DE20103920U1 - Bremseinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Bremseinrichtung für ein Fahrzeug

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Description

Bremseinrichtung für ein Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung und insbesondere auf eine Bremseinrichtung für ein Fahrzeug, die zwei unabhängige hydraulische Kreise aufweist, von denen sich jeder auf jedes Rad des Fahrzeugs erstreckt.
In der Fig. 4 ist eine konventionelle Bremseinrichtung für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik gezeigt, die einen Antriebsschaft 40, eine hydraulische Pumpe 42, zwei Bremsdruckleitungen 44, 45 und mehrere Bremseinheiten 46, 47 aufweist. Der Antriebsschaft 40 ist mit einem Bremspedal (nicht gezeigt) im Fahrzeug verbunden und wird von diesem betätigt. Die hydraulische Pumpe 42 ist mit dem Antriebsschaft 40 verbunden. Eine Trennwand 422 ist in der hydraulischen Pumpe 42 angeordnet, um diese hydraulische Pumpe 42 in einen Frontabschnitt 424 und einen Heckabschnitt 426 zu unterteilen. Jede Bremsdruckleitung 44, 45 ist an einen der Abschnitte 424, 426 der hydraulischen Pumpe 42 angeschlossen. Eine der Bremsdruckleitungen 44 erstreckt sich zu den Vorderrädern 30 des Fahrzeuges, die andere Bremsdruckleitung führt zu den Hinterrädern
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32 des Fahrzeuges. Jeweils eine Bremseinheit 46, 37 ist jedem Rad 30, 32 des Fahrzeuges zugeordnet und mit einer der Bremsdruckleitungen 44, 45 verbunden. Es sind daher zwei unabhängige hydraulische Kreise in der Bremseinheit vorgesehen.
Wenn ein Benutzer auf das Bremspedal tritt, dann wird der Antriebsschaft 40 bewegt und betätigt simultan die beiden Abschnitte 424, 426 der hydraulischen Pumpe 42. Die hydraulische Flüssigkeit in jedem Abschnitt 424, 426 der hydraulischen Pumpe überträgt hydraulische Energie auf jede Bremseinrichtung 46, 47 durch die zugeordnete Bremsdruckleitung 44, 45. Alle Bremseinheiten 4 6, 47 dienen daher dazu, das Fahrzeug zu verlangsamen oder anzuhalten.
Wenn jedoch einer der Abschnitte 424, 426 der hydraulischen Pumpe 42 beschädigt ist oder eine der Bremsdruckleitungen 44, 45 ein Leck aufweist, dann können die Bremseinheiten 46, 4 7, die mit dem zerstörten hydraulischen Pumpenbereich 424, 426 oder mit der das Leck aufweisenden Bremsdruckleitung 44, 45 verbunden sind, nicht betrieben werden und das zugeordnete Rad 30, 32 abbremsen. Der entsprechende hydraulische Kreis der Bremseinrichtung kann keine hydraulische Energie übertragen, und es ist unsicher, ein Fahrzeug mit einer solchen konventionellen Bremseinrichtung zu fahren.
Außerdem ist der Verschleiß der Bremseinheiten 47 an den Hinterrädern 32 größer als jener an den Bremseinheiten 46 der Vorderräder 30 dann, wenn die Bremseinrichtung für ein hinterradbetriebenes Fahrzeug eingesetzt wird. Ein größerer Druck ist notwendig, um die Bremseinheit an den Hinterrädern 32 zu aktivieren als dies der Fall ist, um die Bremseinheit 36 der Vorderräder zu betätigen. Da aber die hydraulische Flüssigkeit in den beiden hydraulischen Kreisen gleichzeitig in der hydraulischen Pumpe 42 zusammengedrückt wird und zwar unabhängig jeweils voneinander, ist der hydraulische Druck in einem hydraulischen Kreis genauso groß wie jener im anderen hydrauli-
sehen Kreis. Wenn die hydraulische Flüssigkeit auf einen Druck zusammengepresst wird, der ausreicht, um die Bremseinheit 46 an den Vorderrädern 30 zu betätigen, dann kann die hydraulische Flüssigkeit nicht noch auf einen höheren Druck gebracht werden. Dieser hydraulische Druck ist aber nicht groß genug, um die Bremseinheit 47 an den Hinterrädern 32 zu betätigen. Es ist daher nicht möglich, eine effektive und ausbalancierte Bremsung auf das Fahrzeug auszuüben.
In der Fig. 5 ist eine weitere Bremseinrichtung für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik gezeigt, die einen Antriebsschaft 50, eine hydraulische Pumpe 52, zwei Bremsdruckleitungen 54, 55 und mehrere Bremseinrichtungen 56, 57 aufweist. Eine der Bremsdruckleitungen 54 erstreckt sich auf eines der Vorderräder 30 und eines der Hinterräder 32, die andere Bremsdruckleitung 55 erstreckt sich zum anderen Vorderrad 30 und zum anderen Hinterrad 32. Jeweils eine Front- und Heckbremseinheit 56, 57 entsprechend zu jedem der Vorderräder 30 und der Hinterräder 32 ist mit jeder der Bremsdruckleitungen 54, 55 verbunden.
Da hier jeder hydraulische Kreis der Bremseinrichtung ein Vorderrad 30 und ein Hinterrad 32 abbremst, ist diese Einrichtung einer üblichen Bremsanordnung dazu geeignet, einen besseren Bremseffekt auszuüben als das mit der konventionellen Bremseinrichtung nach Fig. 4 möglich ist.
Die Bremseinrichtung nach dem Stand der Technik und nach Fig. 5 wirft aber immer noch die gleichen Probleme wie die Bremseinrichtung nach Fig. 4 auf.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bremseinrichtung zu schaffen, die einen effektiven und ausbalancierten Bremseffekt auf das Fahrzeug ausübt. Zu diesem Zweck ist die Bremseinrichtung mit einem Antriebsschaft, einem Verbindungsstück, zwei angetriebenen Schäften, zwei hydrauli-
sehen Pumpen, zwei Bremsdruckleitungen und mehreren Bremseinheiten versehen. Der Antriebsschaft steht ebenfalls mit einem Bremspedal im Fahrzeug in Verbindung. Die Verbindungseinrichtung ist sicher am Antriebsschaft angebracht. Jeder angetriebene Schaft ist jeweils fest mit einem Ende der Verbindungseinrichtung verbunden. Jede hydraulische Pumpe ist mit einem der Antriebsschäfte verbunden und durch den wiederum damit verbundenen Antriebsschaft betätigt. Jede Bremsdrückleitung ist mit einer der hydraulischen Pumpen verbunden und erstreckt sich zu einer Bremseinheit 16 an jedem der Räder des Fahrzeuges. Es sind daher zwei unabhängige hydraulische Kreise in der Bremseinrichtung vorgesehen und jeder ist mit allen Rädern des Fahrzeugs verbunden. Wenn daher ein hydraulischer Kreis ausfällt, kann der andere immer noch einen wirksamen Bremseffekt auf das Fahrzeug ausüben. Zusätzlich kann auch jeder hydraulische Kreis einen ausreichenden hydraulischen Druck auf jede Bremseinheit ausüben, mit der er verbunden ist. Der Bremseffekt der Bremseinrichtung wird daher verbessert.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bremseinrichtung nach der Erfindung für eine Fahrzeug,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Betätigungsteils der Bremseinrichtung der Fig. 1, in der der Antriebsschaft, die Verbindungseinrichtung und die angetriebenen Schäfte mit den hydraulischen Pumpen gezeigt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung von zwei Bremseinheiten der Bremseinrichtung der Fig. 1 für ein Fahrzeugrad,
Fig. 4 die schematische Darstellung einer Bremseinrichtung nach dem Stand der Technik, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführung einer Bremseinrichtung nach dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Bremseinrichtung für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, die einen Antriebsschaft 10, eine Verbindungsstange 11, zwei angetriebene Schäfte 12, zwei hydraulische Pumpen 13, zwei Bremsdruckleitungen 14 und mehrere Bremseinheiten 16 umfasst. Der Antriebsschaft 10 ist mit einem (nicht gezeigten) Bremspedal im Fahrzeug verbunden. Die Verbindungsstange 11 ist fest am Antriebsschaft 10 angebracht. Jeder angetriebene Schaft 12 ist jeweils mit einem Ende der Verbindungsstange 11 verbunden. Jede hydraulische Pumpe 13 ist mit einem der angetriebenen Schäfte 12 verbunden und durch den entsprechenden angetriebenen Schaft 12 betätigbar. Jede Bremsdruckleitung 14 steht in Verbindung mit einer der hydraulischen Pumpen 13 und erstreckt sich zu allen Rädern 30, 32 des Fahrzeugs. Mehrere Bremseinheiten 16 sind mit jeder Bremsdruckleitung 14 in Verbindung und jede ist einem der Räder 30, 32 des Fahrzeuges zugeordnet. Es sind daher zwei unabhängige hydraulische Kreise in der Bremseinrichtung vorgesehen und jeder erstreckt sich dabei auf alle Räder 30, 32 des Fahrzeugs.
Aus Fig. 2 und 3 ist erkennbar, dass jede Bremseinheit 16 im wesentlichen aus einem Zylinder 162 und einem Bremsklotz 164 besteht. Der Zylinder 162 ist dabei mit einer der Bremsdruckleitungen 14 verbunden. Der Bremsklotz 164 ist am Zylinder 162 angeordnet und liegt einer Scheibe 34 gegenüber, die an dem Rad 30, 32 angebracht ist, an der auch die Bremseinheit 16 montiert ist.
Wenn der Benutzer das Pedal im Fahrzeug betätigt, bewegt sich der Antriebsschaft und mit ihm die Verbindungsstange 11. Die
beiden angetriebenen Schäfte 12 werden gleichzeitig durch die Verbindungsstange 11 zu einer Bewegung angetrieben, so dass dadurch die beiden hydraulischen Pumpen 13 betätigt werden. Die hydraulische Flüssigkeit in jeder der hydraulischen Pumpen 13 überträgt den hydraulischen Druck auf den Zylinder 162 jeder Bremseinheit 16 über die zugeordnete Bremsdruckleitung 14. Der Bremsklotz 164 drückt sich gegen die zugeordnete Scheibe 34, um das entsprechende Rad 30, 32 abzubremsen. Weil zwei unabhängige hydraulische Kreise in der Bremseinrichtung vorgesehen sind, sind jeweils zwei unabhängige Bremseinheiten 16 an jedem Rad 30, 32 des Fahrzeugs angebracht. Die Bremswirkung der Bremseinrichtung wird dadurch verbessert.
Dazu kommt, dass dann, wenn eine der hydraulischen Pumpen 13 beschädigt wird oder eine der Bremsdruckleitungen ein Leck aufweist, die mit der beschädigten hydraulischen Pumpe 13 oder der lecken Bremsdruckleitung 14 verbundenen Bremseinheiten 16 die Räder 30, 32 nicht abbremsen können. Da aber zwei Bremseinheiten 16 an jedem Rad 30, 32 angeordnet sind, die jeweils durch einen unabhängigen hydraulischen Kreis betätigt werden, kann die Bremseinrichtung immer noch einen effektiven Bremseffekt auf das Fahrzeug ausüben. Die Fahrsicherheit des Fahrzeugs ist damit verbessert.
Es kommt auch noch dazu, dass dann, wenn die Bremseinrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen ist, das einen Hinterradantrieb aufweist, nach längerer Betriebszeit der Verschleiß der Bremseinheiten 16 an den Hinterrädern 32 größer ist als jener der Bremseinheiten 16 an den Vorderrädern 30. Da die Bremseinheiten 16, die im gleichen hydraulischen Kreis angeordnet sind, auch durch die gleiche hydraulische Pumpe 13 und über die gleiche Bremsdruckleitung 14 beaufschlagt sind, kann die hydraulische Flüssigkeit auf einen Druck verdichtet werden, der ausreichend ist, alle Bremseinheiten 16 dieses hydraulischen Kreises zu betätigen. Auf diese Weise kann jede Bremseinheit 16 einen effektiven Bremseffekt auf das Rad 30, 32 ausüben, an
dem sie angeordnet ist. Auf diese Weise wird es möglich, einen wirksamen und ausbalancierten Bremseffekt auf das Fahrzeug auszuüben. Die Fahrsicherheit des Fahrzeugs mit der Bremseinrichtung wird daher weiter verbessert.

Claims (2)

1. Bremseinrichtung für ein Fahrzeug mit mehreren Rädern bestehend aus:
- einem angetriebenen Schaft (10), der mit einem Bremspedal im Fahrzeug verbindbar ist,
- einer Verbindungseinrichtung (11), die fest am Antriebsschaft (10) angebracht ist,
- zwei angetriebenen Schäften (12), die sicher mit der Verbindungseinrichtung (11) verbunden sind,
- einer hydraulischen Pumpe (13), die jedem der angetriebenen Schäfte (12) zugeordnet ist und von diesen beaufschlagt wird,
- einer Bremsdruckleitung (14), die an jeder der hydraulischen Pumpen (13) angeschlossen ist und sich auf die Räder des Fahrzeuges erstreckt, und
- mehrere Bremseinheiten (16), die in Verbindung mit jeder der Bremsdruckleitungen (14) stehen und an jeweils einem zugeordneten Rad des Fahrzeuges angebracht sind,
so dass dadurch zwei unabhängige hydraulische Kreise in der Bremseinrichtung entstehen, von denen jeder mit allen Fahrzeugrädern verbunden ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, bei der jede Bremseinheit (16) im wesentlichen aus einem Zylinder (162) besteht, der an eine der Bremsdruckleitungen (14) angeschlossen ist und einen Bremsklotz (164) aufweist, der am Zylinder (162) angebracht ist und von diesem betätigt wird, um das Rad abzubremsen, an dem die Bremseinheit (16) vorgesehen ist.
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