DE2009622A1 - Elektronischer Münzprüfer - Google Patents

Elektronischer Münzprüfer

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DE2009622A1 DE19702009622 DE2009622A DE2009622A1 DE 2009622 A1 DE2009622 A1 DE 2009622A1 DE 19702009622 DE19702009622 DE 19702009622 DE 2009622 A DE2009622 A DE 2009622A DE 2009622 A1 DE2009622 A1 DE 2009622A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Elektronischer Münzprüfer Die Ereindung betrifft einen elektronischen Münzprüfer, welcher aufgrund eines beiliebigen elektronischen Meßverfahrens unterschiedliche Münzen erkennt und auswertet.
  • Solche Münzprüfer sind bekannt und beschrieben worden.
  • In allen solchen Münzprüfern werden Spannungsdiskriminatoren, sog. "lensterschaltungen", verwendet für die Erkennung bestimmter münztypischer Signale, welche sich in einem bestimmten SolSSpannungswert ausdrücken.
  • Die bekanntgewordenen elektronischen Münzprüfer benutzen zu diesem Zweck zwei spannungsempfindliche Schwellen, welche mittels einer logischen Verknüpfung verbunden werden. Diese logische Verknüpfung liefert keinen Impuls, wenn das Efeßergebnis auberhalb der Sehwellenbreitje geblieben ist, und es liefert einen Impuls, wenn die Meßspannung in den Meßbereich gekommen und in wieder verlassen hat. Bei völligem Durchfahren des Meßbereiches und Zurücksinken auf die Ausgangsamplitude liefert ctiese logisclle Verkiiiipfung zwei Münzsignale. Ein bekanntgewordener Münzprüfer wertet vliese SignaLfolge (0 oder 2 bzw. 1 Impuls) mittels eines Flip-Flop und einer nachgeschalteten Steuerschalturlg aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es zunächst, einen Spannung diskriminator vorzuscSllagen, welcher ein ähnliches nchaltverhalten hat, aber hinsichtlich seines Bauteile-Aufwandes erheblich unter den bekanntgewordenen Spannungsdiskriminatoren bleibt.
  • An Münzprüfern werden vielfach Manipulationen vorgenommen, indem an Fäden aufgehängte Münzen eingeworfen und mittels des Fadens mehrmals vor- und rückbewegt werden. Auf diese Weise können mechanische Münzprüfer mit nachgeschalteten elektrischen Kontakten und auch mit berührungsarbeitenden Meßsonden ausgestattete elektronische Miinzprüfer überlistet werden. Es können beliebig viele Impulse mittels nur einer einzigen echten Münze erzeugt und demnach kann eine beliebig hohe Zahl eingeworfener echter Münzen vorgetäuscht werden.
  • Zur Abwehr solcher Manipulationen verwenden einige mechanisclie und elektronische Münzprüfer sog. "Padenschneider".
  • Dies sind z. T. recht aufwendige, teuere und störanfällige Konstruktionen, welche das Durchschneiden von Fäden zum Ziel haben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, anstelle solcher Konstruktionen eine einfache und sichere elektronische Lösung vorzuschlagen.
  • Die Erfindung macht es sich weiterhin zur Aufgabe, diese beiden Zielsetzungen mittels einer-einzigen Schaltung zu verbinden.
  • Nach der Erfindung wird als Spannungsdiskriminator zunächst nicht eine Fensterschaltung aus zwei spannungsempfindlichen Stellen gebildet, beispielsweise aus zwei Schmitt-Triggern, sondern als Spannungsdiskriminator wird nur ein einziger Transistor herangezogen. Zu diesem Zwecke nutzt man das in Verhalten eines beillebigen Transistors aus dew Bereichb Sättigung und Sperrungw. dem sog. A-Betrieb.
  • In der Regel wird man aus einet Empfänger eine gleichgerichtete Ausgangsamplitude erhalten, die gegebenenfalls in einem der Empfänger nachgeschalteten Verstärker auf ein auswertbares Niveau gebracht ist. Nach der Erfindung wird nun dieser gleichgerichteten Ausgangsamplitude eine hochfrequente Spannung geringer Amplitude überlagert, welche ihrerseits nun von dem Transistor in seinem Übergang von Sättigung in Sperrbetrieb und umgekehrt verstärkt wird, so daß sich bei einem Durchfahren des Pensters\ochfrequenz-Signale ergeben, die man nach Gleichrichtung auf bekannte Weise als impulsförmige Aussage für eine Auswertung heranziehen kann.
  • Der Bereich des A-Betriebes ist durch die spezifischen Eigenschaften des Transistors vorgegeben. Mit der beschriebenen Schaltung lassen sich relativ schmale Fenster aufbauen, so daß auch eine sehr kritische Erkennung einzelner Münzen odgl. leicht möglich ist. In bestimmten Fällen wird es aber wünschenswert sein, die "Fensterbreite" zu erweitern. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird deshalb der Bereich eines solchen aus einem einzigen Transistor aufgebauten Spannungsdiskriminators durch Einfügen einer Gegenkopplungsschaltung erweitert.
  • Gerade bei sehr schwierigen Messungen mit sehr engem Fensterbereich über einen weiten Termperaturgang hin hat diese Schaltung gegenüber anderen Spannungsdiskriminator-Schaltungen einen wesentlichen Vorteil: Allenfalls wandert das durch den Transistor gebildete "Fenster" innerhalb einer geringen Drift als Ganzes, aber niemals wird es - wie bei aus zwei Schwellen gebildeten Fenstern - daz +ommen können, daß infolge unterschiedlicher Drift sich obere und untere Schwelle Überwandern.
  • Die Position eines Fensters nach dem erfindungsgemäßen Gedanken innerhalb eines bestimmten Spannungsbereiches, d. h. die spannungsbezogene Lage des A-Betriebes eines Transistors in einem Spannungsdiskriminator, wird dadurch festgelegt, daß diesem Spannungsdiskriminator (und damit letztlich dem Transistor) eine Hilfsspannung zugeführt wird.
  • Bei der beschriebenen kann man nun sehr leicht die entstehende Flankensteilheit der gleichgerichteten Hochfrequenz-Auswerteimpulse für die Bestimmung der Durchlaufgeschwindigkeit von Münzen heranziehen.
  • Man wird in diesem Falle die Durchlaufgeschwindigkeiten unterschiedlicher oder verschiedenartiger Münzen messen und die von diesen abgeleiteten Flankensteilheiten. Unter Einbeziehung einer gewissen Sicherheits-Streuung wird man alsdann auf bekannte Weise sehr leicht erreichen können, daß Münzen, welche die erforderliche Mindst- ges chwindigkeit in einem Munzkanal nicht erreichen, auch dann nicht ausgewertet werden, wenn sie ein der Amplitude nach nrichtiges" Signal geliefert haben. Es wird also eine bestimmte, nicht zu geringe und nicht hohe, Flankensteilheit für die gleichgerichteten Hochfrequenz-Auswerteimpulse gefordert.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß es praktisch unmöglich ist, mit an Fäden aufgehängten Münzen diejenigen Laufgeschwindigkeiten zu reproduzieren, welche sich im freien Durchlauf der Münzen durch einen Meßkanal in einem Münzprüfer ergeben.
  • Durch diese einfache Schaltungsanordnung wird also sichergestellt, daß jegliche Manipulation mit an Fäden aufgehängten Münzen ausgeschlossen ist.
  • Der grundsät1liche Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltung ist in der beigefügten Abbildung 1 beschrieben.
  • Zwischen dem Sender 1 und aem mpiänger(Ernpiangsspuie)2 ist eIne islünze 3 dargestellt,welche die elektromagnetische Kopplung zwischen Sender und Empfänger herabsetzt. Ein nachfolgender Verstärker iür Strom oder Spannung verstärkt das verbleibende Signal auf ein auswertbares Siveau,worauf es über einen Abzweig von zwei identischen Gleichrichtern a und bo mit nachfolgenden Siebgliedern 6 und 60 aulgenommen wird.
  • Diese beiden Zweige sollten im Interesse der Temperaturstabffität identisch sein.
  • Die Siebglieder 6 und 60 haben unterschiedliche Siebzeitkonstanten: 6 hat eine kurze Zeitkonstante in der Grössenordnung von einigen Millisekunden, 60 hat eine wesentlich längere Zeitkonstante in der Grössenordnung von einigen Sekunden.
  • An die Basis 70 des Transistors 7 gelangt eine Gleicbspannung, deren Amplitude proportional der von der Münze 3 herrührenden Kopplungsänderung zwischen Sender 1 und Empfänger 2 ist; an den Emitter 71 des Transsistors 7 gelangt eine stabilisierte Spannung, (über einen Zeitraum stabilisiert,vorzugsweise eine Zeit,die länger ist als die Meßzeit einer Münze)'die nach dem Siebglied 60 mittels eines Spannungsteilers 61 derart geteilt ist,dass sie derjenigen münztypischen Spannung entspricht,die zur Zeit maximaler Kopplungsdämpfung durch eine bestimmte Münze an die Basis des Transistors 7 gelangt. Die infolge der spezifiscben Transistoreigenschaften erforderliche Grundvorspannung (UBE) muskberücksichtigt werden.
  • (Der Transistor kann prinzipiell auch über seinen Emitter gesteuert werden,ohne dass dies an dem Erfindungsgedanken etwas ändern würde.) Über Leitung lo wird vom Sender her der den Transistor 7 steuernden Spannung eine HF-Spannung in der Grössenordnung von einigen Hundert Millivolt überlagert.(In Sonderfällen kann auf die Überlagerung verzichtet werden,wenn die Zeitkonstante des Siebgliedes 6 derart klein gewählt wird dar ihre Restwelligkeit die erforderliche Amplitude aufweist.) Am Kollektor 72 wird verstärkte HF-Spannung abgegriffen,die über ein Differenzierglied 9/1o dem Gleichrichter 11 zugeführt wird. Das Differenzierglied 9/lo besteht aus einem Kondensator 9 und einem an Masse gelegten Widerstand lo uno dient zur Auskoppelung der verstärkten Hochfreguenz sowie Sperrung des Gleichstromanteils.
  • Mit 8 ist ein Arbeitswiderstand RÁ des <j'ransistors 7 bezeichnet.
  • Nach dem Gleichrichter 11 durchläuft das gleichgerichtete impplsförmige Signal (kein oder zwei Signale bei einer "falschen't Münze; ein Signal bei einer 'fricbtigen" Münze) einen Impulsverstärker 12,welcher aus einem Integrierglied 120,einen Verstärkeru.Begrenzerschaltung 121 und einem Differenzierglied 122 besteht.
  • Das Itegrierglied 12b dämpft die Impulsspamnung für zeitlic u kurze Impulse derart,dass eine vorgegebene feste Schwelispannung des Begrenzer- und Impulsaufbereitungsverstärkers 121 nicht über wunden wird und es zu keiner positiven Aussage kommt.Dies ist der Fall bei überhöhten Lautgeschwindigkeiten der Münze.
  • Ist die zeitliche Impulsdauer gross genug,so wird der Impuls Cbzw.die Impulse) in dem Impulsverstärker 121 derart aufbereitet, dass sich sowohl eine genUtend hohe Spannung wie Flankensteilheit ergeben,wie sie zur Steuerung des Flip-Flop 13 erforderlich sind.
  • Die so aufbereiteten Impulse durcblaufen nun noch das Differenzierglied 122,das die Impulse derart verf ormt, dass sie zur Steuerung des Flip-Flop 13 geeignet sind,jedoch unter der Voraussetzung,dass ihre Flankensteilheit ein festgelegtes Minimum nicht unterschreitet. Dies ist die Sicherheit gegen zu langsame Bewegungen der Münzen. In einem solchen Falle würde die Impulssperrung derart gedämpft werden,dass die zur Steuerung des Flip-Flop nicht mehr ausreicht.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Elektronischer Münzprüfer, mittels eines beiliebigen Meßverfahrens arbeitend, bei dem von mindestens einem Spannungsdiskriminator innerhalb eines Bereiches Meßsignale abgefragt werden, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Spannungsdiskriminator ein einziger Transistor mit seinem Arbeitsbereich zwischen Sättigung und Sperrung (A-Betrieb) dergestalt ausgenutzt wird, daß eine gleichgerichteteN Ausgangsmplitude einerEmpfangsspule (bzw. des dieser nachgeschalteten Verstärkers) mit einer hochfrequenten Spannung. geringer Amplitude überlagert ist, welche ihrerseits von dem Transistor nur in seinem Übergang von Sättigung in Sperrbetrieb und/oder umgekehrt verstärkt wird, so daß die sich bei Durchfahren der Übergangszone des Transistors ergebenden verstärkten HF- Signale nach Gleichrichtung impulsförmige Aussagen ergeben.
2. Münzprüfer nach Ansrpruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der durch die spezifischen Eigenschaften des Transistors vorgegebene Bereich des A-Betriebes zur Vergrößerung der "Fensterbreite" des Spannungsdiskriminators durch Einfügen einer Gegenkopplungsschaltung erweitert wird.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die spannungsbezogene Position eines "Fensters", d. h. die spannungsbezogene Lage des A-Betriebes eines Transistors in einem Spannungsdiskriminator, dadurch festgelegt wird, daß eine Hilfsspannung diesem Spannungsdiskriminator - d. h. letztlich dem Transistor - zugeführt wird.
4. Münzprüfer nach Anspruch 1 bis 3 , d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daßt o bestimmte Mindestgeschwindigkeit der durch den Münzprüfer bewegten Münzen zur Voraussetzung einer Messung gemacht wird, indem eine bestimmte - nicht geringe und nicht zu hohe - Flankensteilheit gleichgerichteten HF-Auswerteimpulse (welche auf bekannte Weise zu bewerkstelligen ist) gefordert wird, die ihrerseits in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit der Münze steht.
5. Münzprüfer nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c b n e t , dass die Laufgeschwindigkeiten ferromagnetischer Münzen mittels Magnet(EPermanentmagnete oder Elektromagnete) vor der Meß-Stelle beeinflusst werden und deren beeinflusste Lauigeschwindigkeiten zum Kriterium für Anerkennung oder Rückweisung mindestens teilweise gemacht wird.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK153606B (da) * 1972-10-12 1988-08-01 Mars Inc Fremgangsmaade og apparat til undersoegelse af moenter med hensyn til aegthed

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DK153606B (da) * 1972-10-12 1988-08-01 Mars Inc Fremgangsmaade og apparat til undersoegelse af moenter med hensyn til aegthed

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