DE20102259U1 - SMS-Kurznachrichtensystem - Google Patents

SMS-Kurznachrichtensystem

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DE20102259U1
DE20102259U1 DE20102259U DE20102259U DE20102259U1 DE 20102259 U1 DE20102259 U1 DE 20102259U1 DE 20102259 U DE20102259 U DE 20102259U DE 20102259 U DE20102259 U DE 20102259U DE 20102259 U1 DE20102259 U1 DE 20102259U1
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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
PATENTANWALTEJULIUS
MEINKE, DlPL-ING.
WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231)58 41 90 TELEFAX (0231) 14 76 70 info@patent-recht.de
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 08. Feb. 2
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-4B3 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 7/16133 TM/P
Anmelder: Materna GmbH, Voßkuhle 37, 44141 Dortmund VNR.: 264 784
"SMS-Kurznachrichtensystem"
SMS-Kurznachrichtensystern"
Die Erfindung betrifft ein Mobil-Kommunikationssystem, insbesondere Kurznachrichtensystem zur Weiterleitung von Nachrichten, die von mit Absendernummern versehenen Mobilstationen (MS, MS') mobiler Teilnehmer gesendet oder von externen Gateways in ein Mobilfunknetz eingespeist werden können, in einem Mobilfunknetz mit einer aus Funkzellen aufgebauten zellularen Netzstruktur gem. dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dabei ist das erfindungsgemäße System nicht auf herkömmliche SSM-MF2 beschränkt, sondern kann beispielsweise auch Anwendung finden auf Bündel- und/oder Betriebsfunksysteme, z. B. nach dem Tetrastandard.
Aus der DE 44 19 651 Al ist ein Mobilfunknetz mit zellularer Netzstruktur bekannt, das funktechnische Einrichtungen zum Senden und Empfangen von Signalisierungs- und/oder Nutzinformationen zu/von den Mobilstationen sowie vermittlungstechnische Einrichtungen zum Durchschalten von Signalisierungs- und/oder Nutzverbindungen aufweist. Speichereinrichtungen im Mobilfunknetz enthalten die Teilnehmerdaten der registrierten mobilen Teilnehmer, die Anrufe absetzen und entgegennehmen wollen. Darüber hinaus gibt es Systeme, mit deren Hilfe Datensätze, insbesondere
als Kurznachrichten bezeichnete Nutzinformationen zur Weiterleitung an einzelne und/oder mehrere Empfänger aufgezeichnet werden können.
Voraussetzung zur Benutzung eines gattungsgemäßen Kurznachrichtensystems ist bislang, daß nicht nur der Absender, sondern auch der Empfänger der SMS-Kurznachricht über ein hierzu geeignetes Mobiltelefon oder eine andere geeignete Einrichtung (Mobilstation) verfügt, die über ein Display Anzeigen der SMS-Kurznachrichten ermöglichen. Nachteilig ist, dass bisher Besitzer von Festnetztelefonanschlüssen von einem Mobil-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellte SMS-Kurznachrichten nicht erhalten können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, dieses Problem zu lösen, und Kurznachrichten auch für Benutzer von Festnetztelefonanschlüssen empfangbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Mittel zur Erkennung der Zielrufnummer als Festnetztelefonnummer und zur Weiterleitung entsprechend adressierter Kurznachrichten mittels Umsetzung der Kurznachrichten in gesprochene Sprache unter Anwahl der Festnetztelefonnummer und Weiterleitung der gesprochenen Sprache sowie Vorsprechen der gesprochenen Kurznachricht an den Zielfestnetzanschluß vorgesehen sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, von einer Mobilstation Kurznachrichten aus dem Mobilfunknetz auch an einen Festnetzanschluß zu schicken. Der Empfänger muß nur den Telefonhörer seines Festnetzanschlusses aufnehmen, und bekommt dann die in Sprache umgesetzte Kurznachricht vorgespielt. Auf diese Art und Weise ist es möglich, auch außerhalb eines Mobilfunknetzes für SMS-Kurznachrichten erreichbar zu sein. Der Mobilfunkteilnehmer kann ohne weiteres auch eine ganz normale Festnetznummer anwählen. Dabei ist eine direkte Zielanwahl möglich.
Wird eine Kurznachricht von einer Mobilstation gesendet oder von einem externen Gateway in das Mobilfunknetz eingespeist, so wird diese zunächst an ein Short-Message-Service-Center, das heißt eine technische Einrichtung zur Verteilung von Kurznachrichten, weitergeleitet. An dieses Servicecenter ist über eine entsprechende Datenleitung ein Information-Center angebunden, das Mehrwertdienste für Kurznachrichtendienste zur Verfügung stellt. Ein derartiges Information-Center enthält beispielsweise bereits Einrichtungen zum Versand von Kurznachrichten per Telefax. Im Short-Message-Servicecenter (SMSC) ist ein Routing definiert, das dafür sorgt, dass die Kurznachrichten, die über das Information-Center verarbeitet werden sollen, über die genannte Datenleitung an dieses Information-Center übertragen werden.
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Die Zustellung einer SMS-Kurznachricht als Sprachnachricht gestaltet sich dabei wie folgt:
Eine als Sprachnachricht zu sendende SMS-Kurznachricht wird als Eintrag in einer Text-Datei in einem vorgegebenen Laufwerksverzeichnis (Input-Verzeichnis) gespeichert. Der Dateiname wird aus der Zielrufnummer gebildet. Eine Datei kann mehrere SMS-Kurznachrichten an den gleichen Empfänger enthalten.
Vor dem Schreiben einer neuen SMS in das genannte Laufwerkverzeichnis (Input-Verzeichnis) ist zu prüfen, ob bereits eine Datei für diesen Zielfestnetzanschluß existiert. Soweit dies der Fall ist, wird die nächste SMS an die bereits vorhandene Datei angefügt. Hierzu ist es erforderlich, vor dem Dateizugriff ein Schreibschutzattribut zu setzen, um gleichzeitige Zugriffe durch das SMS-Text-to-Speech-Programmmodul zu verhindern. Sobald die Input-Datei aktuallisiert, also die weitere Nachricht angefügt wurde, ist das Schreibschutzattribut wieder zurückzusetzen. Allerdings ist die Synchronisation der Datei-Zugriffe über das Schreibschutzattribut nicht zwingend erforderlich, weil bereits das Betriebssystem ein Umbenennen einer geeigneten Datei verweigert und das SMS-Text-to-Speech-Modul versucht, nach einer kurzen Wartezeit erneut eine gesperrte Input-Datei umzubenennen und dann weiter zu bearbeiten. Zusatz-
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lieh wartet das Programmmodul SMS-Text-to-Speech eine konfigurierbare Zeit, nachdem die SMS-Input-Datei angelegt wurde, bevor mit der Bearbeitung begonnen wird. Dies soll Konflikte mit dem schreibenden Prozeß von der Betriebssystem-Seite aus vermeiden.
Die Übergabe der eintreffenden Kurznachrichten (SMS) erfolgt in einer ASCII-Datei. Grundsätzlich besteht jede SMS aus 4 Teilen, die in einer Zeile stehen, nämlich: [Empfängertelefon Nr.], [Datum], [Uhrzeit], [Text der Nachricht/r/n], z. B.: "0170654320167, 12/05/1999, 18:25, dies ist der Text der Nachricht./r/n". Die Telefonnummer kann zusätzlich auch den Ländercode und dergleichen enthalten.
Der Dateiname der SMS-Imput-Datei besteht wiederum aus der Zielfestnetztelefonnummer und der Erweiterung ".SMS", also z. B. "+49231123456.sms".
Das vorliegende Laufwerksverzeichnis wird zyklisch nach entsprechenden Text-Dateien durchsucht. Sobald eine solche SMS-Textdatei gefunden wird, wird diese zweckmäßig umbenannt, um eine Veränderung bei der Bearbeitung zu verhindern. Weiter sind Mittel zur Anlage einer Übergabe-Datei für jede eintreffende Kurznachricht (SMS) vorgesehen.
Weiterhin sind Mittel zur Feststellung der jeweiligen Landessprache (Sprachenerkennungssoftware für Deutsch, Englisch, Französisch und dergleichen) vorgesehen, in der die Kurznachricht (SMS) abgefaßt ist. Auch sind Mittel zur Ergänzung der eigentlichen Kurznachricht (SMS-Text) um die Absenderrufnummer und das Absendedatum und die Absendeuhrzeit vorgesehen. Für den Fall, dass mehrere Kurznachrichten vorliegen, existieren Mittel zur Einfügung eines Verbindungstextes zwischen mehreren Kurznachrichten (SMS-Texten) in einer Übergabedatei.
Das Mobil-Kommunikationssystem weist weiterhin Mittel zur Übergabe und Umwandlung der kompletten Textdateien in eine Sound-Datei auf. Durch ein marktübliches "Text-to-Speech"-Element erfolgt eine Umwandlung der Übergabedatei in eine Sound-Datei, beispielsweise unter Verwendung der Puls-code-Modulation (PCM), als ein entsprechendes Format für Tondateien. Die so erzeugte Sound-Datei kann um Standardtexte, insbesondere Begrüßungs- und/oder Verabschiedungstexte ergänzbar sein. Die Umwandlung der kompletten Textdatei in eine Sound-Datei erfolgt durch einen Konvertierserver. Der Konvertierserver funktioniert als Master und kooperiert mit mehreren Konvertierungs-Slaves sowie wenigstens einer ISDN-Karte oder einem Voice-Modem. Auf den Konvertierungs-Slaves ist eine Software zum Umsetzen von Texten in Sound-Dateien, das gesamte Text-to-Speech-
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Element, installiert. Die Verteilung der eingegangenen Aufträge auf die verfügbare Konvertierungs-Slaves durch den Konvertierserver (Master) erfolgt entsprechend der momentanen Auslastung. Sobald die Konvertierung durch einen entsprechenden Konvertierungs-Slave abgeschlossen ist, wird das Ergebnis an den Master zurückgegeben.
Die so entstandene Sound-Datei wird anschließend um die konstanten Teile der Sprachnachricht, z. B. die Begrüßung und die Verabschiedung, erweitert. Dies geschieht allein schon aus Geschwindigkeitsgründen, um nicht immer wieder identische Nachrichtenteile konvertieren zu müssen. Der Text einer Nachricht wird dabei vollständig durch eine Konfigurations-Datei bestimmt, in der die jeweiligen Texte für die jeweilige Sprache mit Platzhaltern vordefiniert sind. Die konstanten Texte in dieser Datei werden beim Starten des Servers automatisch in Sound-Dateien umgesetzt. Dadurch ergibt sich eine weitreichende Flexibilität.
Nach Fertigstellung der Nachrichten sind Mittel zur Versendung derselben an den Zielfestnetzanschluß, d. h. zur Anwahl des Anschlusses und zum Vorspielen der Nachricht aus der Sound-Datei bei Zustandekommen der Verbindung über das Festnetz vorgesehen. Dazu werden die fertiggestellten Nachrichten an einen Dial-Out-Server übergeben. Dieser versucht den Zielfestnetzempfänger zu erreichen. Konnte
eine Verbindung hergestellt werden, so wird dem Empfänger die Nachricht vorgespielt und die Verbindung anschließend wieder abgebaut. Dabei wird die Nachricht erst dann abgespielt, wenn der Empfänger nicht mehr spricht. Dementsprechend sind Erkennungsmittel zum Start des Vorspielens aus der Sound-Datei der fertiggestellten Nachrichten vorgesehen, wenn von Seiten des Zielfestnetzanschlusses keine Sprachnachricht mehr übertragen wird. Durch diese Lösung wird sichergestellt, daß dem Empfänger das Mobil-Kommunikationssystem nicht ins Wort fällt. Zum anderen sind damit auch Anrufbeantworter dahingehend unterstützbar, dass die Nachricht erst dann abgespielt wird, wenn die Ansage des Anrufbeantworters beendet ist, und die Aufzeichnungsfunktion des Gerätes startet. Damit kann sichergestellt werden, daß die Nachricht vollständig aufgezeichnet wird.
Grundsätzlich ist vorgesehen, dass eine Nachricht dem Zielfestnetzanschlußempfänger nur einmal vorgespielt wird. Es sind jedoch auch Mittel zur Wiederholung der Anwahl des Zielfestnetzanschlusses bei vordefinierten Fehlern, allerdings auch zum Verwerfen der Nachrichten in sonstigen Fällen vorgesehen. Bei den sonstigen Fällen kann es sich beispielsweise darum handeln, dass die angewählte Zielfestnetzrufnummer ungültig ist, sich geändert hat oder dergleichen. In einem solchen Fall erfolgt keine erneute Anwahl. Bei den vordefinierten Fehlern kann es sich insbe-
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sondere um temporäre Fehler handeln, weil der Zielfestnetzanschluß besetzt ist oder der Hörer nicht abgenommen wird. In solchen Fällen ist es möglich, in vordefinierten Intervallen eine erneute Anwahl zu versuchen. Bei Überschreiten der einstellbaren Maximalzeit kann die Nachricht dann endgültig verworfen werden.
Nimmt der Angerufene den Hörer ab, so erhält er zunächst eine Ansage, wie viele Nachrichten anschließend folgen. Anschließend wird die erste Nachricht vorgelesen. Nach jeder Nachricht wird die Absenderufnummer, das Datum und die Uhrzeit angesagt. Soweit vorhanden, folgen in entsprechender Weise die weiteren Nachrichten. Nach dem Ende der letzten Nachricht folgt eine Verabschiedung, der Absagetext sagt das Ende aller Nachrichten an.
Die Konfiguration des SMS-Text-to-Speech-Programmmoduls erfolgt über eine entsprechende Konfigurationsdatei im ASCII-Code. Dieser enthält die Angabe zu den Programmpfaden, den Ansagetexten in mehreren Sprachen und weitere Parameter. Insgesamt sind drei Ansagetexte erforderlich, die jeweils in der Einzahl und der Mehrzahl vorkommen, nämlich die Hauptansage, die dem Empfänger mitteilt, wie viele SMS-Kurznachrichten vorliegen, eine Ansage nach jeder SMS-Kurznachricht mit Absendertelefonnummer, Datum und Uhrzeit und zuletzt ein Absagetext, der die Verabschiedung darstellt.
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Die Ansagetexte sind in einer Konfigurationsdatei als ASCII-Textdatei gespeichert. Dabei enthält die Datei beispielsweise vier Sektionen, einmal die Programmpfade, zum anderen Ansagetexte in drei Sprachen. Jede Sektion für Ansagetexte enthält weitere Schlüssel, nämlich einmal für die Hauptansage in der Ein- und Mehrzahl, daneben für die SMS-Ansage in der Ein- oder Mehrzahl und für die Endansage. Jeder Ansagetext kann Steueranweisungen für das bearbeitende Programm (sog. Escape-Sequenzen) enthalten, die die Sprachausgabe beeinflussen. Die gültigen Escape-Sequenzen sind in der Dokumentation zur Sprachenausgabesoftware definiert, beispielsweise können Sprachpausen und/oder die Sprachgeschwindigkeit definiert werden. Weiter sind Platzhalter, etwa für die Angabe der Anzahl der vorzuspielenden Nachrichten, für die Absendertelefonnummer, das Datum und die Uhrzeit vorgesehen. Diese Platzhalter können beliebig in den Ansagetext eingesetzt sein, sie müssen in diesem aber auch enthalten sein. Bei der Ausgabe werden sie durch die Aktualparameter ersetzt. Die Konfigurationsdatei enthält eine weitere Sektion für die Festlegung der Programmpfade, nämlich einmal die Sektion für Verzeichnisse, des weiteren ein Hauptverzeichnis für SMS-Input-Dateien. Weiterhin enthält die Konfigurationsdatei sog. Time outs & Limits. Festgelegt ist beispielsweise eine Wartezeit bis zum Bearbeiten einer SMS-Input-Datei, nachdem diese von der Betriebssystemseite aus angelegt wurde (Input file lock
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time). Des weiteren ist im SMS-Input-Verzeichnis eine Flag-Datei vorgesehen, also eine Datei ohne Inhalt, die einzig durch ihre Existenz einen bestimmten Zustand, z. B. Fehler anzeigt. Sie dient dazu, einen Festplattenalarm auszulösen, wenn der benötigte Speicherplatz auf der Festplatte unterschritten wird. Sobald der Festplattenalarm auslöst, wird der schreibenden Seite dieser Zustand mitgeteilt. In diesem Fall werden dann keine weiteren SMS-Input-Dateien angelegt. Ist der Speicherplatz erschöpft, wird die Entgegennahme neuer Kurznachrichten (SMS) aus dem Mobilfunknetz oder von einem externen Gateway gestoppt, erst wenn der vordefinierte Grenzwert unterschritten wird, ist die Entgegennahme neuer Kurznachrichten (SMS) wieder möglich.
Darüber hinaus sind auch Mittel zum Erkennen, Verwerfen und/oder Löschen von Nachrichten vorgesehen, die ein vordefiniertes Alter überschritten haben.
Auch sind Mittel zum Verhängen einer Sendesperre, insbesondere in den Nachtstunden und/oder für bestimmte Zielrufnummern oder Zielrufnuinitiernbereiche vorgesehen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass Sonder-Rufnummern im Festnetz, die etwa mit "019 0" oder "0180" beginnen, nicht angerufen werden können. Da - anders als die Übertragung von SMS-Kurznachrichten im Mobilkommunikationsnetz - das Vorlesen einer solchen Nachricht an einem Zielfestnetztelefon
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zu Nachtstunden äußerst störend sein kann, kann auch dieses durch Verhängen einer entsprechenden nächtlichen Sendesperre verhindert werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielshaft näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Grobschema eines erfindungsgemäßen SMS-Kur znachrichtensy stems
Fig. 2 das Schema eines als Master dienenden Servers mit mehreren Konvertierungs-Slaves.
Wird eine SMS-Kurznachricht von einer Mobilstation (MS, MS') 2,2' drahtlos unter ein allgemein mit 1 bezeichnetes Mobilfunknetz abgesandt, so gelangt diese zunächst in einen Hauptrechner 3, nämlich das SMS-Center eines Mobilfunkbetreibers. Über dieses Short-Message-Service-Center (SMSC) 3 werden die weiterzuleitenden Kurznachrichten verteilt. Von dort gelangen die entsprechenden SMS-Kurznachrichten über eine entsprechende Datenleitung und Schnittstelle 4 in ein Informations-Center 5, das Mehrwertdienste für SMS-Kurznachrichten zur Verfügung stellt. Beispielsweise ist über ein solches Information-Center 5 auch der Versand von SMS-Kurznachrichten per Telefax möglich. Zum Zweck der Weiterleitung ist in dem Short-Message-Service-Center
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(SMSC) 3 ein Routing definiert, das dafür sorgt, dass eingehende SMS-Kurznachrichten, die über das Information-Center 5 verarbeitet werden sollen, über die genannte Datenleitung und Schnittstelle 4 an das Information-Center 5 übertragen werden. Sobald die SMS-Kurznachricht im Information-Center 5 angekommen ist, wird hier über die weitere Behandlung der SMS-Kurznachricht entschieden. Ist die SMS-Kurznachricht nicht an eine (andere) Mobilstation (MS, MS') 2,2' adressiert, und soll sie auch nicht als Telefax versendet werden (hierzu werden spezielle Informationen in der SMS-Kurznachricht ausgewertet), so erfolgt eine automatische Weiterleitung an einen SMS-to-Speech-Server 6. Durch entsprechende Einrichtungen werden dabei alle SMS-Kurznachrichten, die bestimmten Kriterien nicht genügen (beispielsweise kein vorlesbarer Inhalt, keine reine Text-SMS-Kurznachricht und dergleichen) ausgefiltert. Die zugelassenen Kurznachrichten werden in eine Übergabedatei 14 eingetragen. Mit der Übertragung übergibt das Information-Center 5 auch Datum und Uhrzeit der Nachrichtenübermittlung, den eigentlichen SMS-Kurznachrichtentext sowie die Rufnummer des Absenders.
An den SMS-to-Speech-Server 6 sind mehrere Konvertierungs-Slaves 7,7' angeschlossen. Auf dem Server 6 ist unter anderem eine Spracherkennungssoftware installiert, außerdem sind hier wenigstens eine ISDN-Karte oder ein Voice-Modem
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13 eingebaut, über die die Nachrichten nach Fertigstellung über das Telefonfestnetz 8 an die Zielfestnetztelefonnummer 9 übermittelt werden. Neben dem als Master 6 operierenden Server 6 arbeiten mehrere Konvertierungs-Slaves 7,7'. Diese übernehmen die Konvertierung der SMS-Kurznachrichten in Sound-Dateien. Diese enthalten reine Audiodaten, die ohne weitere Konvertierung von einem audiofähigen Abspielgerät, wiedergegeben werden können. Auf den jeweiligen Konvertierungs-Slaves 7,7' ist eine handelsübliche Text-to-Speech Software installiert, die diese Umwandlung vornimmt. Die Kommunikation zwischen dem Master und den Konvertierungs-Slaves, die Lastverteilung und die Ansteuerung der Text-to-Speech Software wird vom Konvertierserver 6 übernommen. Dieser Master 6 ist mit einem Network-File-System, also über ein standardisiertes Verfahren zum Zugriff auf Speichermedien entfernter Rechner, mit dem Information-Center 5 verbunden und tauscht über Dateien Informationen aus.
Pro SMS-Kurznachricht wird zunächst eine Übergabe-Datei angelegt. Treffen für eine Zxelfestnetzrufnummer 9 weitere Nachrichten ein, bevor die erste verschickt wurde, so werden die weiteren Nachrichten an die erste angehängt und später in einem Anruf vorgelesen. Wird eine Übergabe-Datei 14 in die Verarbeitung übernommen, so wird zunächst mit Hilfe der Sprachenerkennungssoftware festgestellt, in
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welcher Sprache die SMS-Kurznachricht verfaßt worden ist. An-schließend wird die eigentliche SMS-Kurznachricht um die Absenderrufnummer und das .Datum und die Uhrzeit erweitert. Sollten mehrere SMS-Kurznachrichten in einer Übergabe-Datei 14 vorhanden sein, so wird zwischen den Nachrichten ein ent-sprechender Text eingefügt. Die so entstandene Textdatei wird an den Konvertierserver 6 übergeben, der nun selbständig die Umwandlung in eine Sound-Datei vornimmt. Der Konvertierserver 6 verteilt die eingegangenen Aufträge auf die verfügbaren Konvertierungs-Slaves 7,7' entsprechend ihrer momentanen Auslastung und wartet auf die Ergebnisse der Konvertierung. Ist eine Konvertierung abgeschlossen worden, so wird das Ergebnis über die entsprechende Datenleitung 10 zurückgegeben. Die so entstandene Sound-Datei wird nun um die konstanten Teile der Nachricht, z. B. die Begrüßung und die Verabschiedung, erweitert. Dies geschieht aus Gründen der Performance, damit nicht immer wieder identische Teile der Nachricht konvertiert werden müssen. Der Aufbau einer Nachricht wird vollständig durch eine Konfigurationsdatei 11 bestimmt, in der die jeweiligen Texte für die jeweilige Sprache mit Platzhaltern definiert sind. Die konstanten Texte in dieser Datei werden beim Starten des Servers 6 automatisch in Sound-Dateien umgesetzt. Dadurch ergibt sich eine weitreichende Flexibilität.
Die fertiggestellten SMS-Kurznachrichten werden über einen Zwischenspeicher 15 im Server (Master) 6 zur Versendung an einen Dial-Out-Server 12 übergeben. Dieser versucht die Zielfestnetzrufnummer 9 zu erreichen. Konnte eine Verbindung 8' über das Festnetz 8 hergestellt werden, so wird dem Empfänger 9 die Nachricht vorgespielt und die Verbindung 8' abgebaut. Dabei wird die SMS-Kurznachricht erst dann abgespielt, wenn der Empfänger 9 nicht mehr spricht. Damit ist zum einen sichergestellt, dass das Mobilkommunikationssystem dem Empfänger nicht ins Wort fällt. Zum anderen werden auch Anrufbeantworter am Zielfestnetzanschluß 9 dahingehend unterstützt, dass die Nachricht erst dann abgespielt wird, wenn die Ansage des Anrufbeantworters beendet worden ist. Damit kann sichergestellt werden, daß die Nachricht durch einen Anrufbeantworter vollständig aufgezeichnet wird.
Die Anzahl der unterstützten ISDN-Leitungen bzw. Voice-Modems 13 pro Master 6 wird technisch nur durch die Verfügbarkeit der notwendigen Steckplätze für die entsprechenden ISDN-Adapter bzw. Voice-Modem-Anschlüsse 13 und die Leistungsfähigkeit der verwendeten Rechner 6 beschränkt. Auch die Konvertierungsleistung läßt sich durch Hinzufügen weiterer Konvertierungs-Slaves 7,7' nach Bedarf erhöhen.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Wesentlich ist nur, dass eine geschriebene Nachricht in eine gesprochene übersetzt und vorgespielt wird.
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Claims (16)

1. Mobil-Kommunikationssystem, insbesondere Kurznachrichtensystem (SMS = Short Message System) zur Weiterleitung von Nachrichten, die von mit Absendernummern versehenen Mobilstationen (MS, MS') mobiler Teilnehmer gesendet oder von externen Gateways in ein Mobilfunknetz eingespeist werden können, in einem Mobilfunknetz mit einer aus Funkzellen aufgebauten zellularen Netzstruktur, das aufweist,
- funktechnische Einrichtungen zum Senden/Empfangen von Signalisierungs- und/oder Nutzinformationen zu/von den Mobilstationen (MS, MS');
- vermittlungstechnische Einrichtungen zum Durchschalten von Signalisierungs- und/oder Nutzverbindungen,
- Speichereinrichtungen zum Speichern von Teilnehmerdaten der mobilen Teilnehmer,
- eine Datenbank zum Aufzeichnen von einzustellenden Datensätzen (Nutzinformationen),
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (5) zur Erkennung der Zielrufnummer als Festnetztelefonnummer (9) und zur Weiterleitung entsprechend adressierter Kurznachrichten Mittel (6, 7, 7') zur Umsetzung der Kurznachrichten in gesprochene Sprache und Mittel (12, 6) zur Anwahl der Festnetztelefonnummer und Weiterleitung der gesprochenen Sprache sowie Vorspielen der gesprochenen Kurznachricht an den Zielfestnetzanschluß (9) vorgesehen sind.
2. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zur Anlage einer Übergabe-Datei (14) für jede eintreffende Kurznachricht (SMS) vorgesehen sind.
3. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zur Feststellung der jeweiligen Landessprache (Sprachenerkennungssoftware für Deutsch, Englisch, Französisch und dergleichen) vorgesehen sind, in der die Kurznachricht (SMS) abgefaßt ist.
4. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zur Ergänzung der eigentlichen Kurznachricht (SMS-Text) um die Absenderrufnummer und das Absendedatum und die Absendeuhrzeit vorgesehen sind.
5. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einfügung eines An-/Absage und/oder Verbindungstextes zwischen mehreren Kurznachrichten (SMS- Texten) in einer Übergabe-Datei (14) vorgesehen sind.
6. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigenstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6, 7, 7') zur Übergabe und Umwandlung der kompletten Textdatei in eine Sound-Datei vorgesehen sind.
7. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zur Erweiterung der Sound-Datei um Standardtexte, wie insbesondere Begrüßungs- und/oder Verabschiedungstexte, vorgesehen sind.
8. Mobil-Kommunikationssytem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (12) zur Versendung der fertiggestellten Nachrichten an den Zielfestnetzanschluß (9) und zum Vorspielen der Nachricht aus der Sound-Datei bei Zustandekommen der Verbindung (8') vorgesehen sind.
9. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Erkennungsmittel (12) zum Start des Vorspielens aus der Sound-Datei der fertiggestellten Nachrichten vorgesehen sind, wenn von Seiten des Ziel-Festnetzanschlusses (9) keine Sprachnachricht mehr übertragen wird.
10. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zur Erzeugung und Auswertung eines Fehlercodes bei Nichterreichen des Ziel-Festnetzanschlusses (9) vorgesehen sind.
11. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zur Wiederholung der Anwahl des Ziel- Festnetzanschlusses (9) bei vordefinierten Fehlern und zum Verwerfen der Nachrichten in sonstigen Fällen vorgesehen sind.
12. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Server (6) als Master mit Sprachenerkennungssoftware und wenigstens eine ISDN-Karte oder ein Voice-Modem (13) und mehrere Konvertierungs-Slaves (7, 7') zur Konvertierung der Textnachrichten in Sound-Dateien vorgesehen sind, wobei auf den Konvertierungs-Slaves (7, 7') eine Software zum Umsetzen von Texten in Sound-Dateien installiert ist.
13. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Konvertierserver (10) zur Kommunikation zwischen dem Master (6) und den Konvertierungs-Slaves (7, 7') für die Lastverteilung und die Ansteuerung der Software zum Umsetzen von Texten in Sound-Dateien vorgesehen ist.
14. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zum Verhängen einer Sendesperre, insbesondere in den Nachtstunden und/oder für bestimmte Zielrufnummer (9) oder Zielrufnummernbereiche, vorgesehen sind.
15. Mobil-Kommunikationssytem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (6) zum Erkennen, Verwerfen und/oder Löschen von Nachrichten vorgesehen sind, die ein vordefiniertes Alter überschritten haben.
16. Mobil-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4) zur Bestimmung und Begrenzung der zur selben Zeit vom System bearbeiteten Kurznachrichten (SMS) vorgesehen sind, die die Entgegennahme neuer Kurznachrichten (SMS) aus dem Mobilfunknetz (1) oder von einem externen Gateway (16) stoppen und beim Unterschreiten eines vordefinierten Grenzwertes wieder starten.
DE20102259U 2001-02-09 2001-02-09 SMS-Kurznachrichtensystem Expired - Lifetime DE20102259U1 (de)

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DE20102259U DE20102259U1 (de) 2001-02-09 2001-02-09 SMS-Kurznachrichtensystem

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