DE20101902U1 - Zuschlagstoff zur Herstellung von Tonziegeln - Google Patents

Zuschlagstoff zur Herstellung von Tonziegeln

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
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Description

Zuschlagstoff zur Herstellung von Tonziegeln
Die Erfindung betrifft einen Zuschlagstoff zur Herstellung von Tonziegeln, der einem zu brennenden Ziegelton zudosierbar ist und Glaspartikel aufweist.
Ein derartiger Zuschlagstoff ist aus DE 91 10 539 Ul bekannt. Diese zeigt einen Tonziegel, bei dessen Herstellung vor dem Brennen Glaspartikel in den zu brennenden Ziegelton eingebracht werden. Diese Glaspartikel bestehen aus Glasfaserabfällen, die bei der Herstellung von Glasfasererzeugnissen entstehen. Die Abfälle werden am Ort ihrer Entstehung auf eine gewünschte Größe zerkleinert und anschließend zu transportierbaren Ballen gepreßt. Am Ort der Ziegelherstellung werden die Glasfaserabfälle dieser Ballen mit einem nassen Medium gemischt und angeteigt. Dieses Gemisch wird zu einem dosierfähigen Zuschlagstoff weiterverarbeitet. Vor dem Brennen von Tonziegeln kann dieser Zuschlagstoff mit Glasanteilen in den zu brennenden Ziegelton eingebracht werden.
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Die Glaspartikel eines derartigen Zuschlagstoffes verbinden sich beim Brennen mit der Toninasse und erhöhen deren Druckfestigkeit. Durch die Glasbeimengung lassen sich somit schlechtere Tonarten aufbessern, um einen Verglasungseffekt wie bei Klinker zu erzielen. Darüber hinaus kann durch die Beimengung von Glaspartikeln in Ziegelton dessen Trockehschwindung verringert werden.
Außerdem erzielt man beim Brennen des Ziegels durch die Verwendung der Glaspartikel einen teilweisen Verschluß von Poren. Hieraus resultiert eine Verringerung der Wasseraufnahme eines fertigen Ziegels und damit eine verbesserte Frostbeständigkeit.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Beimengung von Glaspartikeln bei der Herstellung von Leichtziegeln aus. Dies resultiert daraus, daß durch die Zugabe von Glaspartikeln die Scherbenrohdichte bei Zunahme der Druckfestigkeit abnimmt.
Die in dieser Druckschrift verwendeten Glaspartikel, die in einem Glasfaserherstellbetrieb als Glasfaserabfälle anfallen, werden noch am Ort ihres Anfaliens zerkleinert, gepreßt und gegebenenfalls gelagert. Anschließend erfolgt der Transport beispielsweise zu einer Ziegelbrennerei. Hier müssen die Glasfaserabfälle nun zunächst zu einem Zuschlagstoff weiterverarbeitet werden, bevor sie in den zu brennenden Ziegeltori eingegeben werden können. Bis zum Brennen des Tonziegels 0 durchlaufen die verwendeten Glaspartikel somit relativ viele Behandlungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Herstellung von Tonziegeln mit Glasanteilen zu vereinfachen. 35
-3-
Diese Aufgabe wird bei einem Zuschlagstoff der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Glaspartikel mit einem Tonzusatz vermengt sind.
Bei einem derartigen Zuschlagstoff wird eine bindende Wirkung durch den Tonzusatz erzeugt. Hierdurch kann der Zuschlagsstoff in einer besonders leicht handhabbaren, kompakten und staubfreien Form hergestellt werden. Der Tonzusatz kann hierbei beispielsweise Bentonit oder Kaolin aufweisen. Auf die Verwendung eines zusätzlichen Bindemittels kann dabei verzichtet werden. Darüber hinaus kann ein derartiger Zuschlagstoff in einfacher Weise bereits an einem Ort hergestellt werden, an dem die Glaspartikel anfallen. Durch seine Kompaktheit, Handhabbarkeit und Staubfreiheit ist der Zuschlagstoff auch gut zu lagern und zu transportieren.
Es ist günstig, daß der Tonzusatz Anteile aus Wasser und Ton aufweist und Glaspartikel, Wasser und Ton im Zuschlagstoff zueinander ein vorbestimmtes Verhältnis aufweisen. Hierdurch ist es möglich die Konsistenz des Zuschlagstoffes je nach Bedarf einzustellen und konstant zu halten. Dabei kann der Bedarf beispielsweise von der jeweiligen vorgesehenen Art und Weise der Lagerung, des Transports, oder der Zudosierung des Zuschlagstoffes abhängen.
Hierbei ist besonders günstig, daß bei dem vorbestimmten Verhältnis ein Material von fester Konsistenz vor-0 liegt. Ein solches festes Material ist besonders gut zu handhaben. Hierdurch lassen sich Lagerung, Transport und Zudosierung des Zuschlagstoffes stark vereinfachen.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das feste Material eine schüttfähige Form aufweist. Eine solche Schüttfähigkeit liegt beispielsweise bei einem krümelartigen Material vor. Der Zuschlagstoff kann aber auch aus Pellets bestehen, die zumindest annähernd kugel- oder zylinderförmig sind. Derartige Pellets lassen sich in bekannter, einfacher Weise herstellen und sind leicht zu handhaben. Durch die schüttfähige Form kann somit die Zudosierung des Zuschlagstoffes wesentlich erleichtert werden.
Ferner ist es günstig, daß die Glaspartikel ein Restmaterial mindestens eines Glasproduktes aufweisen. Derartiges Restmaterial besteht beispielsweise aus Randstreifen von Glasvliesen oder aus Glasabfällen, die bei der Entgratung von Glaspellets entstehen. Auf diese Weise läßt sich der Zuschlagstoff auf sehr kostengünstige Weise herstellen.
0 Von Vorteil ist, daß die Glaspartikel geschredderte Glasfaserstücke aufweisen. Auf diese Weise lassen sich in einfacher Weise Glaspartikel mit einer vorbestimmten Größenverteilung bereitstellen. Hierdurch ist es möglich mit Hilfe der Zuschlagstoffe Tonziegel mit verschiedenen vorbestimmten Materialeigenschaften herzustellen. Darüber hinaus kann die Herstellungszeit für den Zuschlagstoff verkürzt werden.
Es ist auch günstig, daß die Glaspartikel Glasmehl· auf-0 weisen. Ein derartiges Glasmehl läßt sich besonders gut mit dem Tonzusatz vermischen. Die Glaspartikel verteilen sich nun über den hierbei gewonnene Zuschlagstoff wiederum sehr fein in dem zu brennenden Ziegelton. Dadurch kann eine besonders gute Verbindung zwischen Ton 5 und Glas erreicht werden. Dies bewirkt eine hohe Druck-
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festigkeit des fertigen Tonziegels. Ferner ist es hierdurch möglich, verschiedene Arten von Restmaterial zu verwenden, ohne merkbare Veränderungen der Materialeigenschaften der fertiggestellten Tonziegel zu erzeugen. 5
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Glaspartikel sowohl geschredderte Glasfaserstücke, als auch Glasmehl
aufweisen. Auf diese Weise läßt sich der Vorteil der
guten Verteilbarkeit des Glasmehls mit besonderen Materialeigenschaften kombinieren, die durch die geschredderten Glaspartikel erzeugt werden können. Hierdurch
kann ein besonders druckfester Tonziegel produziert
werden.
Ferner ist es günstig, daß die Glaspartikel aus dem
Restmaterial unterschiedlicher Glasprodukte zusammengesetzt sind. Die verschiedenen Arten von Restmaterial
entstehen beispielsweise bei der Herstellung von Glasfaservlies, Glasfasermatten, Glasfaservorgarn, Glasfa-0 sergarn oder Glaspellets. Durch die unterschiedlichen verwendbaren Zusammensetzungen der Glaspartikel kann
somit sichergestellt werden, daß beispeilsweise in einem Glasfaserherstellungsbetrieb mit unterschiedlichen Produktionen eine kontinuierliche Zuführung von Restmaterial zur Zuschlagstoffherstellung zur Verfügung
steht. Außerdem kann hierdurch die Wiederverwertung aller anfallenden Glasabfälle ermöglicht werden.
Die Erfindung betrifft auch einen Tonziegel, der zu ei-0 nem Teil aus einem Zuschlagstoff nach einem der Ansprüche 1-9 besteht. Ein derartiger Tonziegel weist zum einen aufgrund seines Glasanteils eine relativ hohe
Druckfestigkeit auf. Darüber hinaus ist seine Herstellung durch Verwendung des leicht zu handhabenden Zuschlagstoffes
stark vereinfacht.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen: 5
Fig. 1 einen Querschnitt durch Pellets, die einen Zuschlagstoff aufweisen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Tonziegel, der* noch nicht gebrannt ist.
Fig. 1 zeigt einen Zuschlagstoff 1 in Form von kugelförmigen Pellets. Diese Pellets bestehen im wesentlichen aus einem Tonzusatz 2, der mit Glaspartikeln vermengt ist. Die Glaspartikel bestehen hierbei aus Glasfaserstücken 3 und Glasmehl 4.
Fig. 2 zeigt einen noch nicht gebrannten Tonziegel 5, der im wesentlichen aus einer Brennmasse 12 und den Glaspartikeln des Zugschlagstoffes 1 besteht. Die Brennmasse 12 besteht hierbei aus einem eigentlichen Ziegelton, der mit dem Zuschlagstoff 1 beaufschlagt und vermischt wurde. Nach dem Vermischen bildet der Ziegelton zusammen mit dem Tonzusatz 2 des Zuschlagstoffes <Li die Brennmasse 12.
Hierbei wird betont, daß der Zuschlagstoff 1 lediglich einen Zusatz darstellt, der dem eigentlichen Ziegelton vor dem Brennvorgang zudosiert wird. Dabei wird der Ziegelton in vielen Fällen neben dem Ton auch Sand, Ziegelmehl, Schamotte oder dergleichen enthalten.
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Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Darstellungen, insbesondere der Glasfaserstücke 3 und des Glasitiehls 4, sind als lediglich schematisch zu verstehen. Tatsächlich werden die dargestellten Glaspartikel wesentlich feiner ausgebildet und wesentlich dichter über den gesamten jeweiligen Querschnitt verteilt sein.
Der Zuschlagstoff 1 setzt sich im Wesentlichen aus den Glaspartikeln und dem Tonzusatz 4 zusammen. Die Glaspartikel für den Zuschlagstoff 1 bestehen aus beliebigen Arten von Restmaterial, das in einem jeweiligen Glasfaserherstellbetrieb, in dem der Zuschlagstoff 1 hergestellt wird, bei der Herstellung von Glasprodukten anfällt. Hierdurch ist es einerseits möglich eine kontinuierliche Zuführung von Glasmaterial und damit eine fortlaufende Herstellung des Zuschlagstoffes 1 zu gewährleisten. Andererseits ist es möglich, zumindest einen Großteil des in dem jeweiligen Betrieb anfallenden Glasabfalls einer Wiederverwertung zuzuführen. Hierdurch können erhebliche Entsorgungskosten eingespart werden.
Dieses Restmaterial wird nun in einem Schredder zerkleinert und liegt zur Herstellung des Zuschlagstoffes 1 somit in Form von Glasfaserstücken 3 vor. Neben den Glasfaserstücken 3 weist der Zuschlagstoff 1 auch Glaspartikel in Form von Glasmehl 4 auf. Selbstverständlich ist es auch möglich einen Zuschlagstoff 1 vorzusehen, der die Glaspartikel entweder nur in Form von Glasfaserstücken 3 oder in der Form von Glasmehl 4 aufweist.
In dem Zuschlagstoff 1 sind nun die Glaspartikel mit dem Tonzusatz 4 vermischt, der in dem Zuschlagstoff 1 als Bindemittel wirkt. Der Zuschlagstoff 1 ist derart hergestellt, daß er aus einzelnen kügelchenförmigen
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Pellets besteht. Es sind jedoch auch alle anderen bekannten Ausformungen für den Zuschlagstoff 1 möglich. Beispielsweise könnte der Zuschlagstoff l durch vereinzelte unregelmäßig geformte Krümel oder aus Pellets bestehen, die eine angenäherte Zylinderform aufweisen.
In jedem Fall ist der jeweilige Zuschlagstoff 1 bereits an dem Ort herstellbar, an dem das Restmaterial für die Glaspartikel anfällt. Ferner ist ein derartiger Zuschlagstoff 1 von fester, staubfreier Konsistenz und daher auch leicht handhabbar. Er kann somit nach seiner Herstellung auf einfache Weise gelagert, verpackt und/oder zu einer Ziegelbrennerei transportiert werden.
In der Ziegelbrennerei kann der Zuschlagstoff 1 nun als gLashaltiger Zusatz zu dem in der Ziegelbrennerei hergestellten Ziegelton zudosiert werden. Aufgrund seiner guten Handhabbarkeit und Schüttfähigkeit ist der Zuschlagstoff 1 sehr gut dosierbar. Hierbei kann der Zu-0 schlagstoff 1 dem Ziegelton in einfacher Weise von Hand zudosiert werden. Es ist aber auch möglich den Zuschlagstoff 1 über eine Schüttvorrichtung in den Ziegelton einzubringen. Nach einem Mischvorgang weist die zu brennende Masse die in Fig.2 dargestellte Zusammensetzung auf. Die Brennmasse 12 besteht dabei aus dem eigentlichen Ziegelton und dem Tonzusatz 4 des Zuschlagstoffes 1. In der Brennmasse 12 sind die Glaspartikel des Zuschlagstoffes 1 angeordnet.
Beim Brennen verbinden sich die Glaspartikel des Zuschlagstoffes 1 mit der Brennmasse 12 und erhöhen deren Druckfestigkeit und damit auch die Druckfestigkeit des als Endprodukt entstehenden Tonziegels.

Claims (10)

1. Zuschlagstoff zur Herstellung von Tonziegeln (5), der einem zu brennenden Ziegelton zudosierbar ist und Glaspartikel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaspartikel mit einem Tonzusatz (4) vermengt sind.
2. Zuschlagstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonzusatz (4) Anteile aus Wasser und Ton aufweist und Glaspartikel, Wasser und Ton im Zuschlagstoff zueinander ein vorbestimmtes Verhältnis aufweisen.
3. Zuschlagstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorbestimmten Verhältnis ein Material von fester Konsistenz vorliegt.
4. Zuschlagstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Material eine schüttfähige Form aufweist.
5. Zuschlagstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaspartikel ein Restmaterial mindestens eines Glasproduktes aufweisen.
6. Zuschlagstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaspartikel geschredderte Glasfaserstücke (3) aufweisen.
7. Zuschlagstoff einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaspartikel Glasmehl (4) aufweisen.
8. Zuschlagstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaspartikel sowohl geschredderte Glasfaserstücke (3) als auch Glasmehl (4) aufweisen.
9. Zuschlagstoff nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaspartikel aus dem Restmaterial unterschiedlicher Glasprodukte zusammengesetzt sind.
10. Tonziegel, der zu einem Teil aus einem Zuschlagstoff (1) nach einem der Ansprüche 1-9 besteht.
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