DE20117125U1 - Güllefaß - Google Patents
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Description
PFISTER & PFISTER ·;: &Ggr;: # &Ggr;: &rgr;&agr;&tgr;&egr;&igr;%&; Rechtsanwälte
Dipl.-lng'.'HeTmut Pfister
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attorney
Thorsten Koerl
Rechtsanwalt
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USt-ld.Nr. - VAT Reg.No. - N° CEE DE 182 193 017
23. Oktober 2001
Meels Grundstücksverwaltung GmbH & Co. kg
Hahnentanzweg 12
Hahnentanzweg 12
87748 Fellheim
"Güllefaß1
Die Erfindung betrifft ein Güllefaß auch auf einem Güllewagen mit einer Befüll- und Entleereinrichtung, die eine Pumpe und einen Vakuumkompressor zum Evakuieren des Güllefasses aufweist und einer Antriebseinheit, die an die Antriebswelle eines Schleppfahrzeuges anschließbar ist.
Güllefässer werden in der Landwirtschaft üblicherweise mit Hilfe von Vakuum befüllt, wobei zuerst das Faß unter Unterdruck gesetzt wird und so die Gülle eingefüllt wird. Der Nachteil dabei ist, daß durch das Vakuum die Gülle aufschäumt, so daß
das Faß nicht vollständig befüllt werden kann. Etwa 10 bis 20 Prozent des Fasses bleiben ungenutzt.
Bei einer anderen Methode zur Faßbefüllung wird die Gülle mit Hilfe beispielsweise einer Exzenterschneckenpumpe in das Faß gepumpt. Allerdings besteht hier die Gefahr, daß die Fremdkörper in der Gülle die Pumpe beschädigen.
Des weiteren ist eine Kombination einer Vakuumpumpe mit einer nicht ansaugenden Kreiselpumpe bekannt. Die nicht ansaugende Kreiselpumpe kann problemlos Feststoffe transportieren ohne beschädigt zu werden. Da die Kreiselpumpe aufgrund ihres großen Freiraumes nicht selbstansaugend ist, wird die Ansaugung durch einen Vakuumkompressor erreicht. Durch das Vakuum wird die Pumpe mit Gülle gefüllt, worauf diese dann die Gülle fördert.
Hierbei ist es üblich, die Kreiselpumpe hydraulisch anzutreiben, wobei beispielsweise die Antriebswelle des Schleppers benutzt wird. Ein Nachteil dabei ist die hohe Ölleistung und der geringe Wirkungsgrad, der durch die weite Entfernung von Antriebsquelle und Pumpe bedingt ist. Gleichzeitig wird durch einen solchen Aufbau ein verhältnismäßig kleiner Druck von circa nur einem halben Bar erzeugt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Güllefaß dahingehend zu verbessern, daß die Befüllung schneller abläuft und der Antriebsaufwand für die Kreiselpumpe deutlich reduziert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Güllefaß auch auf einem Güllewagen, mit einer Befüll- und Entleereinrichtung vor, wie oben genannt, wobei die Antriebseinheit ein Differential aufweist und die Pumpe wie auch der Vakuumkompressor je über eine Welle mit dem Differential verbunden sind.
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J &igr; 1
Mit Hilfe dieser Anordnung läßt sich zum Beispiel über die Kreiselpumpe ein Überdruck von bis zu 5 bar erreichen, so daß die Gülle unter Druck in das Faß gepumpt wird. Das Faß kann so wesentlich schneller befüllt und besser ausgenutzt werden, wobei gleichzeitig der Aufwand der Anordnung im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich geringer ist, auf den aufwendigen Hydraulikantrieb und die damit verbundenen Probleme (Ölleitungen, Leckagen usw.) wird verzichtet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Antriebseinheit auch ein Getriebe vorgesehen. Mit Hilfe dieses Getriebes (gegebenenfalls mit Kupplung) läßt sich insbesondere die Kreiselpumpe steuern, so daß beispielsweise zum Ende des Befüllvorganges hin die Füllgeschwindigkeit verringert werden kann. Auf diese Weise ist ein genaues Befüllen des Fasses möglich. Das Getriebe erlaubt auch eine Anpassung der jeweiligen Drehzahlen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine naßlaufende Kreiselpumpe als Pumpe vor, wobei die naßlaufende Kreiselpumpe den Vorteil hat, daß sie die Festkörper aus der Gülle transportieren kann, ohne beschädigt zu werden, beziehungsweise ohne den Fördervorgang zu unterbrechen. Eine Vakuumabdichtung der Pumpe ist nicht notwendig, da das Vakuum vom Vakuumkompressor erzeugt wird und nur dazu dient, den Ansaugvorgang der Pumpe zu unterstützen.
Es ist günstig, wenn Pumpe und/oder Vakuumkompressor direkt mit dem Differential verbunden sind. Auf diese Weise wird der Wirkungsgrad erhöht, da der Leistungsverlust durch die Kraftübertragungswege gering ist.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn im Güllefaß eine verschließbare Belüftung vorgesehen ist. Nach dem Aufbau des Vakuums, wenn die Kreiselpumpe fördert, wird im Inneren des
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Fasses ein Druck aufgebaut, zu dessen Ausgleich die Belüftung geöffnet werden kann. Die Belüftung wird hierbei so gesteuert, daß insbesondere zum Ende des Befüllvorgangs kein Unterdruck mehr herrscht, um das Aufschäumen der Gülle zu unterbinden.
Günstigerweise kann die Vakuumpumpe mit Hilfe einer automatischen Abschaltung, beispielsweise einem Zeitrelais abgeschaltet werden (nach einstellbaren Erfahrungswerten), sobald die Kreiselpumpe naß läuft und zu fördern beginnt. Gleiches läßt sich zum Beispiel auch durch einen Flüssigkeits- oder Güllesensor, der nach der Pumpe angeordnet ist, erreichen.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn das Zeitrelais und die Belüftung miteinander steuerungstechnisch verbunden sind, so daß in dem Augenblick, in dem das Vakuum nicht mehr gebraucht wird, die Kreiselpumpe also zu fördern beginnt, sowohl die Pumpe abgeschaltet als auch die Lüftungen geöffnet werden.
Um ein Überfüllen des Fasses zu verhindern, ist es günstig, wenn im Güllefaß ein Füllschalter zum Abschalten der Pumpe beziehungsweise Pumpen und/oder des Kompressors vorgesehen ist.
Da das Faß bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit relativ hohem Druck befüllt wird, ist es vorteilhaft, wenn entsprechende Sicherungen im beziehungsweise am Faß eingebaut sind, die ein Überfüllen beziehungsweise Beschädigen des Fasses verhindern. So ist weiterhin ein Überdruckventil, beispielsweise in einem Sicherheitsdom vorgesehen, das öffnet, falls der Druck zu hoch wird beziehungsweise der Füllstandschalter nicht anspringt.
Es ist weiter ein Sicherheitsventil direkt am Güllefaß vorgesehen, das in ähnlicher Weise Überdruck beziehungsweise überschüssige Gülle entweichen läßt.
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-O
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist der rückwertige Güllefaßdeckel über eine Dichtung mit dem Faß lösbar verbunden. Dabei ist die Dichtung überdruckempfindlich ausgebildet, so daß diese als Ventil dient und bei Erreichen eines bestimmten Druckes herausgedrückt wird. Bei einer solchen Bauweise sind weitere Überdruck- beziehungsweise Sicherheitsventile nicht notwendig.
Um von einem Befüll- auf einen Entleervorgang umstellen zu können, sind T-Stücke und (Umstell-)Schalter vorgesehen. Auf diese Weise wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung vielseitiger verwendbar und mit der gleichen Vorrichtung lassen sich das Faß befüllen, die Gülle von einem Faß in das andere pumpen beziehungsweise die Gülle auf dem Feld ausbringen.
Beim Befüllen des Güllefasses wird günstigerweise zunächst mit dem Vakuumkompressor im Güllefaß ein Unterdruck erzeugt, wodurch ein Ansaugen der Gülle in der Pumpe erreicht wird und die Pumpe dann in die Gülle pumpt, während zum Ende des Befüllvorganges hin im Güllewagen kein Unterdruck mehr herrscht.
Beim Entleeren beziehungsweise Umpumpen des Güllesfasses wird mit Hilfe der Pumpe beziehungsweise Kreiselpumpe gepumpt. Die Stellung der Schalter an den T-Stücken ist dabei so gewählt, daß die Gülle aus dem Faß angesaugt und die Gülle über die entsprechende Leitung auf das Feld beziehungsweise in ein anderes Faß gepumpt wird. Auch der Entleervorgang beziehungsweise Umpumpvorgang wird durch das Erreichen eines hohen Überdruckes deutlich beschleunigt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Antriebseinheit, insbesondere elektronisch von dem Sicherheitsventilen, Füllstandsschaltern und/oder Zeitrelais steuerbar ist. So läßt sich die Befüllungsmenge genau steuern, wobei am Anfang sehr schnell befüllt werden kann und zum Ende hin die Geschwindigkeit deutlich verlangsamt wird.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Güllefasses schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Güllefasses beim Befüllen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Güllefasses beim Entleeren beziehungsweise Umpumpen;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Güllewa
gens gemäß der Erfindung.
Beim Befüllen des Güllefasses 6 wird, wie in Figur 1 zu sehen, zuerst mit Hilfe des Vakuumkompressors 2 ein Vakuum im Güllefaß 6 aufgebaut. Hierzu wird die Luft aus dem Güllefaß 6 durch die Rohrleitung 18 abgeleitet. Durch den Unterdruck im Güllefaß 6 entsteht ebenfalls ein Unterdruck in der Rohrleitung 19, die über das T-Stück 20 und die Rohrleitung 23 mit der Kreiselpumpe 2 verbunden ist. Der Schalter 30 riegelt die Rohrleitung 19 ab, so daß sich der Unterdruck über die Rohrleitung 24 in das Güllevorratsgefäß 25 fortsetzt. Auf diese Weise wird die Gülle 26 in die Rohrleitung 24 gesaugt, benetzt die Kreiselpumpe 2, diese setzt sich danach zum Beispiel in Gang, oder läuft parallel mit dem Vakuumkompressor. Der weitere Pumpvorgang wird von der Kreiselpumpe 2 vorgenommen, die nun die Gülle in Richtung der Pfeile 27 in das Güllefaß 6 pumpt. Der Antrieb des Vakuumkompressors 2 und der Kreiselpumpe 1 erfolgt durch die Antriebseinheit 3 über die Wellen 15, 16. Die Antriebseinheit 3 wird wiederum durch die Antriebswelle 4 angetrieben, die mit dem Schleppfahrzeug 5 verbunden ist. Die Antriebseinheit 3 enthält ein Differential 14, ebenso wie ein Getriebe 17, wo-
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&Idigr; i
durch einerseits die Kraft auf Pumpe und Kompressor verteilt wird, andererseits sich die Pumpe und der Kompressor steuern lassen.
Die Darstellung der Figur 2 zeigt die Stellung der Schalter 30, 32 an dem T-Stück 22 beim Umpumpen beziehungsweise beim Ausbringen der Gülle 26, die sich nun im Güllefaß 6 befindet, auf das Feld. Die Rohrleitung 24 zum Güllevorratsgefäß 25 ist mittels des Schalters 32, bei dem es sich, wie auch bei dem Schalter 30 beispielsweise um (zwei) Ventile, einen Schieber, einen Haken oder Klappe oder dergleichen handeln kann, abgesperrt, so daß der Durchsatz durch die Rohrleitung 2 8 in Richtung des Pfeiles 29 durch das T-Stück 22 in Richtung der Kreiselpumpe 1 geschieht. Neben der Umstellung der Klappe 32 ist auch der Schalter 30 umgestellt. Die Pumpe 1 wird durch den Güllefluß (Pfeile 29) benetzt. Der Schalter 30 ist so ausgelegt, daß die Gülle zum Ausgang 39 gepumpt werden kann. Hier kann sich nun entweder ein anderes Güllefaß befinden (Umpumpen) oder aber eine Prellplatte zum Verteilen der ausgebrachten Gülle auf dem Feld.
Gegebenenfalls kann das Umpumpen auch durch eine Vakuumpumpe an dem anderen Güllefaß unterstützt werden.
In der Figur 1 ist die Pumprichtung der Gülle durch die Pfeile 27 angedeutet, während das Vakuum in Richtung des Pfeiles 34 aufgebaut wird. Da durch die Kreiselpumpe 1 ein relativ hoher Druck von circa 5 bar innerhalb des Güllefasses 6 erzeugt werden kann, sind bestimmte Sicherheitsvorkehrungen im und am Faß getroffen. Beispielsweise ist das Faß, wie in Figur 3 zu sehen, oben mit einem sogenannten Sicherheitsdom 10 ausgestattet, der ein Überlaufventil oder dergleichen enthält, durch das der Überdruck entweichen kann. Weiterhin ist ein Sicherheitsventil 11 vorgesehen, das in der Regel ebenfalls oben auf dem Güllefaß 6 angeordnet wird und bei Überdruck öffnet.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Maßnahme ist die Ausstattung des hinteren Güllefaßdeckels 12 mit einer Art Überdruckventil. Dabei dient die Dichtung 13, die zwischen dem flanschartigen Faßrand 34 und dem Deckelrand 35 sitzt und in der Regel aus einem elastischen Material besteht, als Ventil. Bei Überdruck wird die Dichtung herausgedrückt und der Druck beziehungsweise die Gülle, kann entweichen. Zur Befestigung des Deckels 12 auf dem Faßrand 38 sind Schrauben 36 oder dergleichen vorgesehen, die mit Abstand 37 um den Deckelrand 35 angeordnet sind und mit dem flanschartigen Faßrand 38 verbunden werden. Die Ausbildung des Faßrandes 38 ist dabei so gewählt, daß die Dichtung 13 bei einem Überdruck so verrutschen kann, daß der Überdruck entweichen kann. Für ein neuerliches Abdichten muß dann die Dichtung 13 am Faßrand 38 neu positioniert werden, wofür dann die Schrauben 36 zu öffnen sind.
Am Güllefaß 6 ist weiter eine Belüftung 7 angeordnet, die beispielsweise über ein Zeitrelais 8 mit dem Vakuumkompressor 2 verbunden ist. Die schließbare Belüftung 7 wird geöffnet, sobald die Kreiselpumpe 1 naß läuft und die Gülle 26 in das innere des Güllefasses 6 fördert. Das ist notwendig, um den relativ hohen Überdruck mit dem die Gülle in das Güllefaß 6 strömt, auszugleichen.
Im Inneren des Güllefasses 6 ist weiter ein Füllschalter 9 vorgesehen, der in dem Augenblick, in dem die Gülle 2 6 einen gewissen Füllpegel erreicht hat, die Kreiselpumpe 1 abschaltet. Auch der Füllschalter 9 dient der Sicherheit, so daß ein Überdruck im Inneren des Güllefasses vermieden wird.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
25 In (&Iacgr; &idigr;
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Claims (15)
1. Güllefaß, auch auf einem Güllewagen, mit einer Befüll- und Entleereinrichtung, die eine Pumpe und einen Vakuumkompressor zum Evakuieren des Güllefasses aufweist, und einer Antriebseinheit, die an die Antriebswelle eines Schleppfahrzeuges anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (3) ein Differential (14) aufweist und die Pumpe (1) wie auch der Vakuumkompressor (2) je über eine Welle (15, 16) mit dem Differential (14) verbunden sind.
2. Güllefaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebseinheit (3) auch ein Getriebe (17) vorgesehen ist.
3. Güllefaß nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe (1) eine insbesondere naßlaufende Kreiselpumpe vorgesehen ist.
4. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) und/oder der Vakuumkompressor (2) unmittelbar mit dem Differential (14) verbunden sind.
5. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Güllefaß (6) eine verschließbare Belüftung (7) vorgesehen ist.
6. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (2) mit einer automatischen Abschaltung, beispielsweise einem Zeitrelais (8), ausgestattet ist.
7. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitrelais (8) und die Belüftung (7) miteinander steuerungstechnisch verbunden sind.
8. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Güllefaß (6) ein Füllschalter (9) zum Abschalten der Pumpe(n) (1) bzw. des Kompressors (2) vorgesehen ist.
9. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Güllefaß (6) ein mit einem Überdruckventil ausgestatteter Sicherheitsdom (10) vorgesehen ist.
10. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Güllefaß (6) ein Sicherheitsventil (11) vorgesehen ist.
11. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Güllefaßdeckel (12) über eine Dichtung (13) mit dem Faß (6) lösbar verbunden ist.
12. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) des rückwärtigen Güllefaßdeckels (12) überdruckempfindlich ist.
13. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß T-Stücke (20, 21, 22) und Schalter (30, 31, 32) vorgesehen sind, um von einem Befüllvorgang auf einen Entleervorgang umstellen zu können.
14. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Befüllen des Güllefasses (6) zunächst mit dem Vakuumkompressor (2) im Güllefaß ein Unterdruck erzeugt wird, der zu einem Ansaugen der Gülle (26) in die Pumpe (1) führt und die Pumpe (1) dann die Gülle (26) fördert, während zum Ende der Befüllung hin im Güllefaß (6) kein Unterdruck mehr herrscht.
15. Güllefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (3) insbesondere elektronisch von den Sicherheitsventilen, Füllstandsschaltern und/oder Zeitrelais steuerbar ist.
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- 2001-10-23 DE DE20117125U patent/DE20117125U1/de not_active Expired - Lifetime
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