DE2011946A1 - Schwemmlot - Google Patents
SchwemmlotInfo
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- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L77/06—Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids
- C08L77/08—Polyamides derived from polyamines and polycarboxylic acids from polyamines and polymerised unsaturated fatty acids
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DRFUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
Köln, den 12. 3. 1970 Dr.M/in
Hermann Wiederhold, Lackfabriken, Hilden/Rheinland
und
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Untertürkheim
Schwemmlot
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 10 494.0)
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 10 494.0)
Im DBP ............ (Patentanmeldung P 19 10 494.0) ist
ein Schwemmlot beschrieben^ wie es zum Ausfüllen oder Verschwemmen
von unebenen Blechflächen angewandt werden kann, eine Arbeitsweise, die besonders in der Automobilindustrie
und hier in erster Linie im Karosseriebau von Bedeutung ist. Das vorgeschlagene Schwemmlot besteht aus 20 bis 35
Gew.-% eines Kunststoffes mit hohem Schmelzpunkt von vorzugsweise
mindestens 200° C und hohen Viskositäten, vorzugsweise Schmelzviskositäten von 20 bis 60 Poise bei
2500 C, insbesondere aus 20 bis 35 Gew.-% eines entsprechenden Polyamidharzes, 7 bis 12 Gew.-% eines gesättigten
Polyesters und 53 bis 74 Gew.-J* Metallgrieß oder Metallpulver, insbesondere Aluminiumgrieß oder Aluminiumpulver,
- 2 109Ö40Z079S
Vorzugsweise ist dieses Schwemmlot gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
1) 15 bis 25 Gew.-Jt eines Polyamidharzes A mit hohem
Schmelzpunkt von vorzugsweise 200 C, vorzugsweise mit Schmelzviskositäten von 20 bis 60 Poise bei 2500C, und
breitem Erweichungsbereich, vorzugsweise mit Erweichungsintervallen zwischen 30
äquivalenten Mengen von
äquivalenten Mengen von
intervallen zwischen 30 und 1200C, erhalten aus etwa
a) einer Mischung von 20 bis 30 Gew.-Jt, insbesondere
etwa 25 Gew.-Jt, aliphatischer Codicarbonsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Sebazinsäure,
Adipinsäure, insbesondere Acelainsäure mit 80 bis 70 Gew.-Ji an polymerisierten ungesättigten
Fettsäuren der Kohlenstoffzahl 12 bis 22, insbesondere
18, und einem Gehalt von über 80 Gew.-%, insbesondere
90 Gew.-Jt, an dimerer Fettsäure dieser Kohlenstoff
zahl, und
b) Äthylendiamin und/oder Trimethylhexamethylendiamin
in Äquivalenzverhältnissen von 0,9 : 0,1 bis 0,7 : 0,3,
2) 5 bis 10 Gew.-% eines Polyamidharzes B, erhalten aus
etwa äquivalenten Mengen von
a) einer Mischung von 80 bis 90 Gew.-Jt polymerisierter
ungesättigter Fettsäuren der Kohlenstoffzahl 12 bis 22, insbesondere 18, und einem Gehalt an 60
bis 75 Gew.-Jt dimerisierten Fettsäuren dieser Kohlenstoff zahl sowie 20 bis 10 Gew.-Jt Sebazin-
säure und
b) Äthylendiamin.
109840/0795
3) 7 bis 12 Gew.-Ji, Insbesondere IQ "Gew.-Ji, eines gesättigten Polyesters, insbesondere eines solchen der
Hemimellitsäure, *■►■"'
4) 53 bis 73 Gew.-%, insbesondere 58 Gew.-%, Metallgrieß
oder Metallpulver, Insbesondere Aluminiumgrieß oder Aluminiumpulver.
In diesem Zusammenhang wurde auch ein Vorschwemmlot vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch 70 bis 90 Gew.-%
des Polyamidharzes A, 5 bis 15 Gew.-%\ des Polyamidharzes
B und 5 bis 15 Gew.-Jt eines anderen bei 200 bis 28o°c in
der Farbe umschlagenen Pigments, insbesondere Eisenoxydgelb.
FUr das Ausfüllen bzw. Verschwenken von unebenen Blechflächen, vorzugsweise in der Automobilindustrie bzw. im Karosseriebau, war auch vorgeschlagen, unter Einsatz des
neuen Schwemmlots derart zu arbeiten, daß man das modellierte Schwemmlot mit weicher Flamme bzw. Heißluft unter
Verwendung eines elektrisch beheizten und thermostatisch auf seiner Temperatur gehaltenen Metallspatels aufbringt.
Als günstig war auch vorgeschlagen worden, zwecks Erzielung bestmöglicher Haftung unter Benutzung des Vorschwemmlotes vorzuschweramen und dabei zweckmäßig das Schwemmlot
derart einzufärben, daß bei Temperaturen von 220 bis 280°
ein Farbumschlag erfolgt. "
Erwähnt ist auch eine AusfUhrungsform, bei der man das
Schwemmlot vor dem Einbringen in den Heißluftstrom bis auf eine knapp unterhalb seines teigigen Bereichs liegende Temperatur von insbesondere 190 bis 250° vorwärmt
und gegebenenfalls das aufgebrachte, mod^elierte Schwemmlot unter Verwendung von mit Zinkstearat beschichtetem
Schleifpapier abschleift.
109840/0795
Es hat sich herausgestellt, daß sich nach einer Variante in der Zusammensetzung des vorgeschlagenen Schwemmlots
eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Haftung
auf der Unterlage erzielen läßt. Diese betrifft in erster
Linie den Aufbau des im Patent , (Patentanmeldung
P 19 10 494.O) erwähnten Polyamids.
Die Aufgabe, die Haftung des vorgeschlagenen Schwemmlots auf der Unterlage weiterhin wesentlich zu verbessern,
wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schwemmlot nach Patent (Patentanmeldung P I9 10 494.0), das aus folgenden
Bestandteilen besteht:
a) 53 bis 73 Bew.-Ji Metallgrieß oder Metallpulver, insbesondere
Aluminiumgrieß oder Aluminiumpulver,
b) 27 bis 47 Gew.-% eines Polyamids mit einem osmometrisch
bei Normaldruck gemessenen Molekulargewicht von 7 000 bis 9 000, hergestellt durch Kondensation von
1.) 70 bis 97 Gew.-Teilen dimerisierter Fettsäuren mit 14 bis 24 C-Atomen, insbesondere 18 C-Atomen, und
einem Gehalt von mindestens 70, insbesondere 80 %,
an dimeren Fettsäuren, Rest monomere und trimere Fettsäuren,
2.) 30 bis 3 Gew.-Teilen, insbesondere 4 bis 8 Gew.-Teilen,
bezogen auf die gesamte Säuremenge, an Terephthalsäureester, insbesondere Terephthalsäuredlmethylester,
und
3.) zur Kondensation erforderlichem Äthylendiamin und Trimethylhexamethylendiamin, wobei diese Bestandteile
im Äquivalenzverhältnis von 0,9 : 0,1 bis 0,6 : 0,4, insbesondere 0,9 : 0,1 bis 0,8 : 0,2
vorliegen.
109840/0795 _ 5_
Dabei hat es sich auch bewährt, wenn bezogen auf die aus
Polyamid und Metall bestehende Schwemmlotmasse zusätzlich bis 10 Gew.-Ji SiO2 vorliegen, wobei man im allgemeinen ein
feinstverteiltes SiOp anwendet, das durch Hydrolose von
SiCIu erhalten worden ist.
Nach einer anderen Ausführungsform sollen, bezogen auf die
aus Polyamid und Metall bestehende Schwemmlotmasse, zusätzlich
bis 20 Gew.-Ji Graphit vorliegen, das in Form eines
handelsüblichen Graphitpulvers eingearbeitet werden kann.
Sehr gute Ergebnisse wurden auch erzielt, wenn die Schwemmlotmasse,
bezogen auf die aus Polyamid und Metall bestehende Substanz, zusätzlich bis 10 Gew.-jtf. Aluminiumsilikat
enthält. Auch hier kann handelsübliches Äluminiumsilikat
in Pulverform verwendet werden.
Das Aluminiumpulver setzt man zweckmäßig mit einer Korngröße
im Bereich von 40 bis 300 Mikron zu.
Ein spezielles Schwemmlot nach der Erfindung enthält ein
Polyamid, das durch Kondensation nachstehender Bestandteile
entstanden ist:
100 Teile polymerisierte ungesättigte C 18-Fettsäure
(z.B. ölsäure, Tallölfettsäuren oder Sojaölfettsäuren) mit einem Gehalt an dimeren
Fettsäuren von 84,8 Gew.-1JL3
8 Teile Dimethylterephthalat, 14,74 " Äthylendiamin (0,8 g Äquivalente),
9,63 " Trimethylhexamethyleridiamiri (0,2 Äquivalente),
3*75 " alkyliertes Diphenylamin.
Nach einer Variante besteht, ein sehr gutes Produkt aus .
38*3 Teilen des vorstehend, in seiner Zusammensetzung beschriebenen
speziellen Polyamids, 1,7 Teilen Siliciumdioxyd und 60 TeilenAluminiumgrieß.
Im Rahmen der Erfindung werden ungesättigte Fettsäuren dimerisiert, wobei sich vor allem dimerisierte ölsäure
oder Tallolfettsäure bewährt haben, also die im Tallöl vorliegende Mischung von ölsäure und Linolsäure. In
gleicher Weise lassen sich die Sojaöl-Fettsäuren in Form ihrer Dimerisate für die Polyamide im Rahmen der
Erfindung einsetzen. Auch hier handelt es sich ' in erster Linie um Mischungen von Linolsäure und ölsäure. Bei den
alkylierten Dlphenylaminen handelt es sich in erster Linie um solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest.
Die Schwemmlote der Erfindung aeichnen sich durch eine besonders günstige Haftung auf der Unterlage aus. Ein
besonderer Vorteil liegt in der besonderen Elastizität und der leichten Modellierbarkeit des Schwemmlotes der
Erfindung. Bis unterhalb -30°C ist das Lot kältebeständig.
Bei der Verarbeitung des neuen Schwemmlotes arbeitet man sehr günstig derart, daß man das modellierte Schwemmlot
mit weicher Flamme oder Heißluft unter Verwendung eines elektrisch beheizten und thermostatisch auf seiner
Temperatur gehaltenen Metallspatels auf die Unterlage aufbringt. Die vorliegenden Schwemmlote lassen sich hinsichtlich
ihrer Haftung noch verbessern, wenn man unter Benutzung eines Vorschwemmlotes ganz analog der Arbeitsweise
beim Verschwemmen von Zinn-Blei-Lot vorschwemmt und das Vorschwemmlot derart einfärbt, daß bei Temperaturen
von 220 bis 280° C ein Farbumschlag erfolgt. Das auf dieses Vorschwemmlot dann aufgebrachte und modellierte
Schwemmlot läßt sich dann nach dem Erkalten mit relativ langsam rotierenden Schleifmaschinen, die beispielsweise
Schleifscheiben von l80 mm Durchmesser aufweisen. Schleifen. Günstig haben sich dabei 50 bis 1500 Umdrehungen
der Schleifscheiben/Minute herausgestellt.
109840/0795
Es hat sich auch bewährt, das Sohwemmlot vor dem Ein-
Es hat sich auch bewährt, das Sohwemmlot vor dem Ein-
bringen in den Heißluftstrom bis auf eine Temperatur
knapp unterhalb seines teigigen Bereiches vorzuwärmen.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
In einen unter Stickstoff gehaltenen, mi:t Rührwerk ausgestatteten
Reaktor wurden nachstehende Bestandteile eingefüllt: .
100 kg polymerisierte ungesättigte C-18-Pettsäure
(z.B. ölsäure, Tallölfettsäure oder Sojafettsäure
mit einem Gehalt an dimerer Säure von 84,8 Gew.-Jt. Der Rest bestand aus monomeren
und trimeren Fettsäuren.
8 kg Dimethylterephthalat, 14,74 kg Xthylendiamin - 0,8 Äquivalente,
9*63 kg Trimethy!hexamethylendiamin * 0,2 Äquivalente,
3,75 kg alkyliertes Diphenylamin als Stabilisator.
Das Gemisch wurde unter Stickstoffatmosphäre und Rühren
innerhalb von 2 Stunden auf 250° C aufgehiezt, 2 Stundei
bei dieser Temperatur gehalten und anschließend bei ca. 20 Torr ui
ständigt.
ständigt.
innerhalb von 2 Stunden auf 250° C aufgehiezt, 2 Stunden
Lt
20 Torr und gleichfalls 250° die Kondensation vervoll-
20 Torr und gleichfalls 250° die Kondensation vervoll-
Naeh dem Abkühlen wurden 38 kg des Polyamids, 1,7 kg
Siliciumdioxyd, 50,6 kg Aluminiumgrieß und 9,4 kg Graphit (insgesamt 100 kg) in einem Kneter bei 160 bis I7O0 zusammengeschmolzen. Durch nachfolgendes Extrudieren der
erkalteten Schmelze bei l40 bis I500 C wurden Schwemmlotrückstränge
erhalten, die sich nach dem Abkühlen für Verpackungszwecke
leicht unterteilen ließen.
Das auf eine Karosserieunterlage aufgebrachte Schwemmlot zeigte eine hervorragende Haftfestigkeit und war bis wesentlich
unter -30° C kältebeständig.
109840/07 95
Die Arbeitswelse des Beispiels 1 wurde wiederholt, dabei
jedoch neben 38,3 kg des Polyamids nur noch 2 Bestandteile,
nämlich 50,6 kg Aluminiumgrieß und 11,1 kg Aluminiumsilikat, angewandt.
Das Zusammenschmelzen im Kneter und das nachfolgende Extrudieren erfolgte gleichfalls entsprechend Beispiel
Auch in diesem Fall wurde ein leicht und elastisch zu verarbeitendes Schwemmlot erhalten.
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei neben 38,3 kg Polyamid noch 1,7 kg Siliciumdioxyd und
60 kg Aluminiumgrieß angewandt wurden.
Die Herstellung des Polyamids, dessen Vermischung mit den weiteren Bestandteilen und die Weiterverarbeitung erfolgt
nach Beispiel 1. Das erhaltene Produkt besaßt die Eigenschaften eines einwandfreien Schwemmlotes.
109840/0795 - 9 -
Claims (6)
1.) Schwemmlot nach Patent ...... (Patentanmeldung P 19 10 494.0), aus folgenden Bestandteilen:
a) 5>-bis. 73 Gew. -% Metallgrieß oder Metallpulver,
insbesondere Aluminiumgrieß oder Aluminiumpulver,
b) 27 bis 47 Gewr-Jt eines Polyamids mit einem osmometrisch
bei Normaldruck gemessenen Molekulargewicht von 7 000 bis 9OOO, hergestellt durch Kondensation
von
1. 70 bis 97 Gew.-Teilen dimerisierter Fettsäuren mit l4 bis 24 C-Atomen, insbesondere 18 C-Atomen,
und einem Gehalt von mindestens 70, insbesondere
8Ö %f an dimeren Fettsäuren, Rest monomere und
trimere Fettsäuren,
2. 30 bis 3 Gew.-Teilen, insbesondere 4 bis 8 Gew.-.
Teilen, bezogen auf die gesamte .Säuremenge, an
Terephthalsäureester, insbesondere Terephthal-. , säuredimethylester, und . . -
3· zur Kondensation erforderlichem Äthylendiamin und
Trimethylhexamethylendiamin, wobei diese Bestandteile
im Äquivalenzverhältnis von 0,9 : 0,1 bis 0,6 : 0,4, insbesondere 0,9 : 0,1 bis 0,8 : 0,2,
vorliegen.
2.) Schwemmlot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,
bezogen auf die aus Polyamid und Metall bestehende Schwemmlotmasse,
zusätzlich bis 10 Gew.-% SiO2 vorliegen.
3.) Schwemmlot nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß#v bezogen auf die aus Polyamid und Metall bestehende
Schwemmlotmasse, zusätzlich bis 20 Gew.-% Graphit vorliegen.
10 98 4Π/0795 ,■ ·."- 1' - 10 -
- io-
4.) Schwemmlot nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf die aus Polyamid und Metallbestehende Schwemmlotmasse, zusätzlich bis 10 Gew.-%
Aluminiumsilikat vorliegen.
5.) Schwemmlot nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Polyamid, das durch Kondensation nachstehender
Bestandteile entstanden ist:
100 Teile polymerisierte ungesättigte C-l8-Fettsäure
(z.B. ölsäure, Tallölfettsäure oder Sojaölfettsäure)
mit einem Gehalt an dimeren Fettsäuren von 84,8 Gew.-%,
8 Teile Dimethylterephthalat,
14,74 Teile Äthylendiamin (0,8 Äquivalente), 9,63 Teile Trimethy!hexamethylendiamin
(0,2 Äquivalente), 3,75 Teile alkyliertes Diphenylamin.
6.) Schwemmot nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung:
Teile des Polyamids nach Anspruch 5, 1,7 Teile Siliciumdioxyd,
60 Teile Aluminiumgrieß.
109840/0795
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