DE2011506A1 - Anchoring device of refractory blocks to rot - Google Patents

Anchoring device of refractory blocks to rot

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DE2011506A1
DE2011506A1 DE19702011506 DE2011506A DE2011506A1 DE 2011506 A1 DE2011506 A1 DE 2011506A1 DE 19702011506 DE19702011506 DE 19702011506 DE 2011506 A DE2011506 A DE 2011506A DE 2011506 A1 DE2011506 A1 DE 2011506A1
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Germany
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threaded
industrial furnace
furnace wall
nut
prefabricated parts
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Plibrico Co GmbH
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Plibrico Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verankerung von feuerfesten Fertigteilen, insb. in Drehrohröfen.
  • Die Erfindung betriefft eine Vorrichtung zum verankern von feuerfeste, großformatigen Fertigteilen, insb. monolithischen Blöcken zum isolieren von Industreofenwänden mit oenen oder gekrümmten Flächen, wobei die Fertigteile an gegenüberliegenden Stirnflächen mit nut- und federähnlichen Mitteln und mit Ausnehmungen zum Aufnehmen von mit der Industrieofenwand verbundenen Verankerungselementen versehen sind.
  • Isolierungen aus großformatigen Ferigteilen haben gegenüber den aus Steinen genaurten bzw. aus feuerfesten Massen an Ort und Stelle gestampften oder gespritzten Isolierungen den Vorteil, daßsie sich schnell und mit einfachsten Mitteln montiren lassen. Außerden weisen Isolierungen aus monolithischen, großformatigen Fertigteilen weniger Fugen auf als Steinisolierungen und bieten somit geringere Angriffsflächen für Beschädigungen. Diese Fertigteile, die in den Abmessungen von beispielsveise 1,0 x 0,5 x 0,2 m mit einem Gewicht von ca. 200 kg werksmäßig. hergedtellt werden erfordern Montagehilfsmittel.
  • Während man bei Isolierungen aus feusrtesten, gemauerten Steinen Halte-steine mit einmauern kann und bei feurfesten Isolierungen mit ungeformten massen Verankerungen mit einstampfen, eingießen oder einspritzen kann, müssen bei feurfesten Fertigteilen die notwendigen mit der Industrieofenwand verbundenen Verankerungen in bei der Herstellung der Fertigteile mit eingeformte Öffnungen eingehängt werden. Bei der Isolierung von Ofendecken oder Drehrohröfen mit feuerfesten Steinen oder Massen sind Montagegerüste, Verschalungen und Absteifungen erforderlich, die nach beendeter Montage entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Verankerung für großformatige, monolithische, feuerfeste Fertigteile zu schaffen, die ein Mentagehilfamittel darstellt und gleichzeitig eine Dauerstandsverankerung bildet und ganz besonders ein nachträgliches Verspannen der Fertigteile mit der Industrieofenwand ermöslicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verankerungselemonte jeweils ats einem in einer ai der Industrieofenwand starr oder bewaglich befestigten Mutter eingeschraubten @ewindebolzen mit erwitertem Kopf und darin befindlicher Vielkantbohrung, Schlitz oder Kreuzschlitz bestehen und die Fertigteile en ihren Stirnflächen hälftige Ausnehmungen für das Verankerungselement aufweisen, wobei die Fertigteile außerdem zum Einführen eines Schraubenschlüssels oberhalb des Gewindebolzens eine Dohrung oder Öffnung aufweisen.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Fertigteile als hängende Isolierteile bei der Montage in Drehrohröfen od.dgl. unfallsicher ohne Stützgerüste oder Absteifungen aufgehäügt und sodann von der Ofeninnenseite nach der Montage betriebssicher verspannt werden können. Da der in den Ausnehmungen von zwei Fertigteilen befindliche Gewindebolzen in eine mit der Ofenwand verbundene Gewindemutter eingeschraubt wird und durch die von je zwei fertigteilen gebildete Öffnung von der Innenseite des Ofens her nachgezogen worden kann, ist mit einfat:hsten Mitteln ein kontrollierbaros Verspannen der Fortig teile sichergestellt.
  • Zufolge der vermeidbaren Stützgerüste und Absteif- Absteifungen kann die gesamte Montage schneller und billiger durchgeführt werden. das Verspannen der monolithischen Fertigteile von der Ofeninnenseite her erfolgt nur durch die kleine Bohrung oder Öffnung, in die der Schraubenschlüssel eingeföhrt wird.
  • Hierdurch ist ein minimum an Durchbrechungen erforderlich, die wiederum mit einfachsten Mitteln sicher und dauerhaft nach dor Montage verschlossen werden können. mit ist auch eine dichte Isolierwand gewährleistet.
  • Da nun die Abmessungen der Stahlkonstruktion derartiger Üfen oder Feuerungen, der Verankerungen und auch der Fertigteile immer gewissen Toleranzen unterliegen, ergibt sich die Notwendigkeit einer Verankerungskonstruktion, die sowchl einmal in sich flexibel und zum enderen in dem Längenmaß verstellbar ist. Diese Forderung wird erfindungsgemäß daduirch erfüllt, daß die Gewindenutter undrehbar aber verschiebbar mit der Industrieofenwand verbunden ist, wobei die Mutter einem Flansch aufweist und in einem Langloch eines u-förmigen Haltebügels sitzt, der mit der Industrieofenwand verschweißt ist. Auch kann die letztgenannte Forderung dadurch erfüllt werden, daß die Gewindemutter mit einem winkelförmigen Haltebügel fest verbunden ist, der ein Lang- Langloch aufweist, durch das ein mit der Industrieofenwand verschweißter Gewindestift hindurchgreift, wobei der verschiebbare Bügel mit Mutter mittels einer weiteren auf dem Gewindestift sitzenden Mutter fest mit der Industrieofenwand verspannt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nüher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Drehrohrofen; Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A - B in Fig.
  • 2, ohne Verankerungselemente; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schnit tee A - 3, mit den verankerungselementen; Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie a - D in Fig. 4; Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung des Haltebügels; Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6. in Drehrohrofen 1 ist mit einer fouerfesten IsolierunC versohen, die aus einzelnen, großformatigen, im Ausführungsbeispiel mit 2 und 3 bezeichneten, Fertigteilen besteht.Jedes dieser Fertigteile 2 und 3 ist an den Stirnwänden 6 mit nut- und federähnlichen Ilitteln versehen. so weist die Stirnwand 6a des Blok-@es 3 eine Nut 4 auf, in die eine Feder 5 der Stirnwand 6 des Blockes 2 eingreift. Nut 4 und Puder 5 können durchgehend, oder wie in Fig. 2 dargestellt, unterteilt ausgebildet sein. Außerden sind die Stirnwände 6 und 6a mit hälftigen Ausneh@ungen versehen, die zusammen die Ausnehmungen 7 bis 10 für die nachfolgend beschriebenen Verankerungselemente ergeben.
  • Die Verankerungselemente bestehen u.a. aus einem Gewindebolzen 11 mit einen urweiterten Kopf 12 in dem eine Vielkantbohrung 13 oder ein Schlitz bzw. ein Kreuzschlitz eingebracht ist. Im Ausführungsbeispiel ist eine Sechskantbohrung dargestellt. Der Bolzen 11 ist mit seinem dem Kopf 12 gegenüberliegendem Ende in eine Gewindenutter 14 eingeschraubt, dio einen Vierkantflansch 15 aufweist. Gehalten wird die Mutter 14 von einen mittels Schweißen 27 mit dem Drehrohrofen 1 verschweißtem Haltebügel 16. Hierzu ist der Steg des Bügels 16 mit einem Langloch 17 versehen. Zur Arretierung der Mutter 14 ist der Haltebügel 16 fernerhin mit eines oder zwei ohr6 gegenüberliegenden Haltestiften 18 versehen, an die sich der Flansch 15 der Mutter 14 anlegt. Der Flansch 15 wird durch das Langloch 17 des Bügels 16 geführt und soweit verschwenkt, bis er an dem oder den. Haltestiften 18 anliegt und somit beta Einsohrauben des Gewindebolzens 11 gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Weiterhin ist eine Spannplatte 19 vorgesehen, die mit ihrer Bohrung 20 unterhalb des Kopfes 12 auf dem Gewindebolzen 11 sitzt. Die Auflageflächen zwischen dem Kopf 12 und der Platte 19 können auch kalottenförmig ausgebildet sein.
  • Die Ausnehmungen der Fertigteile 2 und 3 sind wie folgt bezeichnet und für folgende Teil. der Verankerung vorgesehen: Ausnehmung 7 nimmt den Haltebügel 16 mit der Gewindemutter 14 auf. Die Ausnehmung 9 nimmt den Schaft des Gewindebolzens 11 sui und die Ausnehmung 8 nimmt den erweiterten Kopf 12 des Bolzens 11 und die Spannplatte 19 auf. Die Bohrung 10 ist nur als Montagehilfe für das Einführen eines Spannschlüssels beim nachträglichen Festziehen des Gewindebolzens 11 vorgesehen.
  • Damit eine nach beendeter Montage in die Bohrung 10 eingefüllte feuerfeste Stampfmasse od.dgl. besser gehalten wird, ist die Bohrung 10 zum Gewindebolzen 11 hin konisch erweitert.
  • Die Montage der Blöcke wird folgendermaßen vorgenommen: Der Haltebügel 16 wird in dem vorgesehenen Abschnitt mit dem Drohrohrofen 1 1 mittels der Schweiße 27 vorschweißt. Die Breite des Langloches 17 und evtl. die Stellung der Haltestifte 18 lassen ein allsitiges Verschieben der Gewindemutter 14 su, so daß Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Sodann wird die Gewindemutter 14 mit ihrem Flansch 15 in das Langloch 17 des Haltebügels 16 eingeführt und verschwenkt. Damit ist die Mutter 14 auch bei hängenden Konstruktionen zunächst ausreichend arretiert. Jetzt werden Gewindebolzen 11,12 und Spannplatte 19 lose in die Mutter 14 eingeschraubt und die Fertigteile 2 und 3 gemäß der Pfeile B und C in Fig. 4 seitlich in die dargestellte Stellung geschoben, wodurch die Fertigteile 2 und 3 betriebßsichor aufgehängt sind. Hiernach wird der im Bereich der der Stirnfläche 6a des Fertigteiles 2 befindliche Gewindebolzen 11 durch die Dohrung 10 von der Ofeninnenseite her mittels eines nicht dargestellten Schraubenschlüssels fest angezogen. Der Fansch 15 der Gewindemutter 14 preßt sich gegen den Haltebügel 16 und die Spannplatte 19 gegen die Innenfläche der Ausnehmung 8. Das Fertigteil 2 ist damit fest mit den Drehrohrofen 1 verbunden. Anschließend wird der sich an das Fertigteil 3 anschließende Block auf die im Bereich der Stirnfläche 6 des Blockes 3 befindliche Verankerung aufgeschoben und dann der in Fig. 4 darstellte Gewindebolzen ii, also der zwischen den Blöcken 2 und 3 befindliche Bolzen, wie zuvor beschrieben, verspannt, so daß jetzt auch der Block 3 fest sitzt. In dieser Weise wird die gesamte Montage der Isolierung fortlaufend durchgefürt, bis alle Blöcke fest mit der Drehrohrofen-Uand vorbundon sind.
  • Um größere Herstellungstoleranzen in den Stahlteilen und den feurfesten Fertigteilen ausgleichen zu können, kann eine weitere Ausgestaltung des Haltebügels, gemäß den Figuren 6 und 7, vorgesehen werden.
  • Hierzu ist ein winkelförmiger Bügel 21 vorgesehen, an dem die Gewindemutter 23 zum Aufnehmen des Gewindebolzens 11 befestigt ist. Die Teile 21 und 23 können einteilig aus Stahlguß hergestellt sein.
  • In dem langen Schenkel des Bügels 21 befindet sich ein Langloch 22, durch das ein mit dem Drehrohrofen 1 mittels einer Schweiße 28 verschweißter Gewindestift 24 hindurchgeführt ist. Der Stift 24 kann auch mittels eines Bolzenschweißverfahrens angebracht sein, Eine Gewindemutter 25 mit Unterlegscheibe 26 befestigt den Haltebügel 21 mit der Gewindemutter 23 mit dem Drehrohrofen 1.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Mutter 23 zufolge des Langloches 22 sowohl verschoben, als auoh um den Stift 24 verschwenkt werden kann und damit un einen größeren 3etrag verstellt werden kann.
  • Die Ausnehmungen 7 dor Fertigteile 2 und 3 müssen jedoch diesem größeren Schwenkbereich angepaßt sein.
  • Der Gewindebolzen 11 mit seinen erweiterten Kopf 12 und die Spannplate 19 können aus einem hochtemperaturbeständigem Stahl bestehen.
  • Bei Beginn der Montage kann das erste Fertigteil dadurch befestigt werden, daß an Stelle des fehlenden letzten Fertigteiles #ie Spannplatte 19 an dor aus dem ersten Fertigteil herausragenden Seite durch z.B. Anschweißens eines Flacheisens als Stützvorrichtung benutzt wird. Diese nicht dargestellte Stützvorrichtung kann auch als bleibende Stütze verwendet werden. Der Abstand zwischen dem ersten und letzten Fertigteil wird dann als Ausgleichsspalt mit Stampfmasse od.dgl. ausgefüllt.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verankern von feuerfesten, großformatigen Fertigteilen, insbesondere monolithischen Blöcken, zum Isolieren von Industrieofenwänden mit ebenen oder gekrümmzen Flächen, wobei die Fertigteile an gegenüberliegenden Stirnwänden mit nut- und federähnlichen Mitteln und mit Ausnehmungen zum Aufnehmen von mit der Industrieofenwand verbundenen Verankerungselementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente jeweils aus einem in einer an der Industrieofenwand (1) befestigten Gewindemutter (14)eingeschraubten Gewindebolzen (11) mit erweitertem Kopf (12) und darin befindlicher Vielkantbohrung (13) oder Schlitz bzw. Kreuzschlitz bestehen und die Fertigteile (2,3) an den Stirnwbnden (6 und 6a) hälftige Ausnehmungen (7 bis 9) für das Verankerungselement aufweisen, wobei die Fertigteile (2,3) außerdem zum Einführen eines Schraubenschlüssels oberhalb des Gewindebolzens (11) eine Bohrung oder Ausnehmung (10) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelvennsoichnet, daß die Gewindemutter (14) unnrohbar aber in einer Ebene in allen Richtungen verschiebbar mit der Industrieofenwand (1) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (14) einen Vierkantflansch (15) aufweist und in einem Langloch (17) eines u-förmigen Haltebügels (16) sitzt, der mit der Industrieofenwand (1) verschweißt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (14) als Mutter (23) mit einem Winkelförmigen Haltebügel (21) fest verbunden ist, der Bügel (21) ein Langloch (22) im langen Schenkel aufweist, durch das ein mit der Industrieofenwand (1) verschweißter Gewindestift (24) hindurchgreift, wobei Bügel (21) und Mutter #23) mittels einer weiteren auf dem Gewindestift (24) sitzenden Mutter (25) fest mit der Industrieofenwand (1) verspannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis t dadurch gekennzeichnet, daß dem erweiterten Kopf (i2) des Gewindebolzens (11) eine Spannscheibe (19) mit größerem Durchmesser zugeordnet ist und die Ausnehmung (8) in den Fertigteilen (2,3) der Spannscheibe (19) angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (24) mittels eines Bolzenschweißverfahrens mit der Industrieofenwand (1) verschweißt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) der Fertigteile (2,3) den Haltebügeln (16 und 21,23) angepaßt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) oberhalb der Ausnehmung (8) für den erweiterten Kopf (12) des Gewindebolzens (11) konisch mit zum Gewindebolzen (11) hin erweitertem Durchmesser ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) naoh beendeter Montage mit einer feuerfesten Masse od.dgl. ausgefüllt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Fertigteil (2,)) von mehreren Verankerungselementen (11,14,16), vorzugsweise Prior Qtüc gehalten wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923540A1 (de) * 1979-06-09 1980-12-18 Karrena Gmbh Rohrverkleidung fuer rohre in feuerungsraeumen von industrieoefen
US10190314B2 (en) * 2014-08-13 2019-01-29 Silicon Holding B.V. Anchoring assembly for anchoring a liner of a cured lining material, a ferrule suitable for use with the anchoring assembly, an anchoring mounting assembly further comprising a ferrule holder and the use of the anchoring assembly
DE102019124600A1 (de) * 2019-09-12 2021-03-18 Jünger+Gräter GmbH Verankerungssystem

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US10961712B2 (en) 2014-08-13 2021-03-30 Silicon Holding B.V. Anchoring assembly for anchoring a liner of a cured lining material, a ferrule suitable for use with the anchoring assembly, an anchoring mounting assembly further comprising a ferrule holder and the use of the anchoring assembly
USD947009S1 (en) 2014-08-13 2022-03-29 Silicon Holding B.V. Ferrule
US11428007B2 (en) 2014-08-13 2022-08-30 Silicon Holding B.V. Anchoring assembly for anchoring a liner of a cured lining material, a ferrule suitable for use with the anchoring assembly, an anchoring mounting assembly further comprising a ferrule holder and the use of the anchoring assembly
DE102019124600A1 (de) * 2019-09-12 2021-03-18 Jünger+Gräter GmbH Verankerungssystem

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