DE2009918A1 - Tertiäre Polyoxyalkylenpolyamlne - Google Patents
Tertiäre PolyoxyalkylenpolyamlneInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.I. MAAS ■ '
DR. W. PFEIFFF. R , - '
DR-F-VOITHEMLEIiNER
'8MUNCH EN 23
UNGERERSTR. 25 - TEL. 39 02 36
UNGERERSTR. 25 - TEL. 39 02 36
B 13047
Die Erfindung bezieht sich auf neue tertiäre Amine.
J1.G. Willeboordse, P. E. Critchfield und R. I. Meeker
haben die Verwendung von Aminäthern und Aminthioäthern
als Katalysatoren zur Herstellung von Uretbanschaumstoffen
in dem Artikel "Kinetics and Catalysis of Urethane Foam Reactions" in Journal of Cellular Plastics, Januar 1965,
beschrieben.
Die neuen tertiären Amine der Formel
R/ÖCH2CH)n-OCH-CH-N(A)2/m
I t f
X YZ
worin R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen,
Z einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, X und Y Wasserstoffatome oder Reste Z, A einen Alkylrest mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl von 2 bis 8
009837/2281
^m ^ ■«
bedeuten, werden durch Alkylierung eines Polyoxyalkylenpolyamins
mit einem Aldehyd und anschließende Hydrierung des Produkts hergestellt. Diese neuen tertiären Amine
sind vorteilhafte Katalysatoren zur Herstellung von Uret
schaumstoffen, bo3onders wenn langsame Reaktionsgeaohwin
digkeiten gewünscht werden.
Die Erfindung wird« durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
3,3 '-(MethyläthylendioxyJbis^N'-dimethyliaopropylamiri)
wird nach folgender Gleiohung hergestellt:
H2NGH2GH2OCH2CHOCh2GHNH2 + 4 CH2O
H2
Katalysator
C H-2 C Η·2 G Η·τ
3,3'-(Methyläthylendioxy)bis(isopropylamin) (ein Tripropylenglycoldiamin)
)2NGHCH20CH2GH0CH2CHN(
CH-2 CH^r
3,3'-(Methyläthylendioxy)'bis(N,Nl-dimethylisopropylamin)
Das Tripropylenglycoldiamin wird langsam zu einer Aufschlämmung
aus HO g 90 #-igem Formaldehyd und 330 g Methanol gegeben. Es wird eine schwach exotherme Reaktion
beobachtet. Dann wird die Mischung zwei Stunden unter Rückfluß gehalten, wodurch eine klare Lösung erhalten wird.
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Diese Lösung wird mit 50 g eines Nickel-Kupfer-Chrom-Hydrierkatalysatora
in einen 1 1-Rührautoklaven gegeben.
Dor Autoklav wird mit Wasserstoff gespült, mit Wasserstoff auf einen Druck von 35 atü (500 psig) gebracht,
auf 100 bis 110 0G erwärmt unu dann erneut mit Wasserstoff
auf einen Druck von 210 atü (3000 psig) gebracht. · Der Autoklav wird in regelmäßigen Abständen wieder auf
einen Druck von 210 atü (3000 psig) gebracht, bis die Wasserstoffabsorption aufhört/Der Katalysator wird abfiltriert
und das Piltrat wird destilliert. Bei 141 bis 149 0C
(20 mm Hg) wird eine Ausbeute von 154 g des Aminprodukts
aufgefangen. Die Analyse ergibt einen Brechungsindex nD * von 1,4366 und ein apezifiaohes Gewicht 20/20
von 0,8887. ·
Zur Herstellung eines tertiären Amins werden langsam 1900 g Tetrapropylenglycoldiamin zu einer Aufschlämmung aus 1050 g
90 $-igem Paraformaldehyd und 2950 g Methanol gegeben. Es
wird eine exotherme Reaktion beobachtet. Die Mischung wird 2 Stunden unter Rückfluß gehalten, bis eine klare Lösung
erhalten wird. Diese Umsetzung wird dann noch dreimal in der gleichen Weise durchgeführt. Die Produkte werden
vereinigt und dann durch einen kleinen kontinuierlichen Reaktor gepumpt, der aus einem Rohr aus korrosionsbeständigem
Stahl mit einer Länge von 69 cm und einem Innendurchmesser von 32 L"»m besteht und mit pelletisiertem Nickel-Kupfe?-Ghrom-Hydrierungskatalysator
gefülli; iet. Der Reaktor wird bei 110 bis 120 0C und 190 bis 210 atü (2700 bis
3000 psig) gehalten. Im Reaktor werden 235 1 pro Stunden Wasserstoff zusammen mit 0,45 kg pro Stunde (1,0 Ib./hr.)
009 837/7281
der methanolischen Aminlösung zugeführt. Während der
Versuehsdauer werden 13,89 kg Lösung durch den Reaktor
gepumpt und 12,16 kg Reaktionsmischung gewonnen. Die Reaktionsmischung wird von Methanol bei Atraosphärendruck
und von niedrig siedenden Stoffen bei 100 bis 127°C/ 8 mm Druck befreit. Der Rückstand wird durch einen kleinen
Laboratoriumsdünnfilmverdampfer mit 2000C und 5 mm Druck
geleitet, wodurch 4,62 kg farblose Flüssigkeit mit 6,56 mÄq./g Gesamtamin, 0,01 mlq./g primäres Amin und
0,09 mÄq./g sekundäres Amin erhalten werden.
Zur Herstellung eines tertiären Amins werden langsam 400 g Polyoxypropylendiamin mit einem Molekulargewicht
von 400 zu einer Aufschlämmung aus 116,5 g 90 $-igem
Paraformaldehyd und 515 g Methanol gegeben. Es tritt
eine schwach exotherme Reaktion auf, die durch 2 Stunden langes Erwärmen der Mischung auf 65°G beendet wird. Die
homogene methanolische Lösung wird mit 100 g eines Nickel-Kupfer-Chrom-Hydrierkatalysators
in einen 3,8 1 (1 gallon)· Rührautoklaven gegeben. Der Autoklav wird mit Was sea»·
stoff gespült, mit Wasserstoff auf einen Druck von 35 atü (500 psig) gebracht, auf 100 bis 1100C erwärmt und erneut
mit Wasserstoff auf einen Druck von 210 atü (3000 psig) gebracht. Dem Autoklaven wird in dem erforderlichen Ma3e
in Abatänden Wasserstoff zugeführt um 1,5 Stunden lang
einen Gesamtdruck von 140 bis 210 atü (2000 bis 3000 psig) aufrechtzuerhalten. Der Katalysator wird abfiltriert, und
das Filtrat wird bei 1500C und 50 mm Druck abgestreift,
wodurch 395 g eines blaßgelben öle mit folgenden Eigenschaften
erhalten werden:
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Gesamtamin 3,79 mÄq./g
Primäres Amin keines
Sekundäres Amin 0,28 mÄq./g
Tertiäres Amin 3,51 mÄq./g
Beispiel ί
Unter Verwendung des nach Beispiel 1 erhaltenen 3,3'--(Methyläthylendioxy)bis(N,N'-dimethylisopropylamin)
als Katalysator wird ein ausgezeichneter starrer Urethanschaum
hergestellt. Es wird folgender Ansatz verwendet.
Polyol auf Methylglucosidbasis (Hydroxylzahl = 460) 39,3 °/<>
Silicon 0,5 °/°
Dimethylaminathanol 0,3 $
Trichlorfluormethan 14,0 $
3,3'-(Methyläthylendioxy)bis(N,Nl-dimethyliso-
propylamin) 0,5$
Polymere Isocyanate ' 45,4 $>
Die Eahmzeit "beträgt 65 Sekunden, die Steigzeit 325 Sekunden
und die Klebfreiheitszeit 310 Sekunden.
Mit dem in Beispiel 4 beschriebenen Ansatz, jedoch unter
Verwendung des in Beispiel 2 beschriebenen tertiären Amins wird ein ausgezeichneter Urethanacbaum hergestellt. Die
Rahmzeit beträgt 77 Sekunden, die Steigzeit 360 Sekunden und die Klebfreiheitazeit 320 Sekunden.
Aldehyde mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind die bevorzugten
Alkylierungsmittel zur Herstellung der erfindungsgemäßen
009837/228*
Verbindungen.. Beispiele für vorteilhafte Aldehyde sind
Formaldehyd, Paraformaldehyd, Acetaldehyd, Propionaliehya und Butyraldehyd. Die Polyoxyalkylenpolyamino, die au
erfindungsgemäßen tertiären Aminen alkyliert werden können, sind vorzugsweise Polyoxyalkylenpolyamine mit Molekulargewichten im Bereich von 190 bis 2000. Die in der Patentanmeldung P 16 43 426 der gleichen Anmelderin vom 16. Dezember 1967 beschriebenen Polyalkylenpolyamine, die mit
Propylenoxid, Buten-1-oxid, Dodecen-1-oxid und Octadecanoxid hergestellt werden, sind zur Herstellung der tertiärer. Amine nach der Erfindung vorteilhaft. Beispiele für die
in dieser Patentanmeldung genannten Polyoxypropyl£;npolyamine, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen tertiären Amine vorteilhaft sind, sind Polyoxypropylendiamine der Formel
Formaldehyd, Paraformaldehyd, Acetaldehyd, Propionaliehya und Butyraldehyd. Die Polyoxyalkylenpolyamino, die au
erfindungsgemäßen tertiären Aminen alkyliert werden können, sind vorzugsweise Polyoxyalkylenpolyamine mit Molekulargewichten im Bereich von 190 bis 2000. Die in der Patentanmeldung P 16 43 426 der gleichen Anmelderin vom 16. Dezember 1967 beschriebenen Polyalkylenpolyamine, die mit
Propylenoxid, Buten-1-oxid, Dodecen-1-oxid und Octadecanoxid hergestellt werden, sind zur Herstellung der tertiärer. Amine nach der Erfindung vorteilhaft. Beispiele für die
in dieser Patentanmeldung genannten Polyoxypropyl£;npolyamine, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen tertiären Amine vorteilhaft sind, sind Polyoxypropylendiamine der Formel
<J Ll-7
CH,
H2 N(C H-C H2 O)nC H2-C H-NH
worin η die Zahlenwerte 2,4-2,6, 5,58, 15,91 und
bedeutet, Tripropylenglycoldiamin der Formel
bedeutet, Tripropylenglycoldiamin der Formel
CH5 CH5 CH5
HgNCH-CH2OCHg-CH-OCH2-CHNH2
Tetrapropylenglycoldiamin der Formel
Tetrapropylenglycoldiamin der Formel
j
CH,
HgNCH-CHg(OCHg-CH)2OCH2CHNH2
und Polyoxypropylentriamin der Formel
und Polyoxypropylentriamin der Formel
009837/2281
CH,
CH2-(OCH2-CH)xNH2
CH5CH2-C1-CH2-(O-CH2CH)-Nh2
CH2-(O-CH2-CH)2-NH2
CH5
worin x+y+z=5»3·
Zur Herstellung der tertiären Amine nach der Erfindung sind bekannte metallische Hydrierungskatalysatoren, zum
Beispiel Nickel, Cobalt und Platin geeignet. Zur Herstellung der tertiären Amine nach der Erfindung werden
Reaktionstemperatüren im Bereich von 50 bis 2000C und
vorzugsweise 100 bis 125°C und Drucke im Bereich von etwa 7 bis 350 atü (100 bis 5000 psig) und vorzugsweise
70 bis 210 atü (1000 bis 3000 psig) angewandt.
Bevorzugte tertiäre Amine nach der Erfindung sind solche
der Formel
A CH5 CH5A
11 it
A-N-(CH-CH2O)nCH2-CH-N-A
worin A einen Alkylreat mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und η die Zahlenwerte 2,4-2,6, 5,58, 15,91 oder 33,13
bedeutet, der Formel
009837/??8
A CH,
CH,
I I
CH3A
I i
A-N-CH-Ch2OCH2-CH-OCH2-CH-N-A
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, der Formel
A CH
CH,
I I
CH5A
I I
A-N-CH-CH2(OCH2-Ch)2OCH2-CH-N-A
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, der Formel
A CEL
CH,
C H, A
A-N-CH-CH2(OCH2CH)4
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und der Formel
CH3 A
I I
CH2-(O-CH2-CH)xN-A
CH5 A
CH3CH2-C-CH2-(O-CH2CH)-N-A
CH2-(O-CH2-CH)25-N-A
CH,
009837/7281
worin χ + y + ζ etwa 5»3 ist und A einen Alkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Härtung eines aus einem Polyol und einem polymeren
Isooyanat hergestellten Urethanschaumstoffs, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man in dem Ansatz für die Herstellung des Urethanschaums eine katalytische Menge
einer Verbindung der Formel
III
XYZ
verwendet, worin R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Koh-.
lenstoffatomen, Z einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,
X und Y Wasserstoffatome oder Reste Z, A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und m
eine ganze Zahl von 2 bis 8 bedeuten.
Bevorzugte tertiäre Amine für diesen Zweck sind solche
der Formel
A-CH5- CH3A
Il Il
A-N-(CH-CH2O)nCH2-CH-N-A
worin A einen Alkylreet mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und η die Zahlenwerte 2,4-2,6, 5,58, 15,91 oder 33,13
bedeutet, der Formel
A CH5 CH5 CH5A
Il I Il
A-N-CH-CH2OCH2-CH-OCH2-Ch-N-A
009837/2281
worin A einen Alkylreat mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, der Formel
A CH5 CH5 CH5A
If I Il
A-N-CH-CHg(OCHg-CH)2OCH2-CH-N-A
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, und der Formel
A CiL
CH3A
A-N-CH-CiIg(OCHgCH)4 6(OCHgCH-N-A
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenotoffatomen bedeutet, und der Formel
CH5 A
I I
CHg-(O-CHg-CH)xN-A
CH3 A
CH3 A
CH5CH2-C-CH2-(O-CH2CH)-N-A
-X 0-CH2-CH) Z-N-A
CH,
worin χ + y + ζ etwa 5|3 ist und A einen Alkylrest mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
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Claims (21)
1. Verbindungen, gekennzeichnet durch die Formel
RZI(OCH9CH) -OCH-CH-N(A)0 7
XYZ
XYZ
worin R einen Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen,
Z einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, X und· Y Wasserstoffatoire oder Reste Z, A
einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und m eine ganze Zahl von 2 bis 8 bedeutet.
2. Verbindungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
A CH, CH,A
A-N-(CH-CH2O)nCH2-CH-N-A
A-N-(CH-CH2O)nCH2-CH-N-A
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatorr.en
und η die Zahlenwerte 2,4-2,6, 5t58, 15,91 oder
33,13 bedeutet.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylreste Methylreste sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
A CH, CH, CH,A
3 r"3,
A-N-CH-CH0OCH0-CH-OCH0-Ch-K-A
2 2 2 ;
00983 7/2281
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
5. 3,3*-(Methyläthylendioxy)bis(N,N'-dimethylisopropylamin.
6. Verbindungen nach Anspruch 1f gekennzeichnet durch die
Formel
A CH, CEU CH-A
A-N-OH-CH2(OCh2-GH)2OOH2-CH-N-A
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenetoffatomen
bedeutet,
7. Verbindung'nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
A den Methylrest bedeutet.
8. Verbindungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
A CH, CH, CH,A
A-N-CH-CH2(OCH2CH)4
worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß A den Methylrest bedeutet.
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10. Verbindungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
CH, A
CH2-(O-CH2-CH)xN-A
CH,
I ->
CH,
-(0-CH2CH)y-N-A
-N-A
CH
worin χ + y + ζ 5,3 ist und A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß A den Methylrest bedeutet.
12. Verfahren zur Härtung eines aus einem Polyol und einem
polymeren Isocyanat hergestellten Urethanschaums, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Ansatz zur Herstellung des Urethanachauras eine katalytische Menge
einer Verbindung der Formel
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RZ7(0CH2GH)n0CH-CH-N(A)27m
X YZ
verwendet, worin R einen Alkylenrest mit 2 bio 1? Κο.ί
stoffatomen, Z einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoß "-atomen,
X und Y Wasserstoffatome oder Reste Z, A einor. Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und m eine gan^e
Zahl von 2 bis* 8 bedeutet.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daman in dem Ansatz zur Herstellung des Urethanschaums eine
katalytische Menge einer Verbindung der Formel
A OH, CH,A
A-N-(CH-CH2O)nCH2-CH-N-A
A-N-(CH-CH2O)nCH2-CH-N-A
verwendet, worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und η die Zahlenwerte 2,4-2,6, 5,58,
15,91 oder 53,13 bedeutet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dacurch gekennzeichnet, da.'
man eine Verbindung der in Anspruch 13 angegebenen Formel verwendet, worin A den Methylrest bedeutet.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, c-.'.
man in dem Ansatz zur Herstellung des Urethanschaums eine katalytische Menge einer Verbindung der Formel
009837/2281
A CH, CH, CH,A ι.' ,3 ι 3,
A-N-CH-CH2OCH2-CH-OCH2-Ch-N-A
verwendet, worin A einen Allcylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da/: man in dem Ansatz zur Herstellung des Urethanschaums eine
katalytische Menge der Verbindung 3,3'-(MethyläthylendioxyJbis-CNjN'-dimethylisopropylamin)
verwendet.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
man in dem Ansatz zur Herstellung des Urethanschaums eine katalytische Menge einer Verbindung der Formel
A CH, CH, CH,A
ι ι ' ι ->
ι 2i
A-N-CH-CH2(OCH2-CH)gOCHg-CH-N-A
verwendet, worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 kohlenstoffatomen
bedeutet.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Verbindung der in Anspruch 17 angegebenen Forre·. verwendet', worin A den Methylrest bedeutet.
19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da
man in dem Ansatz zur Herstellung des Urethanschaums
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eine katalytieche Menge einer Verbindung der Forme:
A CH ι ι
CH,
CH,A
A-N-CH-CH2(OCH2CH)4 gOCHgCH-N-A
verwendet, worin A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohl«.-atoffatomen
bedeutet.
20. Verfahren nach Anapruoh 12, dadurch gekennzeichnet,
daß man in dem Ansatz zur Herstellung des Urethanschaums
eine katajytieohe Menge einer Verbindung de.
Formel
CH, A
CH2-(O-CH2-CH)xN-A
CH5 A CH5CH2-C-CH2-(O-CH2CH)-N-A
A t
CH2- (0-CH2-CH) 2J-N-A
CH5
verwendet, worin χ + y + ζ etwa 5,3 ist und A einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der in Anspruch 20 angegebene:
Formel verwendet, worin A den Methylrest bedeutet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2009918A1 true DE2009918A1 (de) | 1970-09-10 |
DE2009918B2 DE2009918B2 (de) | 1979-03-29 |
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