkarosserie hergestellt, und in dessen Innerem ist eine Montageöffnung 20 ausgebildet. Ein Einfüllrohr 24 ist durch die Montageöffnung 20 eingesetzt und darin mittels eines ringförmigen Befestigungsrings 22 befestigt.
  • Das Einfüllrohr 24 besteht aus einem Außenrohr 24A auf der Seite des Außenblechs 16 und einem Innenrohr 24B, das mit dem Außenrohr 24A verbunden und auf der Seite des Kraftstofftanks 10 (der unteren Seite in 1) angeordnet ist. Gemäß der Darstellung in 17 ist das untere Ende des Innenrohres 24B mit dem Kraftstofftank 10 verbunden. Das Innere des Einfüllrohres 24 ist eine Betankungsöffnung 26, und wie in 2 gezeigt ist, wird eine Zapfpistole 28 in die Betankungsöffnung 26 eingeschoben, und Kraftstoff kann in den Kraftstofftank 10 eingefüllt werden. Bei der vor liegenden Ausführungsform kann die Zapfpistole 28 insbesondere einfach eingeschoben werden, da eine Mittenlinie CL1 des Außenrohres 24A und eine Mittenlinie CL2 des Innenrohres 24B zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Ein Deckel 30 ist so am Einlasskasten 18 vorgesehen, dass er mit der Außenfläche des Außenblechs 16 fluchtet. Der Deckel 30 ist durch ein nicht dargestelltes Drehelement so gelagert, dass er bezüglich des Außenblechs 16 verschwenkbar ist und durch seine Verschwenkbewegung den oberen Endabschnitt des Außenrohres 24A, d. h. die Betankungsöffnung 26, öffnet bzw. verschließt. Ein kleiner Spalt zwischen dem Deckel 30 und dem Außenblech 16 ist jedoch auch dann vorhanden, wenn er die Betankungsöffnung 26 verschließt. Ein ringförmiger Filter 32 ist an dem zum Außenblech 16 entgegengesetzten Abschnitt des Deckels 30 montiert, so dass Fremdkörper wie Staub und Feuchtigkeit am Durchtritt gehindert werden und der Durchtritt von Dämpfen zugelassen wird.
  • Der Durchmesser des Innenrohres 24B nimmt ab dem mit dem Außenrohr 24A verbundenen Abschnitt zum Kraftstofftank 10 hin stufenweise ab, wobei ein Abschnitt 34 mit einem großen Durchmesser, ein erster Stufenabschnitt 36, ein Zwischenabschnitt 38, ein zweiter Stufenabschnitt 40 und ein Abschnitt 42 mit einem kleinen Durchmesser in dieser Reihenfolge vorhanden sind. Verankerungsklauen 46, die fest in Verankerungslöchern 44 des Außenrohres 24A verrastet sind, sind an der Außenumfangsfläche des Abschnitts 34 mit einem großen Durchmesser ausgebildet, wodurch das Innenrohr 24B in einer nicht lösbaren Verbindung am Außenrohr 24A angebracht ist.
  • Ein Überdruckventil 50 ist auf der Innenseite des Abschnitts 34 mit einem großen Durchmesser vorgesehen. Das Überdruckventil 50 weist einen Überdruckventil-Hauptkörper 52 auf, der mit einem plattenförmigen Plattenabschnitt 52P sowie einem von dem Plattenabschnitt 52P nach oben abstehenden Röhrenabschnitt 52T versehen ist. Eine Durchstecköffnung 54, durch die die Zapfpistole 28 eingeschoben werden kann, ist im Wesentlich mittig im Plattenabschnitt 52P ausgebildet. Mehrere Verstärkungsteile 52H mit einem dreiecksförmigen Querschnitt stehen radial zwischen dem Plattenabschnitt 52P und dem Röhrenabschnitt 52T vor, so dass sie die Durchstecköffnung 54 umgeben und der Überdruckventil-Hauptkörper 52 verstärkt ist. Ferner sind Schrägseiten 52S der Verstärkungsteile 52H auf die Durchstecköffnung 54 hin geneigt und haben die Funktion, die Zapfpistole 28 auf die Durchstecköffnung 54 hin zu führen.
  • Eine Gummidichtung 56, die ringförmig am ersten Stufenabschnitt 36 anliegt, ist benachbart zur Außenkante des Plattenabschnitts 52P montiert. Ferner ist der Überdruckventil-Hauptkörper 52 zwischen einer in 1, 2 und 4 gezeigten geschlossenen Position, in der die Gummidichtung 56 an dem ersten Stufenabschnitt 36 anliegt, und einer in 3 gezeigten offenen Position, in der die Gummidichtung 56 von dem ersten Stufenabschnitt 36 abgerückt ist, verschiebbar. Da die Gummidichtung 56 in der offenen Position von dem ersten Stufenabschnitt 36 abgerückt ist, wird der Durchtritt von Dämpfen zugelassen, während ein solcher Durchtritt in der geschlossenen Position blockiert ist.
  • Eine Überdruckventilfeder 58 ist zwischen dem Abschnitt 34 mit einem großen Durchmesser und dem Röhrenabschnitt 52T aufgenommen. Ein Ende der Überdruckventilfeder 58 liegt an einem Federaufnahmeteil 59 an, das auf der Innenseite des Abschnitts 34 mit einem großen Durchmesser ausgebildet ist, und ihr anderes Ende liegt am Außenkantenabschnitt des Plattenabschnitts 52P an, wobei die Überdruckventilfeder 58 den Überdruckventil-Hauptkörper 52 mit einer vorgegebenen Vorspannkraft auf die geschlossene Position (in der Zeichnung nach unten) hin vorspannt. Im Normalfall wird daher der Überdruckventil-Hauptkörper 52, der die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 aufnimmt, am ersten Stufenabschnitt 36 abgestützt und in der geschlossenen Position gehalten. Wenn ferner der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 ansteigt (wenn ein Überdruck entsteht) und einen vorgegebenen Wert übersteigt, verschiebt sich der Überdruckventil-Hauptkörper 52 entgegen der Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 auf die offene Position hin.
  • Ein Unterdruckventil 60 ist auf der Seite des Kraftstofftanks 10 (in der Zeichnung der unteren Seite) des Überdruckventils 50 angeordnet. Das Unterdruckventil 60 weist einen Unterdruckventil-Hauptkörper 62 auf, der mit einem plattenförmigen Plattenabschnitt 62P versehen ist sowie mit einem Anbringungsteil 62H, das auf der Seite des Kraftstofftanks 10 benachbart zum Außenumfang des Plattenabschnitts 62P vorsteht. Eine mit dem Plattenabschnitt 52P des Überdruckventil-Hauptkörpers 52 deckungsgleiche Durchstecköffnung 64, durch welche die Zapfpistole 28 eingeschoben werden kann, ist in dem Plattenabschnitt 62P ausgebildet.
  • Eine Gummidichtung 66, die an dem Plattenabschnitt 52P des Überdruckventil-Hauptkörpers 52 ringförmig anliegt, ist benachbart zum Außenumfang des Plattenabschnitts 62P montiert. Ferner ist der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 verschiebbar zwischen einer geschlossenen Position, in der die Gummidichtung 66 gemäß der Darstellung in 1 an dem Plattenabschnitt 52P des Überdruckventil-Hauptkörpers 52 anliegt, und einer offenen Position, in der die Gummidichtung 66 gemäß der Darstellung in 4 von dem Plattenabschnitt 52P abgerückt ist. Da die Gummidichtung 66 in der offenen Position von dem Plattenabschnitt 52P abgerückt ist, wird der Durcktritt von Dämpfen zugelassen, während ein solcher Durchtritt in der geschlossenen Position blockiert wird.
  • Eine Unterdruckventilfeder 68 ist an der Innenseite des Zwischenabschnitts 38 des Innenrohres 24B aufgenommen. Ein Ende der Unterdruckventilfeder 68 liegt an dem zweiten Stufenabschnitt 40 an, das andere Ende liegt an dem Plattenabschnitt 62P an, und die Unterdruckventilfeder 68 spannt den Unterdruckventil-Hauptkörper 62 mit einer vorgegebenen Vorspannkraft auf die geschlossene Position (in der Zeichnung nach oben) hin vor. Ferner ist die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 so eingestellt, dass sie schwacher als die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 ist. Im Normalfall ist der Unterdruckventil-Hauptkörper 62, der die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 aufnimmt, somit am Plattenabschnitt 52P des Überdruckventil-Hauptkörpers 52 abgestützt und wird in der geschlossenen Position gehalten. Da die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 hierbei schwächer als die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 eingestellt ist, verschiebt sich der Überdruckventil-Hauptkörper 52 nicht auf eine unbeabsichtigte Weise. Wenn ferner der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 abnimmt (wenn ein Unterdruck entsteht) und geringer als ein vorgegebener Wert wird, bewegt sich der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 entgegen der Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 auf die offene Position hin.
  • Ein Klappenventil 70 ist auf der zum Kraftstofftank 10 hin gelegenen Seite des Unterdruckventils 60 angeordnet. Das Klappenventil 70 weist einen Klappenventil-Hauptkörper 72 mit einer zum Verschließen der Durchstecköffnungen 54, 64 geeigneten Form sowie eine am Klappenventil 70 ausgebildete Trägerwelle 74 auf. Die Trägerwelle 74 ist in eine Wellenöffnung (nicht gezeigt) eingeschoben, die im Anbringungsteil 62H des Unterdruckventil-Hauptkörpers 62 ausgebildet ist, und der Klappenventil-Hauptkörper 72 ist von einem frei tragenden Aufbau getragen, so dass er um die Trägerwelle 74 drehen kann. Ferner bewegt sich der Klappenventil-Hauptkörper 72 infolge dieser Drehung zwischen einer geschlossenen Position, in der er die Durchstecköffnungen 54, 64 (d. h. die Betankungsöffnung 26) verschließt, wie in 1 gezeigt ist, und einer offenen Position, in der er die Durchstecköffnungen 54, 64 öffnet, wie in 2 gezeigt ist. Wie hierbei der 1 zu entnehmen ist, liegt der Klappenventil-Hauptkörper 72 am Umfang der Durchstecköffnung 64 über den gesamten Umfang am Plattenabschnitt 52P des Unterdruckventil-Hauptkörpers 62 an, wenn sich der Klappenventil-Hauptkörper 72 in der geschlossenen Position befindet.
  • Eine Klappenventilfeder 78 ist an der Trägerwelle 74 angebracht. Ein Ende der Klappenventilfeder 78 liegt am Klappenventil-Hauptkörper 72 an, das andere Ende liegt am Anbringungsteil 62H an, und die Klappenventilfeder 78 spannt den Klappenventil-Hauptkörper 72 mit einer vorgegebenen Vorspannkraft auf die geschlossene Position hin (in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn) vor. Die Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 ist so eingestellt, dass sie schwächer als die Kraft ist, mit der die Zapfpistole 28 dagegen drückt, wenn sie eingeschoben wird. Somit ist der Klappenventil-Hauptkörper 72, der die Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 aufnimmt, in dem in 1 gezeigten Normalfall am Plattenabschnitt 62P des Unterdruckventil-Hauptkörpers 62 abgestützt und wird in der geschlossenen Position gehalten. Wie ferner in 2 gezeigt ist, bewegt sich der Klappenventil-Hauptkörper 72 entgegen der Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 auf die offene Position hin, wenn die Zapfpistole 28 dagegen drückt. Es wird angemerkt, dass ein Aufnahmeabschnitt 80, der das Anbringungsteil 62H und die Klappenventilfeder 78 aufnimmt, am Zwischenabschnitt 38 des Innenrohres 24B ausgebildet ist. Ein Spalt, durch den Dämpfe hindurchtreten können, ist zwischen dem Anbringungsteil 62H, dem Aufnahmeabschnitt 80 und dem zweiten Stufenabschnitt 40 vorhanden.
  • Bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit einem solchen Aufbau nimmt der Klappenventil-Hauptkörper 72 in dem in 1 gezeigten Normalfall die Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 auf und behält die geschlossene Position bei. Ferner nimmt auch der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 auf und behält die geschlossene Position bei. Darüber hinaus nimmt auch der Überdruckventil-Hauptkörper 52 die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 auf und behält die geschlossene Position bei. Infolgedessen ist die Betankungsöffnung 26 verschlossen.
  • Wenn betankt werden soll, wird gemäß der Darstellung in 2 der Deckel 30 geöffnet, und die Zapfpistole 28 wird in die Betankungsöffnung 26 (die Durchstecköffnungen 54, 64) eingeschoben. Da die Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 so eingestellt ist, dass sie schwacher als die von der Zapfpistole 28 aufgebrachte Druckkraft ist, und das Klappenventil 70, gegen das die Zapfpistole 28 drückt, in die offene Position verschwenkt, wird die Zapfpistole 28 tiefer eingeschoben und ein Betanken kann durchgeführt werden.
  • Allgemein gesprochen kann es vorkommen, dass in einem Zustand, in dem kein Betanken durchgeführt wird (dem in 1 gezeigten Zustand), der Innendruck des Kraftstofftanks 10 höher als der Außendruck wird (ein Überdruck entsteht), oder auch umgekehrt niedriger als der Außendruck wird (ein Unterdruck entsteht).
  • Da die Überdruckventilfeder 58 bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Überdruckventil-Hauptkörper 52 mit einer vorgegebenen Vorspannkraft auf die geschlossene Position (in der Zeichnung nach unten) hin vorspannt, verschiebt sich der Überdruckventil-Hauptkörper 52 entgegen der Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 auf die offene Position hin, wenn der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 ansteigt und einen vorgegebenen Wert übersteigt, was in 3 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Betankungsöffnung 26 geöffnet, wodurch ein übermäßiger Anstieg des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 verhindert werden kann. Es wird angemerkt, dass sich der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 hierbei als Einheit mit dem Überdruckventil-Hauptkörper 52 verschiebt, weil der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 auch von der Unterdruckventilfeder 68 vorgespannt wird.
  • Weil ferner die Unterdruckventilfeder 68 bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine vorgegebene Vorspannkraft auf die geschlossene Position des Unterdruckventil-Hauptkörpers (in der Zeichnung nach oben) hin ausübt, verschiebt sich der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 entgegen der Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 auf die offene Position hin, wenn der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 abnimmt und geringer als ein vorgegebener Wert wird, was in 4 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Betankungsöffnung 26 geöffnet, wodurch eine übermäßige Abnahme des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 verhindert werden kann.
  • Somit wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Funktion des Öffnens der Betankungsöffnung 26 beim Entstehen eines Unterdrucks im Inneren des Kraftstofftanks 10 nicht vom Klappenventil 70 verwirklicht, sondern von dem Unterdruckventil 60, das separat von diesem eingestellt ist. Daher kann der Ventilöffnungsdruck des Klappenventils 70 ohne Berücksichtigung einer Ventilöffnungsfunktion beim Entstehen eines Unterdrucks im Inneren des Kraftstofftanks 10 eingestellt werden. Mit anderen Worten, da der Ventilöffnungsdruck des Klappenventils 70 unabhängig vom Ventilöffnungsdruck des Unterdruckventils 60 eingestellt werden kann, wird der Ventilöffnungsdruck des Klappenventils 70 hoch eingestellt, und es kann eine hohe Dichtfähigkeit sicher gestellt werden, wenn sich der Klappenventil-Hauptkörper 72 in der geschlossenen Position befindet. Dadurch, dass der Ventilöffnungsdruck des Klappenventils 70 hoch eingestellt wird, kann ferner auch ein Klappern unterdrückt werden, falls eine Vibration oder dergleichen auf das Klappenventil-Hauptkörper 72 einwirkt, und die geschlossene Position (der dichte Zustand) kann beibehalten werden.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, liegt der Klappenventil-Hauptkörper 72 bei dem Betankungsabschnitt-Anordnung 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ferner am Umfang der Durchstecköffnung 64 über den gesamten Umfang am Plattenabschnitt 52P des Unterdruckventil-Hauptkörpers 62 an, wenn sich der Klappenventil-Hauptkörper 72 in der geschlossenen Position befindet. Daher kann die Dichtfähigkeit des Klappenventils 70 einfach sicher gestellt werden. Ferner kann auch die Druck aufnehmende Fläche des Unterdruckventil-Hauptkörpers 62 vergrößert werden, und indem der Ventilöffnungsdruck des Unterdruckventils 60 niedrig eingestellt wird, kann auch die Last verringert werden, die anliegt, wenn im Inneren des Kraftstofftanks 10 ein Unterdruck entsteht. Indem der Ventilöffnungsdruck des Unterdruckventils 60 auf diese Weise niedrig eingestellt wird, wird außerdem die Beaufschlagung eines starken Unterdrucks auf den Kraftstofftank 10 verhindert, so dass der Kraftstofftank 10 nicht mit einer hohen Festigkeit ausgelegt werden muss, um dem Unterdruck zu widerstehen.
  • Bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 12 gemäß der ersten Ausführungsform ist hinsichtlich des Überdruckventils 50 anzumerken, dass der Überdruckventil-Hauptkörper 52, der die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 aufnimmt, durch den ersten Stufenabschnitt 36 abgestützt wird, und hinsichtlich des Unterdruckventils 60, dass der Unterdruckventil-Hauptkörper 62, der die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 aufnimmt, so aufgebaut ist, dass er von dem Überdruckventil-Hauptkörper 52 (dem Plattenabschnitt 52P) abgestützt wird. Für den Unterdruckventil-Hauptkörper 62 kann ebenso ein abstützendes Element (z. B. ein Stufenabschnitt oder dergleichen) vorgesehen sein, beispielsweise an dem Innenrohr 24B, aber wie vorausgehend beschrieben wurde, ist infolge der Abstützung des Überdruckventil-Hauptkörpers 52 ein solches abstützendes Element nicht erforderlich, so dass eine Vereinfachung der Anordnung ins Auge gefasst werden kann.
  • Eine Betankungsabschnitt-Anordnung 110 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 5 gezeigt. Die zweite Ausführungsform ist ein Beispiel, bei dem ein Unterdruckventil 112 am Klappenventil 70 vorgesehen ist. Es wird angemerkt, dass bei den nachfolgenden Ausführungsformen jeweils gleiche Strukturelemente, Bauteile usw. wie bei der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind und auf eine ausführliche Beschreibung davon verzichtet wird.
  • Bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 110 gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine Verbindungsöffnung 114, die einen Durchtritt von Dämpfen ermöglicht, in der Mitte des Klappenventils 70 ausgebildet, und das Unterdruckventil 112 ist in einer der Verbindungsöffnung 114 entsprechenden Position vorgesehen. Dieses Unterdruckventil 112 weist eine Abstützröhre 116 auf, die auf der Unterseite (der Oberfläche auf der Seite des Kraftstofftanks 10) des Klappenventils 70 ausgebildet ist, und ein ringförmiger Abstützansatz 116F, der dem Klappenventil parallel gegenüberliegt, ist am unteren Ende der Abstützröhre 116 ausgebildet. Eine Verbindungsöffnung 118, die einen Durchtritt von Dämpfen ermöglicht, ist ebenfalls in der Mitte des Abstützansatzes 116F angeordnet.
  • Ein plattenförmiger Unterdruckventil-Hauptkörper 122, der die Verbindungsöffnung 114 verschließen kann, ist im Inneren der Abstützröhre 116 angeordnet. Eine ringförmige, die Verbindungsöffnung 114 umgebende Gummidichtung 124 ist an der dem Klappenventil-Hauptkörper 72 gegenüberliegenden Oberfläche (der Oberseite in der Zeichnung) benachbart zum Außenumfang des Unterdruckventil-Hauptkörpers 122 montiert. Ferner ist der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 zwischen einer geschlossenen Position, in der die Gummidichtung 124 am Klappenventil-Hauptkörper 72 anliegt, und einer offenen Position, in der die Gummidichtung 124 vom Klappenventil-Hauptkörper 72 abgerückt ist, verschiebbar.
  • Eine Unterdruckventilfeder 128 ist zwischen dem Unterdruckventil-Hauptkörper 122 und dem Abstützansatz 116F angeordnet und spannt den Unterdruckventil-Hauptkörper 122 mit einer vorgegebenen Vorspannkraft auf die geschlossene Position hin vor.
  • Es wird angemerkt, dass das Unterdruckventil 112 bei der zweiten Ausführungsform auf diese Weise am Klappenventil 70 vorgesehen ist. Daher ist anstelle des Unterdruckventils 60 (s. 1) der ersten Ausführungsform eine ringförmige Abstützplatte 129 zwischen dem Überdruckventil 50 und dem Klappenventil 70 angeordnet und am Überdruckventil 50 befestigt. Ein Anbringungsteil 129H ähnlich dem Anbringungs teil 62H der ersten Ausführungsform ist an der Abstützplatte 129 ausgebildet, und der Klappenventil-Hauptkörper 72 verschiebt sich zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position. Ferner wird der Klappenventil-Hauptkörper 72 von der Klappenventilfeder 78 auf die geschlossene Position hin vorgespannt.
  • Ebenso wie bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 12 gemäß der ersten Ausführungsform nimmt auch bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 110 gemäß der zweiten Ausführungsform mit einem solchen Aufbau der Klappenventil-Hauptkörper 72 in einem in 5 gezeigten Normalfall die Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 auf und behält die geschlossene Position bei. Ferner nimmt der Unterdruckventil-Hauptkörper 122 die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 128 auf, und der Überdruckventil-Hauptkörper 52 nimmt die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 58 auf, so dass sie jeweils die geschlossene Position beibehalten. Infolgedessen ist auch hier die Betankungsöffnung 26 verschlossen.
  • Wenn betankt werden soll, wird gemäß der Darstellung in 6 der Deckel 30 geöffnet, und die Zapfpistole 28 wird in die Betankungsöffnung 26 (die Durchstecköffnung 54) eingeschoben. Da das Klappenventil 70, gegen das die Zapfpistole 28 drückt, in die offene Position verschwenkt, wird die Zapfpistole 25 tiefer eingeschoben, und ein Betanken kann durchgeführt werden. Da das Unterdruckventil 112 bei der zweiten Ausführungsform an der Unterseite des Klappenventils 70 vorgesehen ist, wird hierbei die Druckkraft der Zapfpistole 28 nicht auf das Unterdruckventil 112 aufgebracht. Daher drückt die Zapfpistole 28 nicht gegen das Unterdruckventil 112, und der Unterdruckventil-Hauptkörper 122 bewegt sich nicht in die offene Position.
  • Wenn der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 ansteigt und und einen vorgegebenen Wert übersteigt, was in 7 gezeigt ist, bewegt sich der Überdruckventil-Hauptkörper 52 auf die offene Position hin, wodurch die Betankungsöffnung 26 geöffnet wird und ein übermäßiger Anstieg des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 verhindert werden kann.
  • Wenn ferner der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 abnimmt und geringer als ein vorgegebener Wert wird, was in 8 gezeigt ist, bewegt sich der Unterdruckventil-Hauptkörper 122 auf die offene Position hin, wodurch die Betankungsöffnung 26 geöffnet wird und und eine übermäßige Abnahme des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 verhindert werden kann.
  • Eine Betankungsabschnitt-Anordnung 130 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 9 gezeigt. Die dritte Ausführungsform ist ein Beispiel, bei dem ein Überdruckventil 132 am Klappenventil 70 vorgesehen ist. Bei der dritten Ausführungsform sind gleiche Strukturelemente, Bauteile usw. wie bei der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine ausführliche Beschreibung davon wird verzichtet.
  • Bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 130 der dritten Ausführungsform ist die Verbindungsöffnung 114 in der Mitte des Klappenventils 70 im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie bei der zweiten Ausführungsform ausgebildet, und das Überdruckventil 132 ist an einer dieser Verbindungsöffnung 114 entsprechenden Position vorgesehen. Das Überdruckventil 132 weist eine zylindrische Gleitstange 134 auf, die durch die Verbindungsöffnung 114 eingesetzt ist, einen scheibenfdrmigen Überdruckventil-Hauptkörper 136, der am oberen Ende (dem Endabschnitt auf der Seite des Deckels 30) der Gleitstange 134 ausgebildet ist, und eine scheibenförmige Abstützplatte 138, die am unteren Ende (dem Endabschnitt auf der Seite des Kraftstofftanks 10) der Gleitstange 134 ausgebildet ist. Ferner ist der Außendurchmesser der Gleitstange 134 so eingestellt, dass er kleiner als der Innendurchmesser der Verbindungsöffnung 114 ist und ein Spalt zwischen der Gleitstange 134 und der Verbindungsöffnung 114 vorhanden ist.
  • Der Außendurchmesser des Überdruckventil-Hauptkörpers 136 ist so eingestellt, dass er größer als der Innendurchmesser der Verbindungsöffnung 114 ist. Eine ringförmige Gummidichtung 140, die dem Klappenventil-Hauptkörper 72 gegenüberliegt, ist benachbart zum Außenumfang des Überdruckventil-Hauptkörpers 136 angebracht. Der Überdruckventil-Hauptkörper 136 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die Gummidichtung 140 am Klappenventil-Hauptkörper 72 anliegt, und einer offenen Position, in der die Gummidichtung 140 vom Klappenventil-Hauptkörper 72 abgerückt ist, verschiebbar.
  • Der Außendurchmesser der Abstützplatte 138 ist so eingestellt, dass er größer als der Innendurchmesser der Verbindungsöffnung 114 ist. Eine Überdruckventilfeder 142 ist zwischen der Abstützplatte 138 und dem Klappenventil-Hauptkörper 72 angeordnet und spannt über die Abstützplatte 138 und die Gleitstange 134 den Überdruckventil-Hauptkörper 136 mit einer vorgegebenen Vorspannkraft auf die geschlossene Position (in der Zeichnung nach unten) hin vor.
  • Es wird angemerkt, dass das Überdruckventil 50 (s. 1) der ersten Ausführungsform bei der dritten Ausführungsform nicht vorgesehen ist, weil das Überdruckventil 132 auf diese Weise am Klappenventil 70 vorgesehen ist. Wie der 9 zu entnehmen ist, sind die Verstärkungsteile 54H daher auch unmittelbar an der Innenseite des Abschnitts 34 mit einem großen Durchmesser des Innenrohres 24A vorgesehen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, nimmt ferner der Klappenventil-Hauptkörper 72 bei dem Betankungsabschnitt-Anordnung 130 der dritten Ausführungsform mit einem solchen Aufbau, ebenso wie bei dem Betankungsabschnitt-Anordnung 12 der ersten Ausführungsform, im Normalfall die Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 auf und behält die geschlossene Position bei. Ferner nimmt der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 68 auf, und der Überdruckventil-Hauptkörper 136 nimmt die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 142 auf, so dass sie jeweils die geschlossene Position beibehalten. Infolgedessen ist die Betankungsöffnung 26 ebenfalls verschlossen.
  • Wenn betankt werden soll, wird gemäß der Darstellung in 10 der Deckel 30 geöffnet, und die Zapfpistole 28 wird in die Betankungsöffnung 26 (die Durchstecköffnung 54) eingeschoben. Da das Klappenventil 70, gegen das die Zapfpistole 28 drückt, in die offene Position verschwenkt wird, wird die Zapfpistole 28 tiefer eingeschoben und ein Betanken kann durchgeführt werden.
  • Wenn der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 ansteigt und und einen vorgegebenen Wert übersteigt, was in 11 gezeigt ist, bewegt sich der Überdruckventil-Hauptkörper 136 auf die offene Position hin, wodurch die Betankungsöffnung 26 geöffnet wird und ein übermäßiger Anstieg des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 verhindert werden kann.
  • Wenn ferner der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 abnimmt und geringer als ein vorgegebener Wert wird, was in 12 gezeigt ist, bewegt sich der Unterdruckventil-Hauptkörper 62 auf die offene Position hin, wodurch die Betankungsöffnung 26 geöffnet wird und eine übermäßige Abnahme des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 verhindert werden kann.
  • Eine Betankungsabschnitt-Anordnung 150 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 13 gezeigt. Die vierte Ausführungsform ist ein Beispiel, bei dem sowohl ein Unterdruckventil 152 als auch ein Überdruckventil 172 am Klappenventil 70 vorgesehen sind. Bei der vierten Ausführungsform sind gleiche Strukturelemente, Bauteile usw. wie bei den ersten bis dritten Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und auf eine ausführliche Beschreibung davon wird verzichtet.
  • Bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 150 gemäß der vierten Ausführungsform ist die Verbindungsöffnung 114 in der Mitte des Klappenventils 70 ausgebildet, das Unterdruckventil 152 ist in einer Position, die der Verbindungsöffnung 114 entspricht, auf der Unterseite (der Oberfläche auf der Seite des Kraftstofftanks 10) des Klappenventils 70 vorgesehen, und das Überdruckventil 172 ist an einer Position, die der Verbindungsöffnung 114 entspricht, auf der Oberseite (der Oberfläche auf der Seite des Deckels 30) des Klappenventils 70 vorgesehen.
  • Das Unterdruckventil 152 weist eine Abstützröhre 154 auf, die auf der Unterseite (der Oberfläche auf der Seite des Kraftstofftanks 10) des Klappenventils 70 ausgebildet ist, und ein ringförmiger Abstützansatz 154F, der dem Klappenventil-Haupt körper 72 parallel gegenüberliegt, ist am unteren Ende der Abstützröhre 154 ausgebildet. Eine Verbindungsöffnung 156, die einen Durchtritt von Dämpfen ermöglicht, ist ebenfalls in der Mitte des Abstützansatzs 154F ausgebildet. Es wird angemerkt, dass der Innendurchmesser der Abstützröhre 154 entweder im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Verbindungsöffnung 114 ist oder geringfügig größer als dieser ausgelegt ist.
  • Ferner weist das Überdruckventil 172 eine Abstützröhre 174 auf, die an der Oberseite (der Oberfläche auf der Seite des Deckels 30) des Klappenventils 70 ausgebildet ist, und ein ringförmiger Abstützansatz 174F, der dem Klappenventil-Hauptkörper 72 parallel gegenüberliegt, ist am oberen Ende der Abstützröhre 174 ausgebildet. Eine Verbindungsöffnung 176, die den Durchtritt von Dämpfen ermöglicht, ist ebenfalls in der Mitte des Abstützansatzes 174F ausgebildet. Es wird angemerkt, dass der Innendurchmesser der Abstützröhre 174 so ausgelegt ist, dass er größer als der Innendurchmesser der Verbindungsöffnung 114 ist, und der weiter als die Abstützröhre 174 zur Innenseite hin befindliche Abschnitt am Klappenventil-Hauptkörper 72 stellt eine Abstützfläche 72S dar.
  • Ein Überdruckventil-Hauptkörper 178 ist im Inneren der Abstützröhre 174 angeordnet. Der Überdruckventil-Hauptkörper 178 ist mit einem größeren Durchmesser als die Verbindungsöffnung 114 ausgebildet, und eine ringförmige Gummidichtung (nicht gezeigt), die dem Klappenventil-Hauptkörper 72 gegenüberliegt, ist so an einer Umgebung des Außenumfangs angebracht, dass sie die Verbindungsöffnung 114 umgibt. Das Überdruckventil-Hauptkörper 178 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der diese Gummidichtung am Klappenventil-Hauptkörper 72 anliegt, und einer offenen Position, in der die Gummidichtung vom Klappenventil-Hauptkörper 72 abgerückt ist, verschiebbar. Ferner ist eine Verbindungsöffnung 184, die einen kleineren Durchmesser als ein weiter unten beschriebener Unterdruckventil-Hauptkörper 158 aufweist, in der Mitte des Überdruckventil-Hauptkörpers 178 ausgebildet.
  • Eine Überdruckventilfeder 182 ist zwischen dem Überdruckventil-Hauptkörper 178 und dem Abstützansatz 174F aufgenommen. Eines ihrer Enden liegt am Über druckventil-Hauptkörper 178 an, und das andere Ende liegt am Abstützansatz 174F an, wobei die Überdruckventilfeder 182 den Überdruckventil-Hauptkörper 178 in die geschlossene Position vorspannt.
  • Hingegen ist der Unterdruckventil-Hauptkörper 158, der einen größeren Durchmesser als die Verbindungsöffnung 184 des Überdruckventil-Hauptkörpers 178 und einen kleineren Durchmesser als die Verbindungsöffnung 114 des Klappenventil-Hauptkörpers 72 aufweist, im Inneren einer Abstützröhre 154 angeordnet, die an der Unterseite des Klappenventil-Hauptkörpers 72 ausgebildet ist, wobei zwischen dem Außenumfang des Unterdruckventil-Hauptkörpers 158 und dem Innenumfang der Verbindungsöffnung 114 ein Spalt vorhanden ist. Eine Gummidichtung 160, die dem Überdruckventil-Hauptkörper 178 gegenüberliegt, ist so an einer Umgebung des Außenumfangs des Unterdruckventil-Hauptkörpers 158 angebracht, dass sie die Verbindungsöffnung 184 umgibt. Der Unterdruckventil-Hauptkörper 158 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die Gummidichtung 160 am Überdruckventil-Hauptkörper 178 anliegt, und einer offenen Position, in der die Gummidichtung 160 vom Überdruckventil-Hauptkörper 178 abgerückt ist, verschiebbar.
  • Eine Unterdruckventilfeder 162 ist zwischen dem Unterdruckventil-Hauptkörper 158 und dem Abstützansatz 154F aufgenommen. Eines ihrer Enden liegt am Unterdruckventil-Hauptkörper 158 an, und das andere Ende liegt am Abstützansatz 154F an, wobei die Unterdruckventilfeder 162 den Unterdruckventil-Hauptkörper 158 in die geschlossene Position vorspannt. Die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 162 ist so eingestellt, dass sie schwächer als die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 182 ist.
  • Es wird angemerkt, dass das Überdruckventil 50 und das Unterdruckventil 60 (s. 1) der ersten Ausführungsform bei der vierten Ausführungsform nicht vorgesehen sind, weil das Überdruckventil 172 und das Unterdruckventil 152 auf diese Weise am Klappenventil 70 vorgesehen sind.
  • Auch bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 150 gemäß der vierten Ausführungsform mit einem solchen Aufbau nimmt der Klappenventil-Hauptkörper 72 auf die gleiche Weise wie bei der Betankungsabschnitt-Anordnung 12 gemäß der ersten Ausführungsform in einem in 13 gezeigten Normalfall die Vorspannkraft der Klappenventilfeder 78 auf und behält die geschlossene Position bei. Ferner nimmt der Überdruckventil-Hauptkörper 178 die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 182 auf, und der Unterdruckventil-Hauptkörper 158 nimmt die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 162 auf, so dass sie jeweils die geschlossene Position beibehalten. Infolgedessen ist die Betankungsöffnung 24 auch hier geschlossen. Insbesondere weil die Vorspannkraft der Überdruckventilfeder 182 stärker als die Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 162 eingestellt ist, verschiebt sich der Überdruckventil-Hauptkörper 178 bei der vierten Ausführungsform aufgrund der Vorspannkraft der Unterdruckventilfeder 162 nicht auf eine unbeabsichtigte Weise in die offene Position.
  • Wenn betankt werden soll, was in 14 gezeigt ist, wird der Deckel 30 geöffnet, und die Zapfpistole 28 wird in die Betankungsöffnung 26 eingeschoben. Weil das Klappenventil 70, gegen das die Zapfpistole 28 drückt, in die offene Position verschwenkt, wird die Zapfpistole 28 tiefer eingeschoben, und ein Betanken kann durchgeführt werden.
  • Wenn der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 ansteigt und und einen vorgegebenen Wert übersteigt, was in 15 gezeigt ist, verschiebt sich der Überdruckventil-Hauptkörper 136 auf die offene Position hin, wodurch Dämpfe zwischen dem Überdruckventil-Hauptkörper 178 und dem Klappenventil 70 durchtreten können. Mit anderen Worten wird die Betankungsöffnung 26 geöffnet, und ein übermäßiger Anstieg des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 kann verhindert werden. Es wird angemerkt, dass sich auch hierbei der von der Unterdruckventilfeder 162 vorgespannte Unterdruckventil-Hauptkörper 158 zusammen mit dem Überdruckventil-Hauptkörper 178 verschiebt.
  • Wenn ferner der Druck im Inneren des Kraftstofftanks 10 abnimmt und geringer als ein vorgegebener Wert wird, was in 16 gezeigt ist, verschiebt sich der Unter druckventil-Hauptkörper 62 auf die offene Position hin, wodurch Dämpfe durch die Verbindungsöffnung 184 des Überdruckventil-Hauptkörpers 178 hindurchtreten können. Mit anderen Worten wird die Betankungsöffnung 26 geöffnet, und eine übermäßige Abnahme des Innendrucks des Kraftstofftanks 10 kann verhindert werden. Es wird angemerkt, dass sich der Überdruckventil-Hauptkörper 178 hierbei nicht nach unten (zur Seite des Kraftstofftanks 10) hin verschiebt, weil der Überdruckventil-Hauptkörper 178 am Klappenventil-Hauptkörper 72 anliegt.
  • Bei jeder der vorstehend beschriebenen zweiten bis vierten Ausführungsformen wird die Funktion des Öffnens der Betankungsöffnung 26 beim Entstehen eines Unterdrucks im Inneren des Kraftstofftanks 10 jeweils wie bei der ersten Ausführungsform von dem Unterdruckventil 60 durchgeführt, das vom Klappenventil 70 separat ist. Da der Ventilöffnungsdruck des Klappenventils 70 ohne einen Zusammenhang mit dem Ventilöffnungsdruck des Unterdruckventils 60 auf unabhängige Weise eingestellt werden kann, wird der Ventilöffnungsdruck des Klappenventils 70 stark eingestellt, wodurch eine hohe Dichtfähigkeit sicher gestellt werden kann, wenn sich der Klappenventil-Hauptkörper 72 in der geschlossenen Position befindet, und ein Klappern unterdrückt werden kann, falls eine Vibration oder dergleichen auf den Klappenventil-Hauptkörper 72 einwirkt.
  • Da ferner bei den zweiten bis vierten Ausführungsformen jeweils mindestens eines von dem Überdruckventil und dem Unterdruckventil am Klappenventil 70 vorgesehen ist, kann im Zuge der Arbeit zum Anbringen dieses Klappenventils 70 am Innenrohr 24B das am Klappenventil 70 angebrachte Überdruckventil bzw. Unterdruckventil ebenfalls gleichzeitig am Innenrohr 24B montiert werden, wodurch die Montagearbeit vereinfacht wird. Unter diesem Gesichtspunkt kann beispielsweise bei der zweiten Ausführungsform das Unterdruckventil 112 an der Oberseite (der Oberfläche auf der Seite des Deckels 30) des Klappenventil-Hauptkörpers 72 vorgesehen sein.
  • Bei einer Anordnung hingegen, bei der das Überdruckventil 50 und das Unterdruckventil 60 wie bei der ersten Ausführungsform separat vom Klappenventil 70 vorgesehen sind, bestehen im Vergleich weniger Beschränkungen für Formgebungen sowie strukturelle und andere Beschränkungen, wodurch sich höhere Entwurfsfreiheitsgrade ergeben.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurden jeweils Beispiele beschrieben, die die Betankungsabschnitt-Anordnung der vorliegenden Erfindung auf einen Betankungsabschnitt anwenden, der den Deckel 30 aufweist; die Betankungsabschnitt-Anordnung der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch auf einen Betankungsabschnitt angewendet werden, der keinen solchen Deckel 30 aufweist. Beispielsweise ist es bevorzugt, die vorliegende Erfindung im Falle einer Anordnung anzuwenden, bei der in einem Betankungsabschnitt eines Typs, der die Betankungsöffnung 26 durch eine Kappe öffnet und verschließt, kein Überdruckventil oder Unterdruckventil (insbesondere kein Unterdruckventil) an der Kappe vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung
  • ANORDNUNG FÜR DEN BETANKUNGSABSCHNITT EINES KRAFTSTOFFTANKS
  • Es wird eine Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks geschaffen, bei der der Ventilöffnungsdruck eines Unterdruckventils, das eine Betankungsöffnung öffnet, wenn der im Inneren eines Kraftstofftanks vorliegende Druck ein Unterdruck ist, unabhängig von einem Ventilöffnungsdruck eines Auf/Zu-Ventils eingestellt werden kann, das die Betankungsöffnung infolge des Einschiebens einer Zapfpistole öffnet. Ein Überdruckventil (50), das öffnet, wenn im Inneren des Kraftstofftanks ein Überdruck entsteht, und ein Klappenventil (70), das öffnet, wenn eine Zapfpistole dagegen drückt, sind im Inneren eines Einfüllrohres (24) vorgesehen. Ferner ist ein Unterdruckventil (60), das öffnet, wenn im Inneren des Kraftstofftanks ein Unterdruck entsteht, separat von dem Klappenventil (70) vorgesehen. Ein Ventilöffnungsdruck des Klappenventils (70) kann ohne Berücksichtigung einer Ventilöffnungsfunktion beim Entstehen eines Unterdrucks im Inneren des Kraftstofftanks (10) eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 8-142694 [0003]

Claims (6)

  1. Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks, welche folgendes aufweist: ein Kraftstoff-Einfüllöffnungselement, das eine Betankungsöffnung darstellt, in die eine Zapfpistole eingeschoben wird, um Kraftstoff in einen Kraftstofftank einzufüllen; ein Auf/Zu-Ventil, das an dem Kraftstoff-Einfüllöffnungselement vorgesehen ist und die Betankungsöffnung verschließt und das die Betankungsöffnung öffnet, wenn eine eingeschobene Zapfpistole dagegen drückt; ein Überdruckventil, das in einem geschlossenen Zustand des Auf/Zu-Ventils die Betankungsöffnung öffnet, wenn ein Tankinnendruck des Kraftstofftanks höher als ein Tankaußendruck ist; und ein Unterdruckventil, das im geschlossenen Zustand des Auf/Zu-Ventils die Betankungsöffnung öffnet, wenn der Tankinnendruck des Kraftstofftanks niedriger als der Tankaußendruck ist.
  2. Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks nach Anspruch 1, wobei das Unterdruckventil so eingestellt ist, dass es im Vergleich mit dem Auf/Zu-Ventil bereits in einem Zustand öffnet, in dem ein geringer Unterdruck im Kraftstofftank vorliegt.
  3. Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Unterdruckventil am Auf/Zu-Ventil vorgesehen ist.
  4. Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks nach Anspruch 3, wobei das Unterdruckventil an einer Oberfläche des Auf/Zu-Ventils vorgesehen ist, die zu einer Oberfläche, gegen welche die Zapfpistole drückt, entgegengesetzt ist.
  5. Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Überdruckventil am Auf/Zu-Ventil vorgesehen ist.
  6. Anordnung für einen Betankungsabschnitt eines Kraftstofftanks nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Überdruckventil folgendes aufweist: einen Überdruckventil-Hauptkörper, der zwischen einer offenen Position des Überdruckventils, in der der Überdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung öffnet, und einer geschlossenen Position des Überdruckventils, die weiter zu einer Kraftstofftankseite hin liegt als die offene Position des Überdruckventils und in der der Überdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung schließt, verschiebbar ist; eine Überdruckventilfeder, die den Überdruckventil-Hauptkörper auf die geschlossene Position des Überdruckventils hin vorspannt; und ein Überdruckventil-Abstützelement, das in der geschlossenen Position des Überdruckventils den von der Überdruckventilfeder vorgespannten Überdruckventil-Hauptkörper abstützt und hält; und wobei das Unterdruckventil folgendes aufweist: einen Unterdruckventil-Hauptkörper, der weiter zur Kraftstofftankseite hin als der Überdruckventil-Hauptkörper vorgesehen ist und der zwischen einer offenen Position des Unterdruckventils, in der der Unterdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung öffnet, und einer geschlossenen Position des Unterdruckventils, in der der Unterdruckventil-Hauptkörper die Betankungsöffnung durch Anlage an dem Überdruckventil-Hauptkörper verschließt, verschiebbar ist; und eine Unterdruckventilfeder, die den Unterdruckventil-Hauptkörper auf die geschlossene Position des Unterdruckventils hin vorspannt und deren Vorspannkraft so eingestellt ist, dass sie schwacher als eine Vorspannkraft der Überdruckventilfeder ist.
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