DE20120508U1 - Vorrichtung zum Reinigen, Spülen und Trocknen von Gegenständen, insbesondere Kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen, Spülen und Trocknen von Gegenständen, insbesondere Kleinteilen

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Description

Vorrichtung zum Reinigen, Spülen und Trocknen von Gegenständen, insbesondere Kleinteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen, Spülen und Trocknen von Gegenständen, insbesondere Kleinteilen, die in Aufnahmen, insbesondere Körben, auf- oder einlegbar und sukzessive zu verschiedenen Arbeitsstationen führbar sind, in denen die Reinigung, das Spülen, das,Trocknen und ggf. weitere Behandlungen der Gegenstände durchgeführt werden.
In vielen Produktionsverfahren ist es erforderlich, Gegenstände, insbesondere metallische Gegenstände, unterschiedlichen Bearbeitungsoperationen, wie beispielsweise dem Zerspanen durch Bohren, Fräsen etc.,--zu unterwerfen. Um öl- oder fetthaltige Bearbeitungsrückstände und Schmutz zu entfernen, müssen die betreffenden Teile gewaschen, mit einer Beizlösung behandelt und/oder passiviert werden. Zwischen den einzelnen Behandlungsgängen sind ein- oder mehrfache Spülgänge, zumeist unter Verwendung von Wasser, durchzuführen. Abschließend müssen die Teile getrocknet werden, bevor die nunmehr gereinigten Gegenstände verpackt oder in Vorrichtungen eingebaut werden können. Als Beispiel für zu behandelnde Gegenstände werden beispielsweise Reflektoren für Pkw oder Lkw genannt.
Wünschenswert ist zum einen ein möglichst vollautomatisierter Prozeß, andererseits ist bei druck- oder stoßempfindlichen Gegenständen, wie z.B. bei den erwähnten Reflektoren, eine Reinigungsbehandlung in einer sich drehenden und mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Waschtrommel, in die große Mengen der zu reinigenden Teile als Schüttgut aufgegeben und nach Reinigung entnommen werden, nicht möglich. Entsprechendes
gilt für Spül- und Trocknungsvorgänge, bei denen eine Behandlung in einer zentrifugenartig aufgebauten Schleuder ausscheidet.
In vielen Fällen ist es daher nach dem Stand der Technik üblich, zu reinigende Gegenstände auf geeigneten Aufnahmen abzulegen oder in Körben anzuordnen, wonach die mit den zu reinigenden Gegenständen bestückten Körbe sukzessive in die Arbeitsstationen geführt werden, in denen die verschiedenen Wasch-, Spül- und Trocknungsarbeiten durchgeführt werden. Der Arbeitsaufwand ist relativ hoch.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein größerer Durchsatz ohne Verschlechterung des Arbeitsergebnisses erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
Erfindungsgemäß sind mehrere Aufnahmen für die Gegenstände, insbesondere Kleinteile, in einer Endlosförderanlage angeordnet, mittels derer die Aufnahmen durch die verschiedenen Arbeitsstationen in einem geschlossenen Kreislauf führbar sind. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß manuell oder mittels eines Roboters an einer Aufgabestation die vorhandenen Aufnahmen bzw. Körbe mit den zu reinigenden Gegenständen bestückt werden. Diese Aufnahme wird dann taktweise oder kontinuierlich weitergefördert, so daß sie zunächst eine oder mehrere Arbeitsstationen hintereinander zum Entfetten sowie zum Abwaschen von Schmutz durchläuft. Anschließend wird die Aufnahme in eine Spülstation überführt, ggf. mehrere hintereinander angeordnete Spülstationen, bevor ein Weitertransport in weitere Arbeitsstationen zum Beizen, Zwischenspülen, Passivieren, Spülen durchlaufen werden.
Die Anzahl der Arbeitsstationen bzw. der Wasch- und Reinigungsvorgänge richtet sich im wesentlichen nach dem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Teile sowie den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich der gewünschten "Reinheit" der zu bearbeitenden Gegenstände. Nach Durchlaufen des letzten Spülbades wird zweckmäßigerweise eine Zwischenstation zum Abtropfen der an der Werkstückoberfläche vorhandenen Flüssigkeit durchlaufen, bevor die Aufnahme mit dem hierauf angelegten Gegenstand bzw. den abgelegten Gegenständen in eine Trocknungseinrichtung überführt wird. Das Trocknen wird zweckmäßigerweise mit erwärmter Luft, welche auf die Gegenstände geblasen wird, durchgeführt. Die Aufnahme mit darauf abgelegten Gegenständen verläßt die Trocknungsstation, wobei bzw. wonach sie wegen des vorhandenen geschlossenen Kreislaufes wieder an den Ausgangsort zurückgeführt wird. Je nach Taktzeit und Durchlaufgeschwindigkeit kann ggf. ein und dieselbe Arbeitsperson bzw, ein und derselbe Roboter das Entnehmen der gereinigten Gegenstände und das Neubestücken der Aufnahmen vornehmen. Die einzelnen Arbeitsstationen sind vorzugsweise als DruchlaufStationen ausgebildet, die dicht neben- und/oder übereinanderliegend angeordnet sind, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung kompakt gebaut werden kann. Die zu durchlaufenden Transportwege sind ebenso wie die einzelnen Behandlungszeiten minimiert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So besitzen die einzelnen Arbeitsstationen vorzugsweise einen tunnelförmigen Aufbau, den die Endlosförderanlage durchgreift. Zwischen den einzelnen Arbeitsstationen, die vorzugsweise unmittelbar nebeneinander bzw. übereinander angeordnet sind, sind flexible Vorhänge, Schwenktüren oder ähnliches vorgese-
hen, mit denen weitgehend verhindert wird, daß beispielsweise ein aus Waschagenzien bestehender Sprühnebel in die nächste Arbeitsstation zum Spülen übertreten kann.
Wie bereits angesprochen, sind vorzugsweise in dem geschlossenen Kreislauf Einrichtungen zum Entfetten, zum Spülen, zum Beizen, zum Passivieren, zum Abtropfen und zum Trocknen hintereinander (im Endlosförderweg) angeordnet, was einschließt, daß zwischen einzelnen Wasch- und Reinigungsvorgängen mehrfache Spülvorgänge möglich sind. Vorzugsweise sind die genannten Einrichtungen mit Sprühdüsen ausgestattet, die so angeordnet sind, daß möglichst die gesamte zu reinigende Oberfläche der Gegenstände besprüht wird. Dies hat den Vorteil, daß die Aufnahmen zumindest über einen Teil des Kreislaufes linear gefördert werden können, was anhand des Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden wird.
Alternativ hierzu ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenso möglich, die Fördereinrichtung derart auszugestalten, daß die Gegenstände im Tauchgang in ein Bad geführt werden. Dies kann beispielsweise in der Art geschehen, daß eingehängte Körbe, in denen die zu reinigenden Werkstücke abgelegt sind, derart eingehängt sind, daß sie zusätzlich zum Eintauchen in ein Bad abgesenkt werden können.
Zum Trocknen wird vorzugsweise eine Einrichtung mit mindestens einer Luftblaseinrichtung verwendet. Um den Trocknungsvorgang zu beschleunigen, kann erwärmte Luft verwendet werden.
Die zum Entfetten, Spülen, Beizen und/oder Passivieren verwendeten spr.ühfähigen Mittel sind grundsätzlich nach dem Stand der Technik bekannt.
Die einzelnen flüssigen Mittel werden unterhalb der jeweiligen Arbeitsstation aufgefangen und zu den Sprühdüsen zurückgeführt. Je nach Verbrauch, Kontaminierung oder Verschmutzung sind betreffende Lösungen von Zeit zu Zeit zu wechseln. Vorzugsweise sind jedoch Ölabscheider, mechanische Filter oder chemische Aufbereitungen vorgesehen, die in dem betreffenden Kreislauf angeordnet sind und die dafür sorgen, daß die verwendeten Lösungen sowie Spülmittel einen ausreichenden Reinigungsgrad besitzen. Um zu verhindern, daß beispielsweise eine Waschlösung im Übermaß in die darauffolgende Spülstation überführt wird, kann es zweckmäßig sein, zwischen den einzelnen Arbeitsstationen Streckenbereich zum Abtropfen vorzusehen, in denen ggf. ein zusätzliches Gebläse unterstützend wirken kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
Kernstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Endlosförderanlage 1, mittels der mehrere Aufnahmen 2 in einem geschlossenen Kreislauf transportiert werden. Im vorliegenden Fall werden von der Endlosförderanlage zunächst mehrere Arbeitsstationen 3 bis 13 durchlaufen, bevor über entsprechende Umlenkrollen 14 die Aufnahme 2 in die darüberliegende langgestreckt ausgebildete Trocknungsstation 15 geführt wird, bis die gereinigten und getrockneten Gegenstände wieder an den Ort, an dem eine Bedienperson 16 steht, zurückgeführt werden. Diese Bedienperson kann je nach Takt- oder Durchlauffrequenz allein oder mit einer weiteren Bedienperson die Aufnahmen 2 mit den zu reinigenden Gegenständen 17 bestücken und diese nach Durchlauf der Vorrichtung wieder entnehmen.
Die in die vorliegenden Aufnahmen eingelegten Gegenstände 17 werden zunächst in den Arbeitsstationen 3 un^i .4 entfettet, was
durch Aufsprühen einer geeigneten alkalischen Lösung mittels mehrerer Düsen 18 geschieht. Ggf. kann die Aufnahme während der Sprühbehandlung um eine horizontale Achse geschwenkt werden, um ein möglichst allseitiges Besprühen dieser Gegenstände 17 zu erreichen. Nach Durchlauf der beiden Arbeitsstationen 3 und 4 gelangt die Aufnahme in die Arbeitsstationen 5 und 6, in denen Spülvorgänge mit reinem Wasser stattfinden, damit verhindert wird, daß die zum Entfetten verwendete Lösung mit in die nächste Arbeitsstation 7 eingetragen wird, in der ebenfalls mittels Düsen 18 ein Beizmittel, das z.B. aus einer saueren Lösung bestehen kann, versprüht wird. Nach dem Beizen gelangt die Aufnahme mit den zu reinigenden Gegenständen in die Arbeitsstationen 8 und 9, in denen abermals gespült wird, bevor an der Arbeitsstation 10 die Oberfläche des Gegenstandes passiviert wird. Unter Passivierung wird ein Vorgang verstanden, mit dem, z.B. durch Aufsprühen einer zusätzlichen Schicht, eine Korrosionsbeständigkeit der Werkstückoberfläche, ggf. auch als Vorbereitung vor einem Lackiervorgang, herbeigeführt wird.
Nach der Arbeitsstation 10 wird die Aufnahme weiteren Arbeitsstationen 11 und 12 sukzessive zugeführt, in denen ein letztmaliger Spülvorgang stattfindet.
Die Arbeitsstation 13 dient zum reinen Abtropfen. Hiernach werden die Gegenstände in die Trocknungsstation 15 geführt, die sich über die gesamte Rückweg-Länge erstreckt und in der mehrere Gebläse 19 zur Zufuhr von Heißluft vorgesehen sind. Nach Verlassen der Trocknungsstation 15 kehrt der Gegen- . stand 17 wieder zur Ausgangsposition zurück, vor deren Erreichen entnommen werden kann. Die vorliegende Anlage besitzt je nach Anzahl der Arbeitsstationen 3 bis 13 bzw. geforderter Länge des Trocknungstunnels ein kompaktes Baumaß von bei-
spielsweise 10 m Länge und 3 m Höhe. Je nach vorhandenem Platz kann diese Anlage auch kürzer und ggf. höher aufgebaut werden. Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenso möglich, die gesamte Vorrichtung in einer Ebene zu
bauen, d.h. die Trocknungsstation neben den Arbeitsstationen 3 bis 13 anzuordnen. Auch meanderförmig angeschlossene Förderstrecken
sind möglich, soweit gewährleistet ist, daß die Auflagen
mit den dort abgelegten Gegenständen in einem geschlossenen
Kreislauf förderbar sind.
Ebenso sind Variationen der vorliegenden Anlage durch Erweiterungen, z.B. zusätzliche Lackierstationen, Galvanisierungsstationen oder ähnliches möglich.
• ·

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Reinigen, Spülen und Trocknen von Gegenständen (17), insbesondere Kleinteilen, die in Aufnahmen (2), insbesondere Körben, auf- oder einlegbar und sukzessive zu verschiedenen Arbeitsstationen (3 bis 15) führbar sind, in denen die Reinigung, das Spülen und das Trocknen der Gegenstände (17) durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmen (2) für die Gegenstände (17) in einer Endlosförderanlage (1) angeordnet sind, mittels derer die Aufnahmen. (2) durch verschiedene Arbeitsstationen (3 bis 15) in einem geschlossenen Kreislauf führbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Arbeitsstationen (3 bis 15) einen tunnelförmigen Aufbau besitzen, den die Endlosförderanlage (1) durchgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen Kreislauf Einrichtungen zum Entfetten, zum Spülen, zum Beizen, zum Passivieren, zum Abtropfen und zum Trocknen hintereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Entfetten, Spülen, Beizen und/oder Passivieren mit Sprühdüsen (18) ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen um eine Horizontalachse schwenkbar in der Endlosförderanlage (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zum Trocknen mindestens eine Luftblaseinrichtung (19) besitzt, vorzugsweise zur Zufuhr von erwärmter Luft.
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