DE2011984A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisiergas-Sterilisierung von Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisiergas-Sterilisierung von GegenstaendenInfo
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- DE2011984A1 DE2011984A1 DE19702011984 DE2011984A DE2011984A1 DE 2011984 A1 DE2011984 A1 DE 2011984A1 DE 19702011984 DE19702011984 DE 19702011984 DE 2011984 A DE2011984 A DE 2011984A DE 2011984 A1 DE2011984 A1 DE 2011984A1
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Description
91 ItS
DiPL.-iNG. HORST RÜSE DIPi
P 33SS Bad GasiefeicfeSinm- 5 12 0 Mays· 1970
. . :Airten-Ua?..'25.10/1.6
Sybron Corporation
Patentgesuch vom 12«, 3« 1970
Sybron Corporation
1100- Mid-town Sower Haohefeiter*
Ηβϊβ 14604
V.St.Ao ■■-■■-.
Verfahren und Torricatung aur Steril!ßievgas=
Sterilisierung von SsgeiietäMsa _ / ■
Die Erfindung betrifft ©iiioii Sterxlisat.025 sisa.;
Sterilisieren von ^eges^tänden.mitt@ls tines■ Ste^ili-;
siergaaes, mit einem Sterilisierrauiu,- -welehsr susv Aufnähme
einer Quantität ^voxi Sterilisleygae ausigtoi'Lcltt ist,
una mit einer JPördervorriohtiang zum Iraaspoi°ti©j?ea
der öegenstäacle in äen "SteriXiäier-raiam -und"aus diesem-"
heraus? &*ie betrifft fernem ©in; V@-rfatees.' gim, Sttrili- ;
sieren von G-egenständea mittels eia©s St@ri.Xisi©2?ga.s@sv
Bei Verwendung eines. Ster-ilisiergases zum. Ste
lisieren von Gegenständen" e rgi"bt- sioii -äil© .Befewierig·=
iceit, dai3 beim Biatoingea :der Segenstäsfi® in-deja und
Ausbringen der öegenständ© aus-dem mtt ele®·
gas gefüllten B@um die-Sefalxr &ea lstw
Sterilisiergas "b@stellte Mau. ist aus.diesem:".©
gen, komp-liisiorte .Vo^S'iohtimge^ .jBur.AbÄiohttuag.'au
wendene . -; . : . - "■■"■"". :
Es ist ileehalfe eine :Mfga'be;;feit Irfia&iffltg^fe
eine Verbeese^ijag -z.u soliaffsao ' . ; .
Bjpfißäaagegesi&S; wird fiioa .feel-tiB®ii©isgsmgD
^i&ftfe^^
■ :".<::. j/:-- - .'.^..WCIv-!" ϊΰτ als Γ--. ιΐ,, C-.β '-'R der.. Sterilisi erraura "
υ: s ':,;; ,.rim1.!.·} vor;:3gebenexi ITIveau ausiüllxv daß mindestens
■' In uohr Yci-geHöaen ISt1 :^.λ einen rait αβ-η Sterilisierraum
■"'.v:. \ er'unuunk S'w^e^-as:".,. }>j.::. "b.laS aufweist, und daß πιίη-oes.
.f,a ei: 1J1R:'' "li^seD .Dr^o.'ilaf*se£ oberhalb des Niveaus
r>e.-= %'-?:;:"■'■■■ , ; tft:^;: ließt»
hex iairatr Auabildui.H ä£.~ Steril!waters kann das
c ^v.:....; "..:ri.er,ya£ njchii ooe;? :;edsi J" ill3 :aivr in sehr geringen,
;. : •"""r:.!:■■·■■;.■"■'. r;''^-vi';;':fr'ien Königen iras Com "terll'i aierraum austrc',rvv:.
Zvreci^7aaJiig wird 0-.-/iiei dt: ·.·· ^-^v.j1:. !.Isatoy ;.io ausgeall
·":■", 'I?.^ die ii'orfiervorrl^htiu;^ zar kor. t-inuierlichen
L· '"irri.-.r-;:^£- ^;r ivogenständn ia de:n - durch d3n und aus dem
•:-*,i "", c:i erra/usi h^x-a.uK a ;·;■,:-■; ^hil ί ^t ist. da hiermit ein
■ ■j·-"..La'.,! eijihf -; Bt-vd'i.i.s,v;-v?r, und lar1,!.!; eine optimale Nutzung
h;r : . r· ^.liuj;:-^ :i L-'ita/x-..'/-■>
Λ'^ ■■■■"-■ Lt &k.· ;ϊ.ί ie gewährleistet ist.
.'■•1..·, ''.':" ■ .-- f. λ '.-■·.!■,■■; .^n-, /.χι.'. "' k.·;·- " '· g Al. ·■>.; l^noxid ...>der eine
;h:: ■'. ■; ■·: J v:c ?; ?i.r'.if·.;-er ν-?-:·:·?:.ί ππ."- At.;· ·■■'.. .-n<'·'":! Γί v^^wendet, da
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"; . ■'. .; -"'-.1V." ■ v. ;*■ "i ■'■:■"£ ü1'-. :.".c.'r"" ν "j '."urur rf... ;·. ■' '·' ..
"οί:-"ι."-: ί·:ΐ:·νΐν. το γ τ -"I.; .aal'U; Aiiis^'i':-." L ί-.Itung des e
o-eril^.j^axv:; λ la ν, -:laduirch gekennzeichnet» daß
: "r\t· die Bi::- w-rur.', :I · .r i:u i^reril
; .I-] 31.':.·"Γ'>.um atefcenderi I^
c.aü ?-''■.■"■·. 3.i* K>rdi.-">
νrf^lchtuu^ durch, den
λ U ·;.■:· i !5"-·■■'"h''I;.:: ■·?!■&:.-:. ^.r:h durch den andren
; ο ,er:' " : c'. ^γγ^'^.ώ h..?ri:.v.G '?rstr?okt. Bei.
"Λϋ(.,^-.\ϋ".Γ hhxr:r-i. sui,:]-";'.] ich iv; den Duron-/
ZQhlnY.g -■ ·. ? K";J";:". ."t.'i l'-ii; .-.Π ££ ΟΓύΠβΐ 3β1η,,
vor. A'■;",'■·;,;.·.-■" "ίο:--.!" ?..;:■ 'i"" nj:er1"'."! gi errat?!«
ORIGINAL INSPECTED
009840/190)
Zum Regeln der Konzentration und der Feuchtigkeit des Sterilisiergases im Sterilisierraum "wird mit Vorteil
eine entsprechende Regelvorrichtung vorgesehen, damit der Sterilisiervorgang stets bei optimalen Bedingungen abläuft.
Ferner kann die Fördervorrichtung in vorteilhafter Weise
vor ihren Eintritt in den Sterilisierbehälter ein umgekehrt U-förmiges Rohr durchlaufen, in dem Wärme und Feuchtigkeit
eingefarigen werden, um die zu sterilisierenden Gegenstände auf den Sterilisiervorgang vorzubereiten.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Gassterilisieren von Gegenständen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß zu sterilisierende Gegenstände in einen Sterilisierraum und aus diesem heraus transportiert werden, der
mit einem Sterilisiergas gefüllt ist, das schwerer ist als Luft, und daß der transport mindestens durch einen umschlossenen Durchlaß erfolgt, der sich von einer Lage oberhalb
des obersten Niveaus dieses Raums in diesen Raum hinunter erstreckt. .
Weitere Merkmale und- vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der einzigen Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sowie aus den TJnteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein umgekehrt U-förmiges Vorbereitungsrohr 10 auf, ferner einen Sterili-r
sierbehälter 12 mit einem Einlaßrohr 14 und einem Auslaßrohr
16, Bowie einem Fördergerät 18, welches die zu sterilisierenden
Gegenstände durch das Rohr 10 und in den Sterilisierbehälter
12, durch ihn hindurch und aus ihm heraus trägt.
Der Sterilisierbehälter 12 hat eine Vorderwand 20
und eine hintere Wand 22, Seitenwände 24 und 26, sowie eine obere Wand 28 und eine untere Wand 30. Er schließt einen
Sterilisierraum 32 ein, welcher gegenüber der Atmosphäre
dicht abgeschlossen ist mit Ausnahme von Durchlässen 34 und 36, die sich durch die Einlaß- und Auslaßrohre 14 bzw.
0098407190$
;01* -''urcaJ.aoatJ '-SA nnä 36 stehen in Flüssig-T
":'."":· 1--·η Rr-ΐΊΆ "ί-'λ liber (nicht sichtbare) Öf.f-
-..-:.-:.;'-_',. 'v,:.r-Ci "is. \m. ä:-. , herum die Rohre 14 und
■■■-■■■■;- \\ -3■:;."'; :iijixi äuilAxäöffnung .08 und das
r · ■ '■"-...·;- .iU,:"-.■.·■■ ■i:-c;':"'-J.u.'.ng 40. Das Einlaßrohr 14
?"-"ir.:\: λ':.:- ο-;".;ν;. Ko;i'i3nwor 4 2 versehen, die kalte,
- "■'■ ■''■-'' ;--:^-i .·■·/.-o.;lä::.g2ü in 4er Kähe und/oder
1 ■ ·" .- ..'. \s.-- ':.- ."λ- ■■■„-y.'lr-.'jriderrj. au helfen, daj3
"."..". ·.-■■:.■: ''■■"■· -. '-~:\. ": .jI ^ :?:·:■ j'.iun >2 entweicht» Üin
. ■-.--■■'...:■- λ.:;..:.":-.; ■"..■ ;;.-.":: -:/"·".g. iiiüe ej.nfachc Kühl-
=." ..::- ' .---V^ ■ ;". ."".,..:- ■/hIlo Can ho~b.es: "D-'-./ite
-. :-. ". '■"■■■ ■'.·"■.:- "■■;■·"■ A«.;;;j'i-al;'r-}ir 16 ni'o einer
:..■. -:■:.- --_ /Kr:-^::. d:.·:· ]i:'.cht a.argpii hellte
- - ::-\ " -: ^/ ·.:-■■" -■■ ■..-; iV1;'· Imrohlaii 36 auf-
- " ■ ' '.'--"" .':·-",.-■?■ ·■■. 3'Ι.Ώθ. f.O lsi3.Hi)I-O }-■·'■. '.'-.elß ■-
■'"-. . ■'. .: '■"■--■■■ :·..-.:- .■":: "-,.'■".!. ¥.K:>^A-'inaor&J>. und/oder
'ViA-V/;".,-.c"":". v/e.rt'lej:5... so daß d:'.e
"-.-ν/; -;..,·■: e a.ii.£r.e Xiioij. bcachr:.'.-: nsn
':.,;:^ -N ' /;-C lax lib.3r Uruckin^.rteJ
■■ν. ·λ;; ■"..". --.λο:. J ' j:: ' -S" ".:· .·"-':' .-.λ. -■ c.-c- -bion du s Atbylenoxii-
■■;■■■::. :."'.■·:.. i..a:\ .,■:.■ ·" :_: -..i/ :;;-.-""·-'":-.'Λ:ί:<
u-Mischung, in dem oterlJ i-
:·. · .-·.:.,·;■.,.-. -V-: -'.-,:--· -. - ·■ "5-:-:.. ■"·.:;.·., Leitung 48. Da3 Gerät 46 ent-'·,
- . ::*·-. ■■...■-;.■ ·.:.;.-"·- " ■.-.·. (-_-e:i :-5.i:-· "ίί^^βπ unä Hegeln tier Feuch-
;.-'.. <;'!·.- ..-■ :: ;<;·^ :.'.....i- -x-ivuüj >^ über die Verbjndungaleitung |3(
■i - .7 ·/.-:,·■...-. ■l-jhv.Ar-.A^r. vuTi: "-ie-tG^i und Regeln von Gas- und Peuchti..;·;ei.*,-.^jö/uwsUAg^i .^^har^n aum Stand der Technik und
"brauchen daher "eier nicht im einzelnen beschrieben zu
werden.
009840/1909
ORlGJNAl INSPECTED
Eine sciiematisoh dargestellte Heisvorrielitung 52.
steht in Wirkverbindung mit dem Sterilisierb&kältei0 12,um ';
die Temperatur in letzterem auf einem vorgegebenen Wert oder
in einem vorgegebenen Temperaturbereich zu halten, Pie ΐ/änfi©
des Behälters 12 werden vorzugsweise in einem Temperaturbereich
von 20° bis 850C (70° bis 1800F) gehalten. Eine Er- ■-'.".
wärmung des Behälters 12 /kann zu erhöhter Sterilisiergeschwindigkeit
führen und trägt dazu bei zu verhindeims, daß
dasÄ'thylenoxidgas auskondensiert.
Das Yorbereitungsrohr 10 weist ein umgekehrt .
U-förmiges Rohr 54 mit einem Durchlaß 56 auf, welcher sich- _
von einer Einlaßöffnung 58 an einem Ende des Rohres 54 düreh
dieses zu einer Auslaßöffnung 60 am anderen Rohrende erstreckt. Das Yorbereitungsrohr ist in geeigneter Weise gelagert, z»B. durah !Dräger 62 und 64» und ist vorzugsweise '
so angeordnet, daß seine Auslaß öffnung 60 mit der Off nuiig
38 des Einlaßrohres 14 des Steriliaiexbehälters 12 fluah-
-tet, jedooh durch einen luftspalt 66 von dieser getrennt ist.
Der Luftspalt 66 ist zweckmäßig, aber nicht notwendig.
Das umgekehrt U-förmige Rohr 54 ist so ausgebildeij,-daß
es in'seinem oberen ieil Wärme und Feuchtigkeit einfängt,
um die zu sterilisierenden Gegenstände vor ihrem Einbringen in den Sterilisierraum 32 vorzubereiten. Eine Steuer-* und .
Regelvorrichtung 68 steht in WirkVerbindung mit dem DurshlaS
56 des Rohres 54 (z.B. über ein nicht dargestelltβa Rohr)$
um dort Temperatur und Feuchtigkeit zu regeln. Die Wärme- und
FeuchtigkeitB-Äegeleinrichtung 68 hält im Durchlaß '56 vor- :
zugsweise eine Temperatur aufrecht, die etwa zwischen 54° und 7i°ö (130° und, 1600F) liegt und hält auoh eine relative
Feuchtigkeit etwa zwiBChen 40^ und 70^ aufreQh%, Aufbau unÄ
Wirkungsweise von Voi^iohtungen zum AntTfQhiieTh^lt&n ύοώ, \
Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sind bekannti©iusdetaillierte
Beschreibung dep:_S'teue^:/^---Re^Y<ii^iohttmg iS
ist deshalb niobrfe trfordeylioh. -'■■-■* : '
ORIGINAL. iNSPECTED
Pa,. iöriergerät Ί8 fördert die zu sterilisierenden
'^agens«ände kontinuierlich von einer Ladefläche bei der
Einlaßöffnung S38 dea Vorbereitungsrohres 10. zu einer Entladefläche
"bei der Auslaßöffnung 40 des Auslaßrohres 16 des uterilisierbehälters 12. Das Fördergerät 18 kann mittelB
Bügein 70 oder dergleichen im umgekehrt U-förmigen .Rohr 54 und im Sxerilisierbehälter -12 gehaltert sein.
j)as I'ördergerät 18 dient dazu, Körbe 72, die zum Aufnehmen
•asr zu oteriliaierenden Gegenstände ausgebildet sind, zu
tragen und kontinuierlich zu fördern. Ein Steuergerät 74
dient zum Steuern der Geschwindigkeit, mit der das Fördergerat
18 die Körbe 72 durch das Vorbereitungsrohr 10 und · ™ den Sterilisierbehälter 12 fördert. Die Länge des Vorbertitungsrohres
10 und des J?ördergerätes 18 im Sterilisierbehälter
12 sind so gewählt, daß sie ausreichen, um die au sterilisierenden Gegenstände vorzubereiten und zu
aterilisieren, wenn man die ^eschwindigkeitssteuereinrichtuirg
74 richtig einstellt. Der Steriliaierbehälter 12
IBt vorzugsweise ein großer, kastenförmiger Behälter, in
dem das iördergerät in einem serpentinenförmigen Weg angeordnet
ist.
Äthylenoxidgas ist beträchtlich schwerer als Luft, und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Ausnützen dieeep.
Umstände ausgebildet, um das Äthylenoxidgas in dem * Sterilisierraum 32 eingeschlossen zu halten. Dlee wird
dadurch erreicht, daß man mit Ausnahme der Einlaß- und Auslaß-Durchlässe 34 und 36 für das Pördergerät 18 den
Raum 32 gegen die Atmosphäre abschließt und abdichtet, und daß aan mindestens einen Teil der Eratreokung der
Durchlässe 34 und 36 oberhalb des obersten Niveaus dea
öaaes im Sterilisierraum 32 anordnet. Der Sterilleierraum
?? wird vorzugsweise über die obere Wand 28 hinaus toia
in die Durohläsae Ή und 36 hinauf vollständig mit Steriiiaiergaa
fieiüllt, etwa bis zu den in der Zeichnung mit
76 und 7a angedeuteten tfiveaue. u&b öepüt 46 kann eine
oder mehrere Meßsonden 80 aufweisen, von denen jtvtil·
003340/190$
■— 7 —
eine an jedem der Rohrs 14 und 16 befestigt- ist (oder gegebenenfalls
nur eine Meßsonde 80 an. nur einem der Rohre) und die eine Meßvorriohtung im Inneren der Durchlässe 34 bzwo
36 aufweist» um das Eindringen zusätzlichen JLthylenoxicL ·
Sterilisiergases'in den Raum 32 zu steue.m9 wenn die
Üveaus 76 und· 78 unter einen vorgegebenen...bevorzugten Pegel
fallen. Die Niveaus 76 und 78 sind Iiüf.t-Sterilisiergae--"
Grenzflächen" zwischen einer Schicht Sterilisiergas und einer
Luftschicht, und diese Schichten sind als folge des zwischen
den beiden Gasen gegebenen- Dichte-Untersohiedes geschichtet <>
Der restliche Teil der Rohre 14 und 16 oberhalb der Grenz-.flachen
oder Niveaus 76 und 78 kann jede -.gewünschte form
haben; z.B. können diese -Seile wieder nach unten gebogen sein» so daß sich die Öffnungen 58 und 40 auf Bodexihöhe befinden*
Wichtig ist nicht, wo sich die Öffnungen 38 und 40
befinaen;.- wichtig ist .vielmehr9 daß mindestens ein Seil der
Längserstreckung jedes der Durchlässe 34 und 36 sich oberhalb des obersten liveaus des Gases; im Raum 32 befindet,,
um Grenzflächen 76 und 78 oberhalb dieses obersten. Hiveaus
zu bilden und so das Sterilisiergas im Baum 32 eingeschlossen
zu halten» '
Auf diese: Weise kann ein.-Sterilisiergas, das
schwerer ist als Luft, in ruhendem oder nahezu ruhendem
Zustand gehalten werden und bei einem kontinuierlichen, fließbandarti'gen, mit niedrigen Kosten arbeitenden Steril!»
sierv,erfahren verwendet werden, das keine komplexen Vorrichtungen
und Verfahren zum Verhindern des Austritts von SteriliBiergas erfordert.
-.--.. Die erfindungsisemäße Vorrichtung arbeitst wie
, Die au sterilisierenden Gegenstände werden in die
am lördergerät 18 angebrachten Körbe 72 gelegt und durch
das Vorbereitungsrohr TO und den luftspalt 66 in den Sterili sierraum 32 und dann wieder aus diesem heraus gefördert.
Die Steril-ioierze.it oder Sterilisierperiode wird durch das
Steuergerät 74 gesteuert. Nach dem Verlassen der Auslaßöffnung 40 des Auslaßrohres 16 können die Gegenstände in
.Q09.8iO:/1909 QnQiHM inspected
geeigneter Weise und so lange wie erforderlich gelagert werden.
Sel
bstverständlich sind ohne weiteres Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. So können
z.P, statt Äthylenoxid auch andere Sterilisiergase verwendet
werden, die schwerer als Luft sind. Das Vorbereitungsrohr 10 ist kein unerläßlicher Bestandteil einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und kann gegebenenfalls weggelassen werden. Für das Fördergerät 18 können anstelle des in der Zeichnung
dargestellten Hängeförderers auch andere Bauarten verwendet werden, wie sie in großer Zahl bekannt sind« Die Sterilisierzeit
wird beim Ausführungsbeispiel in bevorzugter Weise
dadurch gesteuert, daß man (mittels des Steuergeräts 74) die Geschwindigkeit des Hängeförderers 18 steuert} es ist
jedoch auch möglich, die Sterilisierzeit dadurch zu steuern, daß man die Länge der Bahn des Hängeförderers im Sterisilierraum
32 steuert, z.B. durch Weichen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die zu sterilisierenden Gegenstände nach
unten in den Sterilisierraum 32 gebrachtlund dann nach oben und aus dem Sterilisierraum 32 heraus, und zwar durch Öffnungen
38 und 40, die höher als bzw« oberhalb des obersten Niveaus 76,78 des Sterilisiergases im Sterilisierraum 32
liegeno Das Fördergerät 18 kann statt einer kontinuierlichen bewegung eine intermittierende Bewegung haben, besonders dort,
wo der erfindungsgemäße Behälter 12 vorzugsweise dazu benutet
wird, größere Mengen auf einmal zu sterilisieren (Baton type process). Statt einem kontinuierlichen Fördergerät ist es
auch möglich, andere Vorrichtungen fcum Bin- und Ausbringen
der zu sterilisierenden Gegenstände zu verwenden. Ferner kann der bterilisierbehälter 12 mit nur einem Anschlußrohr versehen
werden, welches in Flüssigkeitsverbindung mit dem Sterilisier raum 32 steht, und das Fördergerät 18 kann dieses Anschlußrohr
zweimal durchlaufen, einmal zum Einbringen der zu rterilialerenden
Gegenstände, und zum anderen zu ihrem Ausbringen.
Auch können selostv^retändlioh gegebenenfalls mehr als iwel
Rohre verwendet werfen, z.B. dann, wenn mehr ale eine Förder-
008840/1SOS
vorrichtung pro Sterilisierraum Verwendung findet* Die Rohre
14 und 16 können" wie dargestellt mit der oberen Wand 28 verbunden
seinj sie können aber aueh mit einer der Seitenwände
20 bis 26 oder äüoh mit der unteren Wand 30 verbunden werden.
fätentan wäi te
Dipl.-Ing. Horst Röse
Dipl.-!ng. Peter Kosel
009140/1901
Claims (1)
- DIPL.-INO. HORST RDSE DIPL.-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTED 3353 Bad GandersheJm , 12. März 1970HofMftMhnSTelefon C05382 28«Tatognunm-Adrs···: 9i«dp«t«nt QandarttwlmAkten-Nr· 2510/16Sybron Corporation
Patentgesuch vom 12. 3.1970Patentansprüche1 ο Sterilisator zum Sterilisieren von Gegenständen ™ mittels eines Sterilisiergases, mit einem Sterilisierraum, welcher zur Aufnahme einer Quantität von Sterilisiergas ausgebildet ist, und mit einer Fördervorrichtung zum Transportieren der Gegenstände in den Sterilisierraum und aus diesem heraus, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisiergas schwerer ist als Luft, daß es den Sterilisierraum (32) bis zu einem vorgegebenen Niveau (76, 78) ausfüllt, daß mindestens ein Rohr (14,16) vorgesehen ist, das einen mit dem Sterilisierraum.(32) in Verbindung stehenden Durchlaß (34, 36) aufweist, und daß mindestens ein Teil dieses Durchlasses oberhalb des Niveaus (76,78) des Sterilisiergases liegt.2. Sterilisator zum Sterilisieren von Gegenständen mittels eines Sterilisiergases, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Sterilisierraum (32) enthaltender Sterilieierbehälter (12) vorgesehen ist, daß das Sterilisiergas Bohwerer ist als luft und in dem Sterilisierraum (32) in ruhendem Zustand gehalten wird, und daß eine Fördervorrichtung (18) vorgesehen ist, um die zu ateriliaierenden Gegenstände in den Sterilisierraum (32) und aus diesem ner*us zu transportieren.3. Sterilisator nachAnspruch 1 oder 2, daduröh gtkennaeiohnet, daß die fördervorrichtung (18) aur kontinuierlichen förderung der Gegenstände in dtn» durch dtn009840/190*, NOi1IImCtIlWiIKIi Hmmm mn:"■;■■·■■ .'. ; ■■■■■-«-■.: ■·.■■ "■ ■...■■ '; ■·Yyr-\ ■,.:" ■■ .Λ; ■., 41 ■-:und aus dem Sterilisierraum (52) heraus ausgebildet ist.4·· Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, -. dadurch gekennzeichnet, aaß der Sterilisierraum (32) mit .Ausnahme mindestens eines zur Beförderung der Gegenstände vorgesehenen Durchlasses (34*36) gegen die Atmosphäre dicht abgeschlössen ist.\"$·'Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, * dadurch gekennzeichnet, daß als !Durchlaß für die Beförderung -der au sterilisierenden Gegenstände zwei Rohre (14 > 16) vorgesehen sind, von denen jedes einen in Verbindung mi-tj|dem Sterilisierraum (32) stehenden !Durchlaß (34,36) .aufweiet, und daß sich die Fördervorrichtung (18) durch den einen Durchlaß (34) in den Sterilisierraum (32) undden anderen Durchlaß (36) aus dem Sterilisierraum , heraus erstreckt.6* Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisiergas Ithylen-; 7* Sterilisator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichü.et, daß in den genannten Durchlässen (34*36). ■ jeweils eine IiUft-St erili si ergas-Grrenzf lache aufrechterhalten wird. .8. Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder in der Kähe mlndeetens eines Durchlasses (34,36) jeweils eine Kondeneitrechlang« (42,44) vorgesehen ist, um Sterilisiergas auBZiikonaensieren, das sich in diesem Durchlaß oberhalb d«r Örenssflacht von Luft und Sterilisiergas befindet.9. Sterilieator nach einem der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit fier Fördervorrichtung (18) veränderbar iat.10* Sterilisator nach einem der vorhergehenden Anspruch·» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (46) eum Überwachen 4er im-Sterilisierraum (32) vorhandenen.konzer.;tration des Sterilisiergases vorgesehen ist.;ί. Sterilisator nach einem der vorhergehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (52) zum Heizen des Sterilisierbehälters (12) vorgesehen ist.12, Sterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein umgekehrt TJ-förmiges Vorbereitungsrohr (10) in der Nähe-des Einlaß-Durchlasses (14,34) und im Abstand von diesem angeordnet ist, und daß sich die Fördervorrichtung (18) durch dieses U-förmige Hohr (12) und dann in den Einlaß-Durchlaß (14,34) er-" streckt.13. Sterilisator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (68) zum Überwachen der '-i'emperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen im U-förmigen Rohr (54) vorgesehen ist./Verfahren zum Gassterilisieren von Gegenständen, vorzugsweise mit einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu sterilisierende Gegenstände in einen Sterilisierraum (32) und aus diesem heraus transportiert werden, der mit einem Sterilisiergas gefüllt ist, welches schwerer ist als Luft, und daß der Transport mindestens durch einen umschlossenen Durchlaß (34,36) erfolgt, welcher sich von einer lage oberhalb des obersten liiveaua dieses Raums (32) in diesen Raum (32) hinunter erstreckt.15«, Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Tcerilisierraum (32) mit Ausnahme des Durchlasses bzw. der Durchlässe (34,36) dicht gegen die Atmosphäre abgeschlossen wird.16* Verfahron nach Anspruch H oder 151 dadurch gekennzeichnet, de 3 die au sterilisierenden Gegenstände durch einen Einlaß-Durchlaß (34) in den Sterilieierraum (32) und duroh oinen Auelaß-Durchlaß (36) aus dem Sterilisierraum , "> : Iioraue transportiert werden«008840/180«17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisiergas·' im Steri~ lisierraum (32) in ruhendem Zustand gehalten wird.18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,: daß die au sterilisierenden-Gegenstände kontinuierlioh in den Sterilisierraum (32) und aus diesem heraus transportiert werden, und daß das Steriiisiefgas am Entweichen aus dem Sterilisierraum (32) gehindert wird.19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sterilisierenden Gegenstände während einer vorgegebenen Zeitspanne im Sterilisierraum (32) im Kontakt mit dem Sterilisiergas gehalten werden.20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisierraum (32) vollständig mit dem Sterilisiergas gefüllt gehalten wird und daß in dem Durchlaß bzw» den Durchlässen (34»36) jeweils eine Luft-Sterilisiergas-Grenzfläche (76,78) aufrechterhalten wird. /21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Sterilisiergasf welches sich in dem bzw. den Durchlässen (34,36) oberhalb der Grenzfläche (76,78) befindet, auskondensiert wird. ;22. Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisationa-^QitBpanne durch Steuern der Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände in den und aus dem Sterilisierraum (32) transportiert werden gesteuert wird.23. Verfahren nach einem der Ansprüolie 14 bis 22, daduroh gfkeniiaeiohnet, daß der Sterilisierraum (32) auf tiner !Temperatur gehalten wird* die etwa im Bereioh zwisslien 20° 0 und 85° 0 litgt.24. Verfahren naoh einem der Aneprüohe 14 Me 23» d*durok gtke2ma«ioimftr dat die Konaentratlon^daf, Steril!*·;. .■:; und dl® ftiaöMigkeit im SteriliaterrauM .(32) ; _ORIGINAL INSPECTEDgeregelt werden.25« Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sterilisierenden Gegenstände durch Transportieren durch ein umgekehrt U-förmiges Rohr (10) vorbereitet werden, ehe sie in den Sterilisierraum (32) gebracht werden, und daß die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen in diesem umgekehrt U~förmigen Rohr (10) geregelt werden.26. Verwendung eines Sterilisators nach einem der Ansprüche 1 bis 131 dadurch gekennzeichnet, daß im Sterilisierraum (32) eine bestimmte Menge von Sterilisiergas, das^ schwerer ist als Luft, in ruhendem Zustand gehalten wird.27. Verwendung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sterilisierenden Gegenstände kontinuierlich in den Sterilisierraum (32), durch ihn, und aus ihm heraus transportiert werden, und daß das Sterilisiergas am Entweicheii aus diesem Raum (32) gehindert wird.28. Verwendung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Entweichens von Sterilisiergas jeweils mindestens ein Teil aller sich in den Sterilisierraum (32) erstreckenden Durchlässe (34,36) oberhalb dea obersten Niveaus dieses Raumes angeordnet eind, und daß dieser Raum, mit Ausnahme der Durchlässe (34,36), gegen die) Atmosphäre abgedichtet 1st.29. Verwendung nach Anspruoh 28, daduroh gekennzeiohnet, daß in dem oberhalb des Sterilieierrauma (32) gelegenen Teil der Durohlässe (34,36) jeweils eine Luft-Steri- · liaiergaa-Grenzfläohe (76,78) aufrechterhalten wird,30. Verwendung nach Anepruoh 29» dadupoh gekennzeichnet, daß oberhalb der Grenzflächen (76,78) vorhandenes Sterilieiergae auskondenaiert wird.ORIGINAL INSPECTED*> V31« Verwendung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der' Sterilisierraum (32) mit Ausnahme eines Einlaß- und eines Auslaß-Durchlasses (34 bzw* 36) gegen: die Atmosphäre dicht abgeschlossen gehalten wird, und daß die au sterilisierenden Gegenstände durch den Einlaß (34): und Auslaß (36) in. "bzw. aus dem Sterilisierraum (32) transportiert werden. .Patenten w ä !'te Dipl.'-Ing. Horst Rose Dipl.-!ng. Peter K öse IORIGIWALINSPECTEDι Λ . Leerseite
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US81054069 | 1969-03-26 |
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