DE20121619U1 - Prüfgerät - Google Patents

Prüfgerät

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DE20121619U1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

INKiESS
Margot Voss GmbH
Buckower Damm 3 0
12349 Berlin
INK180-2
Prüfgerät
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Geschäftsleben tritt häufig der Fall auf, daß eine größere Anzahl von kleinteiligen Gegenständen möglichst schnell nach der Anzahl erfaßt werden muß. Ein typisches Beispiel ist das schnelle Erfassen einer Anzahl von Münzen in einer Geldrolle. Diese Erfassung muß schnell und zuverlässig erfolgen.
Es ist bekannt, Geldrollen mit einer mechanischen Balkenwaage auszuwiegen, um die Anzahl der darin enthaltenen Münzen zu ermitteln. Dies setzt aber voraus, daß die Toleranzen der einzelnen Münzen klein sind, um eine Wiegung mit einer gewissen Sicherheit durchführen zu können.
Da aber zunehmend, insbesondere bei den neu eingeführten Euro-Münzen, die Toleranzen für eine rein mechanische Waage zu groß bemessen sind, können die genannten Vorrichtungen nicht mehr zur sicheren Bestimmung der Massen von Geldrollen eingesetzt werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Anzahl kleinteiliger Gegenstände, wie z.B. Münzen in Geldrollen, schnell und effizient erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Eingabe mindestens einer Referenzgröße, insbesondere einer erwarteten Anzahl der kleinteiligen Gegenstände wird einem Rechenmittel angegeben, welche Masse als "normal" zu erwarten ist. Die Eingabe der Referenzgröße erfolgt über ein Wahlmittel. Das Rechenmittel ermittelt dann die Differenz zwischen der Referenzgröße und der gewogenen Masse der kleinteiligen Gegenstände. Durch die automatische Umwandlung der Referenzgröße (z.B. von einer Münzwertangabe in die Masse einer Geldrolle) kann ein schneller und genauer Vergleich mit der tatsächlich durch Wiegung ermittelten Masse vorgenommen werden. Damit kann schnell eine Prüfung erfolgen, ob die Anzahl der kleinteiligen Gegenstände zu groß oder zu klein gegenüber der Referenzgröße ist. Vorteilhafterweise ist mit dem Rechenmittel die eingegebene Referenzgröße automatisch in eine Referenzmasse umrechenbar.
Mit Vorteil weist das Rechenmittel einen Speicher für Toleranzen der Referenzgröße auf. Auch können Toleranzen für Größen gespeichert sein, die von einer Referenzgröße abgeleitet sind. Bei der Prüfung von Rollengeld dient ein Münzwert (z.B. 1 Euro) als Referenzgröße, wobei als abgeleitete Größe die Toleranzen für die einzelne Münze gespeichert sind.
INK180-2
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Prüfgerätes weist mindestens ein Anzeigemittel für die Referenzgröße und / oder die berechnete Differenz zwischen Referenzgröße und gewogener Masse der kleinteiligen Gegenstände auf. Damit kann z.B. eine Zahl für die vorhandenen kleinteiligen Gegenstände unmittelbar angezeigt werden.
Auch ist es vorteilhaft, wenn ein akustisches Mittel vorgesehen ist, das die Art der Differenz (z.B. zu Hoch, zu niedrig, genau richtig) zwischen Referenzgröße und gewogener Masse der kleinteiligen Gegenstände signalisiert. Somit braucht ein Nutzer des Prüfgerätes nicht auf das Gerät schauen, das akustische Signal erlaubt ihm z.B. Geldrollen ohne Hinsehen zu prüfen. Dies ist insbesondere bei der Prüfung einer großen Anzahl von Gebinden wie Geldrollen vorteilhaft.
Für eine sichere Ermittlung der Masse der kleinteiligen Gegenstände ist es vorteilhaft, wenn ein Aufnahmemittel zur Lagerung eines Gebindes, z.B. einer Geldrolle, vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Aufnahmemittel mindestens eine Mulde mit einem konkaven Querschnitt zur Aufnahme eines zylindrischen Gebindes, insbesondere einer Geldrolle aufweist. Dadurch wird insbesondere das Wegrollen von zylindrischen Gebinden vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Das Prüfgerät wird im folgenden anhand der Ermittlung der Anzahl von Münzen 11 in einer Geldrolle 10 beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Prüfgerät 1 dargestellt. Dies weist ein Gehäuse 2 0 auf, in dem ein hier nicht dargestelltes Wiegemittel angeordnet ist. Oben auf dem Prüfgerät 1 ist ein Aufnahmemittel 3 für kleinteilige Gegenstände 11 angeordnet. Da hier ein Gebinde 10 für kleinteilige Gegenstände 11, nämlich Geldrollen, geprüft werden soll, weist das Aufnahmemittel 3 zwei rechtwinklig zueinander stehende Mulden mit konkavem Querschnitt auf, in denen die Geldrollen 10 besonders einfach zu lagern sind; sie können so nicht vom Aufnahmemittel 3 rollen.
Die Prüfung der Münzen 11 (oder auch anderer kleinteiliger Gegenstände) im Gebinde 10 erfolgt in zwei Schritten.
Zunächst wird ein Wahlmittel 2 für eine Referenzgröße betätigt. In Fig. 1 sind verschiedene Wahlmittel 2 für unterschiedliche Münzwerte dargestellt.
Die Referenzgröße ist im vorliegenden Fall der Grundwert des Rollengeldes, z.B. ein Cent. Das Prüfgerät verfügt über ein Rechenmittel mit einem Speicher, in dem die Massen der Geldrollen und die dazugehörigen Toleranzen der einzelnen Münzwerte gespeichert sind. Auch ist gespeichert, wie viele Münzen in einer Rolle für einen bestimmten Münzwert vorliegen (siehe Tabelle unten).
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Die Referenzgröße ist im vorliegenden Fall ein Münzwert, aus dem das Rechenmittel in einem zweiten Schritt eine Referenzmasse zum Vergleich mit einer gemessenen Masse der Geldrolle ermittelt.
Im folgenden wird die Funktionsweise einer Ausführungsform des Prüfgerätes beschrieben, wobei als Referenzgröße ein Münzwert von 1 Cent dient.
Ein Geldrolle 10 von 1 Cent Münzen muß 50 Münzen aufweisen. Nach dem Drücken des Wahlmittels 2 wird eine "50" im Anzeigemittel 4 angezeigt, was der Normalzahl der Münzen in der Rolle entspricht. Daneben wird der Münzwert, hier "C 01" für 1-Cent Münzen angezeigt.
Nach dem Drücken des Wahlmittels 2 wird eine Geldrolle 10 auf das Aufnahmemittel 3 gelegt, wobei das Wiegemittel des Prüfgerätes 1 automatisch die Masse der Geldrolle 10 ermittelt.
Das Rechenmittel beurteilt nun automatisch die Anzahl der Münzen in der Geldrolle.
Die Referenzmasse, die der Referenzgröße "1 Cent" zugeordnet ist, beträgt 116,00 g für 50 Münzen ä 1 Cent. Diese Referenzmasse errechnet sich wie folgt: Bei einem Münzgewicht von 2,3 g beträgt die reine Münzmasse der Geldrolle 115 g. Hinzu kommt noch eine Papiermasse von 0,6 g für die Verpackung der Geldrolle 10. Um die vorhandenen Toleranzen bei der Referenzmasse zu berücksichtigen, wird der arithme-
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tische Mittelwert zwischen dem maximal und minimal zulässigen Wert gebildet. Bei der 1 Cent Münze ist das der arithmetische Mittelwert von 116,8 g und 115,2 g, also 116,0 g.
Die Toleranzbreite für die Referenzmasse beträgt 0,8 g; d.h. maximal 116,8 g und minimal 115,2 g.
Hat das Wiegemittel des Prüfgerätes eine Masse der Geldrolle 10 ermittelt, die innerhalb dieser Toleranzbreite liegt, so wird auf dem Anzeigemittel 4 eine "50" angezeigt, d.h. es sind 50 Münzen zu 1 Cent in der Geldrolle vorhanden.
Die Normmasse für eine 1 Cent Münze ist ebenfalls im Rechenmittel gespeichert, sie beträgt 2,3 g.
Hat das Wiegemittel eine Masse ermittelt, bei der die minimale Masse einer Geldrolle 10 um die Normmasse einer Münze 11 überschritten wird, so wird im Anzeigemittel 4 eine "51" angezeigt. Dies bedeutet, daß 51 Münzen in der Rolle vorhanden sind.
In Zahlen: Der untere Grenzwert des Toleranzbereiches beträgt bei der 1 Cent Geldrollen 115,2g. Mit der Normmasse von 2,3 g der einzelnen Münze ergibt sich eine Masse von 117,5 g. Ab dieser Masse wird eine Geldrolle als zu schwer gewertet.
In analoger Weise spricht das Prüfgerät 1 bei einer Unterschreitung des oberen Grenzwertes für die Masse einer Geldrolle 10, vermindert um die Normmasse einer einzelnen Münze 11 an.
INK180-2
In Zahlen: Der obere Grenzwert des Toleranzbereiches beträgt bei der 1 Cent Geldrollen 116,8 g. Ohne die Normmasse von 2,3 g der einzelnen Münze ergibt sich eine Masse von 114,5 g. Ab dieser Masse wird die Geldrolle 10 als zu leicht gewertet und eine "49" angezeigt.
Somit wird automatisch angezeigt, ob eine Münze zu viel oder zu wenig in der Rolle ist.
Alternativ kann die Unterscheidung zwischen einer zu hohen, einer zu niedrigen oder einer korrekten Anzahl durch ein akustisches Signal (z.B. Stimmprozessor, Piepton etc.) wiedergegeben werden.
Werden die Toleranzbereiche um mehr als eine Normmasse einer Münzsorte über- bzw. unterschritten, so werden höhere bzw. tiefere Werte (z.B. 52 bzw. 48) angezeigt.
Die Verfahrensweise bei anderen Münzarten kann der folgenden Tabelle entnommen werden:
Inhalt zu klein
korrekt
zu groß
Munzwert 49
1 Cent 49
2 Cent 49
5 Cent 39
10 Cent 39
2 0 Cent 39
50 Cent
50
50
50
40
40
40
51 51 51
41 41 41
INK180-2
1 Euro
2 Euro
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (7)

1. Prüfgerät zur Ermittlung der Anzahl kleinteiliger Gegenstände, insbesondere Münzen, mit einem Wiegemittel zur Ermittlung der gesamten Masse der Gegenstände, gekennzeichnet durch mindestens ein Wahlmittel (2) zur Eingabe mindestens einer Referenzgröße, insbesondere einer erwarteten Anzahl der kleinteiligen Gegenstände (11) und einem Rechenmittel zur Ermittlung einer Differenz zwischen der Referenzgröße und der gewogenen Masse der kleinteiligen Gegenstände (11).
2. Prüfmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rechenmittel die eingegebene Referenzgröße automatisch in eine Referenzmasse umrechenbar ist.
3. Prüfmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenmittel einen Speicher für Toleranz der Referenzgröße oder Größen, die von der Referenzgröße abgeleitet sind, aufweist.
4. Prüfmittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Anzeigemittel (4) für die Referenzgröße und/oder die berechnete Differenz zwischen Referenzgröße und gewogener Masse der kleinteiligen Gegenstände (11).
5. Prüfmittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein akustisches Mittel zur Signalisierung der Art der Differenz zwischen Referenzgröße und gewogener Masse der kleinteiligen Gegenstände (11).
6. Prüfmittel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Aufnahmemittel (3) zur Lagerung eines Gebindes (10), z. B. einer Geldrolle.
7. Prüfmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (3) mindestens eine Mulde mit einem konkaven Querschnitt zur Aufnahme eines zylindrischen Gebindes, insbesondere einer Geldrolle aufweist.
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