DE20104800U1 - Anatomisches Kopfkissen mit Kopf-, Nacken- Ohren-Aussparungen - Google Patents

Anatomisches Kopfkissen mit Kopf-, Nacken- Ohren-Aussparungen

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Description

f
si
Anmelder: OMASI Anstalt Torkeigass 36 FL-9494 Schaan Liechtenstein
Anatomisches Kopfkissen mit Kopf-. Nacken-. Ohren-Aussparungen
Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs Derartige anatomische Kopfkissen bestehen im wesentlichen aus einem konvexen vorderen Bereich, der zur Auflage des Hals- und Nackenbereiches des Benutzers dient und aus einem sich in Längsrichtung daran anschließenden, flacheren und gegebenenfalls auch konkav gewölbten Bereich, der zur Auflage des Kopfes dient.
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Bei einem derartigen anatomischen Kopfkissen ist es bekannt, im Bereich der Haisund Nackenauflage in die Oberseite des Kopfkissens eine nach oben offene Aussparung einzubringen, um in der Rückenlage ein stärkeres Einsinken im Haisund Nackenbereich zu ermöglichen. Es handelt sich also unreine gezielte Querschnittsschwächung des Profils des Kopfkissens im Nackenbereich.
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Nachteil des bekannten Kopfkissens ist jedoch, dass insbesondere in der Seitenlage Probleme entstehen, weil die Ohren des Benutzers flach auf dem Kissen aufliegen und hierdurch ein unerwünschter Druck auf den Seitenkopf und die Ohren des Schläfers erzeugt wird. Andererseits wurde festgestellt, dass die bekannte, nach oben geöffnete Aussparung in der Liegefläche des Kopfkissens, die nur dem Nackenbereich zugeordnet ist, nicht ausreicht, um den Kopf bezüglich seines Flächendruckes ausreichend verteilt auf der Liegefläche des Kopfkissens zu lagern.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein anatomisches Kopfkissen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine wesentlich bessere anatomische Unterstützung des Kopfes sowohl im Kopf- als auch im Halsbereich stattfindet und dass dieses Kopfkissen auch eine anatomisch wirksame Unterstützung in der Seitenlage ergibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass sich an die nach oben offene Aussparung für den Halsbereich eine sich in Längsrichtung des Schläfers erstreckende weitere Aussparung für den Kopfbereich anschließt.
Weiteres wesentliches Merkmal ist, dass sich an die beiden ineinander verlaufenden Aussparungen für den Hals- und den Kopfbereich seitlich noch weitere Aussparungen anschließen, die für den Ohren- und Schläfenbereich des Schläfers bestimmt sind.
Diese vier ineinander übergehende Ausnehmungen ergeben nun das erfindungsgemäße neuartige Prinzip für Kopf-, Nacken-, Ohren-Entlastung. Sie haben in Draufsicht annährend das Aussehen eines vierblättrigen Kleeblatts. Die sich hieraus ergebende Entlastung wirkt sowohl in der Rückenlage (hier wirken dann die ineinander übergehenden Ausnehmung für den Hals und den Kopfbereich), als auch in der Seitenlage, weil hier die sich seitlich daran anschließenden beiden
Ausnehmungen für die Aufnahme der Ohren und des Schläfenbereiches anschließen.
Es erfolgt also eine Entlastung dieser Bereiche durch die erfindungsgemäß angeordneten vier etwa kleeblattförmigen Ausnehmungen.
Die Neuerung ist nicht darauf beschränkt, das die Ausnehmungen nach oben geöffnet sind. Die Ausnehmungen können auch im Material des Kopfkissens durch entsprechende in sich geschlossene Ausnehmungen (Aushöhlungen) oder Querschnittsschwächungen erreicht werden, oder die Ausnehmungen können auch an der Unterseite des Kopfkissens angeordnet und nach unten geöffnet sein.
Es werden also gegenüber dem Stand der Technik drei unterschiedlichen Ausführungsformen beansprucht, nämlich die nach oben geöffneten Ausnehmungen, die im Material des Kopfkissens verborgen liegenden Ausnehmungen und die an der Unterseite des Kopfkissens nach unten Richtung zur Auflageebene geöffneten Ausnehmungen.
Hierdurch ergeben sich ineinander fließende Ausnehmungen im Kopf-, Nacken- und Ohrenbereich, die zu drei verschiedenen Liegeebenen mit unterschiedlichen Liegeerlebnissen führen.
In der äußeren Liegeebene, außerhalb der erfindungsgemäßen Aussparungen, wird also eine relativ harte und hohe Unterstützung des Kopfes sowohl in der Rückenlage als auch in der Seitenlage erzielt.
Mit den seitlichen Aussparungen für das Ohr, wird insbesondere in der Seitenlage der Ohrenbereich etwas tiefer in das Kissen einsinken, so dass der sich daran anschließende Schläfenbereich wirksamer und großflächiger abgestützt wird, ohne das unerwünschte Druckerscheinungen auf den Kopf einwirken.
Diese seitlichen Ausnehmungen für die Aufnahme der Ohren können selbstverständlich auch in der Rückenlage verwendet werden, wodurch dann der Hinterkopf des in Rückenlage schlafenden Benutzers weiter einsinkt. Die Stützkraft bleibt hierbei im Nackenbereich vollständig erhalten.
In der dritten Liegeebene liegt der Kopf des Schläfers in der Rückenlage einerseits in der Ausnehmung für den Hals und andererseits in der Ausnehmung für den Kopf, wodurch ein insgesamt tieferes Einsinken des Kopfes und damit der Wirbelsäule auf dem Kopfkissen erreicht wird. Dies ist vor allem in der Rückenlage erwünscht.
Der Schläfer kann sich dann in der Rückenlage mit seinem Kopf in den mittigen, in Längsrichtung hintereinander liegenden Ausnehmungen befinden und dann bei Wechsel der Schlaflage zwecks Einnahme der Seitenlage zwanglos herüberrollen, um so leicht den Seitenkopfbereich in die für die Ohren vorgesehenen Ausnehmungen in dem Kopfkissen zu bringen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in Draufsicht ein Kopfkissen nach der Neuerung;
5
Figur 2: das Kopfkissen nach der Neuerung in Gebrauchslage;
Figur 3: eine für die Ausfüllung der Ausnehmungen bestimmte Einlage.
In der vorliegenden Beschreibung werden die Begriffe „Längsrichtung,, des Kopfkissens in Richtung der Körperlängsachse des Benutzers verstanden. Die „Querrichtung oder Breite,, ist hierbei senkrecht zur Körperlängsachse des Benutzers ausgerichtet.
Das Kopfkissen 1 nach der Neuerung ist anatomisch geformt und besteht aus einem vorderen, etwa konvex gewölbten Nackenteil 2, das eine relativ hohe Auflageebene für den Hals- und Nackenbereich bildet.
An diesen höheren Nackenteil 2 schließt sich in der Längsachse der tieferliegende Kopfteil 3 an, der in seiner Materialhöhe niedriger ausgebildet ist und der auch sanft geschwungen auslaufen kann.
Es nun lediglich bekannt, eine Ausnehmung 5 für die Einlagerung des Hals- und Nackenbereiches eines Schläfers zu erreichen. Nicht bekannt ist, dass sich an diese Ausnehmung 5 in Längsrichtung eine weitere Ausnehmung 4 für die Einlagerung des Kopfes anschließt, wodurch sich die im allgemeinen Beschreibungsteil ergebenden Vorteile ergeben.
Ferner ist erfindungswesentlich, dass sich an die in Längsrichtung ausgerichteten Ausnehmungen 4, 5 nun die seitlichen (in Querrichtung ausgerichteten) Ausnehmungen 6, 7 anschließen, die zur Aufnahme des Ohren- und Seitenschläfenbereiches des Kopfes dienen.
Insgesamt wird also auf dem Kopfkissen 1 eine unterteilte Liegeebene geschaffen, die insgesamt 3 Liegeebenen 8, 9,10 ausbildet.
In der Liegeebene 8 wird die volle Unterstützung eines üblichen Nackenkissens erreicht, während in der Liegeebene 9 die Unterstützung außerhalb des Ohrenbereiches in der Seitenlage geschieht und in der Rückenlage eine vollständige Unterstützung des Hals- und Nackenbereiches dank des voll ausgebildeten Nackenteils 2 erfolgt.
In der Liegeebene 10 wird hingegen der Halsbereich und Kopfbereich in die Liegeausnehmungen 4, 5 einsinken und hierdurch die Wirbelsäule flacher liegen, wodurch ein anderes Schlaferlebnis erzielt wird.
Dies ist in Figur 2 schematisiert dargestellt, wo erkennbar ist, das der Kopf 11 in der Seitenlage auf dem Kopfkissen 1 einsinkt und die Ohren dann bevorzugt im Bereich der Ausnehmung 7 liegen, während die Ausnehmung 6 frei liegt.
Der Nackenbereich 12 wird hierbei auf Liegeebene 9 aufliegen und wirksam unterstützt sein.
Es ist in Figur 1 und 2 noch dargestellt, dass im Kopfkissen 1 auswechselbare Einlagen 13, 14 eingebracht werden können, die aus härterem oder weicherem Schaumstoffmaterial gebildet sind und die gegebenenfalls auswechselbar sind. Derartige Einlagen können auch geteilt sein, um unterschiedlich große und harte Einlagen 13, 14 einzubringen. Diese Einlagen können sich über die gesamte Breite des Kopfkissens erstrecken und sind in entsprechenden, im Material des Kopfkissens eingebrachten Hohlräumen eingepasst.
Ebenso ist gemäß Figur 3 erfindungsgemäß vorgesehen, dass die kleeblattförmige Ausnehmung 4, 5, 6, 7 ganz oder teilweise von einer Einlage 15 abgedeckt werden kann, die entweder die Ausnehmung 4 - 7.vollständig oder nur teilweise ausfüllt.
Diese Einlage 15 kann aus dem gleichen Material wie das Kopfkissen 1 ausgebildet sein, sie kann aber auch aus einem härterem oder weicherem Schaumstoffmaterial bestehen.
Zeichnunqsleqende
1 Kopfkissen
CNI Nackenteil :«.:
3 Kopfteil
4 Längsausnehmung (Kopf)
5 Ausnehmung (Hals)
6 Ausnehmung (Ohr)
7 Ausnehmung (Ohr)
8 Liegeebene
9 Liegeebene (Ohr)
10 Liegeebene (Kopf)
11 Kopf
12 Nackenbereich
13 Einlage
14 Einlage
15 Einlage

Claims (8)

1. Anatomisches Kopfkissen mit einem Nackenteil (2) und einem sich in Längsrichtung daran anschließenden Kopfteil (3) mit mindestens einer Ausnehmung (5) in der Liegefläche, die für die Aufnahme des Nacken- und/oder Halsbereiches geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Längsrichtung an die Ausnehmung (5) für den Nacken- und/oder Halsbereich eine Ausnehmung (4) für den Kopf anschließt.
2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Querrichtung jeweils seitlich an die Ausnehmungen (4, 5) für den Kopf- und Halsbereich jeweils eine weitere Ausnehmung (6, 7) für die Aufnahme des Ohren- und/oder Seitenschläfenbereiches anschließt.
3. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4-7) in Draufsicht etwa kleeblattförmig aussehen.
4. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4-7) einseitig nach oben geöffnet sind.
5. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4-7) als Hohlräume im Material des Kopfkissens (1) ausgebildet sind.
6. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (4-7) an der Unterseite des Kopfkissens (1) als einseitig nach unten geöffnete Aussparungen ausgebildet sind.
7. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfkissen (1) auswechselbare Einlagen (13, 14) eingebracht sind.
8. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kleeblattförmige Ausnehmung (4, 5, 6, 7) ganz oder teilweise von einer Einlage (15) abgedeckt ist.
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