DE2010816A1 - Schaltungsanordnung zur Überwachung von Bremsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Überwachung von Bremsen

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Helmut Dipl.-Ing. 5679 Dabringhausen. P B60t 13-08 Wiese
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Textar GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Uberwachung von Bremsen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen elektrischen Warnkreis zur tiberwachung der Reibmaterialstärke an Bremsen, vorzugsweise Fahrzeugbremsen, mit einem bei Erreichen der Verschleißgrenze infolge einer Bremsbetätigung ansprechenden Schalter und einem akustischen oder optischen Warnelement.
  • Es ist bekannt, bei Scheibenbremsen Verschleißanzeiger vorzusehen, die die Auslösung eines Warnsignals verursachen, wenn der Bremsbelag bis zu einer zulässigen Mindeststärke abgetragen ist. Derartige Verschleißanzeiger sollen verhindern, daB die Bremsscheiben durch weitere Benutzung von erneuerungsbedilrftigen Bremsbelägen beschädigt werden, und sie haben insbesondere bei der Verwendung in Fahrzeugen den Sinn, daftir zu sorgen, daß ein die Sicherheit der- das Fahrzeug benutzenden Personen gerährdender Verschleiß der Bremsbeläge rechtzeitig bemerkt wird In Fig. 1 ist ein bekannter Verschleißanzeiger schematisch dargestellt. Der Bremsbelag 1 ist auf der Belagträgerplatte 2 befestigt, und er wird beim Bremsen gegen die Bremsscheibe 5 gepreßt. In die Belagträgerplatte 2 ist ein zur Bremsbelagseite hin ragender, gegen Masse isolierter Metallstift 4 eingesetzt, der so bemessen ist, daß seine über die Trägerplatte 2 hinausragende Länge erheblich kleiner ist als die Stärke des Reibbelages 1, so daß das Stiftende erst infolge der durch Abnutzung hervorgerufenen Abtragung der Reibmaterialschicht 1 freigelegt wird.
  • Der Stift 4 ist über eine elektrische Leitung 5 und eine Kontrollampe 6 mit der Fahrzeugbatterie 7 verbunden, und durch die Berührung mit der an Massepotential liegenden Bremsscheibe 3 wird der Warnstromkreis geschlossen.
  • Bei der beschriebenen Konstruktion leuchtet die Kontrolllampe 6 nur dann auf, wenn der Bremsbelag bis zu den Stiftenden hin abgetragen ist. Der Verschleißanzeiger tritt demnach erstmals in Funktion, wenn der Bremsbelag in solchem Maße abgenutzt ist, daß eine Erneuerung erforderlich wird. Vorher ist keine Kontrollmöglichkeit fUr den Warnkreis selbst gegeben, so daß ein Defekt im Warnkreis unbemerkt bleibt und zur Folge hat, daß die Anzeige des Verschleißzustandes unterbleibt, ohne daß die aufgetretenen Mängel erkannt werden können. Die Tatsache, daß während der gesamten Zeit bis zur ersten Kontaktgabe keine Kontrollmöglichkeit fUr die Betriebsbereitschaft des Warnkreises besteht, stellt einen schwerwiegenden Nachteil dar, da die bei normalem Gebrauch erfolgende Bremsabnutzung bis zur Spitze des Kontaktstifteß etwa in einem Zeitraum von einem halben Jahr bis zu zwei Jahren erfolgt. Tritt während dieser Zeit ein Defekt im Warnkreis ein, so wird weder dieser Defekt entdeckt, noch kommt es bei Auftreten des Verschleißfalles zu der gewünschten Anzeige.
  • Um eine möglichst genaue Anzeige des Zustandes der Bremsbeläge schon im Bereich zulässiger Abnutzung zu erhalten, sind Uberwachungsvorrichtungen bekannt, bei denen anstelle des Kontaktstiftes ein Widerstand indas Belagmaterial eingesetzt ist. Der Widerstand verschleißt mit dem Reibmaterial, und der während einer Bremsung an ihm auftretende Spannungsabfall ist der jeweiligen Länge des Widerstandes bzw. der Stärke des Reibmaterials proportional. Derartige Warnvorrichtungen sind jedoch aufwendig und teuer, da die Einbettung des Widerstandes in das Belagmaterial schwierig ist. Die Anzeige des Verschleißzustandes erfordert darüber hinaus in der Regel ein Meßinstrument, da sich der jeweilige Abnutzungszustand mit einer einfachen Warnleuchte nicht mit hinreichender Genauigkeit darstellen läßt.
  • Es sind weiterhin Warnkreise bekannt, bei denen eine Kontrollampe nach Einschalten der Zündung über eine Spannungsteilerschaltung aufglimmt, um die Funktionsbereitschaft des Warnkreises anzuzeigen. Wird der Bremsbelag so weit abgetragen, daß eine Erneuerung stattfinden müßte, so zerbricht einer der im Spannungsteiler liegenden Widerstände und die Kontrollampe leuchtet hell auf. Eine derartige Schaltung hat den Nachteil, daß im Normalfalle nach Einschalten der Zündung ständig ein zusätzlicher Verbraucher eingeschaltet ist, der die Batterie unnötig belastet, und darüber hinaus wird der Fahrzeugführer - vor allem bei Dunkelheit - durch die ständig glimmende oder hell leuchtende Kontrollampe abgelenkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln einen Warnkreis aufzubauen, der den Verschleißzustand zuverlässig anzeigt und dessen Betriebsbereitschaft leicht überprüft werden kann, ohne daß eine ständig aufleuchtende Signallampe Verwendung findet. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Warnelement mit einer Stromquelle verbindende Schalter selbsthaltend ausgebildet ist, und daß der Warnkreis den Bremsleuchten des Fahrzeugs parallel geschaltet ist.
  • Bei dieser Schaltungsanordnung wird durch den Bremslichtschalter neben den Bremsleuchten auch die Kontrollampe schwach oder hell zum Aufleuchten gebracht, so daß bei jeder Bremsung gleichzeitig eine Kontrolle der Warneinrichtung erfolgt. Tritt dagegen der Verschleißfall ein, so schließt der Schalter im Kontrollkreis und bleibt von nun an geschlossen, so daß die Kontrollampe jetzt hell oder ständig leuchtet. Hierdurch wird der Fahrer vom Auftreten des Verschleißzustandes an einer Bremse in Kenntnis gesetzt. Der konstruktive Aufbau des selbsthaltenden Schalters bleibt im einzelnen dem Konstrukteur der Bremse überlassen. Es kann beispielsweise ein in einem isolierten Rohr verschiebbarer Bolzen aus leitfähigem Material verwendet werden, der so in das Rohr eingepaßt ist, daß er nur durch Einwirkung einer größeren Kraft verschoben werden kann. Das Ende des Bolzens stößt gegen die Trägerplatte des Bremsbelages, so daß der Bolzen bei zunehmender Abnutzung des Belages weiter in das Rohr hineingetrieben wird. An einer Stelle des Rohres kann eine Elektrode angebracht sein, die mit dem Bolzen in BerUhrung kommt, so daß der Stromkreis über die Elektrode und den Bolzen geschlossen wird, wenn der Bolzen eine bestimmte Stellung in dem isolie- renden Rohr erreicht hat. Wegen der Klemmwirkung, die das Rohr auf den Bolzen ausübt, bleibt ein einmal hergestellter Kontakt zwischen Elektrode und Bolzen auch dann bestehen, wenn der das Signal auslösende Bremsvorgang beendet ist und die Belagträgerplatte nicht mehr auf den Bolzen einwirkt, In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Schalter parallel zu einem mit dem Warnelement in Reihe geschalteten Widerstand. Bei-einer derartigen Schaltung glimmt die Kontrollampe im Normalfall während der Betätigung der Bremse schwach auf. Tritt dagegen der Verschleißfall ein, so leuchtet die Kontrollampe bei Betätigung der Bremse hell auf. Reagiert die Kontrolllampe auf eine Bremsung überhaupt nicht, so läßt dies jederzeit auf einen Defekt im Kontrollkreis schließen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter dem Bremslichtschalter parallel geschaltet. In diesem Falle leuchtet die Kontrolllampe beim Bremsen hell auf, wenn die Stärke des Bremse belages das zulässige Maß noch nicht unterschritten hat. Tritt der Versohleißfall ein, so leuchtet die Kontrollampe ständig auf, also auch dann, wenn die Bremse nicht betätigt wird. Leuchtet die Kontrollampe beim Bremsen nicht auf, so ist dies ein Anzeichen für einen Defekt im Kontrollkreis.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt das elektrische Schaltbild einer Warnvorrichtung, bei der der Kontrollampe ein überbrückbarer Widerstand vorgeschaltet ist, und Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfin- dungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Schaltbild sind die rückwärtigen Bremsleuchten eines Fahrzeuges mit 8 bezeichnet.'Sie sind über dem Bremslichtschalter 9 mit der Fahrzeugbatterie 10 verbunden. Den Bremsleuchten 8 ist eine Reihenschaltung aus einer Kontrollampe 11 und einem Widerstand 12 parallel geschaltet. Parallel zum Widerstand 12 liegt ein selbsthaltender Schalter 13, der nach dem erstmaligen Ansprechen geschlossen bleibt.
  • Für die konvtruktive Ausführung des Schalters bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, auf die hier nicht im einzelnen eingegangen werden soll.
  • Bei normalem Zustand der Bremsbeläge glimmt die Kontrolllampe 11 während der Betätigung der Bremse auf. Der Schalter 13 ist geöffnet, und daher der Widerstand 12 im Warnstromkreis voll wirksam. Die Lampe 11 kann nicht hell aufleuchten. Tritt der Verschleißfall ein, so wird der Schalter 13 geschlossen und bleibt von nun an in dieser Position. Der Widerstand 12 ist überbrückt und die Lampe 11 leuchtet daher bei jedem Bremsvorgang hell auf.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Form einer Uberwachungsschaltung, bei der die Kontrollampe 11 den Bremsleuchten 8 direkt parallel geschaltet ist. Bei normalem Betrieb leuchtet die Kontrollampe 11 beim Bremsen hell auf. Tritt der Verschleißfall ein (Schalter 13 geschlossen), so leuchtet die Kontrollampe 11 ständig auf, d.h. sie erlischt nach Beendigung des Bremsvorganges nicht.
  • Eine Uberwachung des Kontrollkreises kann praktisch bei jedem Bremsvorgang vorgenommen werden, indem festgestellt wird, ob die Kontrollampe aufleuchtet.

Claims (4)

  1. A n s p r U c h e
    4 Schaltungsanordnung für einen elektrischen Warnu eis zur Uberwachung der Reibmaterialstärke an Bremsen, vorzugsweise Fahrzeugbremsen, mit einem bei Erreichen der Verschleißgrenze infolge einer Bremsbetätigung ansprechenden Schalter und einem akustischen oder optischen Warnelement, dadurch gekennzeichnet, daß der das Warnelement (11) mit einer Stromquelle (10) verbindende Schalter (13) selbsthaltend ausgebildet ist, und daß der Warnkreis den Bremsleuchten (8) des Fahrzeuges parallel geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) parallel zu einem dem Warnelement (11) in Reihe geschalteten Widerstand (12) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (13) dem Bremslichtschalter (9) parallel geschaltet ist.
  4. Leerseite
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