DE20114472U1 - Verstellbarer Stoßdämpfer für ein Fahrrad - Google Patents
Verstellbarer Stoßdämpfer für ein FahrradInfo
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- F16F9/096—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a hydropneumatic accumulator of the membrane type provided on the upper or the lower end of a damper or separately from or laterally on the damper
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Description
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Claims (6)
1. Stoßdämpfer (6), gekennzeichnet durch:
gegenüberliegende erste und zweite Zylinder (61, 62), die miteinander verbunden sind und die zueinan der in einer axialen Richtung relativ zum ersten und zum zweiten Zylinder (61, 62) während eines Verdich tungstaktes und auseinander während eines Ausdeh nungstaktes bewegbar sind, wobei der erste Zylinder (61) gegenüberliegend ein erstes festes Ende (611) und ein erstes freies Ende (612) aufweist, der zwei te Zylinder (62) gegenüberliegend ein zweites festes Ende (621) und ein zweites freies Ende (622) auf weist, wobei sich das zweite freie Ende (622) durch das erste freie Ende (612) und in den ersten Zylin der (61) in der axialen Richtung erstreckt;
eine hohle Welle (4), die in dem ersten Zylinder (61) angeordnet ist und sich durch diesen und in den zweiten Zylinder (62) hinein in der axialen Richtung erstreckt und ein befestigtes Ende (43), das am ers ten festen Ende (611) des ersten Zylinders (61) be festigt ist, und einen Endabschnitt (44) aufweist, der gegenüber dem befestigten Ende (43) liegt, das im zweiten Zylinder (62) angeordnet ist, der einen inneren Raum (81) festlegt und der mit einer Öffnung (83) ausgebildet ist;
einen ersten Kolben (7), der im ersten Zylinder (61) angeordnet ist, wobei er bewegbar auf die hohle Wel le (4) als Hülse aufgeschoben ist, um so mit dem ersten Zylinder (61) zusammenzuwirken, um eine erste Kammer (63) dort dazwischen festzulegen, und fest mit dem zweiten freien Ende (622) des zweiten Zylin ders (62) gekoppelt ist, um so durch den zweiten Zy linder (62) in der axialen Richtung bewegt zu wer den, wobei die erste Kammer (63) mit einem inneren Gas gefüllt wird;
einen zweiten Kolben (8), der im zweiten Zylinder (62) angeordnet und fest auf dem Endabschnitt (44) der hohlen Welle (4) als Hülse aufgeschoben ist, um so mit dem ersten Kolben (7) und dem zweiten Zylin der (62) zusammenzuwirken, um eine zweite und dritte Kammer (642, 641) dort dazwischen an zwei gegenüber liegenden Seiten des zweiten Kolbens (8) festzule gen, und um so durch die hohle Welle (4) in der axi alen Richtung bewegt zu werden, wobei die zweite und die dritte Kammer (642, 641) mit einem Dämpfungsflu id gefüllt wird, der zweite Kolben (8) mit einem ersten und einem zweiten nach unten führenden Ab flusskanal (85, 87) und einem nach oben führenden Zuflusskanal (86) ausgebildet wird, wobei der zweite Abflusskanal (87) in ständiger Fluidverbindung mit der Öffnung (83) steht, die in der Lage ist, in Flu idverbindung mit der dritten Kammer (641) über den inneren Raum (81) zu stehen, wenn sie dem inneren Raum (81) ausgesetzt ist;
ein erstes Ventil (851), das dem ersten Abflusskanal (85) angefügt ist, um ungehinderten Fluss des Dämpfungsfluids mit geringer Geschwindigkeit aus der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) über den ersten Abflusskanal (85) während des Verdich tungstaktes zuzulassen, in welchem der erste und der zweite Zylinder (61, 62) sich aufeinander in axialer Richtung zubewegen, was wiederum die hohle Welle (4) und den zweiten Kolben (8) in Richtung des zweiten Zylinders (62) bewegt, um das Dämpfungsfluid in der dritten Kammer (641) zusammenzudrücken, und den ers ten Kolben (7) in Richtung des ersten Zylinder (71) bewegt, um das innere Gas in der ersten Kammer (63) zu verdichten;
ein zweites Ventil (831), das dem zweiten Abflusska nal (87) beigefügt ist, um einen Fluss des Dämpfungsfluids mit mittlerer Geschwindigkeit von der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) ü ber den zweiten Abflusskanal (87) und die erste Öff nung (83) während des Verdichtungstaktes zuzulassen;
ein drittes Ventil (861), das dem ersten Zuflusska nal (86) angefügt ist, um einen ungehinderten Fluss des Dämpfungsfluids mit geringer Geschwindigkeit von der zweiten Kammer (642) zur dritten Kammer (641) ü ber den ersten Zuflusskanal (86) während des Ausdeh nungstaktes zuzulassen, in welchem das verdichtete Dämpfungsfluid in der dritten Kammer (641) die hohle Welle (4) und den zweiten Kolben (8) anschiebt, um dadurch den ersten Zylinder (61) vom zweiten Zylin der (62) wegzubewegen, und das verdichtete innere Gas in der ersten Kammer (63) den ersten Kolben (7) schiebt, um dadurch den zweiten Zylinder (62) vom ersten Zylinder (61) wegzuschieben; und
eine Dämpfungseinstellstange (10), die passend in der hohlen Welle (4) angeordnet ist und in der axia len Richtung in eine erste axiale Position bewegbar ist, in welcher die erste Öffnung (83) durch die Dämpfungseinstellstange (10) blockiert und nicht dem inneren Raum (81) ausgesetzt ist, so dass der Dämpfungsfluidfluss von mittlerer Geschwindigkeit aus der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) über die erste Öffnung (83) und den zweiten Abflusskanal (87) nicht zugelassen wird, und auch in eine zweite axiale Position bewegbar ist, in welcher sich die Dämpfungseinstellstange (10) von der ersten Öffnung (83) wegbewegt, um so zuzulassen, dass die erste Öffnung (83) dem inneren Raum (81) ausgesetzt ist, und um so den Dämpfungsfluidfluss von mittlerer Geschwindigkeit aus der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) zuzulassen.
gegenüberliegende erste und zweite Zylinder (61, 62), die miteinander verbunden sind und die zueinan der in einer axialen Richtung relativ zum ersten und zum zweiten Zylinder (61, 62) während eines Verdich tungstaktes und auseinander während eines Ausdeh nungstaktes bewegbar sind, wobei der erste Zylinder (61) gegenüberliegend ein erstes festes Ende (611) und ein erstes freies Ende (612) aufweist, der zwei te Zylinder (62) gegenüberliegend ein zweites festes Ende (621) und ein zweites freies Ende (622) auf weist, wobei sich das zweite freie Ende (622) durch das erste freie Ende (612) und in den ersten Zylin der (61) in der axialen Richtung erstreckt;
eine hohle Welle (4), die in dem ersten Zylinder (61) angeordnet ist und sich durch diesen und in den zweiten Zylinder (62) hinein in der axialen Richtung erstreckt und ein befestigtes Ende (43), das am ers ten festen Ende (611) des ersten Zylinders (61) be festigt ist, und einen Endabschnitt (44) aufweist, der gegenüber dem befestigten Ende (43) liegt, das im zweiten Zylinder (62) angeordnet ist, der einen inneren Raum (81) festlegt und der mit einer Öffnung (83) ausgebildet ist;
einen ersten Kolben (7), der im ersten Zylinder (61) angeordnet ist, wobei er bewegbar auf die hohle Wel le (4) als Hülse aufgeschoben ist, um so mit dem ersten Zylinder (61) zusammenzuwirken, um eine erste Kammer (63) dort dazwischen festzulegen, und fest mit dem zweiten freien Ende (622) des zweiten Zylin ders (62) gekoppelt ist, um so durch den zweiten Zy linder (62) in der axialen Richtung bewegt zu wer den, wobei die erste Kammer (63) mit einem inneren Gas gefüllt wird;
einen zweiten Kolben (8), der im zweiten Zylinder (62) angeordnet und fest auf dem Endabschnitt (44) der hohlen Welle (4) als Hülse aufgeschoben ist, um so mit dem ersten Kolben (7) und dem zweiten Zylin der (62) zusammenzuwirken, um eine zweite und dritte Kammer (642, 641) dort dazwischen an zwei gegenüber liegenden Seiten des zweiten Kolbens (8) festzule gen, und um so durch die hohle Welle (4) in der axi alen Richtung bewegt zu werden, wobei die zweite und die dritte Kammer (642, 641) mit einem Dämpfungsflu id gefüllt wird, der zweite Kolben (8) mit einem ersten und einem zweiten nach unten führenden Ab flusskanal (85, 87) und einem nach oben führenden Zuflusskanal (86) ausgebildet wird, wobei der zweite Abflusskanal (87) in ständiger Fluidverbindung mit der Öffnung (83) steht, die in der Lage ist, in Flu idverbindung mit der dritten Kammer (641) über den inneren Raum (81) zu stehen, wenn sie dem inneren Raum (81) ausgesetzt ist;
ein erstes Ventil (851), das dem ersten Abflusskanal (85) angefügt ist, um ungehinderten Fluss des Dämpfungsfluids mit geringer Geschwindigkeit aus der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) über den ersten Abflusskanal (85) während des Verdich tungstaktes zuzulassen, in welchem der erste und der zweite Zylinder (61, 62) sich aufeinander in axialer Richtung zubewegen, was wiederum die hohle Welle (4) und den zweiten Kolben (8) in Richtung des zweiten Zylinders (62) bewegt, um das Dämpfungsfluid in der dritten Kammer (641) zusammenzudrücken, und den ers ten Kolben (7) in Richtung des ersten Zylinder (71) bewegt, um das innere Gas in der ersten Kammer (63) zu verdichten;
ein zweites Ventil (831), das dem zweiten Abflusska nal (87) beigefügt ist, um einen Fluss des Dämpfungsfluids mit mittlerer Geschwindigkeit von der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) ü ber den zweiten Abflusskanal (87) und die erste Öff nung (83) während des Verdichtungstaktes zuzulassen;
ein drittes Ventil (861), das dem ersten Zuflusska nal (86) angefügt ist, um einen ungehinderten Fluss des Dämpfungsfluids mit geringer Geschwindigkeit von der zweiten Kammer (642) zur dritten Kammer (641) ü ber den ersten Zuflusskanal (86) während des Ausdeh nungstaktes zuzulassen, in welchem das verdichtete Dämpfungsfluid in der dritten Kammer (641) die hohle Welle (4) und den zweiten Kolben (8) anschiebt, um dadurch den ersten Zylinder (61) vom zweiten Zylin der (62) wegzubewegen, und das verdichtete innere Gas in der ersten Kammer (63) den ersten Kolben (7) schiebt, um dadurch den zweiten Zylinder (62) vom ersten Zylinder (61) wegzuschieben; und
eine Dämpfungseinstellstange (10), die passend in der hohlen Welle (4) angeordnet ist und in der axia len Richtung in eine erste axiale Position bewegbar ist, in welcher die erste Öffnung (83) durch die Dämpfungseinstellstange (10) blockiert und nicht dem inneren Raum (81) ausgesetzt ist, so dass der Dämpfungsfluidfluss von mittlerer Geschwindigkeit aus der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) über die erste Öffnung (83) und den zweiten Abflusskanal (87) nicht zugelassen wird, und auch in eine zweite axiale Position bewegbar ist, in welcher sich die Dämpfungseinstellstange (10) von der ersten Öffnung (83) wegbewegt, um so zuzulassen, dass die erste Öffnung (83) dem inneren Raum (81) ausgesetzt ist, und um so den Dämpfungsfluidfluss von mittlerer Geschwindigkeit aus der dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) zuzulassen.
2. Stoßdämpfer (6) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Endabschnitt (44) der hohlen Wel
le (4) des Weiteren mit einer zweiten Öffnung (84)
ausgebildet ist, die von der ersten Öffnung (83) in
der axialen Richtung beabstandet ist, die ständig in
Fluidverbindung mit dem zweiten Abflusskanal (87)
steht und die in der Lage ist, mit der dritten Kam
mer (641) über den inneren Raum (81) in Fluidverbin
dung zu sein, wenn sie dem inneren Raum (81) ausge
setzt ist, um es so der dritten Kammer (641) zu ermöglichen,
mit dem zweiten Abflusskanal (87) über
die zweite Öffnung (84) in Fluidverbindung zu ste
hen, wobei die Dämpfungseinstellstange (10) die
zweite Öffnung (84) blockiert, wenn sie in der ers
ten und der zweiten axialen Position angeordnet ist,
und sie des Weiteren in der axialen Richtung in eine
dritte axiale Position bewegbar ist, in welcher sich
die Dämpfungseinstellstange (10) weg von der zweiten
Öffnung (84) bewegt, um es so der ersten und der
zweiten Öffnung (83, 84) zu ermöglichen, dem inneren
Raum (81) ausgesetzt zu sein und so einen
Dämpferfluidfluss von hoher Geschwindigkeit aus der
dritten Kammer (641) zur zweiten Kammer (642) zuzu
lassen.
3. Stoßdämpfer (6) nach Anspruch 2, des Weiteren da
durch gekennzeichnet, dass der zweite Kolben (8) des
Weiteren mit einem zweiten nach oben führenden Zu
flusskanal (82) ausgebildet ist, wobei der Stoßdämp
fer (6) des Weiteren ein viertes Ventil (821) um
fasst, das dem zweiten nach oben führenden Zufluss
kanal (82) zugeordnet ist, um Dämpferfluidflüsse von
mittlerer und hoher Geschwindigkeit von der zweiten
Kammer (642) zur dritten Kammer (641) über den zwei
ten Zuflusskanal (82) während des Ausdehnungstaktes
zuzulassen, wobei der Endabschnitt (44) der hohlen
Welle (4) des Weiteren mit einer dritten Öffnung
(88), die in ständiger Fluidverbindung mit dem zwei
ten Zuflusskanal (82) steht, und mit einer vierten
Öffnung (89) ausgebildet ist, die in ständiger Flu
idverbindung mit der zweiten Kammer (642) steht, wo
bei die Dämpfungseinstellstange (10) mit einer Nut
(101) ausgebildet ist, die ständig in Fluidverbin
dung mit dem zweiten Zuflusskanal (82) über die
dritte Öffnung (88) steht und die in der Lage ist,
mit der vierten Öffnung (89) in Fluidverbindung zu
sein, wenn sie der vierten Öffnung (89) ausgesetzt
ist, wobei die Dämpfungseinstellstange (10) in der
hohlen Welle (4) in eine erste Winkelposition dreh
bar ist, in welcher die vierte Öffnung (89) durch
die Dämpfungseinstellstange (10) blockiert ist, so
dass die Dämpferfluidflüsse von mittlerer und hoher
Geschwindigkeit von der zweiten Kammer (642) zur
dritten Kammer (641) über die dritte und vierte Öff
nung (88, 89) und den zweiten Zuflusskanal (82)
nicht zugelassen sind, in eine zweite Winkelposition
drehbar ist, in welcher die vierte Öffnung (89)
teilweise durch die Dämpfungseinstellstange (10)
blockiert ist und teilweise der Nut (101) ausgesetzt
ist, um so den Dämpferfluidfluss von mittlerer Ge
schwindigkeit von der zweiten Kammer (642) zur drit
ten Kammer (641) über den zweiten Zuflusskanal (82),
die Nut (101) und die dritte und vierte Öffnung (88,
89) zuzulassen, und in eine dritte Winkelposition
drehbar ist, in welcher die vierte Öffnung (89)
vollständig der Nut (101) ausgesetzt ist, um so den
Dämpferfluidfluss von hoher Geschwindigkeit aus der
zweiten Kammer (642) zur dritten Kammer (641) über
den zweiten Zuflusskanal (82), die Nut (101) und die
dritte und vierte Öffnung (88, 89) zuzulassen.
4. Stoßdämpfer (6) nach Anspruch 3, des Weiteren da
durch gekennzeichnet, dass das erste feste Ende
(611) des ersten Zylinders (61) mit einem zentralen
Kanal (14), der sich in axialer Richtung erstreckt,
und einem Schlitz (17) ausgebildet ist, der sich vom
zentralen Kanal (14) in eine radiale Richtung rela
tiv zum zentralen Kanal (14) erstreckt, wobei die
hohle Welle (4) sich in den zentralen Kanal (14)
hinein erstreckt, wobei die Dämpfungseinstellstange
(10) ein verbindendes Ende (16) aufweist, das sich
in den zentralen Kanal (14) erstreckt, wobei der
Stoßdämpfer (6) des Weiteren eine Einstelleinheit
(5) für den nach oben gerichteten Zufluss umfasst,
die ihrerseits einen Hebel (511) umfasst, der sich
durch den Schlitz (17) erstreckt und der mit dem
verbindenden Ende (16) der Dämpfungseinstellstange
(10) verbunden ist, wobei der Hebel (511) entlang
des Schlitzes (17) bewegbar ist, um die Dämpfungs
einstellstange (10) ausgewählt in die erste, zweite
und dritte Winkelposition zu drehen.
5. Stoßdämpfer (6) nach Anspruch 4, des Weiteren da
durch gekennzeichnet, dass das erste feste Ende
(611) des ersten Zylinders (61) des Weiteren mit ei
nem Querkanal (15) ausgebildet ist, der sich in ei
ner querliegenden Richtung relativ zur axialen Rich
tung hin erstreckt, wobei der Stoßdämpfer (6) des
Weiteren eine Einstelleinheit für den Abfluss (3)
umfasst, die ihrerseits eine exzentrische Welle (2)
umfasst, welche sich in den Querkanal (15) hinein
erstreckt und welche mit dem Verbindungsende (16)
der Dämpfungseinstellstange (10) verbunden ist, wo
bei die exzentrische Welle (2) so drehbar ist, um
die Dämpfungseinstellstange (10) in der axialen
Richtung auf die erste, zweite und dritte axiale Po
sition zu bewegen.
6. Stoßdämpfer (6) nach Anspruch 1, des Weiteren durch
einen dritten Kolben (9) gekennzeichnet, der im
zweiten Zylinder (62) so angeordnet ist, um mit dem
zweiten Kolben (8) und dem zweiten Zylinder (62) zu
sammenzuwirken, um ebendort dazwischen die dritte
Kammer (641) und eine vierte Kammer (65) einzu
schließen, die ihrerseits mit dem inneren Gas ge
füllt ist, wobei die erste, zweite, dritte und vier
te Kammer (63, 642, 641, 65) in axialer Richtung
ausgerichtet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1018839A NL1018839C2 (nl) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Instelbare schokdemper voor een rijwiel. |
DE20114472U DE20114472U1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-31 | Verstellbarer Stoßdämpfer für ein Fahrrad |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1018839A NL1018839C2 (nl) | 2001-08-28 | 2001-08-28 | Instelbare schokdemper voor een rijwiel. |
DE20114472U DE20114472U1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-31 | Verstellbarer Stoßdämpfer für ein Fahrrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20114472U1 true DE20114472U1 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=27614508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20114472U Expired - Lifetime DE20114472U1 (de) | 2001-08-28 | 2001-08-31 | Verstellbarer Stoßdämpfer für ein Fahrrad |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20114472U1 (de) |
NL (1) | NL1018839C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315089A1 (de) * | 2003-04-02 | 2004-10-14 | Gustav Magenwirth Gmbh & Co. | Hubabhängiges Dämpfungssystem |
DE102005062433B4 (de) * | 2005-11-29 | 2015-08-06 | Dt Swiss Ag | Federsystem, insbesondere für Fahrräder |
-
2001
- 2001-08-28 NL NL1018839A patent/NL1018839C2/nl not_active IP Right Cessation
- 2001-08-31 DE DE20114472U patent/DE20114472U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315089A1 (de) * | 2003-04-02 | 2004-10-14 | Gustav Magenwirth Gmbh & Co. | Hubabhängiges Dämpfungssystem |
DE102005062433B4 (de) * | 2005-11-29 | 2015-08-06 | Dt Swiss Ag | Federsystem, insbesondere für Fahrräder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1018839C2 (nl) | 2003-03-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020502 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20041217 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20080301 |