DE2009624C3 - Zahlenprüfgerät zur Kontrolle vorgerechneter Zahlen - Google Patents

Zahlenprüfgerät zur Kontrolle vorgerechneter Zahlen

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DE2009624C3
DE2009624C3 DE19702009624 DE2009624A DE2009624C3 DE 2009624 C3 DE2009624 C3 DE 2009624C3 DE 19702009624 DE19702009624 DE 19702009624 DE 2009624 A DE2009624 A DE 2009624A DE 2009624 C3 DE2009624 C3 DE 2009624C3
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Ernst Dipl.-Ing. Kutschbach
Hans-Gerd Dipl.-Ing. Unterschuetz
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VEB KOMBINAT ZENTRONIK X 5230 SOEMMERDA
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
    • G06F11/1008Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
    • G06F11/1012Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
    • G06F11/104Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error using arithmetic codes, i.e. codes which are preserved during operation, e.g. modulo 9 or 11 check

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Description

50 kodierten Ziffernwerte, die komplementär eingege-
Die Erfindung betrifft ein Zahlenprüfgerät mit ben werden, und das Vorhandensein von zwei sepa-Modul 10 zur Kontrolle vorgerechneter Zahlen, die raten Impulsgeneratoren für die Zuführung von Taktdurch eine Prüfziffer so ergänzt sind, daß die Quer- impulsen in die beiden Ergebniszähler erhöhen weisumme der alternierend mit den Faktoren 2 und 1 terhin den schaltungstechnischen Aufwand dieser bemultiplizierten Ziffern eine konstante Restzahl nach 55 kannten Prüfeinrichtung.
einem bestimmten Modul ergibt, wobei die Stelligkeit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
der zu prüfenden Zahl, deren Zählwerkseingabe über Schaltungsanordnung zur Prüfung vorgerechneter eine Kodiereinrichtung komplementär erfolgt, belie- Zahlen nach Modul 10 und mit bekannter abwechbig und der letzte Faktor stets konstant ist, mit zwei selnder Gewichtszuordnung zu schaffen, bei der eine Ergebniszählern, die über eine Umschaltung wechsel- 60 einzige und nur einen Ausgangskode für die Ziffern 0 seitig betrieben werden, und mit einer Schaltung zur bis 9 liefernde Kodiereinrichtung und ein einziger Erzeugung eines zusätzlichen Zählimpulses für die Impulsgenerator zwei Ergebniszählern zugeordnet Bildung der Quersumme von Teilprodukten, die bei sind, wobei die Ergebniszähler über eine bekannte der Multiplikation der Ziffern 5 bis 9 mit dem Fak- Umschaltung wechselseitig betrieben werden, und die tor 2 entstehen. 65 alternierende Multiplikation der eingegebenen Zif-
Um bei daten verarbeitenden Maschinen und Syste- fern mit den Faktoren 2 und 1 nicht durch ein Ummen Fehler zu erkennen, die bei der Datenübertra- schalten der Kodiereinrichtung notwendig ist und gung oder -verarbeitung auftreten, werden maschi- daß ferner zur Erhöhung der Sicherheit der Fehlerer-
kennung auch eine Quersummenbildung der zweistel- den entweder dem Zähler B über eine Konjunktion ligen Teilprodikte, die aus der Multiplikation der K10 oder dem Zähler C über eine konjunktion λ ii Ziffern 5 bis 9 mit dem Faktor 2 entstehen, erfolgt zugeführt Die Auswahl erfolgt mittels des i-up-
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß, Flops E, dem ein Negator NZ folgt, dessen Ausgang ausgehend von einer nicht umschaltbaren Kodierein- 5 ei ie η Eingang der Konjunktion K10 zugeordnet ist. richtung, die aus Diodengrupper. besteht und nur Dem Negator N 2 ist ein Negator N 3 nachgescnaitet einen Ausgangskode üefert, die kodierten Ziffern- dessen Ausgang mit einem Eingang der Konjunktion werte als Komplement in einem einzigen Zähler vor- K13 verbunden ist Damit ist gewährleistet, aaö in liegen und daß die bei der Rückstellung des Zählers einem der Zähler B, C die Ziffemwerte addiert werdurch einen Generator entstehenden Taktimpulse für io den, die eine Multiplikation mit der Jraktorentoige die Multiplikation mit dem Faktor 1 einem zweiten 1,2,1,2... erfahren. In dem anderen der zanier Zähler und einem dritten Zähler mit je ein<*r dem B, C werden die Ziffernwerte addiert, die nut aer Modul entsprechenden Zählkapazität zugeführt wer- Faktorenfolge 2,1,2,1... multipliziert werden in den und die invertierten Taktimpulse für die Multi- dem Zähler B bzw. C bleibt die Restzanl nachdem pükation mit dem Faktor 2 in Abhängigkeit von 15 verwendeten Modul stehen. Die Ausgange der r-üpeinem bei jeder Zifferneingabe umschaltenden Hip- Flops Bl bis BA bzw. Cl bis C4 fuhren zu_den Flop dem zweiten bzw. dem dritten Zähler zugeleitet Eingängen von Konjunktionen K14 ozw. a is. uerden und daß terner zur Bildung der Quersumme Diese Eingänge sind so bestückt, daß sie dem vorgeder entsprechenden Teilprodukte ein Speicherkreis rechneten Prüfrest entsprechen. Da der Ausgang oes vorgesehen ist dessen einer Eingang mit den Dioden- ao Flip-Flop E auf einen weiteren Eingang der κοη-gruppen der Ziffern 5 bis 9, dessen anderer, der junktion K 15 und der negierte Ausgang desselben Selbsthaltung des Speicherkreises dienender Eingang auf einen weiteren Eingang der Konjunktion A 14 dagegen mit den Diodengruppen der Ziffern 1 bis 9 führt, kann stets nur diejenige der Konjunktionen und einer Ziffernleitung der Ziffer 0 verbunden ist K 14. K 15 das »2>-Signal am Ausgang tunren, de- und dessen Ausgang zu den Eingängen des zweiten as ren zugehörige Tetrade die Additionsimpulse der und dritten Zählers führt. letzten Ziffer nur einfach zählte. Es ist dadurch ge-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nach- währleistet daß die Gewichtung der letzten Zitier stehend näher erläutert werden. In der Zeichnung der zu prüfenden Zahl stets 1 ist. Die Restzani kann zeigt in den Konjunktionen K14, K15 auf einen behebigen
F i g. 1 a den Eingabeteil des Zahlenprüfgerätes, 30 feststehenden Wert zwischen den Ziffern 0 bis; 9 ein-F i g. 1 b den Ausgabeteil des Zahlenpr.üfgerätes. gestellt werden. Wird nach der Eingabe aller z.ittern
Die Wirkungsweise der Prüfeinrichtung ist wie der zu prüfenden Zahl die vorgerechnete Kestzani erfolgt: Durch Schließen eines den Ziffernleitungen L 0 reicht, so wird über eine Disjunktion D 1, einen Kebis L9 zugeordneten nicht gezeigten Tastenkontaktes laisverstärker RV und ein Relais/? em Schalter Λ ι wird nach der Schaltverzögerung eines Schmitt-Trig- 35 bzw. S 2 betätigt der den Maschinengang auslost, gers ST1 für die Dauer der Verzögerung eines nach- Um beim Modul 10 auch die Quersumme der
folgenden Schmitt-Trigger ST 2 ein Einstellimpuls er- zweistelligen Produkte zu bilden, wird eine zusatzzeugt. Die Ziffemwerte 1 bis 9 werden über Dioden- liehe Addition mit der Ziffer 1 bei der Verdoppelung gruppen GrI bis Gr 9 so codiert, daß die dualen der eingegebenen Ziffern 5 bis 9 durchgeführt. Dazu Werte des 16er Komplements an einem Eingang von 40 führt von den Diodengruppen Gr 5 bis GrV eine ad-Konjunktionen K 1 bis KA anliegen. Entsprechend leitung zu einer Konjunktion K 16. Bei tingabe der der Ziffer, die dem geschlossenen Tastenkontakt zu- Ziffern S bis 9 wird die Konjunktion K 16 über die geordnet ist, werden Flip-Flops A 1 bis A 4 eines Schmitt-Trigger STl, ST 2 und ihre nachfolgenden Zählers A mit dem Einstellimpuls so angesteuert, daß Negatoren N A, N S verzögert auf das »L*-Foteutiai in dem Zähler A des 16er Komplement des Ziffern- 45 gelegt, wodurch sich über eine Disjunktion υ ζ INewertes entstell. Sobald eines oder mehrere der Flip- gatoren N 6, N 7, eine Konjunktion K 17 und die Flops AIbK AA eingeschaltet sind, wird eine Kon- Disjunktion D 2 ein Selbsthaltekreis SK aufbaut. Mit junktion KS, an der die Ausgänge der Flip-Flops dem Öffnen des Ziffernkontaktes wird diese Selbst Al bis AA anliegen, auf das Potential »0« gelegt haltung durch das nach dem Schmitt-Trigger M und ein Generator G zur Erzeugung der Taktimpulse 50 verzögerte »0«-Signal wieder aufgehoben. Der am eingeschaltet. Diese Taktimpulse bringen die Flip- Ausgang des Negators N 7 entstehende Impuls wird Flops A Ibis A A über einen Negator N 1 wieder in je nach Stellung des Flip-Flops E entweder über eine Grundstellung, womit der Generator G wieder abge- Konjunktion K 11 oder über eine Konjunktion A \t schaltet wird. Am Ausgang des Generators G und an dem Zähler B oder an dem Zähler C wirksam, so auch des Negators N 1 liegen somit -o viele Impulse 55 daß hiermit bei den Ziffern 5 bis 9 bei dem oewicnt ι an, wie der Ziffernwert angibt. Sie gelangen nach außer der doppelten Zählung der TaktimpuJse eine dem Generator G einerseits über Konjunktionen K 6, zusätzliche Addition eines Impulses erfolgt. K7 (Fig. Ib) auf ein Flip-FlopBl eines ZählersB Beim Einschalten des Zahlenprufgerates, i.n.,
mit den Πϊρ-Flops B 1 bis B 4 und andererseits über wenn die Spannungen angelegt werden ist eine den Negator Nl, einen Negator N 8 und Konjunktio- 6c Löschschaltung LS wirksam. Kurz nach dem binnen K 8, K 9 auf ein Flip-Flop Cl eines Zählers C schalten liegt das »0«-Signal an den Flip-Flops der mit den Flip-Flops Cl bis C 4. Die nach dem Nega- Zähler A, B, C an, so daß diese in ihren Grundzutor Nl entstehenden invertierten Taktimpulse wer- stand gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. neninterne Kontrollen verwendet. Bei der manuellen
    Patentanspruch· Datenerfassung, die durch diese Kontrollen nicht be
    rücksichtigt wird, tritt aber der größte Fehleranteil
    Zahlenprüfgerät mit Modul 10 zur Kontrolle auf. Es ist ebenfalls üblich, daß Ordnungsbegriffe vorgerechneter Zahlen, die durch eine Prüfziffer 5 oder Ziffernfolgen durch eine Prufziffer erweitert so ergänzt sind, daß die Quersumme der alternie- werden, mittels der diese Gidnungsbegnffe kontrolrend mit den Faktoren 2 und 1 multiplizierten lierbar sind. So sind Einrichtungen bekannt, bei de-Ziffern eine konstante Restzahl nach einem be- nen vorgerechnete, um eine Puffer erweiterte stimmten Modul ergibt, wobei die Stelligkeit der Zahlen derart kontrolliert werden, daß die Querzu prüfenden Zahl, deren Zählwerkseingabe Qb^r io summe der mit einer bestimmten Oewicntung verseeine Kodiereinrichtung komplementär erfolgt, be- benen Dezimalstelle der Ziffernfolge eine konstante liebig und der leizte Faktor stets konstant ist, mit Restzahl nach Modul 9, 11 oder 13 ergibt. Durch die zwei Ergebniszählern, die über eine Umschaltung deutsche Auslegeschnft 1 282 336 ist eine Prufeinwechselseitig betrieben werden, und mit einer richtung nach Modul 10 bekannt, bei der die Ziffern Schaltung zur Erzeugung eines zusätzlichen Zähl- 15 der zu prüfenden Zahl abwechsehid mit den Faktoimpulses für die Büdung dor Quersumme von ren2 und 1 multip*iziert werden. Unabhängig von Teilprodukten, die bei der Multiplikation der Zif- der Anzahl der Dezimalstellen ist der kleinsten Dealern 5 bis9 mit dem Faktor2 entstehen, da- malstelle ein konstanter Faktor zugeordnet Über durch gekennzeichnet, daß, ausgehend eine Auswahleinrichtung, einem SteJlenzähler. wird von einer nicht umschaltbaren Kodiereinrichtung, *o jede eingegebene Ziller einer Kodiereinrichtung mit die aus Diodengruppen (GrI bis Gr 9) besteht zwei Kodierplätzen und die kodierte Ziffer je einem und nur einen Ausgangscode liefert, die codierten Zähler zugeführt. Die Zuführung von Taktimpulsen Ziffernwerte als Komplement in einem einzigen in zwei Ergebniszähler erfolgt über zwei separate Im-Zähler (A) vorliegen und daß die be· der Rück- pulsgeneratoren. Dieses Zählergebnis wird in je einen Stellung des Zählers (A) durch einen Generator 25 Prüfzahlspeicher übertragen, die ihren Inhalt bei der (G) entstehenden Taktimpulse für die Multiplika- Eingabe der nächsten Ziffer einer Vergleichseinrichtion mit dem Faktor I einem zweiten Zähler (B) tung anbieten, in der der Wert aus dem Priifzahlspei- und einem dritten Zähler (C) mit je einer dem eher mit dem Wert der zuletzt eingegebenen und in Modul entsprechenden Zählkapazität zugeführt einem Pufferspeicher vorliegenden Ziffer verglichen werden und die invertierten Taktimpulse für die 3» vird.
    Multiplikation mit dem Faktor 2 in Abhängigkeit Die Prüfverfahren nach Modul > 11 sind in der
    von einem bei jeder Zifferneingabe umschalten- Hinsicht nachteilig, daß nicht alle Zahlen mittels den Flip-Flop (E) dem zweiten (B) bzw. dem einer einstelligen Prüfziffer kontrollierbar sind. Findritten Zähler (C) zugeleitet werden und daß fer- det das Prüfverfahren nach Modul 9 Anwendung, so ner zur Bildung der Quersumme der entsprechen- 35 ist zu berücksichtigen, daß zwei Ziffern des Dezimalden Teilprodukte ein Speieberkreis (SK) vorgese- systems im Rechenwerk stets densejben dualen Wert hen ist, dessen einer Eingang mit den Dioden- besitzen müssen, so daß damit die Sicherheit der gruppen (Gr 5 bis Gr 9) der Ziffern 5 bis 9, des- Kontrolle beeinträchtigt wird,
    sen anderer, der Selbsthaltung des Speicherkrei- Das oben beschriebene und nach Modul 10 arbei-
    ses (SK) dienender Eingang dagegen mit den 40 tende Prüfverfahren ist bezüglich seiner technischen Diodengruppen (Gr 1 bis Gr 9) der Ziffern 1 bis 9 Realisierung recht aufwendig. So ist für die Auf- und einer Ziffernleitung (LO) der Ziffer 0 ver- nähme einer eingegebenen Ziffer der Ziffernfolge bunden ist und dessen Ausgang zu den Eingän- zwar lediglich eine Kodiereinrichtung erforderlich; gen des zweiten und dritten Zählers (B; C) führt. diese Kodiereinrichtung benötigt jedoch zwei Kodier-
    45 platze und muß über eine zusätzliche Steuereinrichtung umgeschaltet werden, damit sie für jede der Zif-
    fern 0 bis 9 zwei Ausgangskodes für die alternierende
    Multiplikation mit den Faktoren 2 und 1 liefert. Die
    Anordnung von zwei Zählern für die Aufnahme der
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977