DE2010323C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung eines Korrosionsschutzes auf einer Gießform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung eines Korrosionsschutzes auf einer Gießform

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DE2010323C
DE2010323C DE2010323C DE 2010323 C DE2010323 C DE 2010323C DE 2010323 C DE2010323 C DE 2010323C
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English (en)
Inventor
Kaneyoshi Asakura Tatsumi Nakakawa Masahiro Toyoda Komatsu Nobo ru Arai Thohru Aichi Nagoya Kusunoki, (Japan)
Original Assignee
Toyota Jidosha Kogyo K K , Toyota, Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho, Nagoya, Aichi (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Bis heute ist jedoch der grundsätzliche Nachteil der eines Korrosionsschutzes auf mit flüssigem Metall Schlichten, nämlich die zu geringe Haftfähigkeit des in Berührung kommenden Oberflächen einer eisen- Überzugs an den mit flüssigem Metall in Berührung haltigen Gießform für den Aluminiumguß sowie eine kommenden Oberflächen nicht behoben worden. Es Gießform aus Eisen oder eisenhaltigem Material für 5 besteht die Gefahr, daß der Überzug auf der Formden Aluminiumguß. wand durch das einströmende Metall fortgerissen
Aluminium hat das Bestreben, sich mit anderen wird und dadurch die Schutzwirkung verlorengeht Elementen zu verbinden und verschiedene chemische oder auch die Gefahr der Haftung des Überzugs am Verbindungen einzugehen. Durch diese Eigenschaft Gußstück, so daß nach dem Entfernen des Gußdes Aluminiums ergibt es sich, daß Aluminium- io Stücks aus der Gießform Teile der Gießformwandung legierungen, die Kupfer, Silicium, Magnesia, Nickel, ungeschützt zurückbleiben (deutsche Patentschrift Mangan und ähnliche Stoffe enthalten, um bessere 543 044).
mechanische Festigkeit oder sonstige Eigenschaften Der Erfindung liegt die" Aufgabe zugrunde, die
zu erzielen, die das Gießen oder Bearbeiten erleich- Korrosion von mit flüssigem Metall in Berührung tern, nicht die erwünschten Eigenschaften aufweisen, 15 kommenden Oberflächen einer eisenhaltigen Gießform wenn sich Verunreinigungen mit der Legierung ver- für den Aluminiumguß zu verhindern. Darüber mischen. hinaus soll die Aufnahme von Verunreinigungen
Darüber hinaus müssen die Stoffe, die zur Her- während des Gießvorgangs verhindert werden. Mit stellung der Behälter oder sonstige Bauteile, die zum der Erfindung soll weiter erreicht werden, daß ein Gießen von reinem Aluminium oder von Aluminium- 20 Korrosionsschutz bereitgestellt wird, der leicht auf legierungen und zum Guß von Barren aus dem ge- die Oberflächen aufzubringen ist und sogar in sehr schmolzenen Material dienen, derart beschaffen sein, komplizierte Formen hineinbringbar ist.
daß eine Aufnahme von Verunreinigungen in das Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
schmelzflüssige Aluminium oder seine Legierungen daß auf den Gießformoberflächen zumindest zum verhindert ist und auch eine Korrosion der mit dem as Teil in diese hinein diffundierendes elementares Bor flüssigen Metall in Berührung kommenden Gieß- abgeschieden wird. Vorzugsweise soll hierbei die Abgefäße, Gießformen oder andere Bauteile ausge- scheidung des Bors durch Schmelzflußelektrolyse von schlossen ist. Um eine Korrosion und die Aufnahme im wesentlichen Borax bei einer Temperatur von mehr von Verunreinigungen im schmelzflüssigen Metall als 9000C vorgenommen werden. Die Gießform der zu verhindern, werden üblicherweise solche Stoffe 30 Erfindung aus Eisen oder eisenhaltigem Material für zum Auskleiden der Gießgefäße, Gießformen und den Aluminiumguß ist dadurch gekennzeichnet, daß anderer beim Gießvorgang Verwendung findender mindestens die Gießformflächen, die mit der Schmelze Bauteile benutzt, die bei hohen Temperaturen stabil in Berührung kommen, eine nach dem genannten bleiben, beispielsweise hitzebeständige Oxydverbin- Verfahren der Erfindung aufgebrachte Bor aufweidungen wie Kaolin, Quarz, Magnesia, Kalk u. ä. 35 sende Schicht in einer Stärke von 40 Mikron besitzen, oder kohlenstoffhaltige Stoffe, wie Graphit. Nach- Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß
teilig ist bei derartigen Auskleidungen, daß sie schwie- die Lebensdauer der Gießform und der mit flüssigem rig herzustellen sind, leicht zu beschädigen sind und Metall in Berührung kommenden Oberflächen beverschoben werden können. Es ist weiter bekannt, trächtlich verlängert wird und ein Dauerkorrosionszur Verbesserung der Produktivität und der Festig- 40 schutz bereitgestellt wird. Verunreinigungen können keit von Gießerzeugnissen das Stranggußverfahren, aus der Gießform heraus nicht mehr in die Schmelze Druckgießen und Kokillengießen anzuwenden. Im gelangen. Der Korrosionsschutz durch die Maßnahmen Rahmen der Anwendung dieser Verfahren werden der Erfindung macht sich den physikalisch-chemibesondere Transportvorrichtungen für das schmelz- sehen Sachverhalt zunutze, daß Boride zu den hochflüssige Metall benutzt, die komplizierte Formen 45 schmelzenden metallischen Hartstoffen gehören, die besitzen. Es ist sehr schwierig oder sogar undurch- ausgesprochenen Metallcharakter haben und sehr führbar, eine Oberflächenbeschichtung an derartigen hart und zunderfest sind. Sie schmelzen erst bei hohen, Gießeinrichtungen oder Rohren vorzunehmen, wenn die im Aluminiumguß nicht erreichten Temperaturen, herkömmlichen Materialien dazu verwendet werden. Obwohl die Eigenschaften der Boride als solche lange
Es sind weiter verschiedene Schlichten und Über- 50 bekannt sind und auch bereits seit langem Schlichten züge für Gießformen für den Aluminiumguß bekannt. für metallurgische Gießformen vorbekannt sind, die Derartige Schlichten für metallurgische Gießformen aus Boraten, Borsäure, Borax und Boroxyden besind als Überzüge auf der Gießformwandung anzu- stehen, ist der Vorschlag der Erfindung Überraschend, sehen, welche eine getrennte, separate Schicht bilden. Bisher wurden nämlich Boride nur zur Herstellung Wesentlich für die Güte und Eignung der zum Korro- 55 von Hochleistungsschneidlegierungen, in der Strahlsionsschutz verwendeten Schlichten ist die Haft- triebtechnik, zur Herstellung von Turbinenschaufeln, fähigkeit dieser Schicht auf der Gießformwandung. Düsenheizleitern usw. verwendet, bei denen zwar Die Haftfähigkeit wird durch verschiedene Zusätze durch das Borid ein Korrosionsschutz, jedoch nicht zu dem eigentlichen Schutzmittel bestimmt, und es gegenüber schmelzflüssigen Metallen bereitgestellt werden ständig Versuche unternommen, um diese 60 wird.
Haftfähigkeit zu verbessern. Es ist jedoch bis heute Im Rahmen der Herstellung des erfindungsgemäßen
nicht gelungen, auf der Basis einer Schlichte einen Korrosionsschutzes wird eine Gießform für den Dauerschutz für eine mit flüssigem Metall in Beruh- Aluminiumguß oder den Guß von Aluminiumlegierung kommende Wandung für den Aluminiumguß rungen mit einer dünnen Schicht aus Bor versehen, zu schaffen, obwohl verschiedentlich versucht worden 65 Die Gießform selbst besteht aus Eisen oder eisenist, durch Zusatz von Borsäure, Boraten, Borax und haltigem Material, welches ohne das auf ihm ab-Boroxyden eine bessere und gleichmäßigere Haftung geschiedene elementare Bor mit dem geschmolzenen der Schlichte an der Formwandung herbeizuführen. Aluminium oder der Aluminiumlegierung in Beruh-

Claims (3)

  1. 3 4
    rung kommen würde. Das auf den Gießformober- Die Tiefe der Korrosion wurde bei beiden Verflachen abgeschiedene elementare Bor diffundiert suchsstücken gemessen. Das Versuchsstück mit der zumindest zum Teil in diese hinein und verbindet- Schicht aus Bor korrodierte nur bis zu einer Tiefe sich bei gleichzeitiger Anwesenheit des Eisens der von 0,1mm nach einer Zeit von 30 Stunden. Das Gießform mit diesem zu einem Borid. 5 nicht behandelte Versuchsstück korxidiertr bis zu
    Zur Abscheidung des Bors auf den Gießform- einer Tiefe von 0,8 mm in etwa 5 Stunden, und die
    Oberflächen können verschiedene Verfahren, die an Korrosion erreichte in 30 Stunden eine Tiefe von
    sich bekannt sind, angewandt werden, beispielsweise 1,7 mm.
    unter Verwendung von gasförmigen, festen oder Versuch II
    flüssigen Medien. Bei Anwendung von flüssigen ίο
    Medien kann auch ein elektrolytisches Verfahren In diesem Test wurde ebenfalls ein Versuchsstück.
    angewandt werden. Zur Oberflächenbehandlung im aus rostfreiem Stahl verwendet, welches dieselben
    Rahmen des Aluminiumgusses kommen beispiels- Abmessungen hatte wie im vorstehenden Versuch
    weise Schmelztiegel, Gießlöffel, Rinnen, Rohre, Gieß- und welches in ähnlicher Weise mit Bor beschichtet
    formen u. dgl. in Betracht, die aus eisenhaltigem 15 war. Als Gegenstück wurde ein Versuchsteil aus
    Material, beispielsweise rostfreiem Chromstahl oder FC20-Gußeisen (JIS-Japanische Industrienorm) von
    18-8 rostfreiem Stahl hergestellt sind. Durch die 20 mm Durchmesser und 30 mm Länge benutzt.
    Erfindung ist vorgesehen, diese Gießeinrichtungen Das Gußeisen hat folgende Zusammensetzung:
    oder -bauteile im ganzen oder doch wenigstens die JIS pc_20
    Flächen, die mit der Schmelze in Berührung kommen, ao q ' 3 tq j,js 3 50
    mit Bor zu überziehen. ^ 1OO Kj8 ^40
    Als Beispiele für die Vorteile, die sich bei Anwen- 'Mn · 0 50 bis 0,80
    dung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben, ρ bis 0,20
    mögen die folgenden Versuchsergebnisse dienen. Bei s bis0,10
    den Versuchen wurden Versuchsstücke aus rost- as pe ........Υ.'. Rest'
    freiem Stahl getestet, von denen einige mit einer
    Schicht aus Bor versehen waren. Beide Versuchsstücke wurden in eine Menge von
    etwa 3 kg Aluminium getaucht, dessen Temperatur
    Versuch I auf 75oC gehalten wurde. Aus Erfahrungswerten ist
    Es wurden Versuchsstücke aus SUS 27 B (JIS-Japa- 30 bekannt, daß von eisenhaltigen Metallen Gußeisen nische Industrienorm) mit den Maßen 10 · 14 ■ 30 mm den höchsten Widerstandsgrad gegenüber Korrosion verwendet. Es handelt sich hierbei um einen rost- in geschmolzenem Aluminium besitzt Die Ergebnisse
    freien Stahl folgender Zusammensetzung: des Versuchs zeigen jedoch, daß das gußeiserne Ver-
    JIS SUS 27 suchsstitek bis in eine Tiefe von etwa 2 mm nach
    P 35 dner Eintauchzeit von 20 Stunden korrodiert war,
    ο= heim wohingegen das mit Bor beschichtete Versuchsstück
    ZJf' κ ! inn aus rostfreiem Stahl nur bis zu einer Tiefe von 0, l mm
    Mn bls2lüU korrodiert war.
    IS ' Da die Zeitspanne, während der das geschmolzene
    Cr 18,00 bis 20,00
    ' 40 Aluminium oder seine Legierung in direkte Berührung
    Oberflächen der Behälter oder sonstigen Bau-
    Pe Re^t ' teile während des Gießvorganges kommt, weit kürzer
    ist als der Zeitraum, der den Testfällen zugrunde
    Ein Versuchsstück wurde in ein Salz-Schmelzbad, liegt, ist die Menge von Verunreinigungen, die in die
    bestehend aus 90 Gewichtsteilen Borax und 10 Ge- 45 Barren oder sonstigen Gußstücke gelangt, ohne prak-
    wichtsteilen Zirkonerde, bei einer Temperatur von tische Bedeutung. Die Gebrauchslebensdauer der
    950° C getaucht. Es wurde eine Elektrolyse von 2stün- Gießformen oder -bauteile, die eine Beschichtung aus
    diger Dauer bei einer Stromdichte von 0,5 A/cm1 Bor erfahren haben, ist länger als sonst, und jede
    vorgenommen, wobei das Versuchsstück als Kathode mögliche Verunreinigung des Aluminiums oder der
    wirkte. Auf diese Weise wurde auf die Oberfläche 50 Legierung wird verhindert.
    des Versuchsstückes eine feine Schicht aus Bor von Angesichts der verschiedenen Verfahren, die sich etwa 40 Mikron Stärke aufgebracht. Sodann wurden zum Auftragen des Bors eignen, beispielsweise mittels die Versuchsstücke, das eine mit, das andere ohne gasförmiger, fester oder flüssiger Medien, kann das Borschicht, in eine geschmolzene Aluminiumlegierung wirksamste Verfahren auf Grund der Form des zu AC 4 B (JIS-Japanische Industrienonn) von etwa 55 beschichtenden Gegenstandes ausgewählt werden. 2 kg Gewicht getaucht und auf einer Temperatur Darüber hinaus ist das Beimischen von Bor zu Alugehalten. Die Aluminiumlegierung hat folgende Zu· minium oder Aluminiiunlegierungen zu empfehlen, sammertsetzung: weil diese Beimischung geeignet ist, die Qualität des JIS AC4B Gußstückes noch zu verbessern. Der Zusatz von Hör
    Cu 2,00 bis 4,00 6° zu Aluminium und seinen Legierungen bewirkt eine
    Si 7,00 bis 10,00 Verfeinerung der metallurgischen Struktur.
    Mg bis 0,60 n „ . ...
    Zn bis 1,00 Patentansprüche:
    Fe bis 1,20 1. Verfahren zur Herstellung eines Korrosions-
    Mn bis 0,80 65 Schutzes auf mit flüssigem Metall in Berührung
    Ni bis 0,50 kommenden Oberflächen einer eisenhaltigen Gieß-
    Ti bis 0,20 form für den Aluminiumguß, dadurch ge-
    Al Rest kennzeichnet, daß auf den Gießform-
    oberflächen zumindest zum Teil in diese hinein diffundierendes elementares Bor abgeschieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung des Bors durch Schmelzflußelektrolyse von gn wesentlichen Borax bei einer Temperatur von mehr als 9000C vorgenommen wird.
  3. 3. Gießform aus Eisen oder eisenhaltigem Material für den Aluminiumguß, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Gießionnoberfläch?ai, die mit der Schmelze in Berührung kommen, eine nach dem Verfahren nach Anspruch 1 auf- · gebrachte Bor aufweisende Schicht in einer Stärke von 40 Mikron besitzen.

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