DE2011609A1 - Schlauchverschraubung mit Überwurfmutter - Google Patents

Schlauchverschraubung mit Überwurfmutter

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DE2011609A1
DE2011609A1 DE19702011609 DE2011609A DE2011609A1 DE 2011609 A1 DE2011609 A1 DE 2011609A1 DE 19702011609 DE19702011609 DE 19702011609 DE 2011609 A DE2011609 A DE 2011609A DE 2011609 A1 DE2011609 A1 DE 2011609A1
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hose
thread
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union nut
connection according
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DE19702011609
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Schlauchverschraubung mit Überwurfmutter :i)i Erfindung betrifft eine Schlauohversc.hraubung' mit einer den Schlauch gegen einen Klemmsitz des Schraubnippels pressenden Überwurfmutter.
  • Derartige Schlauchverschraubungen sind allgemein bekannt und in genormten Ausführungen im Handel. Sie dienen zum Befestigen von Schläuchen - worunter auch verhältnismäßig steife Rohre aus Kunststoff od.dgl. verstanden sein sollen - an Armaturen od. dgl. oder zum Aneinanderkuppeln von Schlauchenden. Der aus der Überwurfmutter austretende Schlauchabschnitt Ft besonders starken Biege- und Knickbeanspruchungen ausgesetzt. Zum Schutz hiergegen sind mit der Schlauchverschraubung verbunuene Biegeschutzhülsen, z.B. aus Kunststoff bekannt. Derartige Schutzhulsen sind aber nachteilig, weil sie überhaupt keine Biegung des Schlauches oder Rohres zulassen. he Verwendung von KniclxschutzdrahtwendeXb die unter der nicht ganz richtigen Bezeichnung Knickschutzspiralen bekannter sind und beispielsweise far den Anickschutz von elektrischen Kabeln verwendet werden, scheiterte bisher bei SchlaucElverschraubungen an der nicht gelösten Schwierigkeit ihrer Befestigung an der Sclauchverschraubun, insbesondere wenn diese den gängigen Normen entsprechen soll.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überwurfmutter ein zusätzliches Gewinde zum Anschrauben einer Kniokschutz-Drahtwendel aufweist. Dieses zusätzliche Gewinde ist vorzugsweise ein Innengewinde.
  • In ein solches zusätzliches Gewinde können die Anfangswindungen der Drahtwendel unmittelbar eingeschraubt werden, so daß das Problem ihrer Befestigung auf einfachste Weise gelöst ist.
  • Damit beim An- und Abschrauben der Überwurfmutter bzw. der ganzen Schlauchverschraubung die Drahtwendel sicli nicht aus dem Gewinde herausschraubt, sollte cias zusätliche Gewinde denselben Windungssinn wie das die Überwurfmutter mit dem Schraubnippel verbindende Gewinde haben. Bei genormten Verschraubungen sind also beide Gewinde Rechtsgewinde.
  • Slas Profil des zusätzlichen Gewindes sollte an die durch die Drahtwendel vorgegebene Gewindeform angepaßt sein, also entsprechend dem irahtdurchmesser ausgerundete Gewinuegange mit spitzen Gewindegraten aufweisen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Anfangswindungen der Knickschutz-Drahtwendel auf einer dem Gewinde der Überwurfmutter entsprechenden Länge ohne Abstand, d.h. sich unmittelbar berührend gewickelt sind, so- daß sie ein geschlossenes- und verformungssteifes Gewinde darstellen.
  • -De-r Rest der Knickschutzspirale ist in der Regel mit Abständen zwischen den einzelnen Windungen gewickelt, um die erforderliche Flexibilität zu erzielen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese -zeigt eine Ü;berwurfmutter für eine Schlauchverschraubung mit den Aufangswindungen einer Knicksenutz-Drahtwendel. Der zur Überwurfmutter gehrende Schraubnippel sowie etwaige weitere zur kompletten Schlauchverschraubung gehörende Teile wie Sitzkonusse, Beilagscheiben, Dichtungsringe od.dgl. sind der Einfachheit halber weggelassen, da diese Teile allgemein bekannt sind und im Rahmen der Erfindung eine beliebige Konstruktion haben können.
  • Die dargestellte Uberwurfmutter 1 besitzt ein zenormtes Innengewinde 5, mit der sie auf ein ontsprechendes Außengewinde eines Schraubnippels aufareschraubt werden kann. Mit einer am inde des Gewindes 5 voriresehenen schulter wirkt sie dabei z.B. mit einer Außenschulter eines in den Schlauch gesteckten Konus zusammen und klemmt hifruurch das Schlauchende am Schlauchnippel isst.
  • Am Schlauchaustrittsende der Überwurfmutter 1 ist die Schlauchführung 2 verlängert una weist ein zusätzliches Innengewinde 3 auf, dessen Steigung und Außendurenmesser gleich sinn wie die der abstands los gewickelten Anfangswindungen einer Drahtwendel 4, so daß die Drahtwendel 4 in das Gewinde 3 eingeschraubt werden kann. Die flexible Drahtwendel 4 umgibt dabei den aus der Überwurfmutter 1 austretenden Schlauch und schützt diesen vor scharfen Knickungen.
  • Da das genormte Gewinde 5 ein Rechtsgewinde ist, ist auch das Gewinde 3 für die Befestigung der Drahtwendel 4 ein Rechtsgewinde (und entsprechend ist die DrahtwendeL 4 rechtsgängig gewickeLt). hierdurch wird die Gefahr, daß sich beim An- oder Abschrauben der Überwurfmutter 1 die Drahtwendel 4 aus dem Gewinde 3 herausdreht, herabgesetzt.
  • Das Profil des Gewindes 3 ist an die besonders Profilform des von der Drahtwendel 5 gebildeten Außengewindes angepaßt, d.h. die Gewindegänge sind entsprechend dem Drahtquerschnitt ausgerundet.

Claims (6)

atentansprüche
1. Schlauchverschraubung mit den Schlauch gegen einen Klemmsits des Schlauchnippels pressender Überwurfmutter, dadurch g e e e n n z e i c n n e -t, Gaß die Jberwurfmutter (1) ein zusätzliches Gewinde (3) zum Anschrauben einer Knickschutz-Drahtwendel (4) aufweist.
2. Schlauchverschraubung nach Anspruch 1, dadurch g e ic e n n z e i c h n e t, daß das zusätzliche @ewina@ (@) ein Innengewinde ist.
3, Schlauchverschaubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das zusätz-Liche Gewinde (3) denseiben Windungssinn wie das die Überwurfmutter (1) mit dem Schraubnippel verbindende Gewinde (5) hat.
4. Schlauch-verschraubung nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß beide Gowinne (@, @) Rechtsgewinde sind.
5. Schlauchverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i G h n e t, daß die Gewindegänge des zusatzlichen Gewindes (3) entsprechend dem Drahtquerschnitt der Drahtwendel (4) ausgerundet sind.
6. Schlauchverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis a dadurch g e k e n n z e i c h n e t; daß die Anfangswindungen der Knickschutz-Drahtwendel (4) mindestens auf einer dem zusätzlichen Gewinde (3) entsprechenden Länge abstandslos gewickelt sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

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