DE20115839U1 - Nothilfesystem - Google Patents

Nothilfesystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Nothilfesystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nothilfesystem mit einem Schutzbehälter und einer zu mehreren Faltlagen gefalteten flexiblen Hilfsmittel-Packung.
Derartige Nothilfesysteme werden häufig auch als Verbandkasten bezeichnet und werden im Haushalt, an Arbeitsstätten und im Kraftfahrzeug gelagert und bei Unfällen verwendet. Unfallsituationen stellen nicht-professionelle Helfer, die zufällig am Unfallort sind, vor das Problem, nicht zu wissen, in welcher Reihenfolge sie ihre Hilfshandlungen vornehmen sollen. Bei einem Kraftfahrzeug-Unfall sollte beispielsweise zunächst die Unfallstelle abgesichert werden, um sich und die Unfallopfer nicht unnötig zu gefährden. Dann sollten verletzte Unfallopfer aus der unmittelbaren Gefahrenzone geborgen werden. Erst dann sind
Telefon: (0221) 916520 · Teletax: fl3221) 13*297 ;·
: (GIBED (0221J 912030J I- (ivlail: mail@dompatent.de
unter Zuhilfenahme des Verbandkastens lebensrettende Sofortmaßnahmen vorzunehmen. Entsprechende Verfahrensweisen gelten auch für Unfälle anderer Art. Der Helfer hat zwar meistens einen Verbandkasten zur Verfügung, liest jedoch im Ernstfall nicht erst das dem Verbandkasten beigelegte Informationsheft, in dem die richtige Reihenfolge der vorzunehmenden Hilfshandlungen beschrieben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nothilfesystem mit einer leicht zugänglichen Verhaltensanleitung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Nothilfesystem besteht aus einen sogenannten Verbandkasten, d.h. aus einem Schutzbehälter und einer zu mehreren Faltlagen gefalteten flexiblen Hilfsmittel-Packung darin. Das Nothilfesystem kann auch aus einer Verbandstasche bestehen, die aus einer mit einer Klappe verschließbaren Schutztasche aus flexiblem Material, z.B. Gewebe, und der darin liegenden Hilfsmittel-Packung besteht. Die Hilfsmittel-Packung weist Taschen auf, in denen die Erste-Hilfe-Mittel geordnet untergebracht und gelagert sind. Eine Faltlage der Hilfsmittel-Packung weist eine taschenlose Rückenseite auf. Die taschenlose Rückenseite liegt in der verschließbaren Zugriffsöffnung des Schutzbehälters, so dass die taschenlose Rückenseite bei geöffneter Zugriffsöffnung sofort und vollflächig sichtbar ist. Die in der Zugriffsöffnung sichtbare Rückenseite weist ein Hinweisfeld mit Hinweisen zum Verhalten in Notfällen auf. Sofort nach dem Öffnen der Schutzbehälter-Zugriffsöffnung ist das Hinweisfeld mit Notfall-Verhaltenshinweisen sichtbar. Insbesondere können dies Hinweise über die richtige Reihenfolge der Erstmaßnahmen sein, nämlich, die Unfallstelle zunächst abzusichern,
dann die Verletzten aus der Gefahrenzone zu bergen und erst dann die lebensrettenden Sofortmaßnahmen einzuleiten, für die dann die Erste-Hilfe-Mittel benötigt werden.
Da Nothilfesysteme, d.h. ein Schutzbehälter mit E::ste-Hilf e-Mitteln, fast überall verfügbar sind, ist auf diese Weise auch eine Anleitung für die richtige Vornahme der Sofortmaßnahmen fast überall verfügbar. Auf diese Weise wird gerade ungeübten Helfern eine leicht zugängliche und bei Öffnen des Schutzbehälters praktisch automatisch sich zeigende Anleitung für das richtige Verhalten in Notfällen bereit gehalten.
Vorzugsweise weist das Hinweisfeld ein Piktogramm und seitlich davon einen das Piktogramm erläuternden Text auf. Durch den Text wird der in dem Piktogramm enthaltene Hinweis erläutert. Durch das Piktogramm wiederum wird sichergestellt, dass der Hinweis ggf. auch ohne Lesen des Textes verstanden und schnell erfasst werden kann.
Vorzugsweise ist die in der Zugriffsöffnung sichtbare Rückenseite ganzflächig, jedenfalls annähernd undurchsichtig, z.B. durch eine die Durchsicht auf die Tascheninhalte behindernde Beschichtung. Statt einer Beschichtung kann die Elückenseite auch selbst entsprechend undurchsichtig ausgebildet sein. Hierdurch wird ein ggf. ablenkender Blick auf die Tascheninhalte vermieden und die Lesbarkeit des Hinweisfeldes verbessert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine Rückenseite einer anderen Faltlage mit einem Inhaltsverzeichnis bedruckt. Auf diese Weise kann auf einer relativ großen Fläche das gesamte Inhaltsverzeichnis ggf. in mehreren Sprachen übersichtlich abgebildet werden.
Vorzugsweise weist die Hilfsmittel-Packung genau zwei Faltlagen auf. Die beiden Faltlagen werden mit ihren die Taschen aufweisenden Seiten aufeinandergelegt, so dass die Rückenseiten außen liegend angeordnet sind. Dabei liegt eine Rückenseite auf dem Boden des Schutzbehälters und die andere Rückenseite gegenüberliegend in der Zugriffsöffnung. Die Hilfsmittel-Packung kann auch mehr als zwei Faltlagen aufweisen.
Vorzugsweise wird die Hilfsmittel-Packung von einer einzigen mit sich selbst verschweißten Kunststofffolie gebildet, die über die gesamte Fläche eine annähernd undurchsichtige Beschichtung aufweist. Die Kunststofffolie kann alternativ oder ergänzend auch selbst jedenfalls zu einem gewissen Grade undurchsichtig ausgebildet sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Betrachter der Hinweise und sonstigen Bedruckungen der Rückenseiten oder auch der Taschenseiten beim Lesen der Hinweise nicht durch den dahinterliegenden Tascheninhalt abgelenkt wird. Hierdurch wird die Erfassbarkeit der Hinweise auf den Rückenseiten bzw. den Taschenseiten vereinfacht und. beschleunigt und Irrtümer weitgehend ausgeschlossen. Statt einer Kunststofffolie, kann für die Hilfsmittel-Packung auch ein anderes Material verwendet werden.
Vorzugsweise ist der Schutzbehälter ein rechteckiger Kasten, dessen die Zugriffsöffnung bildende Seite mit einem Schwenkdeckel verschließbar ist. Der starre rechteckige Kasten bietet einen guten mechanischen Schutz der Hilfsmittel-Packung und der Erste-Hilfe-Mittel darin. Insbesondere schützt er vor mechanischer Beschädigung, Verunreinigung und Eindringen von Flüssigkeit. Alternativ kann der Schutzbehälter auch eine Schutztasche aus einem flexiblen Material sein.
• ··· .ill &idiagr;
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Notfhilfesystem mit einer in der Zugriffsöffnung liegenden Faltlagenrückenseite mit Notfall-Hi.nweisen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Nothilfesystems der Fig. 1,
Fig. 3 die auseinandergeklappte Hilfsmittel-Packung des Nothilf esystems der Figuren 1 und 2.
Ein Nothilfesystem 10 wird im wesentlichen von einem Kunststoff-Schutzbehälter 12 mit einem Kunststoff-Klappdeckel 14 und einer Hilfsmittel-Packung 16 in dem Schutzbehälter 12 gebildet. Der Schutzbehälter kann auch von einer flexiblen Schutztasche gebildet werden, deren Zugriffsöffnung mit einer Klappe und durch einen Reißverschluss, Klettverschluss oder andere Mittel verschließbar ist.
Der Schutzbehälter 12 wird seinerseits von einem quaderförmigen Behälterkasten 18 und dem daran gelenkig befestigten Klappdeckel 14 gebildet. Der Behälterkasten 18 und der Klappdeckel 14 sind aus einem steifen Kunststoff gefertigt. Der Behälterkasten 18 weist fünf Seitenwände und an der sechsten Seite eine Zugriffsöffnung 20 über die gesamte Seitenfläche auf. Die Zugriff soff nung ist durch den Klappdeckel 14 vollständig verschließbar.
Die Hilfsmittel-Packung 16 besteht aus einer Materialbahn 22, die zwei Abschnitte bildende Faltlagen 24i,242 aufweist. Jede Faltlage 24i,242 weist eine Rückenseite 26i,262 und eine Vorderseite 28i,282 auf. Die Vorderseiten 28i,282 der Materialbahn 22 weisen jeweils zwei Taschen 30 auf, die sich jeweils ungefähr über die halbe Breite einer Faltlage 24i,242 erstrecken und deren Öffnungen im Bereich der Längsmittellinie angeordnet jeweils einander gegenüber stehen. Die Materialbahn 22 wird von einer einzigen einstückigen flexiblen Kunststofffolie gebildet, die weitgehend undurchsichtig weiß durchgefärbt ist. Die Kunststofffolie kann alternativ oder ergänzend auch mit einer Beschichtung beschichtet sein, die die Durchsicht durch die Kunststofffolie verhindert. Die beiden Längsränder der Kunststofffolie sind zur Vorderseite 281,282 hin umgeschlagen und mit dem Mittelbereich der Kunststofffolie in Querrichtung derart verschweißt, dass hierdurch die Taschen 30 gebildet werden. In den Taschen 30 sind Erste-Hilfe-Mittel 24 untergebracht.
Die Materialbahn 22 ist in dem Behälterkasten 18 liegend zu zwei Faltlagen 24&khgr;,242 zusammengefaltet, so dass die Taschen 30 mit ihren Taschenöffnungen aufeinanderliegen und die Rückenseiten 261,262 eine buchartige Hülle bilden. Die Rückenseite 262 einer Faltlage 242 liegt in der Zugriffsöffnung 20 und ist bei geöffnetem Klappdeckel 14 vollständig sichtbar.
Die Rückenseite 262 der obenliegenden Faltlage 242 weist ein Hinweisfeld 32 auf, das mit Hinweisen zum Verhalten in Notfällen bedruckt ist. Bei den Hinweisen handelt es sich von oben nach unten chronologisch geordnet um die einzelnen Sofortmaßnahmen am Unfallort eines Unfalles mit Kraftfahrzeugen. Im vorliegenden Fall werden vier Schritte chronologisch nacheinander angegeben. Im linken Drittel des Hinweisfeldes 32 sind vier Piktogramme 34 aufgedruckt, die jeweils durch einen kurzen Text
35 rechts der Piktogramme erläutert werden. Auf diese Weise sind die vier Schritte zum Verhalten nach einem Verkehrsunfall dargestellt, nämlich "Unfallstelle sichern", "Verletzte in Sicherheit bringen", "lebensrettende Sofortmaßnahmen" sowie "Rettungsdienst benachrichtigen".
Selbst wenn nach einem Verkehrsunfall eine ungeübte Person als erste Maßnahme möglicherweise Verletzte verbinden möchte, stößt sie beim Öffnen des Schutzbehälters auf die Hinweise in dem Hinweisfeld 32 und kann schon in dieser frühen Phase ihr Handeln entsprechend fortsetzen. Auf diese Weise wird ein Nothilfesystem geschaffen, das auch ungeübten Helfern in Unfallsituationen leicht auffindbare und sich praktisch von selbst eröffnende Hinweise zum richtigen Handeln bzw. über die richtige Reihenfolge der verschiedenen zu treffenden Maßnahmen gibt.

Claims (7)

1. Nothilfesystem mit einem Schutzbehälter (12) uni einer zu mehreren Faltlagen (24 1, 24 2) gefalteten flexiblen Hilfsmittel-Packung (16) in dem Schutzbehälter (12), wobei
die Hilfsmittel-Packung (16) Taschen (30) mit Erste-Hilfe- Mitteln (24) darin aufweist,
eine Faltlage (24 2) der Hilfsmittel-Packung (16) eine taschenlose Rückenseite (26 2) aufweist, und
der Schutzbehälter (12) eine verschließbare Zugriffsöffnung (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hilfsmittel-Packung (16) derart gefaltet ist, dass allein die taschenlose Rückenseite (26 2) der betreffenden Faltlage (24 2) in der Zugriffsöffnung (20) sichtbar ist,
und
dass die Rückenseite (26 2) der in der Zugriffsöffnung (20) sichtbaren Faltlage (24 2) ein Hinweisfeld (32) mit Hinweisen zum Verhalten in Notfällen aufweist.
2. Nothilfesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweisfeld (32) ein Piktogramm (34) und einen das Piktogramm (34) erläuternden Text (35) aufweist.
-
3. Nothilfesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel-Packung (16) aus einer transparenten Kunststofffolie gebildet ist, wobei die in der Zugriffsöffnung (20) sichtbare Rückenseite (26 2) ganzflächig annähernd undurchsichtig ist, so dass die Durchsicht auf die Tascheninhalte behindert ist.
4. Nothilfesystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eine taschenlose Rückenseite (26 1) einer anderen Faltlage (24 1) mit einem Inhaltsverzeichnis der in den Taschen enthaltenen Erste-Hilfe-Mittel (36) bedruckt ist.
5. Nothilfesystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel-Packung (16) genau zwei Faltlagen (24 1, 24 2) aufweist, deren Taschenseiten aufeinander geklappt sind.
6. Nothilfesystem nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmittel-Packung (16) von einer einzigen Kunststofffolie gebildet ist, die zur Bildung der Taschen (30) mit sich selbst verschweißt ist und über ihre gesamte Fläche undurchsichtig ist, so dass eine Durchsicht auf die Tascheninhalte behindert ist.
7. Nothilfesystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzbehälter (12) ein rechteckiger Kasten (18) ist, dessen die Zugriffsöffnung bildende Seite mit einem Klappdeckel (14) verschließbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004043924A1 (de) * 2004-09-11 2006-03-16 Daimlerchrysler Ag Unfallhilfesystem für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004043924A1 (de) * 2004-09-11 2006-03-16 Daimlerchrysler Ag Unfallhilfesystem für ein Kraftfahrzeug

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R207 Utility model specification

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20091214

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right