DE60118676T2 - Boden einer Transporteinheit mit einer Schiene für einen Lastförderwagen - Google Patents

Boden einer Transporteinheit mit einer Schiene für einen Lastförderwagen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Boden einer Transporteinheit, der eine Schiene für einen Lastförderschlitten umfasst.
  • Lastförderschlitten werden vielfach verwendet zum Fördern von Lasten – auf Paletten gepackt oder anders; innerhalb von Frachttransporteinheiten, gleich, ob diese unabhängige Container oder Teil von motorisierten Fahrzeugen oder angelenkte Anhänger oder anderes sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Schienen, in denen die Lastförderwagen laufen, wobei diese Schienen in den Boden der Transporteinheit eingebaut sind.
  • Die bestehende Konzeption der Schienen umfasst einen länglichen Kanal, der im Querschnitt gesehen so beschrieben werden kann, dass er einen Hutabschnitt mit nach unten gekehrter Oberseite umfasst. Er weist einen nach oben offenen Kanal auf, in dem der Lastförderschlitten läuft, wobei jede Seite des offenen Mundes von einem Flansch flankiert ist. Die Tiefe des Kanals entspricht der Tiefe des Bodenbelagmaterials der Transporteinheit. Gewöhnlich wird ein hölzernes Material für den Boden verwendet. Wenn ein solcher Kanal in den Boden einer Transporteinheit eingebaut wird, werden die Flansche so angeordnet, dass sie mit der Bodenoberfläche bündig abschließen. Dies bedeutet, dass eine Rille im Bodenbelag angebracht wird und eine Vertiefung in der oberen Bodenbelagfläche vorgesehen wird, die der Rille benachbart ist, um die beiden Flansche aufzunehmen. Dies ist zeitraubend. Darüber hinaus müssen die Flansche an Stellen durchbohrt werden, die auf quer verlaufende Auflageträger für den Boden der Transporteinheit ausgerichtet sind, um Befestigungsschrauben aufzunehmen, um die Schiene zu fixieren. Die bestehende Schienenkonstruktion weist die Nachteile auf, dass fortschrittliche Einzelbefestigungssyteme nicht verwendet werden können. Daher ist der Einbau der bestehenden Schiene zeitraubend.
  • GB 2 200 600 A , US 5 193 700 A und US 6 007 282 offenbaren verschiedene Böden von Transporteinheiten, die gerippte Profile verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Lösung zu schaffen.
  • Folglich sieht die vorliegende Erfindung einen Boden einer Transporteinheit vor, welcher eine Vielzahl von Schienen zur Verwendung mit einem Lastförderschlitten beinhaltet, wobei jede Schiene ein längliches Element aufweist, das im Querschnitt betrachtet einen nach oben offenen Kanal aufweist, der eine Grundfläche und zwei voneinander beabstandete Schienenseitenwände aufweist, die sich von der Grundfläche nach oben erstrecken, und ein Paar Befestigungsflansche umfasst, die im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind und mit einem oberen Ende einer der angrenzenden, sich nach oben erstreckenden Seitenwände durch einen jeweiligen verbindenden Schenkelabschnitt verbunden sind, wobei die Schienen beabstandet nebeneinander montiert sind und die Abstände zwischen den Schienen mit Bodenplatten ausgefüllt sind, die so geschnitten sind, dass sie die Bodenfläche bis zu den äußeren Wänden der Schienen ausfüllen und auf den vorstehend erwähnten Flanschen aufliegen, wobei ihre Oberfläche im Wesentlichen mit der oberen Höhe der Schienenseitenwände bündig abschließt.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Bodens einer Transporteinheit vor.
  • Der verbindende Schenkelabschnitt umfasst eine sich nach unten erstreckende äußere Seitenwand, die mit dem Flansch und der Seitenwand verbunden ist. Die sich nach unten erstreckende Seitenwand ist vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht. Sie kann mit der Schienenseitenwand durch eine sich um 180° drehende Biegung verbunden sein, so dass sie bezüglich der Schienenseitenwand nah beabstandet ist. Insbesondere umfasst der verbindende Schenkel im Weiteren vorzugsweise ein im Wesentlichen waagrechtes Element, das zwischen dem oberen Ende der Schienenseitenwand und dem oberen Ende der äußeren Seitenwand angeordnet ist, so dass die Schienenseitenwand und die äußeren Seitenwände beabstandet sind. Die Verbindung erfolgt über jeweilige Winkel, die sich um 90° drehen.
  • Im horizontalen Element sind eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen gebildet, die in regelmäßigen Abständen entlang dessen Länge angeordnet sind. Die Funktion dieser Öffnungen wird in der Folge näher beschrieben.
  • Bei einer typischen Anlage sind vier Schienen beabstandet nebeneinander in der Transporteinheit angeordnet. Die oben genannten Befestigungsflansche und die Basis stoßen an quer verlaufende Querträger der Transporteinheit, von denen der Boden getragen wird. Ein wasserdichter Streifen ist vorzugsweise entlang der Länge der Schiene zwischen den Querträgern und der Schiene eingeschoben. Eine Abstandsleiste, deren Stärke der Stärke der Flansche entspricht, ist an den quer verlaufenden Trägern befestigt. Die Abstände zwischen den Schienen sind mit Bodenplatten aufgefüllt, die so geschnitten sind, dass sie die Bodenfläche bis zu den äußeren Wänden der Schienen ausfüllen. Üblicherweise wird der Bodenbelag Holz oder Kunststofflaminat sein. Er liegt auf den vorstehend erwähnten Flanschen auf, und seine Oberfläche schließt mit der oberen Höhe der Schienenseitenwände und dem vorstehend erwähnten waagrechten Element, wenn dies vorgesehen ist, bündig ab.
  • Die Schiene und der Bodenbelag können mittels Schrauben befestigt sein, die durch den Bodenbelag, durch die Flansche und in den Querträger reichen. Die Schiene wird aus Metall sein, und die Querträger sind gewöhnlich aus Metall. Es könnte eine Vorbohrung verwendet werden, doch die Konstruktion macht die Verwendung von Einzelbefestigungssystemen möglich, bei denen die Kopfschrauben eine Bohrschneide an der Spitze aufweisen, die eine Vorbohrung durch den Holzbodenbelag mit einem ausreichenden Durchmesser bohrt, um den nachfolgenden Schraubenschaft aufzunehmen, und die vor dem Abscheren auch eine Vorbohrung sowohl in den Flansch als auch in den Querträger schneidet. Auf diese Weise wird der Einbau der Schiene vereinfacht.
  • Die vorstehend erwähnten Öffnungen in den waagrechten Elementen sind in regelmäßigen Abständen entlang der Länge der Schiene angeordnet. Die Öffnungen in einem waagrechten Element sind in Querrichtung auf jene im anderen waagrechten Element ausgerichtet. Der Abstand der Öffnungen entlang der Schiene ist gleich dem Abstand zwischen den Öffnungen quer zu den Schienen gesehen, oder er beträgt einen teilbaren Bruchteil dieses Abstands. Die Öffnungen werden als Befestigungspositionen für abnehmbare Keilelemente verwendet. Das bevorzugte Keilelement weist mindestens zwei Stifte auf, die von dessen Grundfläche vorragen. Der Abstand der Stifte ist gleich dem seitlichen Abstand der Öffnungen. Dies und der Abstand der Öffnungen in der Schiene macht es möglich, den Keil in Bezug auf die Schiene in einer von vier Richtungen anzuordnen, die 90° zueinander aufweisen. Insbesondere weist der Keil vier Stifte auf, die an den Ecken eines Quadrats angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Mittelpunkten dem seitlichen Abstand der Öffnungen in der Schiene entspricht. Der bevorzugte Keil weist einen Einstellmechanismus auf, der eine Einstellung um einen Betrag bis zum Längsabstand der Öffnungen in der Schiene erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Abschnitts einer Schiene ist, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Draufsicht eines Schienenabschnitts ist,
  • 3 ein Querschnitt durch einen Abschnitt einer Schiene in ihrer eingebauten Position ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ist, das mit der Schiene montiert ist und wobei darüber hinaus Keile verwendet werden, und
  • 5 und 6 Seiten- und Rückansichten eines Keils zur Verwendung mit der Schiene darstellen.
  • Eine perspektivische Ansicht eines Teils einer länglichen Schiene 1 zur Aufnahme eines Lastförderschlittens ist in 1 dargestellt. Sie umfasst ein entweder durch Strangpressen oder Falzen gebildetes Metallprofil mit einem mittigen, nach oben offenen Kanal 3, der durch eine Grundfläche 5 und zwei voneinander beabstandete Seitenwände 7, 11 abgegrenzt wird. Die Seitenwände erstrecken sich von der Grundfläche 5 im Wesentlichen senkrecht nach oben. Die oberen Enden der jeweiligen Schienenseitenwände sind um 90° gebogen, um waagrechte Elemente 13, 15 zu definieren, die sodann um 90° gebogen sind, um äußere Seitenwände 17, 21 zu definieren. Die äußeren Seitenwände sind im Wesentlichen senkrecht und erstrecken sich in einer Richtung zu einer Ebene, die die Grundfläche 5 umfasst, wo sie sich um 90° nach außen drehen, um äußere Befestigungsflansche 19, 23 zu definieren, die in der gleichen Ebene wie die Grundfläche 5 angeordnet sind. So weist die Schiene tatsächlich einen gerippten Querschnitt auf, der zwei erhabene Rippen umfasst, die durch eine Vertiefung getrennt sind.
  • In den waagrechten Elementen 13, 15 der zwei erhabenen Rippen ist eine Vielzahl von Öffnungen 25 gebildet, die in regelmäßigen Abständen P entlang der Länge der Schiene voneinander beabstandet sind. Die Öffnungen in einer Rippe sind in Querrichtungen mit den Öffnungen in der anderen Rippe ausgerichtet. In der dargestellten Ausführungsform ist der seitliche Abstand der Öffnungen doppelt so groß wie der Abstand in Längsrichtung.
  • Nun wird auf 2 Bezug genommen, um zu erklären, wie die Schiene als Teil des Bodens einer Frachtransporteinheit eingebaut wird. Der Boden ist auf einer Vielzahl von quer verlaufenden Querträgern 27 montiert, die in Längsrichtung beabstandet sind. Eine typische Frachttransporteinheit kann vier Schienen umfassen, die entlang deren Länge verlaufen und in Querrichtung entlang deren Breite beabstandet sind, wie dies in 4 zu sehen ist. Die Schienen werden auf die Träger gelegt, wobei ein wasserdichter Streifen 29 zwischen die Träger und die Schiene eingeschoben wird. Gewöhnlich ist dies ein Stahlstreifen. Auf diese Weise grenzen die Grundfläche 5 und die Flansche 19, 23 an die Schiene an, wenn auch nur indirekt über den wasserdichten Streifen. Unterlegplatten 31, die eine Dicke aufweisen, die im Wesentlichen gleich der Dicke der Flansche 19, 23 plus der Dicke des Streifens 29 ist, werden auf die Träger 27 gelegt. Sodann werden Teile eines Laminatbodenbelags 33 auf eine Größe zugeschnitten, dass sie die Zwischenräume des Bodens zwischen den jeweiligen äußeren Flanschen der Schienen und den Rändern der Transporteinheit entsprechend auffüllen. Diese Bodenbelagstreifen reichen bis zur Oberseite der Flansche 19, 23, wie in 2 zu sehen ist. Die Schiene und der Bodenbelag werden mittels einer Vielzahl von Kopfschrauben 35 befestigt. Es ist zu sehen, dass diese Senkköpfe aufweisen und dass sie in die Träger 27 geschraubt sind.
  • Bei der Schiene des Stands der Technik war das Äquivalent der Befestigungsflansche 19, 23 an oberster Stelle, wodurch es notwendig war, ein Loch durch den Flansch und sodann durch den Bodenbelag zu bohren und eine Vorbohrung in die Träger 27 zu bohren, um die Kopfschrauben einzufügen. Mit einer erfindungsgemäßen Konfiguration kann jedoch ein Einzelbefesti gungssystem verwendet werden, bei dem die Befestigungselemente selbst ein Schneidwerkzeug am Ende aufweisen, das die Vorbohrungen im Bodenbelag und auch Vorbohrungen in den Flanschen 19, 23 und den Trägern 27 bildet, dies ist jedoch nicht möglich, wenn sich die Befestigungsflansche an oberster Stelle befinden.
  • Nun wird auf 5 und 6 Bezug genommen, die eine Seiten- und Rückansicht eines Keilelements zeigen, das zur Verwendung mit der oben beschriebenen Schiene bestimmt ist. Zu diesem Zweck weist in einer Ausführungsform die Grundfläche des Keils zwei Stifte 41 auf, die sich auf der Mittellinie des Keils befinden, wobei der Abstand der Stifte dem seitlichen Abstand 2P der Öffnungen 25 in der Schiene entspricht. In einer anderen Ausführungsform sind vier Stifte 41' vorgesehen, die in einem Quadrat mit Abständen 2P angeordnet sind. So ist zu erkennen, dass der Keil in jeder der vier Richtungen befestigt werden kann, die 90° zueinander aufweisen, um für ein Verkeilen in seitlicher Richtung oder in Längsrichtung zu sorgen. Darüber hinaus umfasst der Keil ein Einstellmittel, mit dem der Bremsschuh 45 bis zu einem Abstand P bewegt werden kann, der dem Längsabstand der Öffnungen 25 entspricht. Zur Einstellung wird ein Bedienungsmechanismus mit Nocke oder Schraube verwendet, der mit einem Rad 43 betrieben wird, um den Bremsschuh 45 zu bewegen. Der Bremsschuh kann je nach den zu verkeilenden Lasten jegliche geeignete Form aufweisen.

Claims (12)

  1. Boden einer Transporteinheit, welcher eine Vielzahl von Schienen (1) zur Verwendung mit einem Lastförderschlitten beinhaltet, wobei jede Schiene ein längliches Element umfasst, das im Querschnitt einen nach oben offenen Kanal (3) aufweist, der eine Grundfläche (5) und zwei voneinander beabstandete Schienenseitenwände (7, 11) aufweist, die sich von der Grundfläche nach oben erstrecken, und ein Paar Befestigungsflansche (19, 23) umfasst, welche im Wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind und mit einem oberen Ende einer der angrenzenden, sich nach oben erstreckenden Seitenwände durch einen jeweiligen verbindenden Schenkelabschnitt (13, 15, 17, 21) verbunden sind, wobei die Schienen beabstandet nebeneinander montiert sind und die Abstände zwischen den Schienen mit Bodenplatten (33) ausgefüllt sind, die so geschnitten sind, dass sie die Bodenfläche bis zu den äußeren Wänden der Schienen ausfüllen und auf den vorstehend erwähnten Flanschen aufliegen, wobei Ihre Oberfläche im Wesentlichen mit der oberen Höhe der Schienenseitenwände bündig abschließt.
  2. Boden einer Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) und der Bodenbelag (33) auf quer verlaufenden Querträgern (27) abgestützt sind.
  3. Boden einer Transporteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) und der Bodenbelag (33) mittels Schrauben (35) befestigt sind, die durch den Bodenbelag, durch die Flansche (19, 23) und in den Querträger (27) reichen.
  4. Boden einer Transporteinheit nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenverbindungsschenkelabschnitt (13, 15, 17, 21) eine sich nach unten erstreckende, äußere Seitenwand (17, 21) umfasst, die zwischen besagtem Flansch (19, 23) und besagter Schienenseitenwand (7, 11) verbunden ist.
  5. Boden einer Transporteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach unten erstreckende Seitenwand (17, 21) im Wesentlichen senkrecht ist.
  6. Boden einer Transporteinheit nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach unten erstreckende Seitenwand (17, 21) mit der Schienenseitenwand (7, 11) durch eine sich um 180° drehende Biegung verbunden ist, so dass sie bezüglich der Schienenseitenwand nah beabstandet ist.
  7. Boden einer Transporteinheit nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dassi der verbindende Schenkel (13, 15, 17, 21) im Weiteren ein im Wesentlichen waagrechtes Element (13, 15) umfasst, das zwischen dem oberen Ende der Schienenseitenwand (7, 11) und dem oberen Ende der äußeren Seitenwand (17, 21) angeordnet ist, so dass die Schienenseitenwand und die äußeren Seitenwände beabstandet sind.
  8. Boden einer Transporteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem waagrechten Element (13, 15) und den jeweiligen Seitenwänden 90° Biegungen vorhanden sind.
  9. Boden einer Transporteinheit nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im waagrechten Element (13, 15) eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (25) gebildet sind, die in regelmäßigen Abständen entlang dessen Länge angeordnet sind.
  10. Boden einer Transporteinheit nach einem der Ansprüche der 3 bis 9, in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstandsleiste (31), deren Stärke der Stärke der Flansche (19, 23) entspricht, an den quer verlaufenden Querträgern (27) befestigt ist.
  11. Boden einer Transporteinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 10, in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein wasserdichter Streifen (29) entiang der Länge der Schiene (1) zwischen den Querträgern (27) und der Schiene eingeschoben ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Bodens einer Transporteinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 11, in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einzelbefestigungssystem verwendet wird, bei dem die Kopfschrauben (35) eine Bohrschneide an der Spitze aufweisen, welche eine Vorbohrung durch den Bodenbelag (33) mit einem ausreichenden Durchmesser bohrt, um den nachfolgenden Schraubenschaft aufzunehmen und vor dem Abscheren auch eine Vorbohrung sowohl in den Flansch als auch in den Querträger (27) schneidet.
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