DE2011000B2 - - Google Patents

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DE2011000B2
DE2011000B2 DE2011000A DE2011000A DE2011000B2 DE 2011000 B2 DE2011000 B2 DE 2011000B2 DE 2011000 A DE2011000 A DE 2011000A DE 2011000 A DE2011000 A DE 2011000A DE 2011000 B2 DE2011000 B2 DE 2011000B2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kronenmodellen aus bearbeitbarem und rückstandslos verbrennbarem Material für die Herstellung von zum Gießen von Gußkronen geeigneten Gußformen sowie ein Verfahren zur Herstellung von Kernmodellen.
Es wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von Gußkronen vorgeschlagen, bei welchem das Kronenmodell mittels einer industriell vorgefertigten Form aus plastifizierbarem und rückstandslos ver-
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brennbarem Material durch Anpassung an die natür- ten, nämlich Wachs, Kunststoff und vorgefertigter
liehen anatomischen Verhältnisse hergestellt wird. Ersatzzahn, zusammen verwendet werden. Die äu-
Nach dieser Form wird in üblicher Weise die Guß- ßere Form des Kernmodells muß so bemessen wer-
form hergestellt, die nach Ausbrennen des eingebet- den, daß im zervikalen Innenumfang, im äußeren
teten Kronenmodells mit Edelmetall oder derglei- 5 Äquatorumfang und in der Höhe desselben die
chen korrosionsbeständigem Material ausgegossen Materialstärke der an das Kernmodell anzuformen-
wird. Die Kronenherstellung wird durch dieses Ver- den Folie berücksichtigt sind.
fahren soweit vereinfacht, daß sie von angelernten Ferner ist es von Vorteil, das Kernmodell auf sei-
Arbeitskräften im zahntechnischen Labor bei stets ner Trägerplatte oder dergleichen mit Durchbrüciien.
gleichbleibender Qualität ausgeführt werden kann. io z. B. einer Netzplatte, anzuordnen, durch welche
Durch die Verwendung fabrikmäßig vorgefertigter gleichfalls die Luft abgeführt wird.
Gußformen, welche für alle Zähne in verschiedenen Die Luftkanäle im Kernmodell und gegebenenfalls
Größen vorrätig gehalten werden, wird die Anpas- auch die Durchbrüche der Trägerplatte bieten außer-
sung an die individuellen anatomischen Verhältnisse dem die Möglichkeit, den Formling mit Hilfe von
außerordentlich einfach. Zweckmäßigerweise besteht 15 Preßluft auszuwerfen, wenn das Kernmodell fest ver-
das vorgefertigte Kronenmode'! aus thermoplasti- ankert ist. Zu diesem Zweck sollte der das Kernmo-
schem Kunststoff, so daß es mittels erhitzter Werk- dell tragende Handhabungsstift mit einem Gewinde
zeuge oder mittels eines Weichmachers leicht bear- oder einer Steckvorrichtung versehen sein, mit wel-
beitbar ist. chem das Kernmodell in einer Trägerplatte gehaltert
Die Herstellung der vorgefertigten Kronenmodelle werden kann. In entsprechender Weise kann der
stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da es nicht ganz Formling auch mit Hilfe von Unterdruck abgehoben
einfach ist, das Kronenmodell einem Kernmodell mit werden, der in dem oberhalb des folienüberzogenen
großer Genauigkeit anzuformen und -.as abgebun- Kernmodells befindlichen Raum erzeugt wird. Diese
dene Kronenmodell sodann vom Kernmodell zu ent- Verfahrensweise hat den Vorteil, daß das nicht mit
fernen. Der Umfang des Zahnhalses, der sogenannte 25 Preßluft beschickte Kernmodell elastischer ist und
zervikale Umfang, ist geringer als der Umfang des daß der das Abheben des Fonnlings bewirkende
Zahnes an seiner stärksten Stelle, so daß das Kro- Druckunterschied auf die gesamte Folienoberfläche
nenmodell hinterschnittene Partien besitzt. Für derart wirkt. Bei stärkeren Hinterschneidungen kann das
hinterschnittene Formen müssen üblicherweise geteilte Lösen der abgebundenen Folie vom Kernmodell da-
Kerne verwendet werden. Dies ist jedoch verhältnis- 3<> durch unterstützt werden, daß der Formling gegen-
mäßig kostspielig und aufwendig. über dem Kernmodell verdreht wird. Hierbei ist es
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhaft, wenn das Kernmodell mindestens eine in
mit einem einteiligen Kern arbeitende Vorrichtung Umfangsrichtung verlaufende schiefe Ebene besitzt,
zur Herstellung der Gußkronenformen zu schaffen. Beim Verdrehen wird die abgebundene Folie infolge
Sie geht hierbei von einer bekannten Vorrichtung 35 des Abgleitens der schiefen Ebene auf der entspre-
aus, bei welcher eine Folie aus vorzugsweise Acry- chenden Fläche des aus der Folie gebildeten Kronen-
lat-Kunststoff plastifiziert und mit Hilfe von Preßluft modells vom Kernmodell gelöst,
an ein Modell angeformt wird. Zweckmäßigerweise Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfin-
wird die Folie durch Wärme plastifiziert, sie kann je- dungsgemäßen Verfahrens läßt man bei.n Anformen
doch auch mittels eines Weichmachers od. dgl. plasti- 40 der Folie an das Kernmodell einen allseitig vom
fiziert werden. Mit einer derartigen Vorrichtung kön- Kernmodell abstehenden Rand der Folie stu.-i. Zu
nen Kronenformen mit hinterschnitten en Partien mit- diesem Zweck muß das verwendete FolienstücK ge-
tels eines einteiligen Kernes hergestellt werden, nügend groß sein. Auf diese Weise werden etwaige
wenn, wie mit der Erfindung vorgeschlagen wird, das Zichfalten in diesem überstehenden Randbereich der
Kernmodell und/oder die Kunststoffolie aus derart 45 Folie abgedrängt und beeinflussen das Kronenmodell
elastischen Materialien bestehen, daß die zur Guß- selbst nicht.
form verformte Folie von dem hinterschnittene Par- Auch bei der Herstellung und Handhabung des tien aufweisenden Kernmodell abziehbar ist. Kern- Kernmodells selbst tritt eine Reihe von Schwierigkeimodell und Gußform müssen so elastisch ausgebildet ten auf. So ist insbesondere die Halterung des Kernsein, daß sie beim Abziehen des die Gußform bilden- 50 modells während des Anformens der Folie sowie die den Formlings im Bereich des eingeschnürten zervi- Luftabführung zwischen Folie und Kernmodell nicht kalen Randes ausreichend zusammengedrückt bzw. ganz einfach durchzuführen. Bei einer vorteilhaften gedehnt werden, ohne daß das Material einreißt. Es Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist hierbei zweckmäßig, den Formling im zwar abge- wird daher vorgesehen, daß zur Herstellung des Krobundenen, jedoch noch warmen Zustand abzuziehen. 55 nenmodells ein vorgefertigtes, positives Zahnmodell
Die Elastizität des Kernmodells kann nach einem aus Wachs oder Kunststoff verwendet wird, wobei zu
weiteren Vorschlag durch Luftkanäle erhöht werden. diesem Zweck auch industriell vorgefertigte Kunst-
Außerdem kann über derartige Lüftkanäle die beim Stoffzähne verwendet werden können. Das Zahnmo-
Anformen zwischen Folie und Kern eingeschlossene dell wird zur Bildung einer Negativform in eine ela-
l.uft abgeführt werden, wodurch erst eine näturge- 60 stische Abdruckmasse eingebettet, und sodann wird
freue Abbildung der Formoberfläche ermöglicht die Negativform nach dem Abbinden derselben mit
wird. dem das Kernmodell bildenden Kunststoff ausgegos-
Das Kernmodell kann für jede Kronenform gemäß sen. Infolge der Elastizität der verwendeten Stoffe den anatomischen Verhältnissen einfach, schnell und läßt sich da^ fertige Kernmodell trotz der hinterbillig in seiner Grundform hergestellt werden. Als 65 schnittenen Form leicht aus der Negativform heraus-Ausgangsmaterial v* ird Wachs, Kunststoff oder auch ziehen.
ein bereits fabrikmäßig vorgefertigter Ersatzzahn Die Handhabung des Zahnmodells und des nach
verwendet. Gegebenenfalls können diese Komponen- diesem Zahnmodell gefertigten Kernmodells läßt sich
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wesentlich vereinfachen, wenn das Zahnmodell mit einem Sockel versehen wird, dessen Basis etwa senkrecht zur Längsachse des Z.ahnmodells planiert wird, wenn an dieser Basis eine Modellplatte mit dieselbe durchsetzenden Abzugskanäle)! befestigt wird und sodann von der Bodenplatte her ein Handhahungsstilt in das Zahnmodell eingesetzt wird. Auf diese Weise kann das Zahnmodell an dem llandhabungsstift leichler aus der Negativfoini herausgezogen werden. Außerdem kann heim Einbetten des Zahnmodells in die elastische Abdruckmasse Luft und überschüssiges Material durch die Abzugskanäle austreten. Die Abzugskanäle befinden sich dabei in dem über den Zahnhals seitlich hinausragenden Teil der Bodenplatte.
Um die durch eventuelle Lufteinschlüsse und dergleichen bedingten Ungenauigkeiten der Negativ form zu verbessern, wird vorzugsweise nach Bildung der Negativform in dieselbe ein dünnfließendes Präzisionsahdruckmitlei, beispielsweise durch Aufstreichen eingebracht. Sodann wird das Zahnmodell nochmals in die Negativform eingedrückt, wodurch die endgültige Negativform genau dem Zahnmodell entspricht.
Als elastische Abdruckniasse fur die Negativfoini läßt sich beispielsweise Silone (eingetragenes Warenzeichen), ein kaltvulkanisierender Kautschuk, verwenden Als dünnfließendes Präzisionsabdruckinittel ist Xantopren (eingetragenes Warenzeichen) geeignet.
Zur Schonung der Negativform bei wiederholtem Ciießen von Kernmodellen und Erhöhung der Widerstandsfähigkeit derselben ist es außerordentlich vorteilhaft, wenn die fertige Negativform metallisiert, beispielsweise verkupfert oder verchromt wird. Diese Metallisierung bleibt beim Herausziehen des abgebundenen Kernmodells an diesem haften und kann sodann auf Hochglanz poliert werden, was für das nachfolgende Anfornien der Folie von Vorteil ist.
Damit auch das Kernmodell zweckmäßig gehandhabt werden kann, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung angeraten, daß vor dem Ausgießen der Negativform mit Kunststoff ein Handhabungsstift genau zentrisch über und teilweise in der Negativfotm angebracht wird Dieser Stift kann beispielsweise von einem Galgen od. dgl. gehalten werden Dieser Handhabungsstift wird sodann beim Ausgießen der Negativ form in das Material des Kernmodells eingebettet, welches mit diesem leicht a Us der Negativ form herausgezogen werden kann.
Die Bodenplatte des Zahnmodells hinterläßt in der Negativform einen nach oben offenen, ringförmigen Rand mit den Abzugskanälen entsprechenden senkrechten Stiften. In diese Negativforr. der Bodenplatte werden bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsart vor dem Metallisieren etwa radial verlaufende Drähte oder Kunststoffäden eingelegt, die den Außenrand der Bodenplatte mit dem Handhabungsstift verbinden und die sich wie dieser ohne weiteres verkupfern oder verchromen lassen. Hierdurch entsteht eine metallische Verbindung zwischen dem in der Mitte sitzenden Handhabungsstift und dem aufzutragenden Kupfer- oder Chrommantel in der Negativform.
Zur Bildung von Luftkanälen im Kernmodell werden vorzugsweise in die fertige und gegebenenfalls bereits metallisierte Negativform dünne Nadeln einie-ietzt, welche einerseits außerhalb der Bodenplatte enden und andererseits teilweise die Wandung der Negativfoini durchsetzen und teilweise kurz vor dieser Wandung enden. Hin Teil der Nadeln dient zur Ausbildung von Luftkanälen, durch die lediglich die Bildung von l.ufteinsehlüssen vermieden werden soll. Diese Nadeln müssen die Metallisierung durchstoßen. Insbesondere ist es erforderlich, daß wenigstens ein Teil der Nadeln in den tiefsten Funkten der Fissuren der Negalivform enden, da sich an diesen
ίο Punkten am leichtesten l.ufteinschhisse bilden. Bin anderer Teil der Nadeln dient jedoch zur Erzeugung von Kanälen, welche die Elastizität der Randzonen im hinterschnittenen Teil des Kernmodells erhohen sollen. Durch diese Kanäle soll keine Luft abgeführt werden, sondern sie sollen lediglich beim Herausziehen des Kernmodells aus der Negativform zusammengedruckt werden und infolgedessen die Elastizität an diesen Stellen erhohen. Dieser Teil der Nadeln soll daher in der Metallschicht enden und dieselbe nicht durchstoßen.
Nach dem Anbringen der Nadeln kann die Negativform mi· einem weichelastischen Kunststoff, vorzugsweise einem selbstpolymerisieienden Kunststoff, ausgegossen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsart wird die Negativform etwa bis zu dem an den Zahnhals angrenzenden Rand der Bodenplatte mit weichelasti schein Kunst*'^ff ausgegossen, und sodann wird dei der Bodenplatte entsprechende Feil der Negalivform mit einem harten Kunststoff ausgegossen. Dadurch eriiibt sich eine größere Stabilität der Bodenplatte, so daß das Kernmodell besser gehaltert werden kann.
Vorzugsweise werden die Nadeln vor dem endgul ligen Abbinden des das Kernnuxiell bildenden Kunststoffes aus demselben herausgezogen. Nach dem endgültigen Abbinden kann an dem Handhabungsstift das fertige Kernmodell mit seinem durchgehenden Metallmantel herausgezogen und auf Hochglanz po liert werden.
Über dieses Kernmodell kann nun, wie eingangs er läutert, eine Kunststoffolie zur Herstellung des Kro nenmodells gezogen oder auf andere Weise an das Kernmodell angeformt werden
Die Metallisierung verringert nicht nur die übermäßige Abnutzung des Keminodells, sondern veihin deit auch em Verbinden des Kronenmodells mit dem Kunststoff des Kernmodells Für den letzteren Zweck ist sie jedoch entbehrlich, wenn das Kernmodell aus einem Kunststoff besteht, der sich mit dem Kunststoff der das Kronenmodell bildenden Folie nicht verbindet. In diesem Fall sollte eine Fett odei Öl enthaltende Cileitsubstanz verwendet werden.
Das Kernmodell kann beispielsweise auch aus einer gummiartigen oder festen Kunststoffmembran hergestellt werden, die durch Diuckluft beim Ziehen die notwendige Festigkeit erhält.
An Hand der Figuren werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
F ι g. 1 und 2 Vorder- bzw. Seitenansicht eines beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Zahnmodells,
F i g. 3 die Seitenansicht des mit einem Sockel versehenen Zahnmodells,
F i g. 4 und 5 Vorder- bzw. Seitenansicht des mit Sockel und Bodenplatte versehenen Zahnmodells,
F i g. 6 und 7 Vorder- bzw. Seitenansicht des zusätzlich mit einem Handhabungsstift versehenen Zahnmodells,
ί·'ι g. 8 noil 9 schcmatisclie Vorder bzw. Seitenan sieht des in eine weiehelastische Ahdruckinasse ein gehettelen Zahn modells.
1 ι g. IO und I I scheinalische Vorder- bzw Seiten ansieht des in die gebildete Negativ form nach liinbringen eines l'rii/isionsahdruckmittcls abermals eingesetzte η Zahn mode 11 s.
!■'ig. '2 eine schunatischc Seitenansicht der fei ti gen Negolivform mit eingelegten Drahten und in dei richtigen I age geballertem Handhabungsstilt,
I- ig. 12a eine Aufsicht auf die in F ig 12 gezeigte Anordnung,
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht der mit Kunststoff ausgegossenen Negativforin einschließlich einiger die Luftkanäle bildenden Nadeln und
Fig. 14 eine schematische Darstellung der rechten Hälfte einer Vorrichtung zum Anformen der Folie an das fertige Kernmodell.
In den F i g. 1 und 2 ist ein vorgefertigtes Zahnmodell aus Kunststoff dargestellt, welches beispielsweise industriell vorgefertigt sein kann. Das Zahnmodell weist einen Kronenteil 1 und einen Ilaisteil 2 auf
An den Malsteil 2 wird nun zunächst gemäß F i g. 3 ein Sockel 3 angesetzt, dessen Basis 4 etwa senkrecht zur Längsachse 5 des Zahnmodell planiert wird, so daß das Zahnmodell auf de ι Basis 4 aufrecht steht
Sodann wird gemäß den F i g. 4 und 5 an die Basis 4 eine ebene Bodenplatte6 angesetzt, welche allseitig über den größten Umfang des Zahnkronen teils 1 leicht vorsieht, wie aus der gestrichelten Ii nie 8 zu ersehen ist. Der über den Sockel 3 hinausstehcn·!'.' Η;!"·.! iI«t nmUnnlaite ή wird von senkrechten Abzugskanäle!! 9 durchsetzt
Schließlich wird gemäß den l· ι g. (■> und 7 ein Handhttbuugsstift 10 von tier Seite der Bodenplatte6 hei in das Zahnmodell eingesetzt Damit ist das Zahnmodell für die t orniung der Nci' itivloim fertig vorbtieilel
Nun wird gemäß den I ι g H und l) in einen Behälter 11 eine ciastisihc Abdiui kmasse 12 eingetaucht und aiw hlicßciul das Zahnmodell mit dem Handhabuniisstitt 10 Ims zur oberen Fläche 13 der Boden platte 6 in die Abdruckmasse eingebettet Dabei kön neu I uftemsi-hlüsse und überschüssiges Material durch the Abzugskanäle 9 nach oben austreten Nach dem Abbinden der auch in abgebundenem Zustand elastisch bleibenden Abdruckmasse wird das Zahn modell mittels des Haiulhabungistiftes 10 nach oben herausgezogen.
in die jo in dei Ahdiuekmasse 12 entstandene Ne garn turm wttd ein Piazisionsabdruckmitiel 14 emge pracht. Sodann wird gemäß den Fig. 10 und 11 das Zahnmodell abermals in die Negafivform eingesetzt
Dabei wird das Zahnmodell piazise mit allen Fissuren und Feinheiten in der Negativform abgebildet iiberschüssiges Abdruckmittel wird teilweise durcii die Abzugskanäle 9 und teilweise seitlich der Boden platte 6 bei 16 nach außen abgefühit
Nach dem Abbinden des Präzisionsabdruck mittels besitzt die ferüge Negativform 17 die in Fig 12 dar gestellte Ciestalt In Fig. 12a ist eine Draufsicht auf diese Negativ form dargestellt. Die Abzugskanäle 9 der Bodenplatte 6 des Zahnmodells können am Rand 15 dei Negativform senkrechte Stifte 18 bilden, welche beim Ausgießen abermals Abzugskanäle im Kernmodell erzeugen.
Nunmehr wird in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise ein weiterer Handhabungsstilt 19 mit einer veibreitei ten Verankerung 20 /.entlisch über und teilweise in der Negativform 17 angeordnet und in dieser I ;i;di' beispielsweise mittels eines (ialgcns lest gehaltert. Sodann werden Drähte oiler Kunststofffaden 21 etwa radial auf den Hand 15 aufgelegt, so daß sie mit dem Handhabungsst>ft 19 in Berührung stehen Anschließend wird die gesamte Anordnung von Negalivform 17, Handhabungsstift 19 und Drahten 21 metallisiert, heispielsweisc verkupfert oiler verchiomt.
Wie aus l· ig. 13 ersichtlich, wurden sodann in die Negativform 17 dünne Nadeln 22. 23 und 24 eingesetzt und in der dargestellten Lage festgelegt. Die oberen F.nden der Nadeln ragen aus der Negativforin der Bodenplatte nach außen Dk unteren Enden der Nadeln 24 durchstoßen die nicht dargestellte Metallschicht auf der Innenseite der Negativform 17 und enden an den tiefsten Stellen 25 in der Wandung der
ao Negalivform. Durch diese Nadeln 24 werden beim Ausgießen der Negativform Luftkanäle gebildet, durch welche Lufteinschlüsse beim Aufziehen der Folie aiii tlas Kernmodell von den extremen Stellen des Kemmodells durch die Bodenplatte abgeführt
a5 werden können.
Dadurch ist eine präzise Anfonnung dei Folie an das in der Negativ form gegossene Kernmodell ohne Luiteinschlüsse möglich.
Außerdem kann zum Abheben der fertigt η Κ ro nenform vom Keiiiinodell in einem späteren Arbeitsgang Druckluft in die Kanäle eingeleitet werden, wo durch die lohe vom Kern uctrennl und das Abziehen mit Hilft von Vakuum eingeleitet oder begünstigt werden kanu
Die Nadeln 22 und 23 enden in der Metallisierung vorzugsweise im Heienh der hinlersthnittenen Abschnitte 26 dei Negativform 17. ohne die Metallisierung zu durchstoßen Die dutch die Nadeln 22 und 23 beim (ruß gebildeten Kanäle dienen nicht zur Luftabführung. sondern zur Erhöhung dei Elastizität in den hinteischnitienen Abschnitten. Dadurch wird das Austonnen des abgebundenen Kemmodells aus der Negalivform 17 wesentlich erleichtert Z.ui bcsseien Vei.nisi.hauliv.hung sind in der I igui nur wenige Nadeln 22. 23 und 24 dargestellt, lis isl jedoch klar, daß tlie Nadeln in jeder erforderlichen Anzahl eingesetzt werden können, wobei insbesondere die Nadeln 23 beliebig dicht in einem Kran/ rings um den tlandhabungsstift 19 angeordnet wei Acn können
Nach dem Anbringen der Nadeln wird die Negativ form 17 nut einem w eic hei astischen, vorzugsweise selbstpolymerisierenden Kunststoff etwa bis zui strichpunktierten Linie 27 in Fig. 13, also etwa bis zur unteren Flache der Bodenplatte gefüllt. Sodani wird die Negativ form 28 der Bodenplatte mit einen harten K jnststotf ausgegossen.
Kurz '.or dem Abbinden des Kunststoffs werder die Nadeln 22. 23. 24 herausgezogen. Nach dem Ab binden wird das fertige Kernmodell mittels de; Handhabungsstiftes 19 einschließlich der vorher au der Innenseite der Negativform 17 befindlichen Me tallisierung ausgeformt, und anschließend kann du Metallisierung auf Hochglanz poliert werden.
i ine Ausführungsform der Vorrichtung zum An formen der das Kronenmodell bildenden Folie at das fertige Kernmodell ist schematisch und teilweisi in Fig. 14 dargestellt. Diese Vorrichtung weist einei
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Arbeitszylinder 30 mit einem Kolben 31 auf, welcher i.iine Bohrung 32 aufweist und mit dein in vertikaler Richtung beweglich gelagerten Oberteil 33 einer Druckglocke fest verbunden ist. Der Arbeitszylinder 30 ist oberhalb des Kolbens 31 über eine Druckleitung 34 mit einem Druckregelventil 35 verbunden, das über eine weiten Druckleitung 36 mit einer nicht dargestellten Druckquelle, beispielsweise einem Kompressor, verbunden ist. Der unterhalb des Kolbens 31 gelegene Bereich des Aibeilszylinders 30 ist über eine Druckleitung 37 ebenfalls mit dem Druckregclventil 35 und über dieses mit der Druckquelle verbunden.
Die an das Kernmodell 38 anzuformende Folie 39 ist /wischen der oberen Ringplatte 40 und der unteren Ringplatte 41 einer Halterung eingelegt. Die untere Ringplatte 41 weist eine vertikale Führung 42 auf, welche in einer entsprechenden Aussparung 43 des Unterteils 44 der Druckglocke gleitend gelagert ist. An die Führung 42 greift eine schematisch dargestellte oberhalb der Aussparung 43 vorgesehene üummibremse 45 an, welche die Führung 42 in der oberen Ruhelage hält.
Am unteren Rand des Oberteils 33 ist eine Gummidichtung 46 angeordnet, welche bei Bewegung des Oberteils nach unten an der Halterung 40, 41 zur Anlage kommt und dadurch de.i oberhalb der Folie 39 gelegenen Teil der Druckglocke abdichtet.
Das gemäß den vorangehenden Figuren herge stellte Kernmodell 38 ist in einer Halterung 47 lösbai vsi.i!ikt;rt, v-.elcht' cine Bohruü° <>d»*r p-ini'-n Hohlraum 4H enthüll. Der Hohliaum 48 ist am oberen Lude durch die Bodenplatte 49 des Kernmodells 38 abgeschlossen, jedoch stehen die in Fig. 14 nicht na her dargestellten Abzugskanäle im Rand der Boden platte 49 und die Luftkanäle im Kopfteil des Kern modells 38 nut dem Hohlraum 48 in Verbindung.
Das untere Ende des Hohlraums ist über eine Luftleitung 50 an ein Druckregelvenlil 51 angeschlossen. Das Druckregelven!11 51 weist eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Ausgangsleitung 52 sowie eine mit einer nicht gezeigten Driak quelle in Vcibindung stehende Ausgangsleitung 53 auf
Die die Diuckglocke 33. 44 nach unten absehlie üende Basisplatte 54 enthält wenigstens einen Ab zugskanal 55. welcher mit der Atmosphäre in Verbindung steht Die Halterung 47 ist zweckmäßiger weise an ihrem oberen Rand allseitig von einer luft dutclüässigen NeUpIaUe 56 umgeben, welche die Bildung von Luft- und Ziehfalten in der Folie 39 weitgehend verhindert.
Die zentrale Bohrung des Kolbens 32 steht über eine Öffnung 57 mit dem Druckregelventil 35 und andererseits mit dem Inneren des Oberteils 33 in Verbindung, fiber diese Kanäle wird die Druckluft dem Innenraum der Druckglocke zugeleitet.
Die dargestellte Ausführungsform arbeitet in der lolgenden Weise:
Zunächst wird die Folie 39 in der schematisch dargestellten Weise zwischen die Ringplatten 40 und 41 eingelegt und mit einer nicht dargestellten Wärmequelle erwärmt, bis diese plastifiziert ist. Sodann wird das Druckregelventil 35 so betätigt, daß Luftdruck in die Druckleitung 34 und damit in den oberen Feil des Arbeitszylinder 30 eingeleitet wird. Infolgedessen bewegt sich der Kolben 31 mit dem Oberteil 33 schlagartig nach unten. Dadurch kommt die (rummidichtung 46 an der Halterung 40, 41 zur Anlage und dichtet den über der Folie 39 gelegenen Teil der Druckglocke ab. Die Halterung 40, 41 mit der Folie 39 wird vom Oberteil 33 gegen die Wirkung der Gummibremse 45 ebenfalls schlagartig nach unten geführt, so daß die Folie 39 auf dem
ao Kopfteil des Kernmodells 38 zur Anlage kommt Gleichzeitig tritt durch die Öffnung 57 und die Boh rung 32 des Kolbens Preßluft mit einem Druck von etwa 5 bis H atü in den abgedichteten Oberteil der Druckglocke ein. wenn die Bohrung 57 die Ausneh
as mung 30 a, die mit der Druckleitung 37 in Verbin dung steht, erreicht hat. Infolgedessen erfolgt ein Anpressen der Folie 39 an das Kernmodell 38, 49. Durch die I uftkanälc des Kernmodells und die Ab zugskanäle der Bodenplatte 49 wird die zwischen dei Folie 39 und dem Kernmodell befindliche Luft in den Hohlraum 48. die Leitung 50. das Druckregelventil 51 und die Leitung 52 in die Atmosphäre ab gedrängt.
Die zwischen der Folie 39 und der Halterung 40.
41 einerseits und dem l'nterteil 44 der Druckglocke befindliche Luft wird bei der schlagartigen Abwärts bewegung des Oberteils 33 und der Klemmhalterung durch die Netzplatte 56 und I uftabztiyskanäle 55 in der Basisplatte 54 ausgestoßen.
/weckmaßigerweise wird hierauf das Druckt cgelventil 51 automatisch auf die Druckleitung 53 umge schaltet, so daß durch die I uftleitung 50 unter i'ber druik stehende Luft in den Hohlraum 48 und da dutch in die Luftkanäle des Kernmodells eingeführt wird. Dadurch werden die gegebenenfalls koinpn ■liierten Luftkanäle und damit das Keinmodell selbst wieder in ihre Atisgangsform zurückgebracht, was in folge der Elastizität von Kern und Folie möglich ist Im Anschluß hieran wird das Oberteil 33 mechanisch oder mit Druckluft in seine Ausgangsstellung zuiück geführt. Die verformte Folie kann unter leichter Drehung vom Kernniodell abgezogen oder mit Hilfe von Druckluft ausgeworfen werden.
Nunmehr kann der Preßvorgang nach Einlegen
einer weiteren Folie von neuem beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

2 Ol 1 000 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kronenmodellen aus rückstandslos verbrennbarem Material für die Herstellung von zum Gießen von Gußkronen geeigneten Gußformen, bei welcher eine Folie aus Acrylat-Kunststoff vorzugsweise durch Wärme plastifiziert und mit Hilfe von Preßluft an ein Kernmodell angeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Kernmodell C38) und/oder die Kunststoffolie (39) aus derart elastischen Materialien bestehen, daß die zur Gußform verformte Folie von dem hinterschnittene Partien aufweisenden Kernmodell abziehbar ist und daß das Kernmodell Luftkanäle (22, 23, 24) zur Erhöhung der Elastizität und/oder zur Ableitung der beim Anformen eingeschlossenen Luft aufweist (F i g. 13 und 14).
2. Vorrichtune nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat. das Kernmodell (38) in eine Trägerplatte (49) mit Durchbrüchen eingesetzt ist, durch welche die Luft während des Formvorgangs abgeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (24) zum Auswerfen der an den Kern (38) angeformten Folie mit Preßluft beschickbar sind, wobei das Kernmodell fest, aber lösbar verankert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum oberhalb des mit einer Folie (39) überzogenen Kernmodells (38) ein Unterdruck zum Abheben der angeformten Folie erzeugbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kernmodell mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende schiefe Ebene derart vorgesehen ist, daß die Folie nach Abbinden durch Verdrehen vom Kernmodell lösbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (39) derart bemessen ist, daß die aus dieser hergestellte Gußform einen allseitig abstehenden Rand besitzt.
7. Verfahren zur Herstellung des Kernmodells nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgefertigtes, positives Zahnmodell aus Kunststoff verwendet wird, das Zahnmodell zur Bildung einer Negativform in eini.· elastische Abdruckmasse eingebettet wird und daß die Negativform nach dem Abbinden mit dem das Kernmodell bildenden Kunststoff ausgegossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte Zahnmodell zur Bildung der Negativform mit einem Sockel versehen wird, dessen Basis etwa senkrecht zur Längsachse des Zahnmodells planiert wird, an der Basis eine Bodenplatte mit dieselbe durchsetzenden Abzugskanälen befestigt wird und von der Bodenplatte her ein Handhabungsstift in das Zahnmodell eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung der Negativform in dieselbe ein Präzisionsabdruckmittel eingebracht wird und daß das Zahnmodell nochmals in die Negativform eingedrückt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Luft und überschüssiges Kunststoff- bzw. Abdruckmaterial durch die Abzugskanäle der Bodenplatte abgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche? bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Negativform metallisiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform verkupfert oder verchromt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausgießen der Negativform mit Kunststoff ein Handhabungsstift genau zentrisch über und teilweise in der Negativform angebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Negativform der Bodenplatte vor dem Metallisieren etwa radial verlaufende Drähte oder Kunststoffäden eingelegt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Negativform gleichzeitig auch der Handhabungsstift und die Drähte metallisiert werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Luftkanälen im Kernmodell in die fertige Negativform dünne Nadeln eingesetzt werden, welche einerseits außerhalb der Bodenplatte enden und andererseits teilweise die Wandung der Negativform durchstoßen und teilweise kurz vor dieser Wandung enden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Nadeln in den tiefsten Punkten der Fissuren der Negativform endet.
18. Verfahren nach Anspruch 11 und 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in den seitlichen Randzonen der Negativform endenden Nadeln in der Metallisierung enden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform etwa bis zu dem an den Zahnhals angrenzenden Rand der Bodenplatte mit weichelastischem Kunststoff ausgegosssen wird und daß der der Bodenplatte entsprechende Teil der Negativform mit einem harten Kunststoff ausgegossen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß oie Nadeln vor dem Abbinden des das Kernmodell bildenden Kunststoffs aus demselben herausgezogen werden.
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