DE2009332B2 - Einrichtung zum steuern eines wasserfahzeuges - Google Patents
Einrichtung zum steuern eines wasserfahzeugesInfo
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- DE2009332B2 DE2009332B2 DE19702009332 DE2009332A DE2009332B2 DE 2009332 B2 DE2009332 B2 DE 2009332B2 DE 19702009332 DE19702009332 DE 19702009332 DE 2009332 A DE2009332 A DE 2009332A DE 2009332 B2 DE2009332 B2 DE 2009332B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/46—Steering or dynamic anchoring by jets or by rudders carrying jets
Description
verschieblicher Ventilkörper vorgesehen, der in der am Ausströmkanal an und dichtet diesen zuver-
Mittelstellung sich in Symmetrielage zu den öffnungen lässig ab.
der Zu- und Abströmkanäle befindet, so daß ein Die Verstelleinrichtung für die Verschiebung des
durch irgendwelche Mittel erzeugter Durchnuß sich Absperrorgans ist, in weiterer Ausbildung der Ergleichmäßig
auf alle Abströmkanäle hin verteilt und 5 findung, wie an sich bekannt, in dem beweglichen
somit ohne Einfluß auf den Bewegungszustand des Teil des Absperrorgans eingebaut. Die Verstell-Schilfskörpers
ist. Durch Verschieben des Ventil- einrichtung ist zweckmäßig als hydraulischer oder
körpers in irgendeiner Richtung aus der Symmetrie- pneumatischer Servomotor ausgebildet, kann aber
lage heraus wird die Verteilung des Flüssigkeits- auch elektrisch oder mechanisch antreibbar sein.
stromes auf die einzelnen Kanäle ungleich und da- io Eine besonders wertvolle Fortbildung der Erfindurch werden Vortriebs- bzw. Steuerkräfte und bei in dung gewinnt man dadurch, daß der Ringschieberder Flüssigkeit schwebendem Schiffskörper auch körper oder die Düsennadel im Austrittskanal be-Auftriebs- oder Absenkkräfte ausgeübt. festigt und der nadeldüsenartig verengte Kanal-Bei all diesen bekannten Bauweisen tritt ein den abschnitt als eine axial verschiebliche Hülse ausgegesamten Kanalquerschnitt erfassender Steuerstrahl 15 bildet ist, die zumindest im vorgeschobenen Zustand durch den jeweils geöffneten Austrittsquerschnitt an den zylindrischen Auslauf anschließt. Eine solche hindurch, was einen verhältnismäßig großen Energie- Bauweise erlaubt, einerseits den Ringschiebsrkörper aufwand zum Erzielen einer gewünschten Kraft- mit kleinstmögiichem Du hmesser auszubilden, weil wirkung erfordert. Da ein derartiger Strahl sich nach er keine Verstelleinrichturg aufzunehmen hat, tlem Verlassen des Ausströmkanals m der Regel als- 20 andererseits den als verschiebliche Hülse ausgetvild öffnet, weist er geringe Stabilität auf; er wird bildeten nadeldüsenartig verengten Kanalabschnitt deshalb bei fahrendem Schiff von der an der Außen- mit einer Versteileinrichtung zu versehen, vorzugsluut des Schiffsrumpfes enllangströmenden Flüssig- ,veise mit einem hydraulischen oder pneumatischen l-it mitgerissen und legt sich infolgedessen zumindest Servomotor, welcher diese Hülse beim öffnen nach teilweise an der Schiffshaut an. Dadurch büßt das 25 außen bewegt. Die Hülse ist — einem weiteren Ge-Sirahlruder schon bei geringer Fahrtgeschwindigkeit danken der Erfindung zufolge — abstromseitig als ties Schiffes an Wirksamkeit ein. Auslauf mit einem die Lichtweite der Austritts-Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung zum öffnung aufweisenden Ansatzrohr versehen, das in Steuern eines Wasserfahrzeuges, die mit einem der geschlossenen Stellung bündig mit der Außenhaut Pumpenlaufrad zum Erzeugen eines Flüssigkeits- 30 des Wasserfahrzeuges abschließt, in der geöffneten Miahles, mit einem den Flüssigkeitsstrahl leitenden, Stellung über die Außenhaut vorsteht. Das Ansatzpegcbcnenfalls verzweigten, am Schiffsrumpf unter rohr hält dadurch den austretenden Flüssigkeitsstrahl Wasser mündenden, in Richtung auf die Austritts- bei in Fahrt befindlichem Schiff von der Schiffshaut iilTnung konvergierend verengten Strömungskanal und fern, so daß er frei in das umgebende Wasser austritt. mit einem diesem zugeordneten, einstellbaren Ab- 35 Dadurch wird die Ruderwirkung bei Fahrt gesteigert, sperror^an versehen ist, so auszubilden, daß der Man kann auch bei einem solchen Strahlruder den Flüssigkeitsstrahl eine beträchtlich größere Steuer- Strömungskanal mit hinter dem Pumpenlaufrad ausv.irkung erbringt als mit den bekannten Bauweisen einanderstrebenden gekrümmten Ausströmkanälen erreicht wurde. versehen. Auch ist es möglich, die Austrittsöffnungen Diese Aufgabe wird bei einer solchen Steuer- 40 dieser Ausströmkanäle in der Schiifsaußenhaut untereinrichtung dadurch gelöst, daß der Strömungskanal halb oder oberhalb der Hoiizontalebene durch die gemäß der Erfindung im Anschluß an die mit im Drehachse des Pumpenlaufrades anzuordnen und die wesentlichen kreisförmigem Querschnitt nadeldüsen- Ausströmkanäle entsprechend zu krümmen, so daß artig ausgebildete Verengung einen zylindrischen diese, wie an sich bekannt, wenigstens im Bereiche Auslauf aufweist und daß das Absperrorgan als an 45 der nadeldüsenartigen Verengungen miteinander «ich bekannter Riugschieberkörper oder Düsennadel fluchten, d. h. eine gemeinsame Längsachse besitzen, ausgebildet ist, derart, daß der Flüssigkeitsstrahl Diese Längsachse der miteinander "fluchtenden Bcringfürmig ist und sich beim Verlassen der Austritts- reiche der Ausströmkanäle kreuzt dabei, wie an sich fcffnung des Ausströmkanals in Austrittsrichtung zn- bekannt, die Drehachse des Pumpenlaufrades. Ferner Sammenschließt, und daß nadeldüsenartige Verengung 50 kann man die Ausströmkanälc so anordnen, daß lind Ringschieberkörper bzw. Düsennadel gegen- —einer weiteren Gestaltung der Erfindung zufolge — einander verschiebbar sind. die Längsachse des oder jedes Ausströmkanals, wie Durch die nadcldüscnartigc Verengung des Aus- an sich bekannt, von einem Punkt der Drehachse des etrömkanals und die Anwesenheit des einen beträcht- Pumpenl.-'jfradcs ausgehend in der Projektion auf liehen Teil des Kanalquerschnittes ausfüllenden 55 eine horizontale Ebene mit der Drehachse des Absperrkörpers wird die Geschwindigkeit des Flüssig- Pumpenlaufrades und/oder in der Projektion auf eine keitsstrahles beträchtlich erhöht. Der in Form eines zur Drehachse des Pumpenlaufrades senkrechte Ringes austretende Strahl schließt sich erst beim Ebene mit der Vertikalen, wie an sich bekannt, Austritt aus dem Strömungskanal zusammen und ist jeweils einen spitzen Winkel einschließt. Es ist also daher in Nähe der Austrittsöffnung sehr stabil, so daß 60 auch mit citeser Bauweise des Strahlruders möglich, er sich auch bei in Fahrt befindlichem Schiff nicht an den Strömungskanal mit auseinanderlebenden Ausdessen Außenhaut anlegt. Strömkanälen so auszubilden, daß der Ruderstrahl nach
stromes auf die einzelnen Kanäle ungleich und da- io Eine besonders wertvolle Fortbildung der Erfindurch werden Vortriebs- bzw. Steuerkräfte und bei in dung gewinnt man dadurch, daß der Ringschieberder Flüssigkeit schwebendem Schiffskörper auch körper oder die Düsennadel im Austrittskanal be-Auftriebs- oder Absenkkräfte ausgeübt. festigt und der nadeldüsenartig verengte Kanal-Bei all diesen bekannten Bauweisen tritt ein den abschnitt als eine axial verschiebliche Hülse ausgegesamten Kanalquerschnitt erfassender Steuerstrahl 15 bildet ist, die zumindest im vorgeschobenen Zustand durch den jeweils geöffneten Austrittsquerschnitt an den zylindrischen Auslauf anschließt. Eine solche hindurch, was einen verhältnismäßig großen Energie- Bauweise erlaubt, einerseits den Ringschiebsrkörper aufwand zum Erzielen einer gewünschten Kraft- mit kleinstmögiichem Du hmesser auszubilden, weil wirkung erfordert. Da ein derartiger Strahl sich nach er keine Verstelleinrichturg aufzunehmen hat, tlem Verlassen des Ausströmkanals m der Regel als- 20 andererseits den als verschiebliche Hülse ausgetvild öffnet, weist er geringe Stabilität auf; er wird bildeten nadeldüsenartig verengten Kanalabschnitt deshalb bei fahrendem Schiff von der an der Außen- mit einer Versteileinrichtung zu versehen, vorzugsluut des Schiffsrumpfes enllangströmenden Flüssig- ,veise mit einem hydraulischen oder pneumatischen l-it mitgerissen und legt sich infolgedessen zumindest Servomotor, welcher diese Hülse beim öffnen nach teilweise an der Schiffshaut an. Dadurch büßt das 25 außen bewegt. Die Hülse ist — einem weiteren Ge-Sirahlruder schon bei geringer Fahrtgeschwindigkeit danken der Erfindung zufolge — abstromseitig als ties Schiffes an Wirksamkeit ein. Auslauf mit einem die Lichtweite der Austritts-Aufgabe der Erfindung ist, eine Einrichtung zum öffnung aufweisenden Ansatzrohr versehen, das in Steuern eines Wasserfahrzeuges, die mit einem der geschlossenen Stellung bündig mit der Außenhaut Pumpenlaufrad zum Erzeugen eines Flüssigkeits- 30 des Wasserfahrzeuges abschließt, in der geöffneten Miahles, mit einem den Flüssigkeitsstrahl leitenden, Stellung über die Außenhaut vorsteht. Das Ansatzpegcbcnenfalls verzweigten, am Schiffsrumpf unter rohr hält dadurch den austretenden Flüssigkeitsstrahl Wasser mündenden, in Richtung auf die Austritts- bei in Fahrt befindlichem Schiff von der Schiffshaut iilTnung konvergierend verengten Strömungskanal und fern, so daß er frei in das umgebende Wasser austritt. mit einem diesem zugeordneten, einstellbaren Ab- 35 Dadurch wird die Ruderwirkung bei Fahrt gesteigert, sperror^an versehen ist, so auszubilden, daß der Man kann auch bei einem solchen Strahlruder den Flüssigkeitsstrahl eine beträchtlich größere Steuer- Strömungskanal mit hinter dem Pumpenlaufrad ausv.irkung erbringt als mit den bekannten Bauweisen einanderstrebenden gekrümmten Ausströmkanälen erreicht wurde. versehen. Auch ist es möglich, die Austrittsöffnungen Diese Aufgabe wird bei einer solchen Steuer- 40 dieser Ausströmkanäle in der Schiifsaußenhaut untereinrichtung dadurch gelöst, daß der Strömungskanal halb oder oberhalb der Hoiizontalebene durch die gemäß der Erfindung im Anschluß an die mit im Drehachse des Pumpenlaufrades anzuordnen und die wesentlichen kreisförmigem Querschnitt nadeldüsen- Ausströmkanäle entsprechend zu krümmen, so daß artig ausgebildete Verengung einen zylindrischen diese, wie an sich bekannt, wenigstens im Bereiche Auslauf aufweist und daß das Absperrorgan als an 45 der nadeldüsenartigen Verengungen miteinander «ich bekannter Riugschieberkörper oder Düsennadel fluchten, d. h. eine gemeinsame Längsachse besitzen, ausgebildet ist, derart, daß der Flüssigkeitsstrahl Diese Längsachse der miteinander "fluchtenden Bcringfürmig ist und sich beim Verlassen der Austritts- reiche der Ausströmkanäle kreuzt dabei, wie an sich fcffnung des Ausströmkanals in Austrittsrichtung zn- bekannt, die Drehachse des Pumpenlaufrades. Ferner Sammenschließt, und daß nadeldüsenartige Verengung 50 kann man die Ausströmkanälc so anordnen, daß lind Ringschieberkörper bzw. Düsennadel gegen- —einer weiteren Gestaltung der Erfindung zufolge — einander verschiebbar sind. die Längsachse des oder jedes Ausströmkanals, wie Durch die nadcldüscnartigc Verengung des Aus- an sich bekannt, von einem Punkt der Drehachse des etrömkanals und die Anwesenheit des einen beträcht- Pumpenl.-'jfradcs ausgehend in der Projektion auf liehen Teil des Kanalquerschnittes ausfüllenden 55 eine horizontale Ebene mit der Drehachse des Absperrkörpers wird die Geschwindigkeit des Flüssig- Pumpenlaufrades und/oder in der Projektion auf eine keitsstrahles beträchtlich erhöht. Der in Form eines zur Drehachse des Pumpenlaufrades senkrechte Ringes austretende Strahl schließt sich erst beim Ebene mit der Vertikalen, wie an sich bekannt, Austritt aus dem Strömungskanal zusammen und ist jeweils einen spitzen Winkel einschließt. Es ist also daher in Nähe der Austrittsöffnung sehr stabil, so daß 60 auch mit citeser Bauweise des Strahlruders möglich, er sich auch bei in Fahrt befindlichem Schiff nicht an den Strömungskanal mit auseinanderlebenden Ausdessen Außenhaut anlegt. Strömkanälen so auszubilden, daß der Ruderstrahl nach
Der als Ringschieber oder Düsennadel ausgebildete der Seite und/orier nach achtern ausgestoßen wird.
Absperrkörper ist in der Regel ein Drehkörper und Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
besitzt einen etwas größeren Außendurchmesser als 65 Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der
die Lichtweite der nadeldüsenartigen Verengung ist. Zeichnung dargestellt sind, und zwar zeigt
Im geschlossenen Zustand legt sich dann die Wange F i g. 1 einen Querschnitt nach Linie I-I der F i g. 2
des Drehkörpers gegen die entsprechende Ringfläche durch einen einseitig gekrümmten, in einem wulst-
förmigen Seitenanbau des Schiffskörpers angeord- Pumpenlaufrad 26 verzweigt sich der Strömungs-
neten Strömungskanal, kanal 23 in zwei nach den beiden Außenseiten des
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie II-II der Wulstes und nach unten abgebogene Ausströmkanälc
Fig. 1 durch den wulstförmigen Anbau mit dem 21, 21' von ebenfalls kreisförmigem Querschnitt mit
darin angeordneten Strömungskanal. 5 nadeldüsenartigen Verengungen 28. 28'. Die zy'in-
Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 1 einsehen Ausläufe 29. 29'der Ausströmkanäle 21. 21'
nach LinieIH-IlI der Fig. 4 durch einen T-förmig befinden sich unterhalb der Horizontalebenc durch
verzweigten Strömungskanal mit unterhalb der Dreh- die Drehachse des Pumpenlaufrades 26. Die Ausachse
des Pumpenlaufrades ausmündenden Ausström- Strömkanäle 21, 2Γ besitzen eine gemeinsame Längskanälen,
»ο achse, längs deren die beiden ringschieberförmigen
F i g. 4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV der Verschlußkörper 30, 30' mittels hydraulischer Servo-
Fig. 3 durch den wulstförmigen Anbau mit darin motoren 32, 32' verschiebbar sind. Die beiden
angeordnetem Strömungskanal, hydraulischen Servomotoren 32, 32' sind in einem
F i g. 5 einen ähnlichen Querschnitt wie F i g. 1 gemeinsamen Zylindergehäuse untergebracht, welches
nach deren Linie I-I durch eine gegenüber F i g. 1 15 durch eine nicht dargestellte Querwand in zwei
abgeänderte Verstelleinrichtung, Druckzylinder unterteilt ist. Im übrigen entspricht
F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der die Gestaltung der hydraulischen Servomotoren 32,
F i g. 7 durch einen gegenüber F i g. 4 geänderten 32' der in F i g. 1 und 2 dargestellten Bauweise des
Strömungskanal und aus Kolben 11 und Dnickzylinder 12 bestehenden
F i g. 7 einen Längsschnitt nach Linie VII-VII der ao Servomotors. Das Druckmedium wird den beiden
Fig. 6. Servomotoren 32. 32' durch Druckleitungen 33. 33',
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte, an der 34,34' zugeführt bzw. aus diesen abgeführt.
Außenhaut 1 eines Schiffskörpers angebrachte hohle In der Darstellung der F i g. 3 und 4 befindet sich Wulstanbau 2 weist in seinem Innern einen gekrümm- der Verschlußkörper 30 in geschlossener Stellung, ten Strömungskanal 3 auf, dessen Eintrittsöffnung 4 as der Verschlußkörper 30' in voll geöffneter Stellung, zu dem nicht dargestellten Vo; steven des Schiffes hin so daß also das Pumpenlaufrad 26 einen nach Steuergerichtet ist. Der Eintrittsteil 5 des Strömungskanals 3 bord gerichteten Förderstrom erzeugt, der eine Beist zylindrisch und nimmt das Pumpenlaufrad 6 auf, wegung des Schiffes nach Backbord verursacht. Anwelches von der Antriebswelle 7 mittels eines nicht statt jeden der beiden Verschlußkörper 30, 30' mit dargestellten Motors angetrieben wird. Hinter dem 30 einem eigenen Servomotor 32 bzw. 32' zu betätigen, Pumpenlaufrad 6 ist der Strömungskanal 3 recht- kann man in vereinfachter Ausführung die beiden winklig abgebogen. Der an die Krümmung anschlie- Verschlußkörper durch eine gemeinsame Stange fest ßende Teil des Strömungskanals 3 ist unter Bei- verbinden und auf der Stange einen einzigen in behaltung seines kreisförmigen Querschnittes als einem Zylinder verschieblichen doppeltwirkenden ηadeldüsenartige Verengung 8 ausgebildet, an die 35 Kolben anordnen.
Außenhaut 1 eines Schiffskörpers angebrachte hohle In der Darstellung der F i g. 3 und 4 befindet sich Wulstanbau 2 weist in seinem Innern einen gekrümm- der Verschlußkörper 30 in geschlossener Stellung, ten Strömungskanal 3 auf, dessen Eintrittsöffnung 4 as der Verschlußkörper 30' in voll geöffneter Stellung, zu dem nicht dargestellten Vo; steven des Schiffes hin so daß also das Pumpenlaufrad 26 einen nach Steuergerichtet ist. Der Eintrittsteil 5 des Strömungskanals 3 bord gerichteten Förderstrom erzeugt, der eine Beist zylindrisch und nimmt das Pumpenlaufrad 6 auf, wegung des Schiffes nach Backbord verursacht. Anwelches von der Antriebswelle 7 mittels eines nicht statt jeden der beiden Verschlußkörper 30, 30' mit dargestellten Motors angetrieben wird. Hinter dem 30 einem eigenen Servomotor 32 bzw. 32' zu betätigen, Pumpenlaufrad 6 ist der Strömungskanal 3 recht- kann man in vereinfachter Ausführung die beiden winklig abgebogen. Der an die Krümmung anschlie- Verschlußkörper durch eine gemeinsame Stange fest ßende Teil des Strömungskanals 3 ist unter Bei- verbinden und auf der Stange einen einzigen in behaltung seines kreisförmigen Querschnittes als einem Zylinder verschieblichen doppeltwirkenden ηadeldüsenartige Verengung 8 ausgebildet, an die 35 Kolben anordnen.
sich ein zylindrischer Auslauf 9 anschließt, welcher In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist. wie
die Außenhaut des Wulstes 2 durchbricht. Ein ring- in den F i g. 1 und 2. ein seitlich an der Außenhaut
schieberförmiger Umdrehungskörper 10, dessen groß- 41 eines Schiffsrumpfes angeordneter Wulst 42 mit
ter Durchmesser etwas größer ist als die Lichtweite einem in ähnlicher Weise wie bei den F i g. 1 und 2
des zylindrischen Auslaufs 9 und der sich von seinem 40 ausgebildeten Strömungskanal 43 dargestellt. Der
zylindrischen Mittenbereich mit dem größten Durch- Strömungskanal 43 besitzt im Ausströmbereich eine
messer in Achsrichtung nach beiden Seiten hin ver- nadeldüsenartige Verengung 48 und am Ende des
jungt, trägt auf seinem der Pumpenwelle 7 zugewand- Ausströmkanals 52 eine in der Außenhaut des
ten Ende einen doppeltwirkenden hydraulischen KoI- Wulstes 42 angebrachten zylindrischen Auslauf 49.
ben 11, der in einem geschlossenen Druckzylinder 12 45 In diesem Ausführungsbeispiel ist der Verschlußaxial verschiebbar angeordnet ist. Mittels der in die körper 50 düsennadelförmig ausgebildet. Der hohle
beiderseits des Kolbens 11 befindlichen Zylinder- Innenraum des Verschlußkörpers 50 ist als Druckräume
führenden Druckleitungen 13. 14 wird der zylinder für den Antriebsservomotor vorgesehen,
hydraulische Kolben 11 und mit ihm der ring- dessen Kolben 51 an der Wandung des Strömungsschieberförmige
Körper 10 in die Schließ- oder 50 kanals 43 befestigt ist. In der zum Befestigen des
Offenstellung verschoben und dementsprechend der Kolbens 51 dienenden Stange und in einer Rippe des
von dem Pumpenlaufrad 6 erzeugte Förderstrom Strömungskanals 43 sind die Druckleitungen 53. 54
durch den Auslauf 9 in das umgebende Wasser aus- zum Betätigen des Servomotors angeordnet,
gestoßen. Dadurch wird auf den Schiffskörper eine Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 und 7 zeigi der Ausstoßrichtung entgegengesetzte Seitenkraft aus- 55 einen in einem am Schiffsbug angeordneten Wulst 62 geübt. Ein mit Bezug auf die vertikale Mittelebene eingebauten Strömungskanal 63 mit einer zentraler des Schiffskörpers spiegelbildlich ausgebildeter Wulst Eintrittsöffnung 64 und einem kreiszylindrischer ist auf der anderen Seite des Schiffsrumpfes ange- Eintrittskanal 65. in dem sich das von einem nich ordnet. dargestellten Antriebsmotor über eine Antriebswellf
gestoßen. Dadurch wird auf den Schiffskörper eine Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 und 7 zeigi der Ausstoßrichtung entgegengesetzte Seitenkraft aus- 55 einen in einem am Schiffsbug angeordneten Wulst 62 geübt. Ein mit Bezug auf die vertikale Mittelebene eingebauten Strömungskanal 63 mit einer zentraler des Schiffskörpers spiegelbildlich ausgebildeter Wulst Eintrittsöffnung 64 und einem kreiszylindrischer ist auf der anderen Seite des Schiffsrumpfes ange- Eintrittskanal 65. in dem sich das von einem nich ordnet. dargestellten Antriebsmotor über eine Antriebswellf
In den F i g. 3 und 4 ist ein vor dem nicht darge- 60 67 angetriebene axiale Pumpenlaufrad 66 befindet
stellten Vorsteven eines Schiffes angeordneter Wulst Hinter dem Pumpenlaufrad 66 strebt der Strömungs
22 mit eingebautem Strahlruder gezeigt. In dem kanal 63 in zwei Ausströmkanäle 61, 61' auseinander
im wesentlichen T-förmigen Strömungskanal 23 mit deren Längsachsen in der Vertikalprojektion auf eini
zentraler Eintrittsöffnung 24 und kreiszylindrischem Horizontalebene mit der Drehachse des Pumpenlauf
Eintrittskanal 25 ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel 65 rades 66 einen Winkel von je etwa 60°, in de
nach F i g. 1 und 2, ein von einem nicht dargestellten Horizontalprojektion auf eine zur Drehachse de
Motor über eine Antriebswelle 27 angetriebenes Pumpenlaufrades $6 senkrechte Ebene einen Winks
axiales Pumpenlaufrad 26 angeordnet. Hinter dem von je etwa 65° mit der Vertikalen einschließen, s·
daß jeder Austrittsstrahl schräg nach achtern und schräg nach unten gerichtet ist. An dem Gehäuse des
Wulstes 62 ist beidseits der Antriebswelle 67 je ein dü?^ lnadelförmiger hohler Verschlußkörper 60,60' befestigi,
dessen Längsachse mit der Längsachse des zugehörigen Austrittskanals 61 bzw. 61' zusammenfällt. Die
Wandungen der Ausströmkanäle 61:. 61' besitzen je
einen Bereich mit einem gegenüber der Kanallichtweite vergrößerten Durchmesser. Dieser Bereich dient als
Servomotorzylinder 72 bzw. 72'. Der nadeldüsenartig verengte Teil 68, 68' jedes Ausströmkanals 61, 61' ist
als verschiebliche, in der Wandung des zugehörigen Ausströmkanals 61, 61' geführte Hülse ausgebildet,
welche an ihrem der Antriebswelle 67 zugewandten Ende einen Ringkolben 71 bzw. 71' trägt. Dieser
Ringkolben ist in der als Servomotorzylinder 72, 72' dienenden Erweiterung des Ausströmkanals 61 bzw.
61' axial verschieblich. Jede dieser Hülsen 68, 68' ist innerhalb des zugehörigen Ausströmkanals 61, 61' mit
einem die Lichtweite der Austrittsöffnung 69, 69' aufweisenden kreiszylindrischen Ansatzrohr 75, 75' versehen,
das in der geschlossenen Stellung bündig mit der Außenhaut des Wulstes 62 abschließt, in der
geöffneten Stellung um das Maß des Kolbenhubes des
ίο Servomotorzylinders 72 über die Außenhaut des
Wulstes 62 vorsteht. Der aus der Austrittsöffnung 69 des Ausströmkanals 61 austretende Förderstrom wird
durch das über die Außenhaut des Wulstes 62 vorstehende Ende des Ansatzrohres 75 der Hülse 68 am
Anliegen an der Haut des Wulstes gehindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Steuern eines Wasserfahr- laufrad zum Erzeugen eines Flüssigkeitsstrahles,
zeuges, mit einem Pumpenlaufrad zum Erzeugen einem den Flüssigkeitsstrahl leitenden, gegebeneneines
Flüssigkeitsstrahles, einem den Flüssigkeits- 5 falls verzweigten, am Schiffsrumpf unter Wasser
strahl leitenden, gegebenenfalls verzweigten, am mündenden, in Richtung auf die Austrittsöffnung
Schiffsrumpf unter Wasser mündenden, in Rieh- konvergierend verengten Strömungskanal uud einem
tung auf die Austrittsöffnung konvergierend ver- diesem zugeordneten, einstellbaren Absperrorgan,
engten Strömungskanal und einem diesem züge- Bei solchen häufig als »Strahlruder« bezeichneten ordneten, einstellbaren Absperrorgan, dadurch 10 Steuereinrichtungen ist beispielsweise im Vorschiff gekennzeichnet, daß der Strömungskanal ein T- oder Y-formigsr Kanal eingebaut, des en (3, 23, 43, 63) im Anschluß an die mit im wesent- Eintrittsöffnung sich im Schiffsbug befindet und zu liehen kreisförmigem Querschnitt nadeldüsenartig einem in Schiffslängsrichtung verlaufenden, das ausgebildete Verengung (8, 28, 28', 48, 68, 68') Pumpenlaufrad aufnehmenden Eintrittskanal führt, einen zylindrischen Auslauf (9, 29, 29', 49, 75, 15 Dieser Eintrittskanal geht hinter dem Pumpenlaufrad 75') aufweist und daß das Absperrorgan als an entweder in einen den Schiffsrumpf durchquerenden $ich bekannter Ringschieberkörper (10, 30, 30') Kanal oder in zwei schräg nach achtern gerichtete oder Düsennadel (50, 60, 60') ausgebildet ist, der- Ausströmkanäle über, von denen der eine auf Backart, daß der Flüssigkeitsstrahl ringförmig ist und bordseite, der andere auf Steuerbordseite ausmündet, »ich beim Verlassen des Auslaufes des Ausström- 20 Die beiden Ausströmkanäle sind mit sanfter Krümkanals in Austrittsrichtung zusammenschließt, mung an den Eintrittskanal angeschlossen. Die in der lind daß nadeldüsenartige Verengung und Ring- Regel rechteckigen Austrittsöffnungen des Querkanals ichieberkörper bzw. Düsennadel gegeneinander bzw. der Ausströmkanäle sind dabei durch Türen verschiebbar sind. oder Klappen einzeln verschließbar (deutsches
engten Strömungskanal und einem diesem züge- Bei solchen häufig als »Strahlruder« bezeichneten ordneten, einstellbaren Absperrorgan, dadurch 10 Steuereinrichtungen ist beispielsweise im Vorschiff gekennzeichnet, daß der Strömungskanal ein T- oder Y-formigsr Kanal eingebaut, des en (3, 23, 43, 63) im Anschluß an die mit im wesent- Eintrittsöffnung sich im Schiffsbug befindet und zu liehen kreisförmigem Querschnitt nadeldüsenartig einem in Schiffslängsrichtung verlaufenden, das ausgebildete Verengung (8, 28, 28', 48, 68, 68') Pumpenlaufrad aufnehmenden Eintrittskanal führt, einen zylindrischen Auslauf (9, 29, 29', 49, 75, 15 Dieser Eintrittskanal geht hinter dem Pumpenlaufrad 75') aufweist und daß das Absperrorgan als an entweder in einen den Schiffsrumpf durchquerenden $ich bekannter Ringschieberkörper (10, 30, 30') Kanal oder in zwei schräg nach achtern gerichtete oder Düsennadel (50, 60, 60') ausgebildet ist, der- Ausströmkanäle über, von denen der eine auf Backart, daß der Flüssigkeitsstrahl ringförmig ist und bordseite, der andere auf Steuerbordseite ausmündet, »ich beim Verlassen des Auslaufes des Ausström- 20 Die beiden Ausströmkanäle sind mit sanfter Krümkanals in Austrittsrichtung zusammenschließt, mung an den Eintrittskanal angeschlossen. Die in der lind daß nadeldüsenartige Verengung und Ring- Regel rechteckigen Austrittsöffnungen des Querkanals ichieberkörper bzw. Düsennadel gegeneinander bzw. der Ausströmkanäle sind dabei durch Türen verschiebbar sind. oder Klappen einzeln verschließbar (deutsches
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Gebrauchsmuster 1692 051; deutsche Auslegeschrift
kennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für die 1 506 771). Es ist bekannt, eine solche Steuereinrich-Verschiebung
des Absperrorgans, wie an sich be- tung in einem am Schiffskörper angesetzten Wulst ankannt,
in dem beweglichen Teil (50) des Absperr- zuordnen (deutsche Olfenlegungsschriften 1 556 478
©rgans eingebaut ist. und 1 914 607). Die Austrittsöffnungen der Ausström-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 kanäle besitzen dabei einen länglich rechteckigen
durch gekennzeichnet, daß de Ringschieber- Strömungsquerschnitt, der kleiner ist als der halbe
körper oder die Düscnnadel (60, 60') im Austritts- oder höchstens gleich dem halben Strömungsquerkanal
(61, 61') befestigt und der nadeldüsenartig schnitt des kreisförmigen Querschnitt aufweisenden
»erengte Kanalabschnitt als eine axialverschieb- Eintrittskanals unmittelbar vor der Verzweigungs-Kche
Hülse (68, 68') ausgebildet ist, die zumindest 35 stelle, so daß die Strömung bei ühsnviegendem Auskn
vorgeschobenen Zustand an den zylindrischen stoß nach einer der beiden Schiffsseiten hin in Aus-Auslauf
(75, 75') anschließt. trittsrichtung beschleunigt wird. Die Beschleunigung
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- dieser Strömung entspricht einer Konvergenz des
kennzeichnet, daß die Hülse (68, 68') abstrom- Ausströmkanals gegen die Austrittsöffnung hin
leitig als Auslauf mit einem die Lichtweite der 40 (deutsche Offenlegungsschrift 1 914 607).
Austrittsöffnung (69. 69') aufweisenden Ansatz- Weiterhin ist bekannt, in jedem Ausströmkanal fohr (75, 75') versehen ist, das in der geschlosse- eine verdrehbare Verschlußklappe anzuordnen, ■en Stellung bündig mit der Außenhaut (62) des welche in voll geöffneter Stellung in Strömungsrich-Wasserfahrzeuges abschließt und in der geöffne- tung steht, in Abschlußstellung aber den betreffenden •en Stellung über die Außenhaut (62) vorstrht. 45 Ausströmkanal dicht abschließt (deutsches Gebrauchs-
Austrittsöffnung (69. 69') aufweisenden Ansatz- Weiterhin ist bekannt, in jedem Ausströmkanal fohr (75, 75') versehen ist, das in der geschlosse- eine verdrehbare Verschlußklappe anzuordnen, ■en Stellung bündig mit der Außenhaut (62) des welche in voll geöffneter Stellung in Strömungsrich-Wasserfahrzeuges abschließt und in der geöffne- tung steht, in Abschlußstellung aber den betreffenden •en Stellung über die Außenhaut (62) vorstrht. 45 Ausströmkanal dicht abschließt (deutsches Gebrauchs-
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 muster 1 983 425). Auch die Anordnung mehrerer
k>is 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei flügelartiger Klappen mit parallelen Drehachsen und
Unter dem Pumpenlaufrad (26) auseinander- gemeinsamem Antrieb im Austrittsbereich eines den
■trebonden gekrümmten Ausströmkanälen (21, Schiffsrumpf durchquerenden Steuerkanals ist be
il') diese, wie an sich bekannt, wenigstens im 50 kannt (deutsche Patentschrift 904 869). Ferner ist
Bereich der nadeldüsenartigen Verengung (28, bekannt, die Verschlußorgane der beiden Ausström-J8')
miteinander fluchten. kanäle derart miteinander zu koppeln, daß der Offen-
6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch ge- stellung der Verschlußorgane der einen Schiffsseite
kennzeichnet, daß die Längsachse der miteinander die Schließstellung der Verschlußorgane der anderen
luchtenden Bereiche der Ausströmkauäle, wie an 55 Schiffsscite zugeordnet ist.
sich bekannt, die Drehachse des Pumpenlaufrades Es ist auch ein von einem Leitungssystem durchkreuzt,
setzter Schiffskörper bekannt, bei dem das Leitungs-
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 system aus einem in der Schiffsmitte befindlichen
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- langgestreckten Hohlraum, aus einem im Bereich des
achse des oder jedes Ausströmkanals (61, 61'), 60 mittleren Hauptspantes angeordneten horizontalen
von einem Punkt der Drehachse des Pumpenlauf- Zuströmkanal oder einem Paar zueinander rechtrades
(66) ausgehend, in der Projektion auf eine winkliger Zuströmkanäle und je zwei nebeneinander
horizontale Ebene mit dei Drehachse des oder gegebenenfalls je vier kreuzförmig angeordne-Pumpenlaufrades
(66) und/oder in der Projektion ten, von den Enden des Hohlraums ausgehenden auf eine zur Drehachse des Pumpenlaufrades (66) 65 und nach voraus und nach achtern gerichteten Aussenkrechte
Ebene mit der Vertikalen, wie an sich Strömkanälen besteht (USA.-Patenschrift 3 492965).
bekannt, jeweils einen spitzen Winkel einschließt. In dem zentralen Hohlraum ist ein hanteiförmiger,
mitte'? bis zu zehn Servomotoren längs und quer
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009332 DE2009332C (de) | 1970-02-27 | Einrichtung zum Steuern eines Wasserfahrzeuges | |
US00118618A US3717116A (en) | 1970-02-27 | 1971-02-25 | Apparatus for steering a ship |
JP1031871A JPS5429799B1 (de) | 1970-02-27 | 1971-02-27 | |
GB22566/71A GB1293503A (en) | 1970-02-27 | 1971-04-19 | Device for steering a vessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009332 DE2009332C (de) | 1970-02-27 | Einrichtung zum Steuern eines Wasserfahrzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009332A1 DE2009332A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2009332B2 true DE2009332B2 (de) | 1972-05-10 |
DE2009332C DE2009332C (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020241A1 (de) * | 2006-04-27 | 2007-10-31 | Voith Turbo Marine Gmbh & Co. Kg | Schleppschiff |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020241A1 (de) * | 2006-04-27 | 2007-10-31 | Voith Turbo Marine Gmbh & Co. Kg | Schleppschiff |
DE102006020241B4 (de) * | 2006-04-27 | 2010-01-14 | Voith Turbo Marine Gmbh & Co. Kg | Schleppschiff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2009332A1 (de) | 1971-09-16 |
GB1293503A (en) | 1972-10-18 |
US3717116A (en) | 1973-02-20 |
JPS5429799B1 (de) | 1979-09-26 |
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