DE3731508C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen von Poststücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen von PoststückenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Digitalwaagen
und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Wiegen von Poststücken mit digitalen Postwaagen.
Digitale Postwaagen sind bekannt. Derartige Waagen sind
normalerweise von einem Mikroprozessor gesteuert und er
zeugen ein digitales Signal, das dem Gewicht eines Post
stückes entspricht (d. h. eines zu versendenden Gegenstan
des). Der Mikroprozessor bestimmt die richtige Postgebühr
für das Poststück als Funktion des Gewichtssignals und
einer anderen, von einer Bedienungsperson eingegebenen
Funktion (z. B. der Versendungsart) entsprechend einem vor
bestimmten Algorithmus. Einzelheiten der Berechnung derar
tiger Postgebühren sind in der US-PS 4 286 325 beschrieben.
Trotz der sehr schnellen Entwicklung der Mikroprozessoren
und ihrer Fähigkeit, Daten sehr schnell zu verarbeiten, ist
die Geschwindigkeit, mit der übliche Postwaagen Poststücke
wiegen, durch die Geschwindigkeit begrenzt, in der die Waa
gen das Gewicht eines Poststückes bestimmen können, wie
dies weiter unten beschrieben wird. Somit liegt die für die
Bestimmung der richtigen Postgebühr für ein Poststück er
forderliche Zeit üblicherweise in der Größenordnung von
Sekunden, auch wenn die Bestimmung der Postgebühr selbst
praktisch sofort durchgeführt werden kann, wenn das Gewicht
einmal bestimmt ist.
Frühere Versuche, die Ansprechcharakteristik von digitalen
Postwaagen zu verbessern, betrafen mechanische Konstruk
tionen, die schneller die Waage wieder in einen stabilen
Zustand zurückführten, wenn ein Poststück auf die Waage ge
legt wurde, und mathematische/statistische Verfahren, um
die letzte stabile Lage relativ früh beim Ansprechen der
Waage "vorherzusagen". Derartige Versuche führten natürlich
sowohl zu größerer Komplexität als auch zu höheren Kosten der
Postwaage.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
mittlere, für eine Postwaage zur Bestimmung der richtigen
Postgebühr für ein Poststück erforderliche Zeit zu
vermindern, ohne daß eine mechanische Änderung der Waage
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene
Waage und das im Patentanspruch 9 beschriebene Verfahren
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Mit der Erfindung wird eine Postwaage zur Bestimmung der
richtigen Postgebühr für Poststücke als Funktion des Gewichts
dieser Poststücke geschaffen, wobei die Postgebühr eine
Funktion ist, die über mindestens einen Bereich zwischen zwei
vorbestimmten Gewichtsstufen einen konstanten Wert aufweist,
wobei die Waage eine Plattform zur Aufnahme der Poststücke,
einen Wandler zur Erzeugung einer Folge von digitalen
Ausgangssignalwerten, die der augenblicklichen Antwort der
Plattform entsprechen, und einen Rechner umfaßt. Der Rechner
empfängt die digitalen Ausgangssignalwerte und verarbeitet
sie, um zuerst das Vorhandensein des Poststückes auf der
Plattform zu erfassen, um dann einen ersten Näherungswert des
Gewichts des Poststückes zu bestimmen, um dann den ersten
Näherungswert zu überprüfen, ob er innerhalb eines Bereichs
liegt und ob der Abstand von der nächsten Gewichtsstufe
größer als ein vorbestimmter Betrag ist, um dann, wenn der
erste Näherungswert die Bedingung erfüllt, den ersten
Näherungswert zu verwenden, um die Postgebühr für das
Poststück zu bestimmen, oder, wenn der erste Näherungswert
die Bedingung nicht erfüllt, einen zweiten genaueren
Näherungswert des Gewichts zu bestimmen und diesen zweiten
Näherungswert zu verwenden, um die Postgebühr zu bestimmen.
Da die ersten, weniger genauen Näherungsweise relativ bald,
nachdem ein Poststück auf die Waage gelegt wurde, bestimmt
werden können, und da die sehr genauen Gewichtsnäherungswerte
der Poststücke nur in der Nähe der Gewichtsstufen der
Postgebührenfunktion notwendig sind, ist es für den Fachmann
ersichtlich, daß mit der oben beschriebenen Erfindung die
Aufgabe gelöst wird, die Verarbeitungsgeschwindigkeit der
Poststücke durch die Postwaage zu steigern.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Postwaage;
Fig. 2 einen Teil der Postgebührenskala;
Fig. 3 die Antwort einer Waage, auf die ein Gegenstand zur
Zeit t0 gelegt wurde; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Wiegealgorithmus.
Fig. 1 zeigt eine mit einem Mikroprozessor arbeitende
Postwaage. Eine Waage 10 ist mittels einer Ausgangsleitung 11
mit einem Analog-/Digital(A/D)-Wandler 12 verbunden. Die
Waage 10 umfaßt einen Analogwandler, der die Antwort der
Waagenplattform 10a (d. h. die Auslenkung) in ein elektrisches
Analogsignal umwandelt. Üblicherweise ist ein derartiger
Analogwandler eine Lastzelle. Der A/D-Wandler 12 und seine
zugeordnete Steuerlogik (nicht dargestellt) ist elektrisch
mit einem Mikroprozessor (Rechner) 14 mittels geeigneter Eingangs- und
Ausgangsleitungen verbunden, die im allgemeinen mit dem
Bezugszeichen 16 versehen sind, und wird durch ihn gesteuert.
Der A/D-Wandler 12 liefert eine Folge von digitalen
Ausgangssignalwerten, die der augenblicklichen Antwort der
Waage 10 entsprechen.
Der Mikroprozessor 14 ist wiederum mit einem üblichen
Taktgeber 18, einer Energieversorgung 20 und einer Energie-
Ein-Rückstellung 22 mittels geeigneter Eingangsleitungen
verbunden, die allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet
sind. Der Mikroprozessor 14 ist weiter mit einer üblichen
Anzeige 26 verbunden, wobei die Anzeige 26 über die
Ausgangsleitung 28 zur Anzeige der Gewichte, der Postgebühren
und anderer Informationen, wenn notwendig, angetrieben wird.
Die Steuerung der Waage 10 und des A/D-Wandlers 12 zur
Bestimmung des Gewichts der Poststücke ist bekannt und in der
US-PS 4 412 298 beschrieben.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Gebührenskala der Postgebühren,
d. h. eine grafische Darstellung der Postgebühren für die
Poststücke als Funktion ihres Gewichts bei einer bestimmten
Versendungsform. Die Funktion gemäß Fig. 2 entspricht der
Gebührenstaffelung, d. h. sie ist teilweise eine konstante
Funktion über mehrere Bereiche und ändert sich nur an
vorbestimmten Abstufungen.
Obwohl zahlreiche Verfahren zur allgemeinen Bestimmung der
richtigen Postgebühren entwickelt wurden, wie z. B. in der US-
PS 4 504 915 beschrieben, zeigt Fig. 2 die Einfachheit der
grundsätzlichen Bestimmung einer Postgebühr. Wenn einmal das
Gewicht des Poststückes bestimmt wurde, kann die richtige
Postgebühr unmittelbar durch den Bereich zwischen zwei
Gewichtsstufen bestimmt werden, in den das Gewicht fällt. Da
weiter die Bereiche im Vergleich mit der erforderlichen
Wiegegenauigkeit der Postwaagen relativ groß sind, ist die
erforderliche Genauigkeit nur an den Gewichtsstufen
notwendig. Obwohl in Fig. 2 nur Abstufungen von einer Unze
dargestellt sind, weisen die üblichen Postgebührenabstufungen
1/32 Unze auf, um die Postgebühr für ein Poststück zu
bestimmen.
Allgemein kann angenommen werden, daß nur ein kleiner Teil
der Poststücke in den schmalen Bereich in der unmittelbaren
Nähe der Gewichtsstufen fällt, wo die volle Genauigkeit der
Postwaage erforderlich ist. Wie weiter unten beschrieben,
macht die Erfindung von der bisher unbeachteten Tatsache
Gebrauch, um eine Postwaage mit einem neuen Wiegealgorithmus
zu versehen, um eine schnellere Verarbeitung der Poststücke
zu erreichen.
Fig. 3 zeigt die ideale Antwort oder Ansprechcharakteristik R
der Waage 10, auf die ein Poststück zum Zeitpunkt t0
aufgebracht wurde. Auf die Ansprechcharakteristik R sind
digitale Ausgangssignale d gezeichnet, die von dem A/D-
Wandler 12 erzeugt wurden. d verläuft in erster Linie
aufgrund der begrenzten Genauigkeit und des Rauschens der
Waage 10 und des A/D-Wandlers 12 und aufgrund äußerer
Vibrationssignale rings um die Ansprechcharakteristik R.
Vor dem Zeitpunkt t0 schwanken die Signale um ein Nullniveau.
Zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 erfaßt der Mikroprozessor
14 eine schnelle große Änderung der Werte der Signale d. Wie
in der US-PS 4 412 298 beschrieben, signalisiert diese
Änderung dem Mikroprozessor 14, daß ein Poststück auf die
Waage 10 gelegt wurde. Der Mikroprozessor 14 überprüft jetzt
die Folge der Signale d, um das Gewicht des Poststückes zu
bestimmen. Wie man in Fig. 3 sieht, nähert sich die ideale
Ansprechcharakteristik R dem Gewicht W asymptotisch. Es ist
jedoch verständlich, daß aufgrund der Zufallsänderung der
Signale d eine Folge von Signalen d, die dem Gewicht W gleich
sind, statistisch im wesentlichen unmöglich ist. Der
Mikroprozessor 14 sucht daher nach einer Folge von Signalen d
bestehend aus einer vorbestimmten Anzahl von digitalen
Ausgangssignalwerten, die sich voneinander nicht mehr als um
einen vorbestimmten Schwellenwert unterscheiden. Bei A in
Fig. 3 ist eine Folge von drei Signalen d (t8, t9, t10), die
sich voneinander nicht mehr als um den Betrag T1
unterscheiden, gezeigt. Nach der Bestimmung einer derartigen
Teilfolge wird ein Näherungswert w1 für das Gewicht als
Funktion der Teilfolge bestimmt. Die genaue Natur der
Funktion ist solange nicht kritisch, als der Wert zwischen
oder auf der Maximal- und Minimalwerte der Teilfolge fällt,
und kann beispielsweise der Durchschnitt, das Mittel oder der
mittlere Punkt oder einfach der erste Wert der Folge sein.
Allgemein ist die vom Mikroprozessor 14 erfaßte Anzahl von
digitalen Ausgangssignalwerte der Teilfolge drei oder größer.
Den Grund hierfür sieht man in der Zone B in Fig. 3, wo eine
Teilfolge (t1, t2,) mit einer Länge von zwei in den
Schwellenwert T1 fällt und zu einem im wesentlichen noch
ungenaueren Näherungswert w2 führt. Beim Betrachten der Fig.
3 erkennt man jedoch, daß, wenn die nächste Gewichtsstufe BP1
wäre, die Ungenauigkeit des Näherungswertes w2 nicht kritisch
ist. Wenn andererseits die nächste Gewichtsstufe BP2 wäre,
die näher an dem Näherungswert w2 liegt, ist die
Ungenauigkeit schon kritischer und der Wert w2 würde zu einer
falschen Postgebühr führen.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Algorithmus zur
Bestimmung der richtigen Postgebühr dargestellt. Dieser
Algorithmus macht von der abgestuften Natur der Postgebühren
gemäß Fig. 2 Gebrauch. Vollständigkeitshalber soll angenommen
werden, daß sich die folgende Beschreibung auf eine
Postgebührenabstufung bezieht, die der in Fig. 2
dargestellten ähnlich ist, wobei die Gewichtsstufen bei 1, 2,
3 usw. Unzen liegen. Bei Punkt A in Fig. 4 wurde die richtige
Gebührentabelle mit den entsprechenden Abstufungen durch eine
Information von einer Bedienungsperson ausgewählt und
eingegeben. Bei 100 überprüft der Rechner 14 die Folge der
digitalen Ausgangssignalwerte d, um die Bewegung (d. h. die
Auslenkung der digitalen Ausgangssignalwerte d in einem
bestimmten Bereich um das Nullniveau) zu erfassen. Zwischen
den Zeitpunkten t0 und t1 wird die Bewegung erfaßt, und der
Rechner 14 sucht eine Folge von Signalen d, die zur
Bestimmung eines Näherungswertes des Gewichts W verwendet
werden können. Für eine erste Annäherung werden zwei Signale
d, die sich nicht mehr als um den Betrag T unterscheiden,
ausgesucht, wie dies in der Zone B in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Signale d in der Zone B (d. h. zum Zeitpunkt t1 und zum
Zeitpunkt t2) können kombiniert werden, um einen
Näherungswert w2 des Gewichts W zu erhalten. Wie oben
erwähnt, kann dieser Näherungswert der Durchschnitt, das
Mittel oder der Mittelpunkt der Folge sein.
Wie man in Fig. 3 sieht, unterscheidet sich der Näherungswert
w2 wesentlich von dem Gewicht W. Wenn jedoch der Unterschied
zwischen dem Näherungswert w2 und der nächsten Gewichtsstufe,
angenommen sie sei BP1, ausreichend ist, so ist der
Näherungswert w2 dazu geeignet, die Gebühr ohne Fehler zu
berechnen. Wenn andererseits die nächste Abstufung BP2 ist,
die wesentlich näher an dem Näherungswert w2 liegt, ist die
Möglichkeit einer Fehlberechnung wesentlich größer.
D. h., wenn aufgrund der Auslenkung der Waage 10 die
Möglichkeit besteht, daß der Fehler des Näherungswerts w2
größer als ein bestimmter Betrag ist, angenommen 1/8 Unze ist
zur Darstellung ausreichend klein, so ist der Näherungswert
w2 ausreichend, um die richtige Postgebühr zu berechnen, wenn
der Abstand von dem Näherungswert w2 zur nächsten Stufe
größer als 1/8 Unze ist. Entsprechend wird bei 104 in Fig. 4
der Näherungswert bei 102 hinsichtlich der nächsten
Gewichtsstufe überprüft. Wenn der Näherungswert nicht zu nahe
an der Gewichtsstufe ist, wird er zum
Gebührenberechnungsprogramm weitergeleitet, das zur
Bestimmung der richtigen Postgebühr verwendet wird.
Wenn der Näherungswert w2 zu nahe an der Gewichtsstufe liegt,
wird er durch einen zweiten Näherungswert ersetzt. Der zweite
Näherungswert basiert auf einer Folge von drei Signalen d,
die sich nicht mehr als um den Betrag T1 (siehe A in Fig. 3)
unterscheiden. Aufgrund der Tatsache, daß drei
aufeinanderfolgende Signale d nicht eine spitze oder ein Tal
der Ansprechcharakteristik R überspannen können, wie bei B,
ist es höchst unwahrscheinlich, daß eine Teilfolge, die
dieser zweiten Überprüfung genügt, gefunden wird, bevor die
Ansprechcharakteristik R sich näher dem tatsächlichen Gewicht
W angenähert hat. Wenn einmal die zweite Teilfolge bestimmt
wurde, kann sie verwendet werden, um einen zweiten
Näherungswert w1 zu schaffen, der dann zur Berechnung der
Postgebühr bei 106 verwendet wird.
Nachdem die Postgebühr bestimmt wurde, überprüft der Rechner
14 erneut die Bewegung bei 110. Wenn eine Bewegung erfaßt
wird, überprüft der Rechner 14, ob die Waage 10 in die
Nullstellung zurückgeführt ist bei 112. Wenn die Waage 10
nicht in ihre Nullstellung zurückgeführt ist, wird
angenommen, daß sich das Gewicht des Poststückes aus
irgendeinem Grund geändert hat, und das Programm kehrt zu 102
zurück. Wenn die Waage 10 auf Null zurückgeführt wurde, ist
das Programm bei 114 abgeschlossen.
Die Bestimmung des ersten Näherungswertes im Schritt 102 in
Fig. 4 kann auch auf andere Weise durchgeführt werden. So
kann z. B. bei C in Fig. 3 ein erster Näherungswert auf der
Grundlage einer Teilfolge bestimmt werden, deren
Ausgangssignalwerte sich nicht mehr als um einen Betrag T2
unterscheiden, der größer als der Betrag T1 ist. Der
Näherungswert w3 basiert auf der Teilfolge aus 3
Ausgangssignalwerten, d. h. mit der Länge 3 (t2, t3, t4) in
der Zone C.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der
erste Näherungswert bei 102 unter Verwendung eines üblichen
programmierbaren A/D-Wandlers durchgeführt. Derartige Wandler
arbeiten bei einer ersten, höheren und ungenaueren
Geschwindigkeit oder bei einer zweiten, niedrigeren und
genaueren Geschwindigkeit. Ein derartiger Wandler wird durch
den Mikroprozessor 14 gesteuert, wobei der erste
Näherungswert bei 102 mit der höheren Geschwindigkeit
bestimmt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann der erste Näherungswert bei 102 unter Verwendung der
Tatsache bestimmt werden, daß die ideale
Ansprechcharakteristik R in analytischer Form aufgrund der
Kenntnis der Federkennlinie und der Dämpfung der Waage 10 und
den Gesetzen der Mechanik bestimmt werden kann. Ist die
analytische Form der Ansprechcharakteristik R bestimmt, so
kann das Gewicht W mathematisch durch Näherungsparameter der
Ansprechcharakteristik R aus einer früheren Teilfolge der
Signale d bestimmt werden.
Ist beispielsweise bekannt, daß das Überschießen des
Signalverlaufs (d. h. die erste Spitze) dem Gewicht W
proportional ist, unter der Annahme, daß das Poststück
vorsichtig auf die Plattform 10a gelegt wurde (d. h. mit
vernachlässigbarer kinetischer Energie), so kann man einen
Näherungswert für das Gewicht W berechnen, wenn das
Überschießen aus früheren Signalen d angenähert werden kann.
Claims (16)
1. Waage für Poststücke zur Bestimmung der richtigen
Postgebühr für ein Poststück als Funktion des Gewichts
des Poststücks, wobei die Gebühren über mindestens einen
Gewichtsbereich zwischen zwei vorbestimmten
Gewichtsstufen konstant sind mit:
- a) einer Waagenplattform (10a) zur Lagerung des Poststückes;
- b) einem Wandler (12) zur Erzeugung einer Folge von digitalen Ausgangssignalwerten, die der augenblicklichen Antwort der Waagenplattform (10a) entsprechen;
- c) einem Rechner (14), der in Abhängigkeit von den
digitalen Ausgangssignalen
- 1. das Vorhandensein des Poststückes auf der Waagenplattform (10a) erfaßt;
- 2. einen ersten Näherungswert für das Gewicht des Poststückes bestimmt;
- 3. dann den ersten Näherungswert überprüft, ob er innerhalb eines der Bereiche liegt und ob der Abstand von der nächsten Gewichtsstufe einen vorbestimmten Betrag überschreitet; und
- 4. wenn der erste Näherungswert die Bedingung erfüllt, den ersten Näherungswert verwendet, um die Postgebühr für das Poststück zu bestimmen, oder,
- 5. wenn der erste Näherungswert die Bedingung nicht erfüllt, einen zweiten genaueren Näherungswert für das Gewicht des Poststückes bestimmt und den zweiten Näherungswert zur Bestimmung der Postgebühr verwendet, um die Postgebühr für das Poststück zu bestimmen.
2. Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Näherungswert auf einer Teilfolge der Folge von
digitalen Ausgangssignalwerten mit einer ersten Anzahl
von Ausgangssignalwerten basiert und daß der zweite
Näherungswert auf einer Teilfolge der Folge von
Ausgangssignalwerten mit einer zweiten größeren Anzahl
von Ausgangssignalwerten basiert.
3. Waage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner
(14) den Näherungwert wie folgt bestimmt:
- a) Überprüfen aller Teilfolgen der Folge von digitalen Ausgangssignalwerten, mit der jeweils vorbestimmten Anzahl von Ausgangssignalwerten, die nach vorbestimmten Zeiten auftreten;
- b) Kennzeichnen der Maximal- oder Minimalwerte in den überprüften Teilfolgen und Subtrahieren der Minimalwerte von den Maximalwerten, um die Differenzen zu bestimmen;
- c) Bestimmen, ob die Differenzen einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, und Auswählen der ersten der überprüften Teilfolgen, für die die Differenz den Schwellenwert nicht überschreitet; und
- d) Gleichsetzen des Näherungswertes mit einer Funktion der Werte in der ausgewählten Teilfolge, wobei die Funktion so ausgewählt wird, daß die Näherungswerte zwischen den Maximal- und Minimalwerten liegen.
4. Waage nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
vorbestimmte Anzahl von Ausgangssignalwerten zwei ist.
5. Waage nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion
als der Durchschnitt, das Mittel oder der Mittelpunkt
der Werte der ausgewählten Teilfolge ausgewählt wird.
6. Waage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner
(14) den Näherungswert wie folgt bestimmt:
- a) Überprüfen aller Teilfolgen der Folge von digitalen Ausgangssignalwerten mit der jeweils vorbestimmten Anzahl von Ausgangssignalwerten, die nach vorbestimmten Zeiten auftreten;
- b) Kennzeichnen der Maximal- und Minimalwerte in den überprüften Teilfolgen und Subtrahieren der Minimalwerte von den Maximalwerten, um die Differenzen zu bestimmen;
- c) Auswählen eines ersten Wertes als Schwellenwert, um den ersten Näherungswert zu bestimmen, oder eines zweiten, kleineren Wertes als Schwellenwert, um den zweiten Näherungswert zu bestimmen;
- d) Bestimmen, ob die Differenzen den Schwellenwert überschreiten, und Auswählen der überprüften Teilfolge, für die als erste die Differenz den Schwellenwert nicht überschreitet; und
- e) Gleichsetzen des Näherungswertes mit einer Funktion der Werte in der ausgewählten Teilfolge, wobei die Funktion so ausgewählt wird, daß die Näherungswerte sich zwischen den Maximal- und Minimalwerten befinden.
7. Waage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion
als der Durchschnitt, das Mittel oder der Mittelpunkt
der Werte der ausgewählten Teilfolge ausgewählt wird.
8. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler
weiter einen Analog-/Digitalwandler (12) umfaßt, der
zwischen einer höheren, weniger genauen
Umwandlungsgeschwindigkeit und einer niedrigeren,
genaueren Umwandlungsgeschwindigkeit umschaltbar ist,
und den der Rechner (14) so steuert, daß er für die
Bestimmung des ersten Näherungswertes mit der höheren
Umwandlungsgeschwindigkeit und für die Bestimmung des
zweiten Näherungswertes mit der niedrigeren
Umwandlungsgeschwindigkeit arbeitet.
9. Verfahren zur Bestimmung der richtigen Postgebühr für
ein Poststück als Funktion des Gewichts des Poststückes,
wobei die Gebühren über mindestens einen Gewichtsbereich
zwischen zwei Gesichtsstufen konstant sind, mit
folgenden Schritten:
- a) Bestimmen eines ersten Näherungswertes des Gewichts des Poststückes;
- b) Überprüfen des ersten Näherungswertes, ob er innerhalb eines der Bereiche liegt und ob der Abstand von der nächsten Gewichtsstufe einen vorbestimmten Betrag überschreitet; und
- c) wenn der erste Näherungswert die Bedingung erfüllt, Verwenden des ersten Näherungswertes, um die Postgebühr für das Poststück zu bestimmen, oder
- d) wenn der erste Näherungswert die Bedingung nicht erfüllt, Bestimmen eines zweiten genaueren Näherungswertes des Gewichts des Poststückes und Verwenden des zweiten Näherungwertes, um die Postgebühr für das Poststück zu bestimmen.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Näherungswert auf einer Teilfolge einer Folge digitaler
Ausgangssignalwerte mit einer ersten Anzahl von
Ausgangssignalwerten basiert und daß der zweite
Näherungswert auf einer zweiten Teilfolge der Folge
digitaler Ausgangssignale mit einer zweiten, größeren
Anzahl von Ausgangssignalwerten basiert.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- a) Überprüfen aller Teilfolgen der Folge digitaler Ausgangssignalwerte mit jeweils vorbestimmten Anzahl von Ausgangssignalwerten, die nach vorbestimmten Zeiten auftreten;
- b) Kennzeichnen der Maximal- und Minimalwerte in den überprüften Teilfolgen und Subtrahieren der Minimalwerte von den Maximalwerten, um die Differenzen zu bestimmen;
- c) Bestimmen, ob die Differenzen einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten, und Auswählen der ersten der überprüften Teilfolgen, für die Differenz den Schwellwert nicht überschreitet; und
- d) Gleichsetzen des Nährungswertes mit einer Funktion der Werte in der ausgewählten Teilfolge, wobei die Funktion so ausgewählt wird, daß die Näherungswerte zwischen den Maximal- und Minimalwerten liegen.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vorbestimmte Anzahl von Ausgangssignalwerten zwei ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion
als der Durchschnitt, das Mittel- oder der Mittelpunkt
der Werte der ausgewählten Teilfolge ausgewählt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Näherungswerte wie folgt bestimmt werden:
- a) Überprüfen aller Teilfolgen der Folge digitaler Ausgangssignalwerte mit der jeweils vorbestimmten Anzahl von Ausgangssignalwerten, die nach vorbestimmten Zeiten auftreten;
- b) Kennzeichnen der Maximal- und Minimalwerte in den überprüften Teilfolgen und Subtrahieren der Minimalwerte von den Maximalwerten, um die Differenzen zu bestimmen;
- c) Auswählen eines ersten Wertes als Schwellenwert, um den ersten Näherungswert zu bestimmen, oder eines kleineren Wertes als Schwellenwert, um den zweiten Näherungswert zu bestimmen;
- d) Bestimmen, ob die Differenzen den Schwellenwert überschreiten, und Auswählen der überprüften Teilfolge, die als erste die Differenz den Schwellenwert nicht überschreitet; und
- e) Gleichsetzen des Näherungswertes mit einer Funktion der Werte in der ausgewählten Teilfolge, wobei die Funktion so ausgewählt wird, daß die Näherungswerte sich zwischen den Maximal- und Minimalwerten befinden.
15. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion
als der Durchschnitt, das Mittel oder der Mittelpunkt
der Werte der ausgewählten Teilfolge ausgewählt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Näherungswerte auf der Grundlage von Teilfolgen der von
einem Analog-/Digitalwandler (12) erzeugten Folge
digitaler Ausgangssignalwerte bestimmt werden, wobei der
Analog-/Digitalwandler (12) zwischen einer höheren, weniger genauen
Umwandlungsgeschwindigkeit und einer niedrigen genaueren
Umwandlungsgeschwindigkeit umschaltbar ist, und daß der
Analog-/Digitalwandler (12) so angesteuert wird, daß er
für die Bestimmung des ersten Näherungswertes mit der
höheren Umwandlungsgeschwindigkeit und für die
Bestimmung des zweiten Näherungswertes der niedrigeren
Umwandlungsgeschwindigkeit arbeitet.
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