DE20105605U1 - Verschluss für ein Behältnis für ein Rückstellmuster - Google Patents
Verschluss für ein Behältnis für ein RückstellmusterInfo
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Description
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Vertreter: Dr. Schoeffdn
27.03.2001
Vertreter: Dr. Schoeffdn
27.03.2001
Gebrauchsmusteranmeldung
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Die Erfindung betrifft einen Verschluss für die Öffnung eines, insbesondere für die Aufnahme eines Rückstellmusters geeigneten, Behältnisses.
Bei der Herstellung chemischer, biologischer und medizinisch relevanter Produkte ist es vorgeschrieben, einen Teil der ausgelieferten oder zur weiteren Herstellung verwendeten Substanzen als sogenannte "Rückstellmuster11 zu archivieren. Die Proben werden in einem Behältnis gelagert und sollen identitätssicher, also eindeutig und unverwechselbar gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung darf weder bei Temperaturwechsel noch bei Kondenswasserbildung 0 oder unter dem Einfluss anderer Umweltbedingungen unleserlich werden. Diese Forderung gilt für einen relativ langen Zeitraum, z. B. 10 Jahre und mehr. Sollten später Probleme mit den ausgelieferten Substanzen bzw. den daraus hergestellten Produkten auftreten, können die Rückstellmuster dazu verwendet werden, die Ursache der Probleme herauszufinden. Typische Beispiele für den Anwendungsbereich bilden die Herstellung pharmazeutischer Präparate sowie die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln. Die Einlagerung dieser Rückstellmuster in sogenannten "Bibliotheken" ist 0 besonders wichtig für sicherheitsrelevante Produkte, auch vor dem Hintergrund der gesetzlichen Produkthaftung des Herstellers.
Bekannt ist es, die Kennzeichnung der Behältnisse für Rückstellmuster mit Barcodes vorzunehmen, welche auf Klebeetiketten aus Papier aufgedruckt sind. Diese Etiketten werden auf die Behältnisse geklebt, befinden sich also an der Oberfläche der Behältnisse und sind damit
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äußeren Einflüssen wie Licht, Feuchtigkeit, mechanischer Beschädigung, usw. schutzlos ausgeliefert. Das Papier der Klebeetiketten zerfällt während der langen Lagerzeit allmählich und verändert sich zumindest derart, dass die Information nicht mehr eindeutig lesbar ist. Zusätzlich wird die Lesbarkeit dieser Barcodes durch Verschmutzung und mechanische Beschädigung während des relativ langen Aufbewahrungszeitraumes von vielen Jahren gemindert.
Ein weiterer Nachteil der Kennzeichnung durch Barcodes liegt in deren Eigenschaft, keinen Klartext aufnehmen zu können, sondern aus relativ langen Zahlen zu bestehen, welche über eine meist computergestützte Crossreferenz-Tabelle den Probeneigenschaften zugeordnet werden müssen.
Bei diesen Zahlenkolonnen besteht die Gefahr der Verwechslung durch Zahlendreher und andere Fehler infolge der Verschlüsselung. Außerdem ist die Verwaltung eines Rückstell-Lagers infolge der Verschlüsselung der Kennzeichnung relativ aufwändig.
Schließlich sind die mit Barcodes beschrifteten Etiketten notwendigerweise immer an von außen sichtbaren Stellen des Behältnisses angebracht und daher für jeden von außen zugänglich. Die Möglichkeit einer Verfälschung, Beschädigung oder Zerstörung des Etikettes ist daher nicht auszuschließen.
In einigen Fällen ist es erwünscht, die mit dem Rückstellmuster gefüllten Behältnisse in einem Autoklav auf Temperaturen über 100 0C zu erhitzen. In diesem Fall ist eine Kennzeichnung der Behältnisse mittels Barcodes auf einem üblichen Klebeetikett nicht möglich, da das Klebeetikett eine solche Autoklavierung nicht übersteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis für Rückstellmuster zu entwickeln, welches eine Verwechslungs- und Fälschungssicherheit über einen langen Zeitraum für fast beliebige Rückstellmuster garantiert,
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wobei außerdem die oben genannten Nachteile der Kennzeichnung mittels Barcodes auf Klebeetiketten vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verschluss der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass dieser Verschluss eine Originalitätssicherung aufweist, welche beim Entfernen des Verschlusses vom Behältnis den Verschluss irreparabel, und insbesondere auch von außen sichtbar, verändert, wobei die Sicherung insbesondere zerstört wird, und dass ein auslesbarer Transponder fest mit dem Verschluss verbunden ist. Die Erfindung ist dabei nicht auf den Anwendungsbereich der Rückstellmuster eingeschränkt.
Durch die irreparable Veränderung der Originalitätssicherung beim Entfernen des Verschlusses vom Behältnis ist zur einer beliebigen späteren Zeit mit Sicherheit feststellbar, ob das Behältnis geöffnet worden ist oder nicht. Eventuelle gewollte oder ungewollte Manipulationen am Rückstellmuster lassen sich auf diese Weise zweifelsfrei nachweisen oder widerlegen. Besonders einfach ist dieser Nachweis, wenn die Veränderung von außen sichtbar ist. Die irreparable Veränderung des Verschlusses beim Entfernen vom Behältnis wird besonders deutlich, wenn die Sicherung zerstört wird. Aber auch eine sonstige Veränderung der Sicherung ohne eine Zerstörung reicht für die erfindungsgemäße Lösung der genannten Aufgabe aus.
Erfindungsgemäß kann eine beliebige, an sich bekannte Originalitätssicherung des Verschlusses verwendet werden, sofern sie nur beim Entfernen des Verschlusses vom Behältnis irreparabel verändert wird.
Transponder (engl. auch "tags", franz. auch "etiquettes electroniques") sind miniaturisierte elektronische Einheiten, die Funksignale senden und empfangen können, aber keine eigene Stromversorgung haben. Sie werden drahtlos von einer Sende- und Empfangs-Station mit Energie
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versorgt. Gibt die Sende- und Empfangs-Station ein bestimmtes Funksignal ab, so werden die Transponder aktiviert ("wake up") und antworten. Das Antwortsignal, das eine codierte Information, z. B. zur Identifizierung des jeweiligen Transponders enthalten kann, wird. von der Sende- und Empfangs-Station aufgefangen und ausgewertet, insbesondere decodiert, um einen Klartext ausgeben zu können.
Im erfindungsgemäß eingesetzten Transponder ist die Information über das Rückstellmuster, also über den Inhalt des Behältnisses gespeichert und abrufbar. Da der Transponder fest mit dem Verschluss verbunden ist, ist er nicht ohne äußerlich sichtbare Gewaltanwendung vom Verschluss zu entfernen. Falls er, wie es in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen wird, innerhalb des Verschlusses angeordnet ist, so kann man den Transponder von außen überhaupt nicht entfernen, da er nicht von außen zugänglich ist.
Das besondere und erfindungswesentliche liegt darin, dass die Kennzeichnung des Rückstellmusters nicht am Behältnis selber, sondern an dessen Verschluss angebracht ist. Sollte versehentlich oder vorsätzlich der Verschluss von dem mit dem Rückstellmuster gefüllten Behältnis entfernt werden, so läßt sich dieser Vorgang nicht rückgängig machen, wenn ein üblicher Original-Verschluss aufgeschraubt wird, da dieser Verschluss keinen Transponder aufweist. Ein erneutes Verschließen des mit dem Rückstellmuster gefüllten Behältnisses mit dem Original-Verschluss, der den dem Rückstellmuster zugeordneten Transponder aufweist, ist nur durch eine autorisierte Person möglich. Mit der Erfindung wird daher eine hohe Sicherheit gegen eine Fälschung oder Verfälschung des Rückstellmusters erreicht.
Gegenüber den mit einem Barcode arbeitenden Kennzeichnungen weist die Erfindung eine Vielzahl weiterer Vorteile
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auf. Die Transponder können Klartext, welcher im Ausführungsbeispiel bis zu 160 Zeichen umfasst, speichern und abgeben. Da die Klartexteingaben und -ausgaben gegenüber Ziffernreihen redundant und eindeutig sind, ist die Verwechslungssicherheit erheblich erhöht.
Auch über viele Jahre hinaus behalten die Transponder ihre Eigenschaften und eingespeicherten Informationen. Sie sind kaum durch äußere Einflüsse zu zerstören, so dass eine erhöhte Lagerzeit erreicht wird.
Die Archivierung und das Wiederfinden der Rückstellmuster läßt sich besonders einfach organisieren, da Klartext vom Transponder abgegeben wird, so dass auch Einsparungen in der Verwaltung eines Rückstell-Lagers erreicht werden.
Übliche Transponder haben eine maximale Lagertemperatur von etwa 130 0C. In der Hochtemperaturversion werden Transponder auch bei Temperaturen bis zu 2 00 0C nicht beschädigt oder in ihrer Funktion beeinträchtigt, so dass das mit dem Rückstellmuster gefüllte Behältnis, welches mit dem Verschluss mit Transponder verschlossen ist, autoklavierbar ist. Das Rückstellmuster kann auf diese Weise im Autoklav im verschlossenen Behältnis beispielsweise bei 120 0C während zwei Stunden sterilisiert werden.
Die im Transponder gespeicherte Information läßt sich ferner durch ein Passwort und/oder durch Verschlüsselung (Kryptologie) schützen.
Wie bereits angedeutet, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Transponder bei verschlossenem Behälter von außen nicht sichtbar mit dem Verschluss verbunden und insbesondere an der Innenseite des Verschlusses angebracht. Auf diese Weise wird nicht sofort für jeden sichtbar, wie die Probendaten mit dem Rückstellmuster verbunden sind, denn der Transponder
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befindet sich außerhalb der Sichtlinie von Beobachtern im Inneren der Probenflasche.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung betrifft einen in der Praxis seltener auftretenden Fall. Falls· der Transponder sich vom Verschluss löst, fällt er zwar nach unten, bleibt aber innerhalb des Behältnisses, so dass auch in diesem Fall eine eindeutige Identifizierung des Rückstellmusters auch nach längerer Zeit möglich ist. Daher wird vorgeschlagen, dass der Transponder bei verschlossenem Behälter in dessen Inneren angeordnet ist. Er kann dann außerdem durch äußere Einflüsse nicht beschädigt oder gar zerstört werden.
Vorzugsweise ist der Transponder in den Verschluss eingegossen. Neben der festen Verbindung des Transponders mit dem Verschluss bildet die Ummantelung auch einen Schutz des Transponders vor chemisch aggressiven festen oder flüchtigen Rückstellmustern.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Verschluss als - an sich bekannte - Schraubkappe ausgebildet ist. Der Transponder kann dann z. B. in eine trogförmige Kammer an der Innenseite des oberen Teils der Schraubkappe eingegossen sein, wie es weiter unten in einem Ausführungsbeispiel gezeigt wird. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft.
Wie bereits oben erwähnt wurde, kann es von Vorteil sein, wenn der Transponder kryptographisch codierte Daten enthält.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, nur auslesbare, aber nicht erneut beschreibbare Transponder einzusetzen. Von Vorteil ist es jedoch, wenn bei der Verwaltung eines Rückstellmuster-Lagers ein Personal-Computer mit einer entsprechenden Datenbank vorhanden ist, welcher mit einer Schreib-Lese-Antenne zum erneuten oder auch zum erstmaligen Beschreiben der einzusetzenden Transponder ver-
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bunden ist. Daher wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Transponder sowohl auslesbar als auch beschreibbar ist.
Bei chemisch besonders aggressiven Rückstellmustern ist es vorteilhaft, wenn der Transponder in Glas eingegossen und auf diese Weise geschützt ist.
Die Erfindung betrifft auch einen Behälter, bestehend aus einer Flasche und einem Verschluss mit den erfindungsgemäßen Merkmalen.
Des weiteren umfasst die Erfindung ein System, welches aus einem erfindungsgemäßen Verschluss und einem Handgerät zum Auslesen des Transponders besteht. Mit diesem Handgerät kann jeder Lagerist oder Laborant die einzelnen Proben identifizieren. Zu diesem Zweck ist es von besonderem Vorteil, wenn das Handgerät ein Display mit einer Klartext-Anzeige aufweist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn der Transponder für Behältnisse für Feinchemikalien eingesetzt wird und Informationen über das Haltbarkeitsdatum enthält.
Die Erfindung betrifft schließlich noch einen Hochsicherheitsschrank zur Aufbewahrung der erfindungsgemäßen Behälter, welcher eine Lese-Antenne für die aufbewahrten Behälter aufweist. Solche Schränke werden zum Aufbewahren von Drogen, radioaktiven Präparaten, starken Giften und anderen sicherheitsrelevanten Produkten verwendet. Die Zugangsberechtigung kann vorteilhaft über personenbezogene Transponder erfolgen, welche von einer entsprechenden Lese-Antenne des Schrankes erfasst werden können. Im Schrank selber werden die sicherheitsrelevanten Produkte in den bereits oben beschriebenen Behältern aufbewahrt, deren Verschluss einen Transponder aufweist. Nach dem Öffnen des Schrankes kann mit einer Lese-Antenne, die beispielsweise in den Regalböden angeordnet sein kann, erfasst und gespeichert werden, welche Person den Schrank
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geöffnet hat und welcher Behälter geöffnet oder zumindest bewegt worden ist. Diese Abfrage kann nach dem erneuten Schließen des Hochsicherheitsschranks erfolgen. Dafür kann eine vor kurzem bekannt gewordene Lese-Antenne eingesetzt werden, welche gleichzeitig eine Vielzahl, insbesondere bis zu 3 00, Transponder gleichzeitig auslesen kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
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Figur" 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verschlusses,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Oberteil des Ver-Schlusses nach Figur 1 und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer zum Verschluss nach den Figuren 1 und 2 passenden Flaschenöffnung.
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In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verschluss ist als Schraubkappe aus Kunststoff mit einem Innengewinde 1 für eine Glasflasche (Figur 3) mit einem entsprechenden Außengewinde 2 auf dem Flaschenhals ausgebildet. Als Originalitätssicherung weist der Verschluss eine Ringmanschette 3 0 mit widerhakenartigen Rastelementen 4 auf, die die Form von Zungen haben. Die Ringmanschette 3 ist nur über feine Stege 5 mit dem Hauptteil des Verschlusses verbunden.
In entsprechender Weise hat der Flaschenhals (Figur 3) einen unterhalb des Außengewindes 2 angeordneten Kragen 6, auf dem einstückig widerhakenartige Rastelemente 7 angeordnet sind. Sämtliche in Figur 3 dargestellten Teile sind im Ausführungsbeispiel einstückig aus Glas gefertigt.
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Zusätzlich kann ein nicht dargestellter Dichtungsring auf der Flaschenmündung angeordnet sein.
Wird der Verschluss nach Figur 1 auf den Flaschenhals nach Figur 3 gedreht, so ermöglichen die Rastelemente 4 und 7 ein Zuschrauben des Verschlusses, also eine Drehung im Uhrzeigersinn. Wird der Verschluss dagegen abgeschraubt, also entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so sperren die Rastelemente 4, 7, so dass bei einem entsprechenden Drehmoment die Stege 5 brechen und das Hauptteil des Verschlusses von der Ringmanschette 3 getrennt wird.
Im Verschluss nach Figur 1 ist an der Innenseite des Oberteils ein Ring 8 eingeformt, welcher nach innen konisch geneigt ist. In die auf diese Weise gebildete Kammer ist ein Transponder 9 mit Polyurethan 10 eingegossen. Die Schrägneigung des Rings 8 nach innen hat den Vorteil, dass selbst bei der unwahrscheinlichen Möglichkeit, dass sich die Verbindung zwischen dem Polyurethan 10 und der Innen-0 seite der Verschlusskappe lösen sollte, der Gießharzkörper formschlüssig an der Innenseite des Verschlusses gehalten wird.
Im folgenden werden ergänzend weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung genannt.
Die eingesetzten Transponder sind kleine Mikrochips (Kantenlänge ca. 2 - 3 mm) mit angeschlossener Kupferdrahtwicklung. Auf diesem Mikrochip lassen sich Informationen bis zu 160 Zeichen speichern. Die gespeicherten Informationen lassen sich berührungslos mittels Schreib-Leseeinheiten in den Chip überführen und mittels Lesegeräten berührungslos auslesen.
Die Erfindung ermöglicht Rückstellproben eindeutig über Klartextangaben zu identifizieren. Zur Anwendung wird die Rückstellprobe (Muster, Archivierung, usw.) in eine Vierkantflasche eingefüllt und der Deckel mit einem Desktop-
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Schreib/Lese-Gerät mit zugehöriger Software mit den Informationen zu dieser· Probe bestückt. Nach Verschrauben des Deckels sind die Informationen durch den Originalitätsverschluss eindeutig mit der Probe verbunden. Die Information verliert an Aktualität, wenn der Verschluss geöffnet wurde.
Die Information kann mittels eines Handheld-Gerätes ausgelesen werden. Ein solches Gerät wird von jedem Lageristen oder Laboranten benötigt, der mit der Identifizierung der Proben beauftragt ist.
Wird die Rückstellprobe zwecks Überprüfung geöffnet, wird anschließend ein neuer Verschluss benötigt, da sonst die einwandfreie Zuordnung der Information zur Probe nicht gewährleistet ist.
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Bezugszeichenliste
1 Innengewinde
2 Außengewinde
3 Ringmanschette
4 Rastelement (widerhakenartige Zungen)
5 Steg 6 Kragen
7 Rastelement
8 Ring
9 Transponder
10 Polyurethan 15
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Claims (12)
1. Verschluss für die Öffnung eines, insbesondere für die Aufnahme eines Rückstellmusters geeigneten, Behältnisses, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Originalitätssicherung (3) aufweist, welche beim Entfernen des Verschlusses vom Behältnis den Verschluss irreparabel, und insbesondere auch von außen sichtbar, verändert, wobei die Sicherung insbesondere zerstört wird, und dass ein auslesbarer Transponder (9) fest mit dem Verschluss verbunden ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (9) bei verschlossenem Behälter von außen nicht sichtbar mit dem Verschluss verbunden ist und insbesondere an der Innenseite des Verschlusses angebracht ist.
3. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (9) bei verschlossenem Behälter in dessen Innern angeordnet ist.
4. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (9) in den Verschluss eingegossen ist.
5. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als Schraubkappe ausgebildet ist.
6. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (9) kryptographisch codierte Daten enthält.
7. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (9) sowohl auslesbar als auch beschreibbar ist.
8. Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (9) in Glas eingegossen ist.
9. Behälter, bestehend aus einer Flasche und einem Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. System, bestehend aus einem Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einem Handgerät zum Auslesen des Transponders (9).
11. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Handgerät ein Display mit einer Klartext- Anzeige aufweist.
12. Hochsicherheitsschrank zur Aufbewahrung der Behälter nach Anspruch 9, mit einer Lese-Antenne für die aufbewahrten Behälter.
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