DE2010892B2 - Anordnung zur messung von volumenveraenderungen bzw ver schiebungen eines pruefstuecks im core eines kernreaktors mittels eines hochfrequenzresonators - Google Patents
Anordnung zur messung von volumenveraenderungen bzw ver schiebungen eines pruefstuecks im core eines kernreaktors mittels eines hochfrequenzresonatorsInfo
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Description
Diis Haupipatent betrilft eine Anordnung zur
Messung von Volumenveränderungen bzw. Verschiebungen eines Prüfstücks im Core eines Kernreaktors
mittels eines Hochfrequenzresonators, wobei die Volumenveiänderung bzw. Verschiebung die Ver- f>
änderung des Volumens eines Meßresonanzhohlraums bewirkt und die Veränderung der Resonanzirequenz
dieses MeBholilraums gemessen wird.
Bei einer Ausführungsform der Anordnung gemäß dem Huuptpatent ist ein Höchstfrequenzgenerator
vorgesehen, beispielsweise vom Typ Reflexklystron, der den durch einen Richtkoppler mit einem Vergleichshohlraum
und einer Halbleiterdiode verbundenen Meßhohlraum speist, wobei die von der Halbleiterdiode
gelieferte Spannung auf dem Schirm eines Oszilloskops erscheint, dessen Kippspannung durch
Einwirkung auf die Steuerspannung des Höchstirequenzgenerators
zu dessen Modulierung dient.
Der Vergleichshohlraum ist durch eine mittels einer Mikrometerschrcrtibe verschiebbare bewegliche
Wand (einen Abstimmkolben) verschlossen. Die Messung wird durchgeführt, indem man zu Beginn
und am Ende der Messung die den beiden Hohlräumen entsprechenden, auf dem Schirm des Oszilloskops
abgebildeten Absorptionsspitzen einander as überlagert und die Verschiebung des Mikrometers
zwischen den beiden Stellungen abliest.
Diese erste Ausführungsform besitzt den Nachteil, daß sie eine Bedienungsperson erfordert.
Die zweite Ausfülltuiigsform der Anordnung gemaß
dem Hauptpatcnt besitzt einen c'^ktronisch abstimmbaren Höchstfrequenzgencator. Die von der
Halbleiterdiode erzeugte Spannung steu rt eine automatische Frequenzsteuerung des elektronisch abstimmbaren
Generators, um seine Frequenz auf die Resonanzfrequenz des Meßhohlraums abzustimmen.
Diese Anordnung besitzt auch einen Zähler, der über einen gekreuzten Richtkoppler mit dem Ausgang des
Höchstfrequenzgenerators verbunden ist und die von
den Verschiebungen herrührenden Frequenzänderungen mißt.
Diese zweite Ausführungsform besitzt gegenüber der ersten den Vorteil der automatischen Betriebsweise,
jedenfalls nach einer Anfangseinstcllung, jeiloch
ist der dazu erforderliche Ultrahochfrequenzzähler ein sehr teures (ierät.
Das Zusatzpatenl P 1« 06 794.8-52 betrifft eine
Meßanordnung, welche die Nachteile der beiden ermahnten
Ausfülltungsfoimen des Hauptpatents vermeidet.
Die letztgenannte Anordnung, die einen clektronKi.li
abstimmbaren, den \kl.lhohlraum speisenden
llöi'hstfreqMcnzuencrator. (.inen auf die Amplitude
der \n111 Mcßhohlraiim reflektierten Höehstfrequenz-
»velIe ansprechenden Detektor und eine automatische
l;ivi|iii.n/NkHieriirm des elektronisch ahstimmbaren
(iencrators besitzt, wobei die Frequenzsteueiung
durch die ihr zugeführte Ausgangsspannung des Detektors die Frequenz auf die Resonanzfrequenz
des Meßhohlraums abstimmt, besitzt gegenüber den vorerwähnten Anordnungen einen Vergleichshohlraum
und einen Hilfsmeßkreis, der die Resonanzfrequenz des Vcrgleichshohlraums durch Veränderung
des Volumens des Vergleichshohlraums auf die Frequenz der vom Höchstfrequenzgenerator gelieferten
Welle nachstellt.
Dabei K-sitzt der Vergleichshohlraum eine mittels
einer Mikrometerschraube verschiebbare Wand oder Abstimmkolben, während der Hilfsmeßkreis einen
zweiten gekreuzten Richtkoppler enthält, der auf die vom Vergleidishohlraum reflektierte Höchstfrequenzwelle
anspricht, und einen Servomotor zur Betätigung der Mikioineterschraube. Der Servomotor ist vorzugsweise
mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Stellung seiner Welle versehen, wobei als Anzeigevorrichtung
vorzugsweise ein auf der Welle des Servomotors angebrachtes Drehpotentiometer .Jient.
Die im Hauptpatent und dem Zusatzpatent beschriebenen Anordnungen gestatten die Messung von
Verschiebungen eines Punkts, der starr mit einem den Meßresonanzhohlraum abschließenden Abstimmkolben
verbunden ist, oder der Dimensionsveränderungen eines Prüstücks, dessen eines Ende
fest gehalten und dessen anderes Ende mit dem Abstimmkolben verbunden ist. Die Anordnungen gestatten
auch die Messung der Volumenveränderungen im Inneren eines hohlen leitenden Körpers, beispielsweise
eines Metallrohrs, welches selbst den Meßraum bildet.
Dagegen ermöglichen sie keine genaue Messung der Abstandsveränderungen zwischen zwei bestimmten
Punkten des leitenden Körpers und auch nicht der Abstandsverändeningen zwischen zwei gegeneinander
frei verschiebbaren Punkten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Meßanordnung des genannten Hauptpatents
und des Zusatzpatents, welche diese Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der erfindungsgemäßen Weiterbildung der Meßanordnungen des Hauptpatents
und des Zusatzpatents durch eine zum Messen der Relativverschiebungen zweier Punkte geeignete
Meßanordnung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß der Meßresonanzhohlraum gemäß einer
Ebene geschlitzt ist und jeder der beiden auf der einen und anderen Seite dieser Ebene gelegenen Teile
desMeßresonanzliohlraumseinenMcßfühler trägt, dessen Tastspitze gegen einen der beiden Punkte drückt,
so daß die Veränderungen der relativm Entfernung
zu Veränderungen der Schlitzbreite bzw. des Innenvolumens des Meßhohlraums führen.
Im folgenden ist mit Bezug auf die Zeichnung nur als Beispiel zur Erläuterung der Erfindung eine Ausführungsform
der Meßanordnung gemäß der vorliegenden Zusatzpatentanmeldung beschrieben. Selbstverständlich
umfaßt die Erfindung auch alle äquivalenten Anordnungen.
Die einzige Figur zeigt schematisch im Schnitt einen Teil der Meßanordnung gemäß der vorliegenden
Zii'at/patcntanmeldung zur Messung des Innendurchmessers
eines Rohrs 204.
Der Meßhohlraum 6 wird mittels eines Hohlleiters 14. der auch die vom Meßhohlraum reflektierte Welle
weiterleitet, von einem nicht gezeigten Höchstfrcquen/generator
16 gespeist. Der Meßhohlraum ist durch einen Schlitz 208 gemäß einer zur Zeichenebene der Figur senkrechten und durch die Achse
des Hohlleiters 14 gehenden Symmetrieebene in zwei gleiche Hälften geteilt, von denen jede mechanisch
starr jeweils mit einem Meßfühler 200 oder 202 verbunden ist, dessen Tastspitze gegen die Innenwand
des /u prüfenden Rohrs 204 drückt. Zu diesem Zweck sind die beiden Meßfühler 200 und 202 durch
eine unter Druck stehende Feder 206 verbunden.
Die mit dem Meßhohlraum verbundene elektronische Einrichtung ist in der Figur nicht gezeigt; sie
fr
kanu eine der im Hauptpatent und im Zusatzpatent
P 10 I)Ct 704.8 genannten Anordnungen sein.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemüßen Anordnung
ist ohne weiteres klar: Die Abstandsveränderungen zwischen den beiden Meilfühlern führen zu
Veränderungen der mittleren Breite (/>) des Schlitzes
208 und damit zu Veränderungen des Volumens des Meßhohlruums 6, und diese Veränderungen werden
gemessen w'k im Hauptpatent und/oder im Zusatzpatent
P I1J 06 794.8 angegeben.
Der Meßhohlraum kann zylindrisch mit senkrechter Achse oder prismatisch sein. Im ersten Fall folgt
der Schlitz einer durch seine Drehachse gehenden Ebene. Es ist erforderlich, daß die Länge des Meßhohlraums
in Richtung der Symmetrieachse 210 verhältnismäßig groß gegenüber seinen anderen Abmessungen
ist, damit die Dimensionsveränderungen des Meßhohlraums in der axialen Richtung von untergeordneter
Bedeutung gegenüber den Dimensionsveränderungen in der Richtung senkrecht zur Sym-
metrieachse sind.
Die Anordnung arbeitet offensichtlich nur dann richtig, wenn die Schlitze praktisch keine elektromagnetische
Energie aus dem Meßhohlraum abstrahlen. Die Schwingungsart der Höchstfrequen/welle
im Meßhohlraum ist daher entsprechend gewählt, und es ist vorzugsweise eine Abdeckung der Wände
der beiden Teile des Meßhohlraums vorgesehen.
Es sei gemerkt, daß diese erfindungsgemäße Anordnung eine sehr genaue Messung von Dimensionen
ermöglicht, vor allem, wenn man die zweite Ausführungsform des Hauptpatents anwendet. In diesem
Fall wird das Meßergebnis numerisch durch Zählung der Resonanzfrequenz der Welle mit einer Genauigkeit
von bis zu 10~3, d. h. 0,1 μ auf 10 mm, erhalten.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann selbstverständlich abgewandelt werden. Insbesondere kann sie
zur Messung des Außendurchmessers des Rohrs oder jeder Abmessung eines massiven festen Körpers eingerichtet
werden, indem die Wirkungsrichtung der Meßfühler umgekehrt und eine unter Zugwirkung
stehende Feder benutzt wird.
Die Anordnung kann auch noch allgemeiner zur Messung der relativen Abstände zweier Punkte ^in
und desselben festen Körpers oder verschiedener fester Körper benutzt werden, wobei die Meßfühler
durch starre Stangen prsetzt sind, die mit irgendeiner geeigneten Befestigungseinrichtung versehen sind.
Schließlich kann offensichtlich entweder ein geschlitzter Meßresonanzhohlraum über nur einen Teil
seiner Höhe benutzt werden, wobei dieser Teil allein der Volumenveränderung unterliegt, oder es kann ein
in besondere Teile unterteilter Meßresonanzhohlraum benutzt werden, dessen Teile sich voneinander entfernen
und so gesteuert werden, daß sie sich beispielsweise verschieben, so daß nur eine Dimensiun
des Meßhohlraums verändert wird, während seine Form unverändert bleibt.
Claims (5)
1. Anordnung zur Messung von Volumenveränderungen bzw. Verschiebungen eines im
Cores eines Kernreaktors und in der Nähe einer radioaktiven Quelle angeordneten Prüfstücks
mittels eines Höchstfrequenzgenerators gemäß Patent 1284 463 und/oder Patentanmeldung
P 19 06 794.8-52 zur Urre/rsuchung der Relativentfernung
zweier Punkte, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßresonanzhohlraum gemäß einer Ebene (210) geschlitzt ist und jeder
der beiden auf der einen und anderen Seite dieser Ebene (210) gelegenen Teile des Meßresonanzhohlraums
(6) einen Meßfühler trägt, dessen Tastspitze gegen einen der beiden Punkte drückt,
so daß die Veränderungen der relativen Entfernung zu Veränderungen der Schlitzbreite (b) bzw.
des Innenvolumens des Meßhohlraums führen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Meßhohlraums
längs einer gemeinsamen Kante vereinigt sind, um welche sie Winkelbewegungen ausführen
können.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teiie des Meßhohlraums
mechanisch verbunden sind.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Messung einer Innenabmessung eines hohlen
festen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (200, 202) durch eine unter Druck
arbeitende Feder (206) verbunden sind.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Messung einer Außenabmessung eines festen
Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler durch eine unter Zug arbeitende Feder
verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
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DE2010892B2 true DE2010892B2 (de) | 1971-12-23 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702010892 Pending DE2010892B2 (de) | 1969-03-07 | 1970-03-07 | Anordnung zur messung von volumenveraenderungen bzw ver schiebungen eines pruefstuecks im core eines kernreaktors mittels eines hochfrequenzresonators |
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Families Citing this family (1)
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- 1969-03-07 FR FR6906395A patent/FR2036237A6/fr not_active Expired
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- 1970-03-07 DE DE19702010892 patent/DE2010892B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1264264A (de) | 1972-02-16 |
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