DE2010376A1 - Fußbekleidung aus Kunststoff - Google Patents

Fußbekleidung aus Kunststoff

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DE2010376A1
DE2010376A1 DE19702010376 DE2010376A DE2010376A1 DE 2010376 A1 DE2010376 A1 DE 2010376A1 DE 19702010376 DE19702010376 DE 19702010376 DE 2010376 A DE2010376 A DE 2010376A DE 2010376 A1 DE2010376 A1 DE 2010376A1
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sandal
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footwear
plastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/14Footwear characterised by the material made of plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
    • A43B3/102Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals leaving the heel of the foot bare 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt ;-- . I
-C/i^n. F.Schrumpf onino7C \
516Düren ^U IUJ /b \
Koenwwfrafl· 20 4.3.1970 \
F 23 \
Tatsuo Fukuoka
Tokushima / Japan
Fußbekleidung aus Kunststoff
Priorität: Japan 8. März 1969 No. 17843/&9
Die Erfindung betrifft eine Fußbekleidung, wie Sandalen, Slipper o.dgl., mit einem Oberteil und einem Boden, die unlösbar in einem Stück aus Kunststoff geformt sind.
Die Erfindung will Fußbekleidungen der vorgenannten Art entwickeln, die einerseitß bequem zu tragen sind, indem sie sich der Fußform anpassen sowie Weichheit und Rückfederung bei möglichst geringem Gewicht optimal miteinander Verbinden und andererseits hohe Dauerhaftigkeit
und Widerstandsfähigkeit gegen Deformation besitzen, so daß sie mechanischen Beanspruchungen wie Einflüssen von Feuchtigkeit zu widerstehen vermögen.
Die erfindungsgemäße Fußbekleidung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil und der Boden eine aufgeschäumte Innenzone und eine Außenhaut aufweisen, wobei der
Boden ein um etwa 0,2 bis 0,4 niedrigeres spezifisches
Gewicht als das Oberteil hat. - · ■
Vorzugsweise beträgt das spezifische Gewicht (die Dichte) des Oberteils etwa 0,70 bis 0,96' und das des Bodens etwa 0,40 bis 0,66. -... _ - /- ...:
009839/UA2
Zweckmäßigerweise wird die Außenhaut, die die aufgeschäumte Innenzone von Oberteil und Boden umgibt, relativ fest und dicht, also nicht aufgeschäumt, in einem Stück mit der aufgeschäumten Innenzone ausgebildet.
Zur Erhöhung des Tragekomforts kann die Oberseite des Bodens, also die Innensohle, im Profil entsprechend der Fußsohle des Benutzers gestaltet werden.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert und dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Sandale nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt entlang Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Vorrichtung für die Herstellung der Sandale nach den Fig. 1-4; und
Fig. 6 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang Linie VI-VI von Fig. 5.
In den Zeichnungen ist eine Sandale gemäß der Erfindung, sowie eine zu ihrer Herstellung geeignete Vorrichtung beschrieben. Sie wird aus Kunststoff erzeugt, dessen Zusammensetzung weiter unten näher angegeben wird.
r 201Q376
■ - 3 -
Die Sandale weist ein Oberteil 1 und einen Boden 2 auf. Der Boden 2 hat auf der Innenseite eine besondere Oberfläche 2A und ist ferner zu einem Absatz 2B geformt. Oberteil 1 und Boden 2 werden mit einer Form oder Vorrichtung, die weiter unten, beschrieben wird,, gleichzeitig und aus einem Stück in einem Arbeitsgang gebildet.
Die Sandale mit dem Oberteil 1 und dem Boden 2 wird, · wie in den Fig. 2-4 gezeigt ist, so geformt, daß sie ein einziges Ganzes aus einem besonders gestaltetem Kunststoff bildet und eine Innenzone 3 mit Schaumstruktur sowie eine diese Innenzone umgebende dichte Außenhaut 4 aufweist. Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß die innere Schaumzone des Kunststoffes eine hohe Rückfederung und biegsame Polsterung ergibt und den Tragekomfort erhöht, während die nicht aufgeschäumte, relativ feste Außenhaut einer Deformation der Sandale unter dem Gewicht des Benutzers entgegenwirkt. Da außerdem die dichte Außenhaut sich in einem Stück über das Oberteil und den; Boden erstreckt, erleichtert sie die feste, integrale. Verbindung beider und schließt die Schaumzone wasserdicht ab, so daß sie sich nicht mit Wasser vollsaugen kann. Der aufgeschäumte Kunststoff mit seiner Bläsehenstruktur ermöglicht ferner die Anwesenheit von Luft in der inneren Schaumzone, wodurch das Gewicht der Sandale verringert wird. Als besonderes Merkmal der Erfindung wird hervorgehoben, daß das spezi— . fische Gewicht des Bodens von dem des Oberteils Verschieden ist j und zwar ist das spezifische Gewicht des Bodens um ungefähr Q= ,2 - 0,4 kleiner als das des Oberteils.
Die folgende Tabelle zeigt Beispiele für das spezifische Gewicht der Teile von Sandalen, gemäß der Erfindung. Tabelle A betrifft Beispiele, bei denen als1 Werkstoff Vinylchlorid, und Tabelle B Beispiele, bei denen Äthylenvinylacetat-Polymerisate verwendet wurden.
·* 4 -0098 3^7 1442 °*GlNAt mPBC
Tabelle A
No. 1 No. 2 No. 3 No. 4
Spezifisches Gewicht n fiq7 n RnQ ηκςΐ; η
der Sandale 0>697 °'609 °»655 O>
Spezifisches Gewicht η gig η 912 O 9 20 O 954
des Oberteils u.aia u,ai^ u,a^u u,at>4
Spezifisches Gewicht n κςι n rU9 n R1R n KOK
des Bodens °'651 °'5^2 °'616 °»606
Differenz zwischen
dem spez. Gewicht von 0,268 0,370 0,303 0,34·8
Oberteil und Boden
Tabelle B
No. 5 No. 6 No. 7 No. 8
Spezifisches Gewicht π ςι« η ς79 η U7u π
der Sandale °'518 °'572 °»474 Ο'
Spezifisches Gewicht Q 7gq 0 77a 0 71U Q 75O
des Oberteils υ,/ad u,//b υ,/m u,/5U
Spezifisches Gewicht λ uuu ο 515 ο 432 ο uui
des Bodens υ,fit υ,bib u,4d^ υ,Hid
Differenz zwischen
dem spez.Gewicht von 0,349 0,263 0,282 0,307
Oberteil und Boden
Da . das spezifische Gewicht des Bodens, welcher 80 %
des Gesamtgewichts der Sandale ausmacht, niedriger als das des Oberteils ist, wird unabhängig davon, ob das
spezifische Gewicht des Oberteils relativ hoch ist,
beispielsweise 0,954 (Beispiel 4 in Tabelle A), das
spezifische Gesamtgewicht der Sandale in keinem Fall
mehr als 0,655 betragen. Dadurch ist es möglich, das
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tatsächliche Gewicht der Sandale bzw. Fußbekleidung der Erfindung zu verringern, und ferner kann das Oberteil, welches Beschädigungen besonders ausgesetzt ist, durch ein größeres spezifisches Gewicht verstärkt werden.
Nach der Erfindung ist die Oberseite 2A des Bodens mit einem Kurvenprofil versehen, welches in der Gestalt der Fußsohle des Benutzers entspricht, um das Tragen besonders bequem zu machen.
In den Fig. 1-4 ist ein Teil 5 der Oberseite 2A entsprechend der «.'Wölbung der Fußsohle und ein Rand 6· der Oberseite 2A leicht erhöht, während andere Teile der Oberseite 2A flache Vertiefungen 7 und 8 aufweisen. Die genannten Erhöhungen und Vertiefungen sind miteinander durch die sanft profilierte, aus einem Stück bestehende Oberseite verbunden, die die Innensohle der Sandale bildet.
Durch diese Gestaltung kann die Sohle in einen vollkommen angepassten Kontakt mit der Oberseite des Sandalenbodens gebracht werden, so daß der Benutzer ohne zu rutschen und zu ermüden mit stark erhöhtem Tragekomfort gehen kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsförm einer Vorrichtung, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sandale geeignet ist. Diese Vorrichtung ist aus einer Anzahl von Formstücken 10 zusammengesetzt und mit einer Formkammer 11 versehen, die ein Profil entsprechend dem äußeren Umriß der herzustellenden Sandalen hat. Ein bewegliches Formstück 1ÖA bildet die Unterseite eines Hohlraums HA, der zur Erzeugung des Bodens dient und mit Stellorganen 12 verbunden ist, welche durch einen geeigneten Antrieb (nicht dargestellt) auf- und abwärtsbewegt werden können.
009839/14 42
•J t ''
Durch einen Einlaß 13 wird ein geschmolzener Kunststoff, der weiter unten beschrieben wird, in die Formkammer 11 eingebracht, und anschließend wird das bewegliche Formstück 1OA durch die Stellorgane 12 um einen vorherbestimmten Betrag nach unten verschoben, so daß die Größe des Hohlraumes HA erhöht wird. Dies hat zur Folge, daß das spezifische Gewicht des Bodens durch die Ausdehnung der Kapazität des Hohlraumes HA erniedrigt wird. Dabei wird der geschmolzene Kunststoff, der sich in einem für die Bildung des Oberteils geeigneten Hohlraum HB befindet, schnell abkühlen und früher erhärten als das
geschmolzene Material in dem Hohlraum HA, weil der Hohlraum HB, der das Formstück 10 umgibt, nur einen schmalen Spalt bildet. Dadurch wird verhindert, daß Werkstoff aus dem Hohlraum HB in den expandierten Hohlraum HA fließt, und das Oberteil und der Boden der Sandale erhalten das verschiedene spezifische Gewicht.
Es versteht sich, daß das gewünschte spezifische Gewicht des Oberteils und des Bodens, wie in den Beispielen der Tabelle A und B gezeigt, leicht erzielt werden können,
indem die Verschiebung des Formstückes 1OA entsprechend eingestellt wird. Als Werkstoff lassen sich verschiedene thermoplastische Kunstharze verwenden, die expandiert oder aufgeschäumt werden können. Besonders geeignet sind jedoch Polystyrol-Körner oder -Perlen. Dieses teilchenförmige
Polystyrol kann in praktisch linearer oder in vernetzter Form vorliegen, wie dies im allgemeinen für expandierbare thermoplastische Kunststoffe typisch ist, insbesondere
für alkenyl-aromatische Verbindungen, die mindestens einen Bestandteil der allgemeinen Formel
Ar - CR = CH2
enthalten, wobei Ar eine aromatische Verbindung und R
ein Wasserstoffatom oder ein Methylrest ist. Oftmals
erhält man auch bei Verwendung von thermoplastischen
009839/UA2 - 7 -
Copolymerisaten von Styrol sowie von Polymerisaten und Copolymerisaten von α-Methylstyrol, Vinyltoluol,-Mono- und Dichlorstyrol einschließlich solcher Copolymerisate, die kleine Mengen von Verbindungen wie Divinylbenzöl enthalten, vorteilhafte Ergebnisse, die denen mit Polystyrol vergleichbar sind. Dies kann oft auch bei anderen expandierbaren thermoplastischen Kunststoffen der Fall sein, so bei verschiedenen Copolymerisaten des Vinylidenchlorids und bei thermoplastischen Kunststoffen bzw. Harzen aus Polymerisaten und Copolymerisaten von Methylmethacrylat, Äthylacrylat und anderen Derivaten der Acrylsäure, wie ihren Homopolymerisaten und Copolymerisaten von Methylmethacrylat und Vinylidenchlorid ν Polymerisaten und Copolymerisaten von Vinylacetat und Vinylbutyral u. dgl.; und verschiedenen thermoplastischen oder thermoplastifizierten Derivaten von Cellulose einschl. Cellulosenitrat und Celluloseacetat. Vernetzte Materialien haben gewöhnlich eine höhere thermische Stabilität und neigen häufig zur Bildung von festeren, weniger wärmeempfindlichen Schaumstrukturen.
Zum Expandieren des thermoplastischen Werkstoffes können die gewöhnlich verwendeten Blähmittel benutzt werden, z.B. Dichlordifluormethan, Kohlendioxid, Pentan u.aadere niedrig siedende Kohlenwasserstoffe oder andere geeignete Substanzen wie wärmeempfindliche Gasbildner u.dgl. Es können die üblichen Mengen des Blähmittels in die diskreten Teilchen des thermoplastischen Werkstoffes einverleibt werden, um diesen in geeigneter Weise expandierbar zu machen. So kann ein Zusatz von Dichlordifluormethan in einer Menge zwischen etwa 5 und 15 Gew.. % sich als zufriedenstellend und wirksam für viele expandierbare thermoplastische Kunststoffe oder Harze erweisen, insbesondere Polystyrol und viele andere alkenyl-aromatische thermoplastische Materialien. ' : -- ' ' . =■ "■-."".■ .'■-■ "\ : '" ;" - -
^ 009839/1442
Nach der bevorzugten Methode zur Bildung des Schaumstoffes wird eine Masse der Körner in die entleerbare Kammer einer Spritzgußvorrichtung eingebracht, und dann wird die Masse in intermittierenden Preßzyklen unter Druck in und durch eine Reihe von Zonen gefördert, nämlich eine erste kalte Zone in der Kammer, worin ein Teil der Masse in Form fester Körner komprimiert wird, während sie auf einer Temperatur unterhalb ihrer Aufschäumtemperatur gehalten wird; eine zweite beheizte Zone, die sich an die erste Zone in der Kammer anschließt und in der ein Teil der Masse durch Zuführung einer angemessenen Wärmemenge in fließbaren Zustand übergeführt und auf Schäumungstemperatur gebracht wird (der feste komprimierte Anteil der Masse in der ersten Zone hält dabei kontinuierlich den erwärmten Anteil der Masse in der zweiten Zone zusammen und unterdrückt dadurch praktisch das Aufschäumen in der zweiten Zone während der intermittierenden Zyklen); und eine Austrittszone in der Kammer, aus der ein Teil der erwärmten Masse in eine abnehmbare Spritzgußform injiziert wird, die einen vergrößerbaren Hohlraum aufweist, in welchem die eingespritzte Masse zunächst äußerlich durch Kontakt mit der Formwand gekühlt wird und eine verfestigte Außenhaut bildet, während sie unter Druck steht; schließlich wird der Druck aufgehoben und die Form vergrößert, so daß sich die in der Mitte befindende, relativ ungekühlte, warme Masse ausdehnen und die verfestigte Außenhaut gegen die vergrößerten Begrenzungswände der Form drücken und so den Sandwich-Aufbau der gekörnten Schaumstoffstruktur ausbilden kann.
009839/U42

Claims (4)

  1. Ansprüche
    ML.) Fußbekleidung mit einem Oberteil und einem Boden, die unlösbar in einem Stück aus Kunststoff geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (1) und Boden (2) eine aufgeschäumte Innenzone (3) und eine Außenhaut (4) aufweisen, wobei der Boden (2) ein etwa 0,2 - 0,4 niedrigeres spezifisches Gewicht als das . Oberteil (1) hat.
  2. 2. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Oberteils (1) ungefähr 0,70 - 0,90 und das des Bodens (2) ungefähr 0,40 - 0,66 beträgt.
  3. 3. Fußbekleidung nach Anspruch 1 oder,2dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschäumte Innenzone (3) mit einer relativ festen und dichten Außenhaut (4) umgeben ist, die mit ihr aus einem Stück besteht.
  4. 4. Fußbekleidung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) eine Oberseite aufweist, die im Profil entsprechend der Fußsohle des* Benutzers gestaltet ist.
    009839/UA2
DE19702010376 1969-03-08 1970-03-05 Fußbekleidung aus Kunststoff Pending DE2010376A1 (de)

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US6685010B2 (en) 2001-03-03 2004-02-03 Transnorm System Gmbh Device for inward and/or outward transfer of material to be conveyed

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BR7016487D0 (pt) 1973-04-12

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