DE20102321U1 - Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche - Google Patents
Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer FlächeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60P7/06—Securing of load
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche -- insbesondere der Ladefläche eines Fahrzeuges -- in Form eines mit der Fläche verbundenen Schienenprofils, in dem Eingriffsausnehmungen vorgesehen sind.
Der Schrift zu DE 297 06 258 Ul sind verschiedene Ausführungen von rollstuhlgerechten Kastenaufbauten für Fahrzeuge zu entnehmen, in denen ein Rollstuhl mit Zurrgurten an Punktverankerungen oder in Halteschienen der oben beschriebenen Art befestigt wird. Solche Airlineprofile sind herstellungsaufwendig und daher als kostenintensiv anzusehen.
Halteschienen mit hinterschnittenen Längsnuten offenbart auch EP-A-709 247 zur Aufnahme von Verankerungsleisten als Gegenstück, von deren Boden Fußblöcke mit tellerartigen Ausformungen abragen, die in jene hinterschnittenen Längsnuten eingebracht und dann durch einen vertikalen Drehstift von Hand fixiert werden können. Es handelt sich dabei um nur schwer zu handhabende Elemente.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die eingangs beschriebene Vorrichtung zu vereinfachen und ein Schienenprofil zum sicheren Anschluss von Zusatzelementen zu schaffen und dabei die erkannten Nachteile an den oben geschilderten Vorrichtungen zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche erfassen günstige Weiterbildungen. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
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Erfindungsgemäß sind in das Schienenprofil in äquidistanten mittigen Abständen zueinander Sackbohrungen od.dgl. Ausnehmungen mit zylindrischer Wandung eingebracht, deren Durchmesser kürzer ist als jener mittiger Abstand. Zudem sind jeweils zwei benachbarte Sackbohrungen durch eine radial angeordnete, etwa in die Profillängsachse fallende Längsnut verbunden; diese Längsnuten des Schienenprofils fluchten miteinander.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Länge der jeweiligen Längsnut etwa einem Viertel des Durchmessers der angrenzenden zylindrischen Wandung entsprechen, d.h. der Abstand dieser Wandungen voneinander ist gering. In Drausicht bietet die Längsnut eine quadratische Vertiefung, denn ihre Breite entspricht etwa ihrer Länge.
Als günstig hat es sich erwiesen, das Tiefste der Längsnut mit dem Tiefsten der Sackbohrung fluchten zu lassen. Auch soll das Tiefenmaß der Sackbohrung etwas kürzer sein als die Querschnittshöhe des Schienenprofils, so dass ein Materialabschnitt geringer Dicke die Sackbohrung nach unten abschließt.
Das erfindungsgemäße Schienenprofil ist bevorzugt von rechteckigem Querschnitt, der beispielsweise eine Höhe zwischen 12 und 15 mm, bevorzugt von etwa 13 mm, misst bei einer Breite von 30 bis 40 mm, bevorzugt von etwa 35 mm. Jedoch liegen selbstverständlich auch andere Maße im Erfindungsbereich .
Der Durchmesser der zylindrischen Wandung -- und damit der Sackbohrung -- soll etwa zwei Dritteln der Breite des Schienenprofils entsprechen.
Des besseren Anschlusses wegen hat es sich als günstig erwiesen, dass von der Bodenfläche des Schienenprofils zumindest eine Längsrippe abragt, deren Höhe etwa dem Abstand der Bodenfläche von dert> Sackbohrung..erjfsp.richt». .Bevorzugt
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wird ein Paar von Längsrippen, bei dem jede Längsrippe einer Seitenfläche des Schienenprofils benachbart ist, wobei der lichte Abstand der beiden Längsrippen etwa den mittigen Abstand der Sackbohrung bzw. der zylindrischen Wandungen entspricht.
Das erfindungsgemäße Schienenprofil kann in unterschiedlicher Art und Weise mit der zugeordneten Ladefläche verbunden werden. Von besonderer Bedeutung ist aber, dass das Schienenprofil in eine nutartige Ausnehmung des die Fläche anbietenden Elementes eingesetzt wird und seine Oberfläche mit der Ladefläche fluchtet. Um dies zu ermöglichen, soll das Tiefste der nutartigen Ausnehmung mit zumindest einer Einformung für die Längsrippe des Schienenprofils versehen sein/ zudem dient diese Maßgabe dem besseren Halt des Schienenprofils in der Flächennut.
Im Rahmen dieser Erfindung entsteht so ein Zusatzorgan für die Ladefläche zur Aufnahme von Steckzapfen zumindest eines anderen Profiles, die jeweils in eine der Sackbohrungen des Schienenprofils eingesetzt werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Teil einer Ladefläche eines Fahrzeuges mit Kastenaufbau sowie darin an Schienen eines Ladungssicherungssystems angeordneten Teilen;
Fig. 2: die Draufsicht auf eine Zurrschiene;
Fig. 3, 4: Querschnitte durch die Zurrschiene der Fig. 1 nach deren Linien III-III bzw. IV-IV.
Hinter dem Fahrerhaus eines nur teilweise dargestellten Fahrzeuges 10 ist eine Ladefläche 12 mit Kastenaufbau 14 vorgesehen. Auf der Ladefläche 12 sind Bodenschienen 20 zu erkennen, an den Innenflächen 15 der Seitenwände 16 -- gegebenenfalls auch der Dachinnenfläche 17 -- des Kastenaufbaus 14 sind horizontal und vertikal Schienen oder Schienenprofile als Zurrschienen 21 zum Festlegen von Ladegütern angebracht, beispielsweise von -- mit Zurrgurten 18 gehaltenen -- Kisten 22, Schränken 23 oder Rollwagen 24. Der Ladesicherung halber können auch Vertikalprofile oder
ständer 26, leiterartige Gerüste 27 oder i.w. horizontale Kragarme 28 mit den Zurrschienen 20 verbunden werden.
ständer 26, leiterartige Gerüste 27 oder i.w. horizontale Kragarme 28 mit den Zurrschienen 20 verbunden werden.
Die Bodenschiene 20 einer beispielsweisen Länge a von 6000 mm weist einen rechteckigen Querschnitt einer Breite b von hier 34 mm und einer Höhe h von 13 mm auf. Aus der Bodenfläche 30 ist nahe jeder Seitenfläche 32 eine Längsrippe 34 der querschnittlichen Seitenlänge e von 1,5 mm herausgeformt; der lichte Abstand i dieser Längsrippen 34 voneinander misst 27 mm, ihr Außenabstand ii 31 mm. In die Oberfläche 36 des j3chi#enenprofils b#zw^.# der Bodensqhiene 20 sind
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in Abständen k von 25,4 mm ihrer Mittellinien M Aufnahmebohrungen oder Sacklöcher 40 kreisförmigen Umfanges eines Durchmessers d von 20 mm sowie mit zylindrischer Wandung 42 eingebracht; deren Mittellinien M verlaufen senkrecht zur Schienenlängsachse A. Die Sacklöcher 40 der Tiefe t von 10,5 mm enden in einem Abstand f zur Bodenfläche 30 von 2,5 mm und sind durch Längsnuten 44 der Tiefe t und einer Länge &eegr; von etwa 6 mm verbunden. Diese Längsnuten 44 der Breite q von 9 mm sind fluchtend in Schienenlängsachse A angeordnet und dienen der Aufnahme von -- in Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber lediglich gestrichelt angedeuteten -- endwärtigen Steckzapfen 38 der Vertikalprofile 26. Der letztere Durchmesser d\ -- oder bei unrundem Querschnitt deren Breite -- misst vorteilhafterweise höchstens 23,5 mm, um gegebenenfalls zwei benachbarte Ausnehmungen oder Aufnahmebohrungen 40 mit Vertikalprofilen 26 besetzen zu können.
Die Bodenschienen oder Schienenprofile 20 können auf die Ladefläche 12 aufgeschraubt werden, sind aber bevorzugt in entsprechend konturierte nutartige Ausnehmungen oder Bodennuten 11 eingesetzt, deren Tiefstes mit die Längsrippen 34 aufnehmenden Einformungen 13 versehen ist.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist ein solches Schienenprofil 20, dessen Oberfläche 36 sich in beidseits an den rechteckigen Querschnitt angeformten Flanschstreifen fortsetzt, die dann mit Schraublöchern ausgestattet und mit Schrauben an der Ladefläche 12 festgelegt sind.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche (12), inbesondere auf der Ladefläche (12) eines Fahrzeuges, in Form eines mit der Fläche verbundenen Schienenprofils (20), in dem Eingriffsausnehmungen (40) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schienenprofil (20) in äquidistanten mittigen Abständen (k) zueinander Sackbohrungen (40) od. dgl. Ausnehmungen mit zylindrischer Wandung (42) eingebracht sind, deren Durchmesser (d) kürzer ist als jener mittiger Abstand, wobei zwei benachbarte Sackbohrungen durch eine radial angeordnete, etwa in die Profillängsachse (A) fallende Längsnut (44) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (44) zwischen den Sackbohrungen (40) des Schienenprofils (20) miteinander fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (n) der Längsnut (44) etwa einem Viertel des Durchmessers (d) der zylindrischen Wandung (42) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (q) der Längsnut (44) etwa ihrer Länge (n) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Längsnut (44) der Tiefe (t) der Sackbohrung (40) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (t) der Sackbohrung (40) etwas kürzer als die Querschnittshöhe (h) des Schienenprofils (20) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Höhe (h) des Schienenprofils (20) zwischen 12 und 15 mm, bevorzugt von etwa 13 mm.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (20) von rechteckigem Querschnitt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Breite (b) des Schienenprofils (20) von 30 bis 40 mm, bevorzugt von etwa 35 mm.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) der zylindrischen Wandung (42) etwa zwei Dritteln der Breite (b) des Schienenprofils (20) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenfläche (30) des Schienenprofils (20) zumindest eine Längsrippe (34) abragt, deren Höhe (e) etwa dem Abstand (f) der Bodenfläche (30) von der Sackbohrung (40) entspricht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei Längsrippen (34), deren jede einer Seitenfläche (32) des Schienenprofils (20) benachbart ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen lichten Abstand (i) der beiden Längsrippen (34), der etwa den mittigen Abstand (k) der Sackbohrungen (40) bzw. der zylindrischen Wandungen (42) entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (20) in eine nutartige Ausnehmung (11) des die Fläche (12) anbietenden Elementes eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefste der nutartigen Ausnehmung (11) mit einer Einformung (13) für die Längsrippe (34) des Schienenprofils (20) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (36) des Schienenprofils (20) mit der Fläche (12) fluchtet.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in eine der Sackbohrungen (40) des Schienenprofils (20) ein Steckzapfen (38) eines anderen Profiles (26) eingesetzt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch beidseits angeformte flache Flansche, welche die Oberfläche (36) des Schienenprofils (20) vergrößern und mit Schraublöchern versehen sind.
Priority Applications (1)
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DE20102321U DE20102321U1 (de) | 2001-02-08 | 2001-02-08 | Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche |
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DE20102321U DE20102321U1 (de) | 2001-02-08 | 2001-02-08 | Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche |
Publications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE20102321U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259388B4 (de) * | 2002-01-28 | 2011-03-17 | Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche |
-
2001
- 2001-02-08 DE DE20102321U patent/DE20102321U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10259388B4 (de) * | 2002-01-28 | 2011-03-17 | Allsafe Jungfalk Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Sichern von Ladegut auf einer Fläche |
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