DE20100448U1 - Knieschoner für knieende Tätigkeiten - Google Patents

Knieschoner für knieende Tätigkeiten

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Description

Knieschoner für knieende Tätigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Knieschoner für knieende Berufstätigkeiten, insbesondere im Bauwesen für das Arbeiten mit offenen Belägen und frischen Beschichtungen.
Für das Arbeiten in offenen Belägen, frischen Beschichtungen, und bei Glättungsarbeiten von Estrich ist es bekannt, nach dem Herstellen einer roh geglätteten Oberfläche auf die noch fließfähige Oberfläche Bretter aufzulegen, auf denen sich das Arbeitspersonal knieend bewegen kann, um Verteil- oder Glättungsarbeiten durchzuführen. Beim Verlassen dieser Unterlage muß das Arbeitspersonal hinter ihm gelegene, noch offene Bereiche betreten und hinterläßt dabei Eindrücke, die aufwendig beseitigt werden müssen. Das als Unterlage dienende Brett muß zudem in eine jeweils andere Arbeitsposition zurückgezogen werden. Auch die Verwendung bekannter Knieschoner hinterläßt ungewollt Strukturen in frischen Belägen. Estrich kann dabei örtlich unterschiedlich vorverdichtet werden und läßt sich dadurch nachfolgend nur mit erhöhtem Aufwand abziehen. Der Knieschoner wird zudem durch den direkten Kontakt mit den noch nicht abgebundenen Belägen beschmutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Knieschoner zu entwickeln, der beim Arbeiten in offenen Belägen keine bleibenden Eindrücke hinterläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Knieschoner aus einem Grundkörper, der das Knie unten und an den Seiten mindestens teilweise umschließt, einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Knieschoners und einem mit dem Grundkörper verbundenen und diesen mindestens teilweise umschließenden Aufsatz besteht, der mehrere nach außen gerichtete als Abstandshalter wirkende Stifte aufweist. Der Aufsatz ist in einer Vorzugsvariante lösbar durch Klemmen mit dem Grundkörper verbunden. Dabei ist die Innenkontur des Aufsatzes dem Profil der Unterseite des Grundkörpers mindestens grob angepaßt.
Die Stifte haben eine höhere Standzeit, wenn sie eine profilierte, vorzugsweise eine sternförmige Spitze besitzen.
Zur leichteren Austauschbarkeit sind die Stifte in einer weiteren Ausgestaltung mit dem Aufsatz verschraubt. Ein weiterer ökonomisch günstiger Effekt ergibt sich, wenn die Spitzen in den Stiften einschraubbar sind und bei Verschleiß nur die Spitzen ausgetauscht werden müssen.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Knieschoners
Figur 2 eine Vorderansicht des Knieschoners
• ·2 ·
Der Grundkörper 1 mit elastischem Polster besitzt eine Führung 2 für das Befestigungsband 3 und ist durch Klemmen mit dem Aufsatz 4 verbunden. Die Innenkontur des Aufsatzes 4 ist dem Profil der Unterseite des Grundkörpers 1 grob nachgebildet. Der Aufsatz 4 besitzt mehrere in ihm eingeschraubte, nach außen weisende und mit einer sternförmigen Spitze 5 versehene Stifte 6. Beim knieenden Arbeiten stützt sich der belastete Knieschoner über die Stifte ab. Er drückt sich in den offenen Belag nur soweit ein, daß die Stifte, nicht jedoch die Unterseite des Aufsatzes mit dem Untergrund in Berührung kommen. Beim Entlasten verlaufen die zunächst von den Stiften verursachten Eindrücke, so daß eine unstrukturierte Oberfläche nach der Bearbeitung zurückgelassen wird.
Anzahl und Durchmesser der Stifte sind so ausgelegt, daß ein Kontakt des offenen Untergrundes mit der Unterseite des Aufsatzes vermieden wird.
Der hier verwendete abnehmbare Aufsatz 4 hat den Vorteil, daß der Grundkörper 1 auch auf festen Untergründen separat eingesetzt werden kann und daß der Aufsatz 4 als nachrüstbarer Zusatz dem Knieschoner ein weiteres Anwendungsgebiet erschließt.

Claims (5)

1. Knieschoner für knieende Tätigkeiten, bestehend aus einem Grundkörper, der das Knie unten und an den Seiten mindestens teilweise umschließt, und einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen mit dem Unterteil des Grundkörpers (1) verbundenen und diesen mindestens teilweise umschließenden Aufsatz (4) enthält, der mehrere nach außen gerichtete, als Abstandshalter wirkende Stifte (6) aufweist.
2. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) lösbar, insbesondere durch Klemmen, mit dem Grundkörper (1) verbunden ist und daß die Innenkontur des Aufsatzes (4) dem Profil der Unterseite des Grundkörpers (1) mindestens grob angepaßt ist.
3. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) eine profilierte, vorzugsweise sternförmige, Spitze (5) aufweisen.
4. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) mit dem Aufsatz (4) verschraubt sind.
5. Knieschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (5) in die Stifte (6) eingeschraubt sind.
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