DE102005048653A1 - Mit einem elektronischen Schaltkreis verbundene Verpackung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gegenstand, der zusätzlich zu seinem durch seinen Verwendungszweck vorgegebenen Aufbau mit einem elektronischen Schaltkreis (4) versehen ist. Abweichend von den bekannten Gegenständen, bei denen der elektronische Schaltkreis immer mit der gegebenenfalls verpackten Ware verbunden ist, schlägt die vorliegende Erfindung vor, den elektronischen Schaltkreis (4) mit der Verpackung (2, 12) der Ware zu verbinden. Hierdurch läßt sich ein zusätzlicher Nutzen für den Käufer der Ware erzielen, der unabhängig von der verpackten Ware ist. Der elektronische Schaltkreis kann in Weiterbildung der Erfindung zur Ausgabe akustischer Signale aber auch zur Aufzeichnung von Transportdaten dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand der mit einem elektronischen Schaltkreis versehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Trinkbecher mit einem elektronischen Schaltkreis zu versehen, der bei definierten Zuständen des Bechers ausgelöst wird und akustische Signale abgibt. Im Einzelhandel ist es weiterhin üblich, höherwertige Waren mit einem lösbaren elektronischen Schaltkreis zu versehen, welcher akustische Signale abgibt, wenn der Kunde mit der Ware den Eingangsbereich des Geschäftes passiert, ohne daß vorher der elektronische Schaltkreis von der Ware entfernt worden wäre. Weiterhin haben sich elektronische Schaltkreise, die in Karten eingefügt sind, als Zahlungsmittel, zur Speicherung von Patientendaten und ähnlichem bewährt. In allen diesen Fällen ist der elektronische Schaltkreis fest oder lösbar mit der Ware selbst bzw. dem Gebrauchsgegenstand selbst verbunden.
  • Die Erfindung geht daher aus von einem Gegenstand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Aufgabe der Erfindung ist es für den Käufer einer verpackten Ware, abgesehen von den Gebrauchswert dieser Ware selbst, einen zusätzlichen Nutzen zu bieten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, statt oder zusätzlich zur Bestückung der Ware mit dem elektronische Schaltkreis die Verpackung der Ware mit einem elektronischen Schaltkreis zu versehen. Hierdurch wird es möglich, abhängig von der Beaufschlagung der Verpackung mit definierten physikalischen Größen, Ausgangssignale abzugeben, die beispielweise aus akustischen Warnungen, Bedienungshinweisen, Werbebotschaften, Grußadressen aber auch aus speicherbaren, vorzugsweise digitalen Messwerten bestehen können. Dabei sind diese Ausgangssignale unabhängig von der verpackten Ware. Wird das Verpackungsmaterial nicht beim Entpacken der Ware zerstört, so kann es auch mehrmals wiederverwendet werden und behält somit seinen durch die vorliegende Erfindung bedingten Wert bei.
  • Bei der Verpackung kann es sich um Packmittel oder Packhilfsmittel handeln, wie beispielsweise um eine Flasche mit Korken bzw. die auf der Flasche aufgebrachten Etiketten. Dabei kann der elektronische Schaltkreis an dem Packmittel (beispielsweise Korken) oder aber bzw. zusätzlich an dem Packhilfsmittel (Etikett) angebracht sein. Die Packmittel bzw. Packhilfsmittel können beispielsweise bestehen aus Glas, Pappe, Papier, Kunststoff, Schaumstoff, Holz, Metall. Bei den Verpackungen kann es sich um handelsübliche Packmittel und Packhilfsmittel (also insgesamt Verpackungen) handeln, die ggf. in Massen hergestellt werden, aber auch um Sonderanfertigungen. Dabei kommen insbesondere in Frage Geschenkverpackungen, Einwegverpackungen, Mehrwegverpackungen, Transportverpackungen, Schutzverpackungen, wobei diese Verpackungen auch miteinander kombiniert sein können. Speziell kann es sich dabei handeln um Flaschen, Gläser, Töpfe, Dosen, Faltschachteln, Kartonagen Auch die von der Verpackung umhüllte Ware ist durch den Rahmen der Erfindung nicht beschränkt. So kann es sich bei dieser Ware beispielsweise um Gebrauchsgegenstände, Werbeartikel, Scherzartikel oder Informationsträger wie beispielsweise Briefe oder Postkarten handeln. Weiterhin kann der elektronische Schaltkreis fest in die Verpackung integriert sein aber auch lose oder lösbar an ihr befestigt sein.
  • Um die räumlichen Abmessungen des elektronischen Schaltkreises möglichst klein zu halten und damit den elektronischen Schaltkreis besser in die Verpackung integrieren zu können empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 2. Dabei kann der elektronische Schaltkreis durch einen in die Verpackung eingebautem oder integriertem Schaltkreis (IC bzw. Chip) gebildet sein oder mit diesem versehen sein. Wie weiter unten noch näher erläutert wird kann dieser Chip beispielsweise in Form eines akustische Ausgangsignale abgebenden Chips ausgestaltet sein (kleinste Anwendung in Oval- oder Rundform nicht größer als 17 mm im Durchmesser, bei rechteckigen oder quadratischen Formen an der längsten Kante nicht länger als 12 mm, die Höhe nicht mehr als 6 mm). Bei größeren Verpackungen (z.B.: Faltschachteln oder Kartonagen, kann dementsprechend der Durchmesser und/oder die Kantenlänge vergrößert und ggf. die Höhe dafür minimiert sein.
  • Um die Ausgabe von Ausgangssignalen oder die Aufzeichnung von Daten zu starten wird die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 3 empfohlen. An sich ist es möglich den Sensor in den integriertem Schaltkreis selbst zu integrieren, wodurch eine größere Raumersparnis erreicht wird. Nachteilig hierbei ist es allerdings, daß man hier in der Auswahl der auslösenden Signale stark beschränkt ist. Der elektronische Schaltkreis kann also in diesem Falle nicht durch einen abweichendes Signale ausgelöst werden ohne daß hierzu gleichzeitig der integrierte Schaltkreis geändert werden müßte. Die Integration des Sensors in den integrierten Schaltkreis wird also bevorzugt nur dann angewendet, wenn die erfindungsgemäße Verpackung in sehr großen Stückzahlen hergestellt wird. Für kleinere Stückzahlen von Verpackungen empfiehlt sich dagegen, den räumlich getrennten Sensor mit dem integriertem Schaltkreis zu verbinden. Dabei kann der Sensor an die jeweilige Aufgabe des elektronischen Schaltkreises angepasst werden, ohne das größere Änderungen in dem integrierten Schaltkreis vorgenommen werden müssen.
  • Für die Auslösung des Sensor kommen bevorzugt Größen in Frage, wie sie unter Anspruch 4 aufgeführt sind. Dabei kann die Auslösung im Einzelnen beispielsweise derart geschehen, dass ein Kontaktgeber zum Aktivieren des integrierten Schaltkreises (Chips) je nach Erfordernis durch Öffnen oder Verschließen der Verpackung mittels Mechanik, elektrischer Spannung, Druck oder Zug, Knicken, Luftdruck, Licht, Trockenheit oder Feuchtigkeit ausgelöst. Dabei kann der Sensor einmalig den integrierten Schaltkreis auslösen oder aber für einen gewissen Zeitraum (z. B. ab Verschließen der Verpackung bis zu deren Öffnung oder ab Öffnung der Verpackung bis zum Zusammenbrechen der Versorgungsspannung) scharf geschaltet beziehungsweise auslösbar sein. Die mechanische Auslösung kann beispielsweise dadurch geschehen, daß bei einem Öffnen der Verpackung eine Strom leitende Verbindung unterbrochen wird. Bei der Auslösung durch elektrische Spannung kann beispielsweise beim Öffnen der Verpackung ein elektrischer Kontakt geschlossen werden. Piezo-Material ist in der Lage eine vom auf das Material ausgeübten Druck abhängige Spannung abzugeben, ähnlich wie Photozellen dies bei Einwirkung von Licht tun. Auslösende Größen können aber auch die auf den Sensor ausgeübte Temperatur, Kraft oder Beschleunigung sein. Die Aktivierungszeit, also die Zeit in der der integrierte Schaltkreis z. B. zur Ausgabe von akustischen Signalen aktiviert ist, kann dabei zwischen 0,01 Sekunde und maximal bis Ende der Entleerung der Energiequelle oder erneutem Verschließen der Verpackung liegen.
  • Es besteht die Möglichkeit den elektronischen Schaltkreis ab Einbau in die Verpackung aktiviert zu halten. Der Sensor löst dann immer aus, wenn die entsprechenden physikalischen Größen auf ihn einwirken. Nachteilig dabei ist allerdings, daß die für den elektronischen Schaltkreis benötigte Spannungsquelle dann möglicherweise zu Zeiten belastet wird, zu denen die entsprechenden physikalischen Größen noch gar nicht auftreten können oder unbeachtlich sind. Soll beispielsweise der Sensor bei Lichteinfall (Öffnen der Verpackung) ansprechen, so macht es wenig Sinn, daß der integrierte Schaltkreis während der gesamten davorliegenden Zeit ab Herstellung der Verpackung mit Strom versorgt wird. Es empfiehlt sich daher in Weiterbildung der Erfindung entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 5 den integriertem Schaltkreis erst dann aktiv zu schalten und mit Strom zu versorgen wenn der Sensor erstmals auslöst. Bevorzugt kann dies beim Verschließen oder Öffnen der Verpackung geschehen, in dem dabei zur Stromleitung dienende Kontakte geschlossen werden. Soll der elektronische Schaltkreis beispielsweise während des Transportes der Verpackung für den Transport relevante Daten aufzeichnen, so empfiehlt es sich, die Stromversorgung des integrierten Schaltkreises und des Sensors erst dann vorzunehmen, wenn die Verpackung verschlossen wird. Der elektronische Schaltkreis kann dann für den Transport relevante Daten wie Temperatur, auf die verpackten Ware ausgeübte Kraft und ähnliches während des Transportes aufzeichnen. Durch das Öffnen der Verpackung wird die Stromversorgung des integrierten Schaltkreises abgeschaltet und die relevanten Daten können später aus dem integriertem Schaltkreis ausgelesen werden. Soll andererseits erst beim Öffnen der Verpackung (Lichteinfall) eine z. B. akustische Information (Grußbotschaft, Warnung, Nutzungshinweise oder ähnliches) ausgegeben werden, so genügt es, wenn der integrierte Schaltkreis erst beim Öffnen der Verpackung mit Strom versorgt wird. Dabei kann die Verpackung zu öffnen sein mittels Aufreiß-/ oder Abreißperforation, Faltstanzungen, Betätigung eines Kronkorkens, Drehverschlusses, Deckels. Insbesondere kann der Sensor unmittelbar an einer Aufreiß-/Abreißperforation oder an einer Faltstanzung an- oder eingebaut bzw. integriert sein.
  • Weiter oben wurde schon erläutert, daß der integrierte Schaltkreis beispielsweise zum Aufzeichnen von Transportdaten während des Transportes der Verpackung dienen kann. Besonders vorteilhaft läßt sich der integrierte Schaltkreis einsetzen, wenn er die sich aus Anspruch 6 ergebenden Merkmale aufweist. Danach dient der integrierte Schaltkreis zur Ausgabe von akustischen Signalen, die im Hörbereich des menschlichen Ohres liegen. Hinsichtlich der zu übermittelnden akustischen Botschaften ergeben sich eine große Anzahl von Möglichkeiten, wie Sicherheitshinweise,- (z. B. als Warnung für Kinder (wenn sie z.B. eine Verpackung mit gefährlichem oder giftigem Inhalt öffnen), Gebrauchsanweisungen, Werbemaßnahmen (Begrüßung, Erinnerung, Produkterkennung), Ansprachen oder scherzhafte Botschaften (Geburtstagsständchen, anzügliche Bemerkungen oder Töne). Der integrierte Schaltkreis mit akustischer Ausgabe (akustischer Chip) kann dabei folgende Baugruppen besitzen: Tonträger, Schallwandler, Energiequelle und/oder ggfls. Tonerzeuger) und ist gemäß der Weiterbildung der Erfindung in der Lage eine sprechende Stimme, einen Song oder ein Geräusch beliebiger Art aufzunehmen und wiederzugeben.
  • Eine besonders originelle Weiterbildung der Erfindung beschreiben die Merkmale nach Anspruch 7. Danach ist die Verpackung durch eine Flasche mit einem Korken insbesondere Kronkorken gebildet. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung empfiehlt sich die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 8, wobei der elektronische Schaltkreis in den Korken der Flasche integriert ist. Es ist somit möglich durch das Öffnen der Flasche den Sensor auszulösen und damit den integriertem Schaltkreis einzuschalten, so daß bevorzugt eine akustische Ausgabe durch den integriertem Schaltkreis erfolgen kann. Auf diese Weise läßt sich ein in seiner Wirkung überraschendes, originelles Werbegeschenk schaffen, welches die sonstige Werbung für den Inhalt in der Flasche begleitend und verstärkend unterstützen kann. Andererseits ist es aber auch möglich einen zusätzlichen Nutzen für den Käufer der erfindungsgemäße Flasche dadurch zu erzielen, daß zusätzliche Hinweise wie Gesundheitsgefahren, Verwendungsmöglichkeiten und Rezepte für den Inhalt der Flasche akustisch ausgegeben werden. Für die Auslösung des Sensors kann dabei die Änderung des durch Kohlensäure gebildete Überdruckes in der Flasche oder eines durch Vakuum gebildeten Unterdruckes in der Flasche dienen.
  • Für eine relativ einfache und unkomplizierte Auslösung des Sensors und damit der Schaltung des integrierten Schaltkreises läßt sich durch in die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 9 sorgen.
  • Eine ebenfalls sehr wichtige Ausgestaltung der erfindungsgemäße Verpackung beschreiben die Merkmale nach Anspruch 10. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem integriertem Schaltkreis zur akustischen Ausgabe besteht darin, daß hier nicht nur ein Speicher für die Ausgabe von Signalen vorgesehen ist sondern daß dieser Speicher zusätzlich noch vor oder während des Transportes beschreibbar ist. Hier besteht zum einen die Möglichkeit, daß der Versender der Verpackung für den Empfänger persönliche Botschaften und Grüßen in den Speicher eingeben kann, die beim Empfänger dann vorzugsweise akustisch ausgespeichert werden. Es ist aber auch möglich den beschreibbaren Speicher des integrierten Schaltkreises während des Transportes zu beschreiben, wobei beispielsweise bestimmte physikalische Daten festgehalten werden können, mit welchen die Verpackung und damit in der Regel auch die Ware beaufschlagt wird. So kann beispielsweise die Temperatur laufend oder in Abständen festgehalten werden, welcher die Verpackung während des Transportes ausgesetzt ist. Dabei ist es möglich die Temperatur über den gesamten Zeitraum des Transportes (z. B. in Abständen) festzuhalten oder aber auch nur dann Temperaturen aufzuzeichnen, wenn diese einen bestimmten Pegel überschritten haben. Entsprechendes gilt für die auf die Ware und damit auf die Verpackung ausgeübte Kraft, die beispielsweise ebenso wie die Temperatur in Verbindung mit dem jeweiligen Zeitpunkt ihres Auftretens aufgezeichnet werden kann. Bei Beschädigung der Verpackung und/oder der Waren hat man somit einen Nachweis wann und wo die Verpackung und/oder die Ware einer zerstörenden Kraft und/oder Temperatur ausgesetzt war, so daß sich Transportschäden eindeutig nachweisen und zurückverfolgen lassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
  • 1 in herausgebrochener und skizzierter Darstellung einen auf einem Flaschenhals befestigten Kronkorken als erfindungsgemäß ausgestaltete Verpackung in Seitenansicht als erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 die Verpackung nach 1 in skizzierter Draufsicht,
  • 3 eine gegenüber der Verpackung nach 1 und 2 abgewandelte Verpackung als zweites Ausführungsbeispiel mit einem gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel abgeänderten Sensor,
  • 4, 5 und 6 verschiedene Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels, wobei die Verpackung durch einen Karton gebildet ist, und
  • 7, 8, 9 und 10 verschiedene Ansichten eines vierten Ausführungsbeispiels, bei dem die Verpackung durch einen gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel abgewandelten Karton gebildet ist.
  • 1 zeigt in herausgebrochener und stark vereinfachter Darstellung den Flaschenhals 1 einer Flasche 2, wobei auf dem Flaschenhals 1 ein Kronkorken 3 befestigt ist. Ein elektronischer Schaltkreis 4, zu dem eine Energiequelle, ein Schallgeber, ein integrierte Schaltkreis und ein Sensor gehören können, ist am Boden 5 des Innenraumes 6 des Kronkorkens 3 befestigt.
  • Eine Dichtung 7 umfaßt wesentliche Teile des elektronische Schaltkreises 4, wobei die Ränder der Dichtung zwischen dem umlaufenden oberen Rand 9 des Flaschenhalses 1 und dem Boden 5 des Kronkorkens 3 eingepreßt ist. Die Dichtung 7 erfüllt damit eine doppelte Funktion, in dem sie sowohl die Umgebung der Flasche als auch den elektronischen Schaltkreis 4 gegenüber der in der Flasche 2 befindlichen Flüssigkeit abdichtet.
  • In 1 ist ein als Kontaktgeber 8 dienender Sensor angedeutet, der zwischen dem umlaufenden Rand 9 des Flaschenhalses 1 und dem Boden 5 des Kronkorkens 3 eingepreßt ist. Der elektronische Schaltkreis 4 kann derart aufgebaut sein, daß er " scharf geschaltet" wird, wenn der Kronkorken 3 auf den Flaschenhals 1 aufgepreßt wird. Wird schließlich der Kronkorken 3 mittels eines Flaschenöffners von dem Flaschenhals 1 abgehoben, so kann diese Maßnahme zur Ausgabe von akustischen Signalen aus dem elektronischen Schaltkreis 4 führen. Der in Form eines Kontaktgebers 8 ausgeführte Sensor muß daher derart aufgebaut sein, daß er beim Aufpressen des Kronkorkens einen Kontakt schließt und beim Abheben des Kronkorkens den Kontakte wieder öffnet. Auf diese Weise ist es möglich, daß der elektronische Schaltkreis erst die notwendige Spannungsquelle belastet, wenn der Kronkorken aufgepreßt wird und er akustische Signale ausgibt, wenn der Kronkorken abgehoben wird. Damit die Kontakte sich beim Öffnen der Flasche wieder voneinander lösen, können diese beispielsweise gegeneinander elastisch vorgespannt sein. Der Sensor beziehungsweise Kontaktgeber kann aber auch mit einem Piezo-Kristall versehen sein, durch welchen sowohl beim Aufpressen des Kronkorkens als auch beim Abheben des Kronkorkens der elektronische Schaltkreis mit einer Spannung angesteuert wird, die auf Grund entsprechender Programmierung die weiter oben geschilderten Vorgänge auslöst. Da der Kronkorken in der Regel aus einem elektrisch leitenden Material besteht kann dieser selbst ebenfalls als Kontaktfläche und elektrischer Leiter dienen.
  • In 2 ist als Draufsicht des Ausführungsbeispiel nach 1 angedeutet, daß der elektronische Schaltkreis 4 sowohl im eine Kreisform haben kann als auch viereckig ausgestaltet sein kann. Der elektronische Schaltkreis kann somit die Form eines Kreiseszylinders oder eines Quaders besitzen. Die Sicht auf den Kronkorken nach 2 ist derart, daß der Betrachter bei entfernter Flasche 2 in den Korken hinein sieht. Die über den elektronischen Schaltkreis 4 liegende Dichtung 7 wurde aus Gründen größerer Transparenz in 2 weggelassen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach 3 ist angedeutete, wie ein auf dem Flaschenhals 1 einer Flasche 2 sitzender Kronkorken 3 durch Knicken mittels eines Flaschenöffners 10 einen elektronischen Schaltkreis 4 auslöst. Durch diese Darstellung soll ausgedrückt werden, daß der Kontaktgeber beziehungsweise Sensor, wie er als Kontaktgeber 8 in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde in den elektronischen Schaltkreis 4 integriert ist. Es wird somit mittels einer in dem elektronischen Schaltkreis 4 vorgesehenen Sollbruchstelle oder Knickstelle 11 die Ausgabe akustischer Signale durch den elektronischen Schaltkreis ausgelöst. Es versteht sich von selbst, daß die Sollbruchstelle oder Knickstelle 11 derart ausgeführt und gelegt sein muß, daß nicht für die Ausgabe von Signalen wesentliche Abschnitte des elektronischen Schaltkreises 4 beim Knicken des Kronkorkens 3 zerstört werden.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen in skizzierter Form ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei die erfindungsgemäße Verpackung durch einen Karton gebildet ist. Dabei zeigt 4 den Karton in perspektivischer Darstellung während die 5 und 6 diesen Karton in Seitenansicht und Draufsicht darstellen. Hierbei zeigt 5 die Vorderseite 16 und die Deckefläche 18 des Kartons 12, bei der schattiert die Lage der Aufreißperforation 15 und der elektronische Schaltkreis 4 angedeutet ist. Der Karton 12 stellt eine handelsübliche Verpackung dar und ist mit einer Aufreißperforation 15 in seinem Deckel 14 versehen. Wie in 4 angedeutet ist ein elektronischer Schaltkreis 4 in den Deckel 14 eingearbeitet. Der elektronische Schaltkreis 4 weist wiederum einen Kontaktgeber 8 auf, der von der Kontur des elektronischen Schaltkreises absteht und im wesentlichen parallel zu der Fläche des Deckels 14 verläuft. Der Kontaktgeber 8 ragt in die Aufreißperforation 15, so daß der sich längs erstreckende Kontaktgeber 8 zusammen mit der Aufreißperforation 15 beim Öffnen des Kartons 12 zerstört wird. Die Zerstörung beziehungsweise Unterbrechung des Kontaktgebers 8 löst in dem elektronischen Schaltkreis 4 die Ausgabe akustischer Signale aus, die beispielsweise aus einer Grußbotschaft, einem Werbespruch oder einem Gefahrenhinweis bestehen können. Um den elektronischen Schaltkreis 4 vor dem Transport einzuschalten, bedarf es einer gesonderten Manipulationen, wie beispielsweise das Umlegen eines Minischalters, die Entfernung eines Lichteinfalles auf einen optischen Sensor beim Schließen des Deckels 14, oder einer Beaufschlagung durch eine mechanische Kraft beim Schließen des Deckels 14.
  • Die 7, 8, 9, 10 beschreiben in stark vereinfachter Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Verpackung wiederum wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel durch einen Karton 12 gebildet ist. In Abweichung zu dem dritten Ausführungsbeispiel wird aber in den 7 bis 10 ein Karton gezeigt, welcher nicht durch einen flachen Deckel 14 verschlossen ist sondern einen räumlich ausgestalteten Klappedeckel 17 besitzt. Der elektronische Schaltkreis 4 ist in der Deckfläche 18 des Klappdeckels angeordnet beziehungsweise in diesen eingefügt. Ausgehend von der Kontur des elektronischen Schaltkreises 4 steht ein längsgestreckter Kontaktgeber 8 ab, welcher über Teile der Deckfläche 18 und die Seitenwände 19 des Klappdeckels 17 verläuft. Gemäß der Ausgestaltung des vierten Ausführungsbeispiels erfolgt die Ausgabe akustischer Signale durch den elektronischen Schaltkreis 4 durch Auftrennen des Kontaktgebers 8 beim Herausschwenken des Klappdeckels 17, wie dies zum Öffnen des Kartons 12 notwendig ist. Einzelheiten hierzu zeigen zusätzlich noch die 8, 9, 10, in denen in skizzierter Form die Vorderansicht, die Draufsicht und die Seitenansicht des Kartons gemäß 7 dargestellt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, daß die aufeinander liegenden Stirnkanten 20 von Klappdeckel 17 und Karton 12 zur Auslösung des elektronischen Schaltkreises dienen. Hierbei müssen die miteinander zur Anlage kommenden Stirnkanten 20 mit einander entsprechenden Kontaktflächen versehen seien, so daß beim Schließen des Klappdeckels 17 ein elektrischer Kontakt geschlossen wird, der beim Öffnen des Klappdeckels 17 wieder aufgetrennt wird. Durch die Kontaktgabe beziehungsweise die Auftrennung dieser Kontaktgabe kann der elektronische Schaltkreis 4 für die Zeit während des Transports aktiv geschaltet werden, während die Auftrennung des Kontaktes beim Öffnen des Kartons 12 bei aktiv geschaltetem elektronischen Schaltkreis 4 zur Ausgabe von akustischen Signalen führt.

Claims (10)

  1. Gegenstand, der zusätzlich zu seinem durch seinen Verwendungszweck vorgegebenen Aufbau mit einem elektronischen Schaltkreis versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand durch eine Verpackung (2, 12) vorzugsweise eines Gebrauchsgegenstandes gebildet ist.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis einen Integrierten Schaltkreis vorzugsweise in Form eines Chips aufweist, wobei der elektronische Schaltkreis bevorzugt in die Verpackung (2, 12) räumlich integriert ist.
  3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis mit einem Sensor (8) versehen ist, durch welchen beim Erreichen eines definierten Zustandes der integrierte Schaltkreis schaltbar ist.
  4. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der definierte Zustand durch eine physikalische und/oder chemische insbesondere eine mechanische und/oder optische Beaufschlagung des Sensors (8) erreicht wird.
  5. Gegenstand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) derart ausgestaltet ist, dass beim insbesondere gebräuchlichen Öffnen oder Verschließen der Verpackung (2, 12) der integrierte Schaltkreis geschaltet wird.
  6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis (4) derart aufgebaut ist, dass er bei der Schaltung des integrierten Schaltkreises akustische Signale abgibt.
  7. Gegenstand nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (2, 12) durch eine mit einem Korken (3) versehene Flasche (2) gebildet ist
  8. Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis (4) in den Korken (3) der Flasche (2) integriert ist
  9. Gegenstand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Korken (3) ein Kronkorken ist und der Sensor (8) derart in dem Kronkorken (3) angeordnet ist, dass er durch die Verformung des Korkens (3) beim Öffnen der Flasche (2) mechanisch beaufschlagt wird.
  10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Schaltkreis mit einem Speicher versehen ist, in welchen bei Schalten des elektronischen Schaltkreises (4) gültige aktuelle Daten insbesondere Datum, Zeit, Beschleunigung des Gegenstandes einspeicherbar sind.
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