DE20121395U1 - Kit zur Herstellung einer Identifikationskarte - Google Patents

Kit zur Herstellung einer Identifikationskarte

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Description

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K.: &Ggr;
Beschreibung
Kit zur Herstellung einer Identifikationskarte
Die Erfindung betrifft einen Kit zur Herstellung einer Identifikationskarte .
Nach dem Stand der Technik sind als Identifikationskarten z.B. Scheckkarten, Ausweiskarten, Zugangskarten für Betriebe und andere Einrichtungen bekannt. Solche Identifikationskarten bestehen aus einem üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Träger, welcher mittels Siebdruckverfahren bedruckt ist. Der Träger kann des weiteren mit einem Magnetstreifen und/oder einem Chip versehen sein, in dem Identifikationsmerkmale gespeichert sind.
Die Herstellung herkömmlicher Identifikationskarten, insbesondere das Bedrucken mittels Siebdruck, ist teuer. Kleinserien derartiger Identifikationskarten werden daher meist ohne Aufdruck benutzt. Aus vielerlei Gründen wäre es wünschenswert, auch Kleinserien von Identifikationskarten kostengünstig mit einem Aufdruck zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Kit angegeben werden, mit dem einfach und kostengünstig eine mit einem Aufdruck versehene Identifikationskarte hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 14.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Kit zur Herstellung einer Identifikationskarte vorgesehen mit
a) einem Träger, gebildet aus einer einseitig mit einer ersten druckempfindlichen Klebstoffschicht (4) versehenen rechteckigen Trägerkarte (3), wobei die erste Klebstoffschicht (4) mit einem abziehbaren Abdeckmittel (1) bedeckt ist und wobei das Abdeckmittel (1) mittels eines im wesentlichen parallel zu einer der Kanten der Trägerkarte (3) verlaufenden Schnitts (2) in zwei Abschnitte (A, B) geteilt ist, und
b) einer bedruckbaren Folie zum Aufbringen auf den Träger, gebildet aus einer Trägerschicht (6) , auf die eine zweite druckempfindliche Klebstoffschicht (7) aufgebracht ist, wobei auf die zweite Klebstoffschicht ein abziehbarer Druckträger (8) aufgebracht ist.
Der vorgeschlagene Träger eignet sich hervorragend zur Aufnähme eines Druckträgers. Beim Anbringen eines korrespondierend zur Größe der Trägerkarte ausgebildeten Druckträgers tritt in der Praxis das Problem auf, diesen paßgenau an der Trägerkarte anzubringen. Indem das Abdeckmittel mittels eines im wesentlichen parallel zu einer der Kanten der Trägerkarte verlaufenden Schnitts in zwei Abschnitte geteilt ist, ist es möglich, zunächst einen der Abschnitte abzuziehen. Die bedruckte Schicht kann dann paßgenau an die Trägerkarte angelegt und am freigelegten Abschnitt der ersten Klebstoffschicht fixiert werden. - Die vorgeschlagene bedruckbare Folie eignet sich zum Bedrucken mittels Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Kopierer oder Thermotransferdrucker. Der Druck kann ohne großen Aufwand mittels eines herkömmlichen Personalcomputers einfach und kostengünstig hergestellt werden.
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Nach einem Ausgestaltungsmerkmal ist vorgesehen, daß die Trägerkarte eine Dicke von mindestens 200 &mgr;&idiagr;&eegr; aufweist. Derartige Trägerkarten haben sich in der Praxis als ausreichend robust erwiesen. Die Trägerkarte ist zweckmäßigerweise im Scheckkartenformat ausgeführt. Sie kann aus einem der folgenden Materialien hergestellt sein: PVC, Polypropylen, Polyester, Karton.
Von herstellungstechnischem Vorteil ist es, daß die erste Klebstoffschicht Bestandteil einer auf die Trägerkarte aufgebrachten doppelseitigen Klebefolie ist. Die doppelseitige Klebefolie kann eine beidseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtete Polyesterfolie sein. Es ist auch möglich, einen trägerlosen Transferkleber zu verwenden.
Das Abdeckmittel kann aus Papier oder einer Kunststoffolie hergestellt sein, welches/e mit einem Trennmittel, vorzugsweise Silikon versehen ist. Das Abdeckmittel hat den Zweck, 0 die Klebstoffschicht vor dem Anhaften von Verunreinigungen zu schützen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Abdeckmittel in paralleler Anordnung zur Längskante der Trägerkarte in einen breiten ersten und einen schmalen zweiten Abschnitt zu teilen. Weiter ist es zweckmäßig, den schmalen Streifen in einer Breite von etwa 3 bis 15 mm auszuführen. Das erleichtert das Justieren des Druckträgers gegenüber der Trägerkarte.
0 Der Druckträger ist zweckmäßigerweise gebildet aus einer Trägerfolie, die mit einer bedruckbaren Schicht versehen ist. Der Druckträger kann mittels Stanzung in korrespondierend zur Größe der Trägerkarte ausgebildete Druckträgerelemente unter-
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teilt sein. Zweckmäßigerweise sind bis zu acht Druckträgerelemente auf der, Vorzugsweise aus Papier oder einer Kunststoffolie hergestellten, Trägerschicht aufgenommen. Die Trägerschicht ist vorteilhafterweise in einem herkömmlichen Standardformat, insbesondere DIN A4, hergestellt. Die bedruckbare Schicht ist insbesondere so ausgeführt, daß sie mittels eines Tintenstrahldruckers, Laserdruckers, Kopierers oder Thermotransferdruckers bedruckbar ist. Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal ist die Druckfolie transparent ausgebildet.
Zur Herstellung einer Identifikationskarte eingent sich ein Verfahren mit folgenden Schritten:
a) Bedrucken eines Druckträgers mit einem vorgegeben Muster,
b) Abziehen eines ersten Abschnitts eines Abdeckmittels von einer Trägerkarte,
c) paßgenaues Anlegen des Druckträgers an die Trägerkarte, wobei die Trägerkarte und der Druckträger kantenseitig auf einer gemeinsamen ebenen Unterlage abgestützt werden,
d) Fixieren des Druckträgers am abdeckungsfreien Abschnitt einer auf der Trägerkarte vorgesehenen der ersten Klebstoff schicht ,
e) Abziehen eines zweiten Abschnitts des Abdeckmittels und 30
f) vollständiges Fixieren des Druckträgers auf der Trägerkarte .
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Mit den vorgenannten Verfahrensschritten ist es möglich, auf einfache Weise, insbesondere ohne Herziehung weiterer Hilfsmittel, den Druckträger paßgenau auf der Trägerkarte anzubringen.
5
Von besonderem Vorteil hat es sich erwiesen, den Druckträger transparent auszubilden und mit dem Spiegelbild des Musters zu bedrucken. In diesem Fall kann der Druckträger mit seiner bedruckten Seite auf der Trägerkarte angebracht werden. Die bedruckte Schicht des Druckträgers ist nach außen durch die, vorzugsweise durchsichtig ausgeführte, Trägerfolie geschützt. Der Druckträger kann Bestandteil einer bedruckbaren Folie sein, wie sie oben beschrieben worden ist. Die oben erwähnte vorrichtungsseitigen Merkmale gelten auch für das Verfahren.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit einem Abdeckmittel
0 versehenen Träger,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des Trägers und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bedruckbare Folie, 25
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der bedruckbaren Folie,
Fig. 5 das Anbringen eines Druckträgers an einer Träger-
0 karte.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Träger zur Herstellung einer Identifikationskarte gezeigt. Der Träger ist ein-
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seitig mit einem abziehbaren Abdeckmittel 1 versehen, welches mittels eines parallel zur Längskante des Trägers ausgeführten Schnitts 2 in zwei Abschnitte A und B unterteilt ist. Von Vorteil ist es, einen Abschnitt schmaler als den anderen Abschnitt auszuführen. Der hier gezeigte zweite Abschnitt B kann eine Breite von 3 bis 15 mm aufweisen.
In Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht des Trägers gezeigt. Er ist gebildet aus einer Trägerkarte 3. Dabei kann es sich um einen nach dem Stand der Technik bekannten Rohling zur Herstellung von Scheckkarten und dgl. handeln. Die Trägerkarte 3 ist zweckmäßigerweise aus PVC, Polypropylen, Polyethylen, Polyester oder Karton hergestellt. Sie ist beschichtet mit einer ersten Klebstoffschicht 4. Diese kann aus einem herkömmlichen druckempfindlichen Kleber hergestellt sein. Mit 1 ist das Abdeckmittel bezeichnet. Es handelt sich dabei ebenfalls um ein herkömmliches Material, z.B. silikonisiertes Papier oder eine silikonisierte Kunststoffolie.
0 Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine bedruckbare Folie. Die bedruckbare Folie weist acht rechteckige Druckträgerelemente 5 auf, welche z.B. durch Ausstanzen hergestellt sind. Die Druckträgerelemente 5 können von einer Trägerschicht abgezogen werden. Die bedruckbare Folie ist an der mit den Ausstanzungen versehenen Seite mit einer bedruckbaren Schicht versehen. Es handelt sich dabei um eine nach dem Stand der Technik bekannte Schicht, welche mittels Tintenstrahldruckern, Laserdruckern, Kopierern oder Thermotransferdruckers bedruckbar ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten schematischen Querschnittsansicht der bedruckbaren Folie ist mit dem Bezugszeichen 6 eine Trägerschicht bezeichnet. Die Trägerschicht 6 kann z.B. aus
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Hart-PVC hergestellt sein. Die Dicke der Trägerschicht 6 kann 12 bis 150 &mgr;&tgr;&eegr; betragen. Auf der Trägerschicht 6 aufgebracht ist eine zweite Klebstoffschicht 7. Die zweite Klebstoffschicht 7 kann z.B. aus einem druckempfindlichen Dispersionskleber auf Latexbasis hergestellt sein. Bei der zweiten Klebstoffschicht 7 kann es sich aber auch um eine doppelseitige Klebefolie handeln. Eine solche Klebefolie besteht z.B. aus einer Polyesterfolie, welche beidseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtet ist. Auf der zweiten Klebstoffschicht aufgebracht ist ein mit dem Bezugszeichen 8 bezeichneter Druckträger, welcher vorzugsweise aus einer Trägerfolie 9 und einer bedruckbaren Beschichtung 10 besteht. Die Trägerfolie 9 ist an der zweiten Klebstoff schicht 7 fixiert. Die bedruckbare Beschichtung 10 ist so ausgeführt, daß darauf ein Druck mittels Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Kopierer oder Thermotransferdrucker aufgebracht werden kann. Die bedruckbare Beschichtung 10 ist zweckmäßigerweise transparent, die Trägerfolie 9 vorteilhafterweise durchsichtig, ausgebildet.
Fig. 5 zeigt schematisch die Herstellung der erfindungsgemäßen Identifikationskarte. Es wird zunächst die bedruckbare Beschichtung 10 des Druckträgers 8 mit einem Aufdruck versehen. Der Aufdruck kann z.B. mittels eines Tintenstrahldrukkers hergestellt werden. Zweckmäßigerweise erfolgt der Aufdruck in spiegelbildlicher Art und Weise. Dann wird der so hergestellte Druckträger 8 von der Trägerschicht 6 abgezogen. Anschließend wird der zweite Abschnitt B des Abdeckmittels 1 vom Träger abgezogen. Der Druckträger 8 wird dann mit seiner 0 bedruckten Seite paßgenau an die Trägerkarte 3 angelegt. Dazu können sowohl die Trägerkarte 3 als auch der Druckträger 8 kantenseitig auf eine ebene Unterlage, z.B. einen Tisch gestellt und paßgenau gegeneinander geführt werden. Sobald eine
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paßgenaue Orientierung der Trägerkarte 3 mit dem Druckträger 8 hergestellt ist, wird dieser am abdeckungsfreien Abschnitt B der ersten Klebstoffschicht 4 fixiert. Anschließend wird der erste Abschnitt A des Abdeckmittels 1 von der ersten Klebstoffschicht 4 abgezogen. Der Druckträger 8 kann dann einfach und schnell auf der Trägerkarte 3 fixiert werden. Die Fixierung ist paßgenau. Es wird insbesondere auch ein Einschluß von Luftblasen vermieden, weil der Druckträger 8 von einer Längskante zur anderen Längskante der Trägerkarte 3 aufgeklebt werden kann.
Im aufgeklebten Zustand wird die äußere Schicht der hergestellten Identifikationskarte durch die Trägerfolie 9 des Druckträgers 8 gebildet. Diese ist zweckmäßigerweise aus transparentem PVC, Polyester oder anderer Transparentfolie hergestellt. Sie ist feuchtigkeitsabweisend und schützt mechanisch die darunterliegende bedruckte Beschichtung 10.
Mittels des vorgeschlagenen Verfahrens, des beschriebenen 0 Trägers und der bedruckbaren Folie kann auf einfache und kostengünstige Weise eine Trägerkarte mit einem Aufdruck versehen werden. Die hergestellte Identifikationskarte ist ästhetisch ansprechend und robust.
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Claims (14)

1. Kit zur Herstellung einer Identifikationskarte mit
a) einem Träger, gebildet aus einer einseitig mit einer ersten druckempfindlichen Klebstoffschicht (4) versehenen rechteckigen Trägerkarte (3), wobei die erste Klebstoffschicht (4) mit einem abziehbaren Abdeckmittel (1) bedeckt ist und wobei das Abdeckmittel (1) mittels eines im wesentlichen parallel zu einer der Kanten der Trägerkarte (3) verlaufenden Schnitts (2) in zwei Abschnitte (A, B) geteilt ist, und
b) einer bedruckbare Folie zum Aufbringen auf den Träger, gebildet aus einer Trägerschicht (6), auf die eine zweite druckempfindliche Klebstoffschicht (7) aufgebracht ist, wobei auf die zweite Klebstoffschicht ein abziehbarer Druckträger (8) aufgebracht ist.
2. Kit nach Anspruch 1, wobei die Trägerkarte (3) eine Dicke von mindestens 200 µm aufweist.
3. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerkarte (3) im Scheckkartenformat ausgeführt ist.
4. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerkarte (3) aus einem der folgenden Materialien hergestellt ist: PVC, Polypropylen, Polyester, Polyethylen, Karton.
5. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Klebstoffschicht (4) Bestandteil einer auf die Trägerkarte (3) aufgebrachten doppelseitigen Klebefolie oder ein Transferkleber ist.
6. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die doppelseitige Klebefolie eine beidseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtete Polyesterfolie ist.
7. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckmittel (1) aus Papier oder einer Kunststoffolie hergestellt ist, welches/e mit einem Trennmittel, vorzugsweise Silikon, versehenen ist.
8. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckmittel (1) in paralleler Anordnung zur Längskante der Trägerkarte (3) in einen breiten ersten Abschnitt (A) und schmalen zweiten Abschnitt (B) geteilt ist.
9. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckträger (8) aus einer Trägerfolie (9) hergestellt ist, die mit einer bedruckbaren Schicht (10) versehen ist.
10. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckträger (8) mittels Stanzung in korrespondierend zur Größe der Trägerkarte (3) ausgebildete Druckträgerelemente (5) unterteilt ist.
11. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei acht Druckträgerelemente (5) auf der, vorzugsweise aus Papier oder einer Kunststoffolie hergestellten, Trägerschicht (6) aufgenommen sind.
12. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerschicht (6) in einem herkömmlichen Standardformat, insbesondere DIN A4, hergestellt ist.
13. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die bedruckbare Schicht (10) mittels Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Kopierer oder Thermotransferdrucker bedruckbar ist.
14. Kit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckträger (8) transparent ausgebildet ist.
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