DE20106948U1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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    • B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Wen-Cheng Hong 16420
Hebevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit einer Öldruckeinrichtung und einer Drucklufteinrichtung.
Eine Hebevorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits bekannt. Ein Nachteil bei dieser Hebevorrichtung besteht darin, dass sie einen komplizierten Aufbau hat und daher nicht so leicht zu bedienen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung vorzuschlagen, die eine Öldruckeinrichtung und eine Drucklufteinrichtung haben soll, welche leicht zu bedienen sind.
Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist in dem Schutzanspruch angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass die erfindungsgemäße Hebevorrichtung einfacher gebaut und daher leichter zu bedienen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung;
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Fig. 2 eine perspektivische Zusammenbauansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung;
Fig. 3 eine SchnittZusammenbauansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung;
Fig. 5 eine SchnittZusammenbauansicht eines Freigabeventils und eines Decksitzes;
Fig. 6 eine weitere SchnittZusammenbauansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung und
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung einer bevorzugten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie die Figuren 1 bis 7 zeigen, umfasst eine Hebevorrichtung einen Dreifuss 11, eine Drucklufteinrichtung 1, die auf dem Direifuss 11 vorgesehen ist; eine Öldruckeinrichtung 2, die mit der Drucklufteinrichtung 1 verbunden ist und einen Arbeitstisch 3, der auf der Öldruckeinrichtung 2 angebracht ist.
Der Dreifuss 11 hat einen Lufteinlasskanal 111 und einen Luftumkehrkanal 112.
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Ein erstes Pedal 12 und ein zweites Pedal 1332 sind auf dem Dreifuss 11 angeordnet. Eine Hohlsäule 1333 ist auf dem zweiten Pedal 1332 vorgesehen.
Die Drucklufteinrichtung 1 hat einen Druckluftzylinder 13, der sich auf dem Dreifuss 11 befindet; ein Lufteinlassventil 14, das mit dem Druckluftzylinder 13 verbunden ist; einen Zylindersitz 15, der in einem Innenboden des Druckluftzylinders 13 vorgesehen ist; eine Unterlegscheibe 151, die den Zylindersitz 15 umgibt; einen Kragen 131, der den Druckluftzylinder 13 abdeckt und Hohlrohr 16, das in den Druckluftzylinder 13 eingesetzt ist und mit dem Zylinder in Eingriff steht.
Ein Sockel 133 ist auf dem Druckluftzylinder 13 vorgesehen. Eine Längsstange 1331 ist durch die Hohlsäule 1333 einsetzbar.
Der Druckluftzylinder 13 steht mit dem Lufteinlasskanal in Verbindung.
Die Öldruckeinrichtung 2 hat einen Öltank 21, der in das Hohlrohr 16 einsetzbar ist; eine Ölleitung 211, die zwischen dem Öltank 21 und dem Hohlrohr 16 vorgesehen ist; eine Längswelle 23, die in den Öltank 21 einsetzbar ist; einen Abdecksitz 24, der den Öltank 21 und das Hohlrohr 16 abdeckt; der Abdecksitz 24 hat ein Durchgangsloch 243 und einen hohlen Bodenhals 244; ein Verbindungsteil 245, das mit dem hohlen Bodenhals 244 in Verbindung steht; das Verbindungsteil 245 hat ein Rundloch 2451; eine Schraubenspindel 246; eine Kolbenwelle 22, die in die Schraubenspindel 246 einsetzbar ist; einen Antriebsblock 20, der mit dem Verbindungsteil
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und der Kolbenwelle 22 verbunden ist und einen Griff 242 aufweist, der mit dem Antriebsblock 20 in Verbindung steht.
Der Abdecksitz 24 hat einen Ölkanal 241, um mit der Ölleitung 211 in Verbindung zu treten.
Der Arbeitstisch 3 ist mit der Langwelle 23 verbunden. Der Kragen 131 hat eine Entlüftungsöffnung 132.
Wie die Figuren 1, 2, 6 und 7 zeigen, kontrolliert der Griff 242 die Öldruckeinrichtung 2. Das erste Pedal 12 und das zweite Pedal 1332 steuern die Drucklufteinrichtung 1.
Wenn das erste Pedal 12 nach unten gedrückt wird, strömt Luft in das Lufteinlassventil 14, in den Lufteinlasskanai 11 und den Druckluftzylinder 13. Danach bewegt sich der Zylindersitz 15 nach oben. Wenn der Griff 242 bewegt wird, fließt Öl vom Öltank 21 in die Ölleitung 211 und den Ölkanal 241. Der Abdecksitz 24 wird aufwärts bewegt.

Claims (2)

1. Hebevorrichtung mit einem Dreifuss (11), einer Drucklufteinrichtung (1), die auf dem Dreifuss (11) angebracht ist und mit einer Öldruckeinrichtung (2), die mit der Drucklufteinrichtung (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dreifuss (11) einen Lufteinlasskanal (111) und einen Luftumkehrkanal (112) hat;
ein erstes Pedal (12) und ein zweites Pedal (1332) auf dem Dreifuss (11) vorgesehen sind;
die Drucklufteinrichtung (1) einen Druckluftzylinder (13) hat, der auf dem Dreifuss (11) angeordnet ist, und ein Lufteinlassventil (14) hat, das mit dem Druckluftzylinder (13) verbunden ist; einen Zylindersitz (15) aufweist, der im Innenboden des Druckluftzylinders (13) vorgesehen ist; eine Unterlegscheibe (151) hat, die den Zylindersitz (15) umgibt;
einen Kragen (131) hat, der den Druckluftzylinder (13) abdeckt und ein Hohlrohr (16) hat, das in den Druckluftzylinder (13) einsetzbar ist und mit dem Zylindersitz (15) in Eingriff steht;
der Druckluftzylinder (13) mit dem Lufteinlasskanal (111) in Verbindung steht;
die Öldruckeinrichtung (2) einen Öltank (21) hat, der in das Hohlrohr (16) einsetzbar ist; eine Ölleitung (211) aufweist, die zwischen dem Öltank (21) und dem Hohlrohr (16) vorgesehen ist; eine Langwelle (23) hat, die in den Öltank (21) einsetzbar ist; einen Abdecksitz (24) hat, der den Öltank (21) und das Hohlrohr (16) abdeckt, wobei der Abdecksitz (24) ein Durchgangsloch (243) und einen Hohlbodenhals (244) hat; ein Verbindungsteil (245) aufweist, das mit dem Hohlbodenhals (244) in Verbindung steht. das Verbindungsteil (245) ein Rundloch (2451) hat, ferner eine Schraubenspindel (246) und eine Kolbenwelle (22) aufweist, die durch die Schraubenspindel (246) führt und einen Antriebsblock (20) hat, der mit dem Verbindungsteil (245) und der Kolbenwelle (22) verbunden ist und einen Griff (242) hat, der mit dem Antriebsblock (20) verbunden ist;
der Abdecksitz (24) einen Ölkanal (241) hat, um mit der Ölleitung (211) in Verbindung zu stehen und
einen Arbeitstisch (3) aufweist, der mit der Langwelle (23) in Verbindung steht.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hohlsäule (1333) vorgesehen ist, die auf dem zweiten Pedal (1332) angeordnet ist und einen Sockel (133) hat, der auf dem Druckluftzylinder (13) vorgesehen ist und eine Längsstange (1331) hat, die durch die Hohlsäule (1333) einführbar ist.
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