DE2012029C3 - Nachstellvorrichtung für eine durch ein Druckmittel und/oder mechanisch zu betätigende Scheibenbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine durch ein Druckmittel und/oder mechanisch zu betätigende Scheibenbremse

Info

Publication number
DE2012029C3
DE2012029C3 DE19702012029 DE2012029A DE2012029C3 DE 2012029 C3 DE2012029 C3 DE 2012029C3 DE 19702012029 DE19702012029 DE 19702012029 DE 2012029 A DE2012029 A DE 2012029A DE 2012029 C3 DE2012029 C3 DE 2012029C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
disc
mechanical
cylinder
caliper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702012029
Other languages
English (en)
Other versions
DE2012029B2 (de
DE2012029A1 (de
Inventor
Dieter 5630 Remscheid Bieker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE19702012029 priority Critical patent/DE2012029C3/de
Priority to FR7108729A priority patent/FR2084558A5/fr
Priority to GB2411471A priority patent/GB1339984A/en
Publication of DE2012029A1 publication Critical patent/DE2012029A1/de
Publication of DE2012029B2 publication Critical patent/DE2012029B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2012029C3 publication Critical patent/DE2012029C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kiachsielivorrichtung für eine Scheibenbremse der jjLgaugs näher erläuterten An zu schaffen, die in ^uiLker Weise bei Betätigen der Bremse durch ein Druckmittel, also bei Betriebbremsungen, das Nach- «teilen der mechanischen Betätigungsvorrichtung bewirkt. Die Mangel der vorstehend erläuterten, bekannten Nachstellvorrichiungen solid, dabin vermieden werden. -„...
Diese Aufgabe wird ernndungsgemaß dadurch döst daß die Betätigungsspinde! der mechanischen Betätigungsvorrichtung mit einer Hülse verschraubt ist die an ihrem inneren, der Bremsscheibe zugekdirten Ende mit zwei Armen zwischen die Bremsbacke und die Bremskolben der Bremszylinder greift tad die an ihrem äußeren Ende einen Flanschring mit einer Anschlagfläche trägt, der nach Zurücklegen eines vorbestimmten BremslüftspieJs einen Nachstellring zwischen der Hülse und dem Satielscltienkel gegenüber letzterem um das Maß des Bremsbelagverschleißes nur in Richtung auf die Bremsscheibe hin nachstellt.
Die erfindungsgemäße Naeh-tellvorrichtung läßt sich mit Vorteil derart weiter ausbilden, daß die Hülse in Lösestellung der Bremse mit einer äußeren Rinefläche, vorzugsweise Konusringfläche durch eine ^wischen dem Nachstellring und dem Flanschring eingespannte Druckfeder an einer entsprechenden Gegenfläche des Nachstellringes in Anlage ge-
' Dabei kann der Nachstellring als mehrteilige Buchse ausgebildet sein, die eine innere umlaufende Nut für einen die Buchsenteile nach außen drückenden Federring enthält und an ihrem äuLv 1 on Umfang ein sägezahnförmiges Gewinde aufweist, das in ein entsprechendes Gewinde im Bremssattel oder in eimern im Bremssattel befestigten Einsatzkörper ein-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgestalteten Nachstellvcrrichtang im Schnitt dargestellt.
In einem die Bremsscheibe 1 umgreifenden Bremssattel 2 ist auf der einen Seite der Bremsscheibe 1 eine feste Bremsbacke 3 und auf der anderen Seite der Bremsscheibe 1 eine axial verschiebbare Bremsbacke 4 gehalten. Auf seiten der verschieblichen Bremsbacke 4 sind am Bremssattel 2 zwei druckrnittelbeaufschlagbare Bremszylinder 5 befestigt, die in Umfangsrichtung der Bremsscheibe 1 gesehen zueinander versetzt angeordnet sind. Zwischen den Bremszylindern 5 ist parallel zur Achsrichtung der Bremsscheibe 1 eine Hülse 7 gehalten, die durch eine axiale öffnung im Bremssattel 2 greift. Die Hülse 7 trägt an ihrem inneren, der Bremsscheibe ^gekehrten Ende zwei Arme T, die zwischen die Rückseite der verschieblichen Bremsbacke 4 und die Bremskolben 6 der Bremszylinder 5 greifen. Die Hülse 7 ist mit einem nicht selbsthemmenden Innengewinde 15 versehen, in das mit einem entsprechenden Gewinde ein als Betätigungsspindel ausgebildeter Druckstößel 8 eingeschraubt ist, der mit seinem inneren der Bremsscheibe 1 zugekehrten Ende mittig aut die Rückseite der verschieblichen Bremsbacke drückbar ist und der an seinem anderen, äußeren Ende außerhalb des Bremssattels 2 einen BetaUgungshebel 9 trägt.
Zwischen der Hülse 7 und dem Bremssattel 2 ist ein als mehrteilige Buchse ausgebildeter Nachstellring 12 angeordnet, der innenseitig eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Federringes 13 aufweist und außenseitig mit einem sägezahnartigen Gewinde 14 versehen ist. das in ein entsprechendes Innengewinde emes in die axiale Öffnung des Bremssatteis 2 iesi eingesetzten Einsatzkörpers 14' eingreift. Das sägezahnartige Gewinde 14 ist dabei derart gerichtet, daß es ein Verschieben des Nachstellringes 12 unter dessen Zusammendrücken entgegen der Kraft des Federringes 13 in Richtung zur Bremsscheibe 1 hin ermöglicht, sich beim Verschieben des Nachstellringes 12 in umgekehrter Richtung dagegen sperrt.
Die Hülse 7 trägt an ihrem äußeren, der Bremsscheibe 1 abgewandten Ende außerhalb des Bremssattels 2 einen Flanschring 17, der gegenüberliegend zum Nachstellring 12 eine Anschlagfläche 17' aufweist, die sich bei gelöster Bremse im Abstand 18 von dem Nachstellring 12 befindet. Der Abstand 18 bestimmt das Lüftspiel der Bremsbacken 3 und 4. Zwischen den Flanschring 17 und den Nachstellring 12 ist eine Druckfeder 11 eingespannt. Bei gelöster Bremse drückt die Feder 11 die Hülse 7 mit einer äußeren Konusringfläche 16 an eine entsprechende Ringfläche am Nachstellring 12 an. In Abänderung vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte die Feder 11 auch derart ausgebildet sein, daß sie sich einerseits am Flanschring 17 und andererseits bei entsprechender Ausbildung (Kegelfeder) am Einsatzkörper 14' oder am Bremssattel 2 abstützt.
Die beschriebene Nachstellvorrichtung arbeitet
wie folgt:
Bei einer Betriebsbremsung durch Druckbeaufschlagen der Bremszylinder 5 wird die verschiebliche Bremsbacke 4 durch die Bremskolben 6 über die Arme 7' der Hülse 7 an die eine Seite der Bremsscheibe 1 gedrückt, wobei gleichzeitig über den axial verschieblich gehaltenen Bremssattel 2 auch die feste Bremsbacke 3 an die andere Seite der Bremsscheibe 1 angedrückt wird. Hierbei wird die Hülse 7 um den Biemshub in Richtung auf die Bremsscheibe I axial verschoben. Dabei hebt sich die Hülse 7 mit ihrer Konusringfläche 16 von dem Nachstellring 12 ab. wobei die Druckfeder 11 etwas zusammengedrückt wird. Die Druckfedern ist gegenüber dem Federring 13 derart bemessen, daß der Nachstellring 12 allein durch die Kraft der Druckfeder 11 nicht in Richtung auf die Bremsscheibe 1 verschiebbar ist. Erfolgt eine Bremsung bei einem Bremshub, der das Lüftspiel nicht überschreitet, so verharrt der Nachstellring
ment uDeibi-iutiiti, ^1.. .^
in seiner dargestellten Lage, und beim Lösen der Bremse wird die Hülse 7 durch die Feder 11 bis zum Anschlag der Konusringfläche 16 an die entsprechende Fläche am Nachstellring 12 zurückgedrückt. Überschreitet der zum Bremsen erforderliche Bremshub auf Grund eines Verschleißes der Bremsbeläge das vorbestimmte Lüftspiel 18, dann kommt die Anschlagfläche 17' des Flanschringes 17 der Hülse 7 am äußeren Ende des Nachstellringes 12 zur Anlage und verschiebt diesen in Richtung zur Bremsscheibe hin, wobei der Nachstellring 12 entgegen der Kraft des Federringes 13 zusammengedrückt wird und die sägezahnartige Verschraubung 14 um einen oder mehrere Gewindegänge überschnappt. Beim Lösen der Bremse wird erneut die Druckfeder 11 wirksam, die die Hülse 7 wieder mit ihrer Konusringfläche an dem Nachstellring 12 zur Anlage bringt, der auf Grund seines sägezahnförmigen Gewindes in seiner dem Verschleißausmaß an den Bremsbacken 3,4 ent-
sprechenden vorgeschobenen Stellung verharrt. Nach jeder Bremsung stellt sich also das vorbestimmte Lüftspiel 18 wieder ein, wobei der Nachstellring 12 immer tiefer in den Bremssattel 2 in Richtung auf die Bremsscheibe 1 hineingedrückt wird. Hierbei bleibt der Druckstößel 8 mit seiner vorderen Anschlagfläche unverändert an der Rückseite der verschieblichen Bremsbacke 4 in Anlage, so daß durch eine Schwenkbewegung an dem Betätigungshebel 9 die Bremse jederzeit, auch in größeren Zeitabständen, unabhängig von dem Ausmaß des Belagverschleißes stets in gleicher Weise mit konstantem Anlegehub und gleichbleibender Bremswirkung betätigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 mechanische Betätigungsvorrichtung angeordnet ist. Patentansprüche· die aus einer in den Sattelschenkel mit nicht selbst hemmendem Gewinde eingeschraubten Betätigungs-
1. Selbsttätig wirkende mechanische Nachstell- spindel besteht, die mit ihrem ™ne™' £er Jrems" vorrichtung für eine durch ein Druckmittel und/ ö scheibe zugekehrten ^n~e au. -ie von „en ^rc.s- oder mechanisch zu betätigende Teilbelag- kolben beaufschlagbare und im Bremssattel verscheibenbremse mit einem die Bremsscheibe um- schiebbar geführte Bremsbacke wirkt und auf deren greifenden, zur Bremsscheibe in deren Axial- äußerem Ende ein Betätigungshebel befestigt ist.
richtung relativ beweglichen Bremssattel, bei dem Bei bekannten Nachstellvorrichtung^ der vor-
in einem Schenkel zwei, in Umfangsrichtung der io stehend bezeichneten Art hat es sich als nachteilig Bremsscheibe gesehen, versetzt angeordnete herausgestellt, daß die mechanischen Betatigungs-Bremszylinder vorgesehen sind, zwischen denen mittel (Handbremse) bei einer selbsttätigen Nacheine mechanische Betätigungsvorrichtung ange- stellung der dmckmittelbeaufschlagbaren Betätiordnet ist, die aus einer in den Sattelschenkel gungsmittel (Betriebsbremse) gegenüber dieser zumit nicht selbsthemmendem Gewinde einge- 15 rückbleiben, so daß die mechanischen Betätigungsschraubten Betätigungsspindel besteht, die mit mittel bei ihrer Betätigung nicht sogleich in ausihrem inneren, der Bremsscheibe zugekehrten reichendem Maße zur Wirkung gebracht werden Ende auf die von den Bremskolben beaufschlag- können.
bare und im Bremssattel verschiebbar geführte Bei Nachstellvorrichtungen für von der eingangs
Bremsbacke wirkt und auf deren äußerem Ende so genannten Bauart dadurch abweichende Teilbelagein Betätigungshebel befestigt ist, dadurch Scheibenbremsen, daß die Bremszylinder und die gekennzeichnet, daß die Betätigungs- mechanische Betätigungsvorrichtung zu einer über spindel (8) der mechanischen Betätigungsvorrich- ein gemeinsames Bauteil an der im Bremssattel vertung (8, 9) mit einer Hülse (7) verschraubt ist, schieblich geführten Bremsbacke angreifenden Baudie an ihrem inneren, der Bremsscheibe (1) zu- 25 einheit zusammengefaßt sind, ist es bereits bekannt, gekehrten Ende mit zwei Armen (7') zwischen den vorstehend erwähnten Mangel zu vermeiden. Bei die Bremsbacke (4) und die Bremskolben (6) der diesen Nachstellvorrichtungen ist ein konzentrisch Bremszylinder (5) greift, und die an ihrem äuße- zum Bremszylinder angeordneter Stößel vorgesehen, ren Ende einen Flanschring (17) mit einer An- der im Boden des Bremszylinders abgedichtet axialschlagfläche (17') trägt, der nach Zurücklegen 30 verschieblich gelagert ist und dessen außerhalb des eines vorbestimmten Bremslüftspieles (18) einen Bremszylinders befindliches Ende mit einem mecha-Nachstellring (12) zwischen der Hülse und dem nischen Betätigungshebel und dessen im Brems-Sattelschenkel gegenüber letzterem um das Maß zylinder befindliches Ende mit dem Bremszylinderdes Bremsbelagverschleißes nur in Richtung auf kolben jeweils in Andrückrichtung der verschiebdie Bremsscheibe hin nachstellt. 35 liehen Bremsbacke an die Bremsscheibe gekoppelt
2. Nachstellvoi richtung nach Anspruch 1, da- ist. Zur Nachstellung ist dabei entweder zwischen durch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) in Löse- den durch Federkraft an den Bremszylinderkolben stellung der Bremse mit einer äußeren Ringfläche, angedrückten Stößel und den mechanischen Betätivorzugsweise Konusringfläche (16) durch eine gungshebel oder zwischen den Stößel und den Bremszwischen dem Nachstellring (12) und dem 40 zylinderkolben ein Gesperre eingeordnet, welches Flanschring (17) eingespannte Druckfeder (11) an selbsttätig nur ein stufenweises Vergrößern, aber kein einer entsprechenden Gegenfläche des Nachstell- Verkleinern des Abstandes zwischen den genannten rings in Anlage gehalten ist. Teilen zuläßt. Das Gesperre ist im allgemeinen aus
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 einer Stange mit Sägeverzahnung gebildet, auf wel- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nach- 45 eher eine mit einer entsprechenden Innen-Sägeverstellring (12) als mehrteilige Buchse ausgebildet zahnung versehene Hülse nur in einer Richtung verist, die eine innere umlaufende Nut für einen die schieblich ist, wobei bei einer der bekannten Aus-Buchsenteile nach außen drückenden Federring führungsformen zusätzlich die Hülse um das Brems-(13) enthält und an ihrem äußeren Umfang ein lüftspiel der Scheibenbremse verschieblich am sägezahnförmiges Gewinde (14) aufweist, das in 50 Bremszylinderkolben gehalten ist.
ein entsprechendes Gewinde im Bremssattel (2) Diese Nachstellvorrichtungen lassen sich jedoch
oder in einem im Bremssattel befestigten Einsatz- nicht ohne weiteres bei Scheibenbremsen der einkörper (14') eingreift. gangs genannten Art verwenden. Außerdem be
nötigen sie infolge der Durchführung des Stößels 55 durch den Boden des Bremszylinders eine zusätzliche,
bei Ausfall die Sicherheit der Bremse unmittelbar
gefährdende Dichtung. Auch ist eine Anordnung zweier Bremszylinder nicht möglich, da dies bei mechanischer Zuspannung der Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende 60 jedenfalls zu ungleichmäßiger mechanischer Anpresmechanische Nachstellvorrichtung für eine durch ein sung der beweglichen Bremsbacke führen und somit Druckmittel und/oder mechanisch zu betätigende Klemmungen verursachen würde. Schließlich können Teilbelag-Scheibenbremse mit einem die Brems- bei diesen Bauarten mechanische Dauerbremsungen scheibe umgreifenden, zur Bremsscheibe in deren infolge des ständigen mechanischen Kontaktes des Axialrichtung relativ beweglichen Bremssatte], bei 65 Bremszylinderkolbens mit der verschieblichen Bremsdem in einem Schenkel zwei, in Umfangsrichtung backe und damit der guten Wärmebrücke von der der Bremsscheibe gesehen, versetzt angeordnete Bremsbacke zur Bremsflüssigkeit zur Dampfblasen-Bremszylinder vorgesehen sind, zwischen denen eine bildung in der Bremsflüssigkeit führen.
DE19702012029 1970-03-13 1970-03-13 Nachstellvorrichtung für eine durch ein Druckmittel und/oder mechanisch zu betätigende Scheibenbremse Expired DE2012029C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702012029 DE2012029C3 (de) 1970-03-13 Nachstellvorrichtung für eine durch ein Druckmittel und/oder mechanisch zu betätigende Scheibenbremse
FR7108729A FR2084558A5 (de) 1970-03-13 1971-03-12
GB2411471A GB1339984A (en) 1970-03-13 1971-04-19 Disc-brake devices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702012029 DE2012029C3 (de) 1970-03-13 Nachstellvorrichtung für eine durch ein Druckmittel und/oder mechanisch zu betätigende Scheibenbremse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2012029A1 DE2012029A1 (de) 1971-10-07
DE2012029B2 DE2012029B2 (de) 1972-12-07
DE2012029C3 true DE2012029C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143575C2 (de) Selbsttätige, im Zylindergehäuse einer hydraulischen Bremsbetätigung angeordnete Nachstellvorrichtung
DE3011713C2 (de) Bremszylinder für Reibungsbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE1450082B1 (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer den Kolben einer hydraulisch zu betaetigenden Scheibenbremse,insbesondere Teilbelagscheibenbremse
DE2337420C2 (de) Selbsttätige Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeugbremsen
DE2354322C2 (de) Hydraulisch und mechanisch wirkende Bremsbetätigungsvorrichtung
DE1258209B (de) Selbsttaetig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse
DE2837142C2 (de) Stellglied für eine Bremse
DE2012029C3 (de) Nachstellvorrichtung für eine durch ein Druckmittel und/oder mechanisch zu betätigende Scheibenbremse
DE69100727T2 (de) Fahrzeugbremsen.
DE1146712B (de) Hydraulisch betaetigte Teilbelagscheiben-bremse
DE2012029B2 (de) Nachstellvorrichtung fuer eine durch ein druckmittel und/oder mechanisch zu betaetigende scheibenbremse
DE1755272C3 (de) Hydraulisch betätigbare Reibkupplung
DE2554806B1 (de) Selbsttaetige bremsgestaenge-nachstelleinrichtung, insbesondere fuer schienenfahrzeugbremsen
AT228668B (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Scheibenbremse von Hand
DE2166688C2 (de) Druckmittelgesteuerte Betätigungsvorrichtung für eine Teilbelagscheibenbremse
DE1750553C3 (de) Selbsttätige und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung fur eine druckmittelbetatigte Scheibenbremse
DE2120809A1 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen
DE2356075A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer eine fahrzeug-bremsanordnung
DE2718765A1 (de) Scheibenbremse fuer fahrzeuge, insbesondere strassenfahrzeuge
DE1750987A1 (de) Schubstange
DE1525394C (de) Hydraulisch und mechanisch betätigte Teilbelagscheibenbremse
DE3016279A1 (de) Hydraulische bremse
EP0208098B1 (de) Zuspannzylinder für Reibungsbremsen
DE2112241A1 (de) Nachstellvorrichtung
DE1475466C3 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für ein BremsbetätigungsgeräL