DE2010725A1 - Neutraler Goldelektrolyt und Verfahren zum Vergolden von Gegenständen - Google Patents
Neutraler Goldelektrolyt und Verfahren zum Vergolden von GegenständenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/56—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
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Description
Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 79 6213
AMP 2673 München, 3» März 1970
sch.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Penrta. , USA
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Penrta. , USA
Neutraler Goldelektrolyt und Verfahren zum Vergolden von Gegenständen
Priorität ι 13. März 1969; USA;
Hr. 807 105
Die Erfindung "bezieht sich auf Elektrolyten sowie auf Verfahren
zu ihrer Anwendung und auf mit Hilfe der Elektrolyten plattierte Gegenstände. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf das Aufbringen von Goldplattierungen auf Metallsub.strate, wobei sogenannte "neutrale" Goldelektrolyten verwendet
werden. Typischerweise haben diese Elektrolyten einen
pH-Wert in der Größenordnung von etwa 5>5 bis 8 und enthalten
ein Aurozyanid, im allgemeinen Kaliumaurozyanid, land
Phosphat oder einen anderen Wasserstoffdonator, um dem Elektrolyten den richtigen pH-Wert zu geben.
Man hat gefunden, daß der Einschluß von dreiwertigem Arsen
und einem Schwefeldonator in einem neutralen Goldelektrolyten die gebildeten Vergoldungen verbessert und, wie noch erklärt
wird, die Elektrolyten geeignet macht für die Anwendung bei der Vergoldung elektrischer Komrtaktflachen, z.B. die Kontaktflächen
von andrückbaren oder lötbaren elektrischen Leitern,
integrierten Schaltungen und Festkörperanordnungen.
009840/1887
Bayerische Vereinsbank München 820993
AMP 2673 - 2 -
Ein ein Amrozyanid enthaltender neutraler Goldelektrolyt
mit einem pH-Wert von etwa 5,5 Ms etwa 8 kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch dreiwertiges Arsen raid einen
Schwefeldonator.
Bevorzugte Schwefeldonatoren sind Organoschwefelverbindungen
und Alkalimetallthiosulfate. Spezifische Donatoren sind
Dithioalkylene, wie z.B. in 1,2-Äthylmerkaptan; Dimerkaptoalkylenäther,
Dimerkaptoalkylenglyeole, Dimerkaptoalkylenpolyglycole tuad Dimerkaptoalkylenalkohole, wobei ein Beispiel
des letzteren 2,3-Dimerpaktopropanol ist; Dithio-Oxamide,
z.B. Ruheanwasserstoff; und Alkalimetallthiosulfate. In
diesem Zusammenhang können die Alkylengruppen Ms zu sieben Kohlenstoffatome haben. Die Konzentration des Schwefeldonators
steht in Beziehung zu derjenigen des dreiwertigen Arsens, welche vorzugsweise zwischen 0,02 bis 0,04 g/l liegt,
wobei das dreiwertige Arsen in dem Elektrolyten vorzugsweise als Natriumarsenit enthalten ist.
Untersuchungen haben gezeigt, daß in dem Elektrolyten das
dreiwertige Arsen und der Schwefeldonator so aufeinander einwirken, daß sie je nach der Art des Schwefeldonators einen
thio-dreiwertigen Arsenkomplex oder thio-sulfato-dreiwertigen Arsenkomplex bilden. Es wird angenommen, daß derartige
Komplexe das Reduktionspotential des Elektrolyten anheben, das Arsen in dreiwertiger Form erhalten und die Bildung von
Arsenwasserstoff unterbinden. Außerdem stellen sie sicher, daß etwas Arsen zusammen mit dem Gold in der Plattierung niedergeschlagen
wird, wodurch die Eigenschaften der Plattierung verbessert werden.
Die Konzentation von Gold in dem Elektrolyten ist vorzugsweise
in der Größenordnung von 10,7 Ms 14 g/l, vorzugsweise
etwa 12,3 g/l·
Der Säuregehalt des Elektrolyten liegt vorzugsweise zwis chen
009840/ 1ftft7
AMP 2673 - 3 -
6,0 Ms 6,5* vorteilnafterweise bei 6,2. Typischerweise
enthält..- der Elektrolyt Phosphat und ein Salz einer organischen
Säure, z.B. Zitrat, wobei die jeweiligen Proportionen derart bemessen sind, daß der Elektrolyt einen gewünschten
pH-Wert hat.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Vergolden wird ein
Strom zwischen einem Kathoden-Metallsufostrat, welches vergoldet
werden soll, Tand einer inerten Anode in einem erfindungsgemäßen Elektrolyten zmr Anwendung gebracht, und
zwar bei einer derartigen Plattiertemperatur -and Stromdichte, daß auf dem Metallsmbstrat ein Arsen enthaltender Gol&überzug
gebildet wird.
Die Plattiertemperatur liegt vorzugsweise zwischen 55 0 bis etwa 720C, vorteilhafterweise bei 6O0C. Die Temperatur beeinflußt
die Eigenschaften des gebildeten Überzugs: Unterhalb 550O nimmt äej? Glanj
der Überzug weniger hart.
der Überzug weniger hart.
halb 550O nimmt deir Glanz ab, und unterhalb etwa 35°C ist
Die Stromdichte für die Plattierumg hängt von dem Plattierverfahren
ab. ^ ie Elektroplattierung kann mit einem Gestell, einer Tonne, einem Korb, in Streifenform oder selektiv
durchgeführt werden. Zur Elektroplattierung mit einem Gestell wird eine Stromdichte von etwa lf)8 A/dm bevorzugt,
weil bei etwa 0,*54 A/dm die Plattierungen ein mattes Aus-
sehen haben, und bei über 1,62 A/dm verbrennen sie leichte Für die Elektroplattierung mittels einer Tonne wird eine
Stromdichte von 0,324 A/dm bevorzugt. Bei der-Elektroplattierung
mittels eines Gestells wurden glänzende Überzüge mit einer Dicke von etwa 38,1 /u. erhalten,, und bei der
Plattierung mittels einex Tonne wurden glänzende Überzüge mit einer Dicke von etwa 5,08 /u. erhalten. Pur mit hoher
Geschwindigkeit durchzuführende Elektroplattierungen wird die Anwendung von weit höheren Stromdichten, z.B. 10,8 bis
15,2 A/dm , bevorzugt. Die Anwendung des "Strike"—Verfahrens
wird empfohlen. 009840/1 R 87
BAD
Λ« ,673 -A- 2O1O72S
Die inerte Elektrode kann aus Kohle oder Platin bestehen,
wie z.I. platinplattiertes Titan; auch korrosionsfreier
Stahl kann verwendet werden.
Vorzugsweise besteht das zu galvanisierende Metallsubstrat
vollständig oder hauptsächlich aus Kupfer, Eisen, Nickel oder Aluminium. Kupfer, Messing und Nickel werden "bevorzugt,
da sie häufig zur Bildung elektrischer Eontakte verwendet werden.
Kupfer, Eisen und Nickel können den Elektrolyten verschmutzen. Bei 1,08 A/dm"' übersteigenden Stromdichten kann die Anwesenheit
von ICO mg/1 Kupfer eine laminare kristalline Goldplattierung ergeben. Mehr als 10 mg/l Eisen bewirken, daß
die Goldplattierung aus feinen Kristallen besteht. Die Anwesenheit
von 100 mg/l Nickel kann einen säule/nförmig
kristallinen Überzug ergeben. Die gebildeten Elektroplattierungen können zwar trotzdem brauchbar sein, es ist jedoch
offensichtlich, daß das Yerschmutzungsniveau verringert werden sollte.
Der Gütegrad der Elektroplattierung und die Plattierungszeit
hängen von dem angewendeten Verfahren ab. Bei der Elektroplattierung mit einem Gestell bei 1,08 A/dm ergab sich ein
Gütegrad von 93 # bis 100 $ (115 - 123 mg/A/min.) und bei
der Plattierung mittels einer Tenne bei 0,324 A/dm ein Gütegrad von 80 io bis 84,5 # (99 - 103 mg/A/min.). Die mit
einem Gestell durchgeführte Elektroplattierung eines elektrisehen Verbinders bei 1,08 A/dm auf eine Dicke von 2,54 ax
dauerte zwischen 3»6 bis 4 Minuten, während bei Elektroplattierung
mittels einer Tonne bei 0,324 A/drn1^ das gleiche
Ergebnis in 14,5 bis 15 Minuten erreicht wurde. In jedem
Fall wurde der Elektrolyt mechanisch bewegt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Metalleubstrate, auf welche
mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens Arsen enthaltende
Goldplattierungen aufgebracht werden.
009840/1(587 BADORlGiNAL
AMP 2673 ' -5■ -
Die mit dem erfindumgsgemäßen Elektrolyten gebildeten
Plat tiermagen, haben sehr gute Eigenschaften in bezug auf
Glanz, Härte, Abnutzuagswiderstand, Belagfestigkeit und
Streckbarkeit. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Plattierungen auch bei einer Dicke von mehr als 25,4 Vu mindestens
0,1 Gew.^ dreiwertiges Arsen enthalten und aus den
zufallsorientierten feinkörnigen Kristallen bestehen, welche
für reine Goldniederschläge typisch sind. Wenn der Arsengehalt etwa 0,9 Gew.?S übersteigt, kann die Kristallstruktur
von dem. in aus weniger reinem Gold bestehenden Niederschlagen vorkommenden säulenförmigen Typ bestehen.
Eine von dem Substrat abgestreifte erfindumgsgemäße GoIdfolienplattieirung
widerstand einem Durchbiegen und Zurückbiegen durch 180 über einen Draht mit einem Durchmesser von
Or32Mund hartte unter einer Belastung von 25 g eine Khoopsche
Härte von.190 - 250 bei der Messung gemäß ASTM B 488-68. Der Heigungsfaktor der Tafeischen Gleichung in bezug auf eine
Goldplattierung ist beinahe gleich dem von reinem Gold, wenn es in einer 0,1 Mol WH.01-Lösung gemessen wird. Die Oberfläche
der Plattierung ist glatt, selbst wenn sie mit 80.OöOfacher Vergrößerung betrachtet wird. Der Elektrolyt
hatte eine Streufähigkeit von ungefähr 37 i° in einer Haring-Zelle.
Bei einer Auswertung wurden elektrische Verbinder mit einer erfindungsgemäßen Goldplattierung oder einer Goldplattierung,
die mit einem Gold, Kobalt und Indium enthaltenden Elektrolyten gebildet wurde, in bezug auf Abnutzungswiderstand verglichen
und wurden 250- bis 500mal Arbeitszyklen unterworfen,
und zwar bei 1 und 2,5 mA Gleichstrom und 5 A Wechselstrom. Mit den die erfindungsgemäße Goldplattierung aufweisenden
Verbindern wurden bessere Ergebnisse, erzielt. Außerdem wurden
auch bessere Ergebnisse erzielt bei Auswertungen, die
sich auf lebensdauer, Lötfähigkeit, Korrosionswiderstand und
Temperaturwiderstand bezogen.
Sachstehend werden BeiBpiele von Elektrolyten, Plattierverfafaren
und erhaltenen Goldplattierungen aufgeführt.
009840/1087 BADORlGtNAL
AMP 2673
Elektrolyt II (Betrieb mit hoher Ge s chwindigke it)
Au als KAu(GH)2 | 10,7 bis 14 g/l | 31,1 g/l |
KH2PO4 | 60 g/l | 90 g/l |
K3G6H5O7H2O | 60 g/l | 90 g/l |
As als HaAsO0 | 0,02-0,04 g/l | 0,10 g/i |
Na2S2O35H2O | 5 g/l | 10 g/l |
pH-Wert | 6,2 | 6,2 |
Spezifisches Gewicht | mindestens 10°Be» |
19°Be· |
Verfahren | ||
Plat fcierungstemperatur | 60 | 60 |
Stromdichte (A/dm2) | 1,08 | 10,8-15,2 |
Gebildete Plattierung; | ||
Dichte | L9 g/cc | 18,5 g/cc |
Knoop-Härte (Belastung 25 g) |
I9O-25O | 176 |
Aussehen | glänzend | |
Gewichtsanteil von As | 0,13 >-■ |
in der Plattierung
Zusätzlich enthielt der Elektrolyt I als Trennmittel 0,k'5 _/l.
Dinatriumiithylencliamintetrazetatdihydrat. Zusätzlich zu dem
Gold wurde uer Elektrolyt mit einer Lösung aus 17,4 g/l von
NaAsO-, in 100 g/l von Na,,tf,,0v5Ho0 sowie mit den anderen Be-
<- C-C-J C-
standteilen auf den angegebenen pH-Wert aufgefüllt.
008840/1887
Claims (5)
- AMP 2673PatentansprücheI) Ein Aurοzyanid enthaltender neutraler Goldelektrolyt mit einem pH-Wert von etwa 5,5 bis etwa 8, gekennzeichnet durch dreiwertiges Arsen und einen Schwefeldonator.
- 2. Elektrolyt"nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwefeldonator ein Alkalimetallthiosulfat ist.
- 3. Elektrolyt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anteil von dreiwertigem Arsen zwischen 0,02 Ms- 0,04 g/l beträgt.
- 4. Elektrolyt nach einem der Ansprüche 1 Ms 35 dadurch gekenn z. eichnet, daß der Säuregehalt des Elektrolyten zwischen 6,0 Ms 6,5 beträgt.
- 5. Verfahren zur Goldplattierung, wobei ein Strom zwischen einem zu plattierenden, als Kathode dienenden Metallsubstrat und einer inerten Anode in einem neutralen Goldelektrolyten angelegt wird, dadurch gekennzeichnet daß.der Elektrolyt nach einem der Ansprüche 1 bis- 4 zusammengesetzt ist, daß die Plattierungstemperatur zwischen etwa 55°G Ms etwa 720C beträgt und daß die Plattierungsdichte, je nach dem Plattierungsverfahren, in dem Bereich zwischen 0,324 bis 15,2 A/dm2 liegt.6« Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das zu plattierende Metallsubstrat vollständig oder in der Hauptsache aas Kupfer, Eisen, Nickel oder Aluminium besteht.00984 0/1887BAD
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OHW | Rejection |