DE2009095A1 - - Google Patents

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DE2009095A1
DE2009095A1 DE19702009095 DE2009095A DE2009095A1 DE 2009095 A1 DE2009095 A1 DE 2009095A1 DE 19702009095 DE19702009095 DE 19702009095 DE 2009095 A DE2009095 A DE 2009095A DE 2009095 A1 DE2009095 A1 DE 2009095A1
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suction
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Dip! -:-Λί. : !»;.·.;■ Li-,,-.- ·■;-.=-ir,.-,.,...ι D — 8 M.mi-h'ä.i 8!, Cosi^ast.a&ö 81 · Telefon (0811) 48.38 20
Kanegafuchi Boseki Kabushiki Kaieha 26. 2. 1970
3-26, Tsutsumidori 3-chome, Sumida-ku L 9029
Tokyo (Japan) Gg/to
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Garnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Garnen in Textilmaschinen, wie Ringspinnmaschinen und automatischen Spulenmaschinen, wobei es hauptsächlich darauf ankommt,eine Einrichtung zu schaffen, um das freie Garnende von einer ' Spule abzuwickeln.
Für das Verbinden von Garnen in Textilmaschinen sind im wesentlichen zwei Arten von Verfahren bekannt geworden, die hier kurz beschrieben sein sollen. Für Ringspinnmaschinen wurde vorgeschlagen, auf die Spule, aufweicher sich das gebrochene Garn befindet, ein zusätzliches Garn aufzuwickeln und dessen freies Ende dann mit einem Vlies zu verbinden, das von der'Fadeneinzugseinrichtung der Spinnmaschine j angeliefert wird. Gemäß dem andereh Verfahren wurde vorgeschlagen,
! das freie Ende dee gebrochenen Garns von dessen Spule abzuspulen
j und et dann gleichfalls mit einem derartigen Vlies zu verbinden, ohne
j - daü dabei ein zusätzliches Garn zum Eineatz kommt, Für das Ver-
fahren der ersten Art kommt eine in ihrer Konstruktion einfachere ; Einrichtung zur Verwendung als bei dem Verfahren der zweiten Art,
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diese Einfachheit der Konstruktion wird jedoch dadurch wieder aufgehoben, daß bei diesem Verfahren der ersten Art für den nachfol- ; genden Aufspulvorgang der Wirkungsgrad beträchtlich herabgesetzt, wird, und zwar wegen der Länge des zusätzlichen Garns. Daraus ist demzufolge die Erkenntnis herzuleiten, daß das an zweiter Stelle erwähnte Verfahren sich in der Praxis besser bewährt als das erste Verfahren trotz der diesem gegenüber komplizierteren Ausführungsform seiner Einrichtung. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, daß das zweite Verfahren bislang in die Praxis noch keinen nennenswerten Eingang gefunden hat, was wohl darauf zurückgeführt werden kann, daß noch keine befriedigende Einrichtung zur Verfügung gestellt werden konnte, welche das freie Ende des gebrochenen Garnes von seiner Spule abspult.
In diesem Zusammenhang ist nun zu vermerken, daß in der für das zweite Verfahren bekannt gewordenen Vorrichtung zum Verbinden von Garnen ein Saugluftstrom als derjenigen Einrichtung vorgesehen ist, welche das freie Ende eines gebrochenen Garnes von seiner Spule abspult. Dabei ist die Saugdüse horizontal angeordnet und gegen die Spindel gerichtet, aufweicher die Spule gelagert ist, von welcher das gebrochene Garn abzuspulen ist. Bevor nun das freie Ende des gebrochenen Garnes von einer solchen Spule abgewickelt wird, wird die Drehung der Spindel abgestoppt und es ist dann erforderlich, dieser Spindel eine umgekehrte Drehung aufzugeben, so daß das Garn j in einer zweckentsprechenden Länge von der Spule abgewickelt werden kann, um das Verbinden mit dem Vlies durchführen zu können, das \
von der Fadeneinzugeeinrichtung der Spinnmaschine dieser Spule zugeliefert wird. Für dieses Verbinden muß nun das abgespulte Garnende in einer Richtung geführt werden, welche senkrecht zu ,
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f: - B ?.-■=-.»,' -■*·. S!. G..5<mn5ff>-.n<i 81 . T->M-η (08ΠΗ3 38 20
der Spulenachse steht, umso das vorlaufende Garnende in eine Lage zu bringen, welche der Fadeneinzugseinrichtung benachbart liegt. Diese Vorrichtung zum Verbinden von Garnen ist deshalb konstruktiv äußerst aufwendig und kompliziert und es muß für sie der Nachteil vorrangig vermerkt werden, daß sie nur äußerst langsam arbeitet und deshalb einen schlechten Wirkungsgrad liefert.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Verbinden von gebrochenen Garnen in Textilmaschinen, wie Ringspinnmaschinen, automatischen Spulenmaschinen und dergleichen, zu schaffen, welche die vorvermerkten Nachteile nicht aufweisen und welche eine Verbesserung des Wirkungsgrades garantieren. Ausgegangen werden soll dabei von einem Verfahren der vorstehend an zweiter Stelle genannten Art , gemäß welchem also das Ende eines gebrochenen. Garnes von seiner Spule abgespult wird, wobei hinsichtlich der zu schaffenden Einrichtung die Möglichkeit vorgesehen sein soll, auf eine Steuerung der Drehung der Spindel zu verzichten, so daß das Verbinden von Garnen sehr rasch durchgeführt werden kann. Die zu schaffende Einrichtung soll sich auch für einen nachträglichen Einbau in Textilmaschinen der vermerkten Art eignen.
Zur Lösung der vorstehend vermerkten Aufgabe bedient sich die Erfindung der Erkenntnis, daß die hauptsächlichen Schwierigkeiten beim Verbinden von Garnen im Rahmen des vorbekannten Verfahreis von dem Abspulen des freien Garnendes von seiner Spule resultieren. Es wurde in diesem Zusammenhang oben bereits darauf hingewiesen, daß in der bekannten Einrichtung die Spulen oberfläche mit einem
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Saugluft strom beaufschlagt wird, was dem Zweck dient, das freie Ende des gebrochenen Garnes anzusaugen und damit überhaupt aufzufinden, es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Oberfläche der Spule beispielsweise mittels Bürsten mechanisch zu beaufschlagen, um auch dadurch das Garnende zu finden. Dieses Vorgehen mittels Bürsten ist jedoch darin nachteilig, daß dabei die äußersten ■Wickellagen der Spule gelockert werden, wobei es dann häufig vorkommt, daß das freie Garnende überhaupt nicht aufgefunden wird, andererseits ist das Vorgehen mittels der Saugluft darin nachteilig, daß diese in Einzelfällen unzureichend stark ist, so daß es auch dann nicht gelingt, das Garnende von der Spulenoberfläche abzuheben.
Demgegenüber schlägt nun die Erfindung vor, die eine Spule lagernde Spindel nach ihrem Stillstand bei einem Fadenbruch zunächst derart zu drehen, daß das freie Garnende um ein geringes Maß von der äußersten Wickellage der Spule abgehoben wird, wobei dann aus einer Düse ein Luftstrom, der seinen Ausgangspunkt nimmt an einer dem Spulenboden benachbarten Stelle, derart gegen die Spitze der Spule gerichtet wird, daß dieser Luftstrom entlang der äußersten Wickellage der Spule strömt und dadurch das Abheben des freien Garnendes von der äußersten Wickellage begünstigt wird. Auf der Bahn dieses Luftstromes ist andererseits an einer Stelle oberhalb der Spulenspitze, ein Saugluftstrom angesetzt, in welchen hinein das freie Garnende durch den düsenförmigen Luftstrom bewegt wir«", so daß mit diesem Saugluftstrom das freie Garnende von der Spule abgezogen werden kann. Gemäß weiteren Teilmerkmalen schlägt die Erfindung vor, die Länge des dem Saugluft strom zugeführten Garnes zu steuern, und zwar derart, daß nur eine solche Garnlänge von der Spule abgespult wird, die ausreichend ist, um das
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Dipl. !ru. -Uit.J 1--.5-Γ ".■■■ υ-,.·,:; D -« ?νί·..ηί·..ν. 3!. C.v,;(niistiojje SI · Ukjw: (0811) 48 38 20
Garn mit einem Vlies zu verbinden, das von einer Fadeneinzugseinrichtung angeliefert wird, bzw. dieses Garn mit einem anderen Garn zu verbinden, das von einer Vorratsspule kommt. Diese Einrichtung sorgt auch dafür, daß dieses Verbinden unter einer geeigneten und ausreichenden Spannung der Garne vorgenommen wird, .
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar.
Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt und teilweise unter ;
Weglassung von einzelnen Bauelementen, eine Vorrichtung j
■ " - j
gemäß Erfindung zum Vereinigen von Garnen gemäß J
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 j
in der Ebene der Schnittlinie II-II der Fig. 1 , !
Fig. 3 A in vergrößertem Maßstab einen Ziehhaken der Vorrichtung ί
ί gemäß Fig. 1 in Draufsicht, \
Fig. 3B eine Schnittansicht nach der Linie III B- IHB der Fig. 3A, Fig. 4 in Seitenansicht und schematischer Darstellung eine Baueinheit zum Verbinden eines Garnendes mit einem Vlies, das in einer Spinnmaschine von. einer Fadeneinzugeeinrichtung angeliefert wird, zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Baufeinheit gemäß Fig.» 4, *..
Fig. 6 in Draufsicht eine Baueinheit zum Abschneiden von überschüssigem Garn, welche der Baueinheit gemäß Fig. 4 zugeordnet ist,
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Fig. 7, 8, 9 und 10
Schemadarstellungen zur Veranschaulichung
der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, j
Fig. HA bis 16 B !
Schemadarstellungen zur weiteren Veranschau- '
lichung der Betriebsweise der Vorrichtung ■
gemäß Fig. 1, j
Fig. 17 in Seitenansicht eine Baueinheit zum Einfädeln .
eines Garnes in einen Läufer,
Fig. 18 in Draufsicht eine Baueinheit zum Abbremsen
der Drehung einer Spindel, zur Verwendung für [
die Vorrichtung gemäß Fig. lf
Fig. 19 in Vorderansicht und schematischer Darstellung
die erfindungs gemäße Vorrichtung zum Verbinden
von Garnen gemäß einer zweiten Ausführungsform, !
Fig. 20A in Draufsicht eine Baueinheit zum Abschneiden ι
des nachlaufenden Garnendes, zur Verwendung ·
für eine Vorrichtung gemäß Fig. 19,
Fig. 20 B einen Schnitt nach der Linie XXB-XXB der
Fig. 20 A,
Fig. 21 in Vorderansicht und Schemadarstellung die ;
Vorrichtung gemäß Erfindung in einer dritten ;
Aueführungsform, und
Fig. 22 einen Schnitt nach der Linie XXII-XXH der !
Fig. 21. .
i Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung gemäß Erfindung ium Ver-
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binden von Garnen dient vorzugsweise dem Einbau in Ringspinnmaschinen. In dieser Fig. 1 bezeichnet 1 einen Schlitten, welcher
parallel zu einer Spindelreihe 2 einer Ringspinnmaschine entlang
dieser hin- und herbeweglich ist. Dieser Schlitten 1 enthält die . ' j
verschiedenen Bauelemente, welche ein Verbinden von Garnen '
durchzuführen erlauben, nämlich eine Baueinheit zum Abspulen f
des freien Endes eines gebrochenen Garnes von seiner Spule 3, j
eine Baueinheit zum Ergreifen des abgespulten Garnendes, eine \ i
Baueinheit zur Anordnung eines Läufers 10 in einer vorbestimmten \
Lage an einem Ring 9, eine Einrichtung zum Einfädeln des abge- j
spulten Garnendes in diesen Läufer 10, eine Baueinheit zum Ver- ■ binden des freien Garnendes mit einem Vlies 11 , das von der
Fadeneinzugseinrichtung der Ringspinnmaschine angeliefert wird, !
und zwar über einen pneumatischen Reiniger 8, eine Abtastein- j richtung für ein gebrochenes Garn usw. , so daß dann, wenn die
zuletzt erwähnte Abtasteinrichtung anzeigt, daß an einer der :
Spulen, wie beispielsweise der Spule 3, das Garn gebrochen ist, '''
der Schlitten 1 vor dieser Spule 3 abgestoppt wird, um dann das I
auf dieser Spule gebrochene Garn mit seinem freien Ende mit <
dem Vlies 11 zu verbinden, das von der Fadeneinzugseinrichtung
angeliefert wird. Nachfolgend sollen nunmehr die einzelnen Bau- ;
einheiten, die vorstehend erwähnt wurden, näher erläutert werden. i
1. Einrichtung zum Abspulen des freien Endes eines auf einer S
Spule gebrochenen Garnes.
Diese Einrichtung besteht aus einer Hebeplatte 13, die auf der j
Ringschiene 4 der Spinnmaschine aufliegt, so daß deren Bewegung . auf diese Platte 13 übertragen wird. Die Hebeplatte. 13 haltert '
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an ihrer Unterseite einen Stab 14, der mit dem Kolben eines nicht dargestellten Druckluftzylinders verbunden ist. An diesem Stab 14 ist eine Düse 1 5 so befestigt, daß ihre öffnung 16 gegen einen Rahmen der Spule 3 gerichtet ist, an die Düse 1 5 ist ein flexibler Schlauch 19 angeschlossen, der mit einer nicht dargestellten Druck- ' luftquelle in Verbindung steht. 20 bezeichnet einen biegsamen ;
Schlauch, der eine Verbindung zwischen einer gleichfalls nicht dargestellten Saugeinrichtung und dem Saugrohr 17 herstellt, dessen Mündung mit 18 bezeichnet ist. . Ein Hebel 21 ist bei 22 schwenkbar gelagert und dieser Hebel 21 trägt an seinem freien Ende das Saugrohr 17, das mit einem Kurvenstück 23 über eine Laufrolle 24 zusammenwirkt, wenn dem Hebel 21 mittels des Kurvenstückes 25 und der an dem Hebel 21 festgelegten Tastrolle 26 eine gesteuerte Schwenkbewegung aufgegeben wird, die gegen die Kraft von Zugfedern 27 und 28 arbeitet. Beim Verschwenken des Hebels 21 wird also die Mündung 18 des Saugrohres 17 entlang der schrägen Fläche des Kurvenstückes 23 geführt, um sie in eine Lage zu bringen, in welcher sie oberhalb der Spindel 2 liegt.
2. Einrichtung zur Korrektur der Lage eines Läufers.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 29 eine weitere Düse, die durch die Hebeplatte 13 derart gehaltert ist, daß der Läufer 10 entlang des Ringes 9 durch einen über diese Düse ausgestoßenen Luftstrom selbst dann zum Laufen gebracht wird, wenn er im Falle eines Garnbruches an sich abgestoppt ist und dabei in einer
Undefinierten Lage auf dem Ring 9 liegen würde. Auf der Hebe- !
platte 13 ist weiterhin ein Stopper 30 verschiebbar derart ange- j
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j . : 2QQ9Q95.
j Op! Ir.;; HfA.'i. iw.-.i. ; ;t.-v ;..„·?·■ D — 8 Mjndv.?,, 31, Cosimosttofce 81 . Telefon: (0811) 48 38 20
ordnet, daß er die durch den Luftstrom erzeugte Bewegung des Läufers 10 abstoppt. Mit dem einen Ende dieses Stoppers 30 ist ein bei 32 schwenkbar gelagerter Schwenkhebel 31 verbunden, an dem das eine Ende eines ersten Innendrahtes 33 festgelegt ist, welcher mit seinem anderen Ende mit einem ersten Hebel 34 verbunden ist, der durch die Bewegung eines ersten Kurvenstückes 35 verschwenkt werden kann, das an einer Antriebswelle 36 befestigt ist, und zwar über eine Abtastrolle 37 des Hebels
3. Einrichtung zum Einfädeln eines Garnes in einen Läufer.
In den Fig. 1, 2, 3A und 3 B bezeichnet 38 einen Führungsstab, der durch die Hebeplatte 13 hindurchgeht und an seinem oberen Ende einen ersten Haken 39 und einen Ziehhaken 40 trägt, welch letzterer eine Führung 41 besitzt, um das vorlaufende Ende des von der Spule 3 abzuspulenden Garnes zu dem Haken 39 hin zu leiten. Bei 43 ist auf der Oberseite der Hebeplatte 13 weiterhin ein Führungshebel 42 schwenkbar gelagert, welchem die Aufgabe zufällt, das durch den Haken 39 gehaltene Garn zu dem Läufer 10 hin zu bewegen, wenn der Führungsstab 38 abgesenkt wird. Die Hebeplatte 13 lagert weiterhin einen Stoßhebel 44 schwenkbar, der an seinem freien Ende einen Läuferhaken 45 so lagert, daß
dieser auf- und abwärts zu schwingen vermag. An ein Ende des j
Führungshebels 42 ist ein zweiter Innendraht 46 festgelegt, der
j rnit seinem anderen Ende mit einem zweiten, in der Zeichnung
j nicht dargestellten Hebel verbunden ist, welcher seinerseits durch
! . ein zweite· Kurvenstück 47 der Antriebswelle 36 betätigt wird.
An dem Stoßhebel 44 ist ein Schwenkhebel 48 an ge lenkt, der an
■einem anderen Ende mit einen dritten Innendraht 50 verbunden
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Heil! it;,-' :·- <■■<;<-■■ D - ö Mw,.:- ^. Cos-'ir.oUfaSs 81 · T-i^'on: (0811} 48 33 20
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dessen anderes Ende mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Hebel verbunden ist, der wiederum durch ein Kurvenstück 51 der
Antriebswelle 36 betätigt wird. An einem Ver'schiebestab 52 ist
ein bei 54 schwenkbar gelagerter Schwenkhebel 53 angelenkt, an
dessen anderem Ende ein vierter Innendraht 55 angreift, der wiederum mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Hebel ver- ! bunden ist, welcher durch ein viertes, auf der Antriebswrelle 36 ! befestigtes Kurvenstück 56 betätigt. Das eine Ende 40a des ι Ziehhakens 40 ist, wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, mit dem j Verschiebestab 52 verbunden. Wenn die Antriebswelle 36 gedreht !
wird, dann wird durch das drehende zweite Kurvenstück 47 der <
j Führungshebel 42 hin- und herverschwenkt, durch das dritte Kurven-'
stück 51 wird weiterhin der Stoßhebel 44 hin- und herverschoben, |
und durch das vierte Kurvenstück 56 wird schließlich der Ziehhaken ί 40 mit einer Schwenkbewegung beaufschlagt. Der Führungsstab 38
ist mit dem Kolben eines nicht dargestellten Druckluft Zylinders j
verbunden, so daß für diesen davon ausgegangen werden kann, daß j
er eine auf- und abwärtsgehende Bewegung erhält. i
4. Einrichtung zum Verbinden des gebrochenen Endes eines
Garnes mit einem Vlies, das von der Fadeneinzugseinrichtung
angeliefert wird.
In den Fig. 1, 4, 5 und 6 bezeichnet für eine erste Ausführungsform dieser Einrichtung 58 einen Schwenkhebel, der bei 59 schwenkbar gelagert ist. 60 bezeichnet ein Stützglied, das an seinem
einen Ende eine dem Verbinden dienende Rolle 61 drehbar lagert
und mit seinem anderen Ende an dem Schwenkhebel 58 montiert
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; L-,?■: '- ; 'iff ..-'.<-.- '.- >« .-.,.- .> O --8 ?-/i.-i'--..->- K" ..!..«im-r.ira'je SI · Ti> <?;c->: (0811! 48 3820
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ist. Ein Stab 62 verbindet das eine Ende des Schwenkhebel 58
mit einem Betätigungsstab 63, dessen Bewegung durch ein fünftes
Kurvenstück 64 der Antriebswelle 36 gesteuert ist. Der Stab 62 j
ist mittels einer Feder 65 elastisch mit dem Hebel 58 verbunden. j
i Bei Drehung des fünften Kurvenstückes 64 wird dem Schwenkhebel i
58 eine Schwenkbewegung aufgegeben, wodurch dann die Rolle 61 ;
in Berührung gebracht wird mit der unteren Rolle 6 der Faden- j
einzugseinrichtung der Ringspinnmaschine. ;
i An dem rückwärtigen Ende des Stützgliedes 60 ist weiterhin eine 1
■ Schneideinrichtung 67 ausgebildet, -welche ein ortsfestes Messer ]
68 und ein bewegliches Messer 69 umfaßt, welch letzteres an
dem einen Ende eines Schiebestiftes befestigt ist, der verschieb- ! bar in ein hohles Lager 71 eingefügt ist, das mittels einer Feder
72 an dem Stützglied 60 befestigt ist. Das freie Ende dieses Schiebe-! Stifts 70 ist ständig gegen eine schräg gestellte Platte 73 angedrückt,-die an dem Stab 62 befestigt ist, so daß die Schneideinrichtung 67 .: ständig offen ist. Durch die Drehung des fünften Kurvenstückes 64
wird der Stab 62 gegen die untere Rolle 6 der Fadeneinzugseinrich- ; tung gestoßen,· wobei dann der Schwenkhebel 58 im Uhrzeigersinn
verschwenkt und die Rolle 51 in Berührung mit der unteren Rolle ■
6 gebracht wird, wie dies in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist. · Bei der weiteren Drehung des Kurvenstückes 64 wird der Stab j
62 um ein weiteres Maß gegen die Rolle 6 gestoßen, wobei es ;
zu einem Zusammendrücken der Feder 65 kommt, so daß dann
: der Schiebestift 70 in das Lager 71 eingedrückt wird, und zwar
; durch die Bewegung der Platte 73, was zur Folge hat, daß die
: Schneideinrichtung 67 geschlossen wird.
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Dp' ".j. Ht-r, !,.·». ' ... „ -. · Ό - ί ϊ i.jtu. · ». Cosiiptnitafc* 81 · \-Μ"» (0811) 48 38 20
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5. Einrichtung zum Abbremsen der Drehung einer Spindel.
In den Fig. 1 und 18 bezeichnet 76 ein Bremsglied, das mit einer U-förmigen Ausnehmung an seinem freien Ende versehen ist, welche
mit dem Bodenteil 2a der Spindel 2 in Wirkverbindung gebracht werden
kann. Dieses Bremsglied 76 ist in einem Rahmen des Schlittens 1 verschiebbar montiert, so daß es vor- und rückwärts bewegt werden kann,
und zwar in Abhängigkeit von der hin- und hergehenden Bewegung des
Kolbens eines in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftzylinders.
Die vorbeschriebene, erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen !
i Vorrichtung arbeitet nun wie folgt: !
1. Der Schlitten 1 wird vor der Spule 3 nach entsprechender Anzeige :
durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Abtasteinrichtung abgestoppt, bei welcher ein Garnbruch vorliegt. Als nächstes wird dann I der Schwenkhebel 21 durch Drehung des Rurvenetückes 25 zum Ver- j schwenken gegen die Kraft der Federn 27 und 28 gebracht, was zur i Folge hat, daß das Saugrohr 17 nach vorne verlagert wird, derart, [
daß seine Öffnung 18 in eine Lage oberhalb der Spindel 2 gebracht wird. j
t Das vordere Ende des Saugrohres 17 wird dabei mittels der Abtast- I
rolle 24 entlang der Schrägfläche des Kurvenstückes 23 bewegt. j
Das Saugrohr 17 wird dann unter Saugzug gesetzt, indem die an dieses
Rohr angeschlossene Saugeinrichtung betätigt wird. Andererseits
wird die Düse 1 5 nach vorne verlagert, und zwar durch den Schiebestab 14, der mittels eines nicht dargestellten Druckluftzylinders
betätigt wird.
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2. Wenn die Ringschiene 4 in ihre oberste Lage kommt und dann wieder beginnt sich abwärts zu bewegen, dann wird die Druckluftquelle geöffnet, an welche die Düse 15 angeschlossen ist, so daß aus dieser ein Druckluftstrom ausströmt, der.gegen den Rahmen der Spule 3 gerichtet ist, während sich die Ringschiene 4 abwärts bewegt. Durch diesen düsenartigen Druckluftstrom wird das freie Ende 3a des gebrochenen Garnes von der Oberfläche der Spule 3 abgehoben und dann nach oben durch einen Luftstrom getragen, der zwischen der öffnung 16 der Düse 1 5 und der öffnung 18 des Saugrohres 17 wirkt. Indem die Spindel 2 dabei in Drehung verbleibt, wird durch die dabei herrschende Zentrifugalkraft diese Trennung des freien Garnendes von der Spule beschleunigt, so daß es sehr rasch dazu kommt, daß dieses Garnende in das Saugrohr 17 eingesaugt wird. Während dies geschieht, wird das Bremsglied 76 gegen die Spindel 2 mittels eines nicht dargestellten Zylinders vorgeschoben, so daß es zu einem Abbremsen der Spindel kommt, was gleichzeitig geschieht mit dem Abstellen des Druckluftstromes der Düse 15 (Fig. 1 und 9 ).
3. Anschließend wird dann das Saugrohr 17 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen, auch die Düse 15 wird in ihre Ausgangslage zurückgebracht, wie dies die Fig. 1 und 10 zeigen.
4. Ist dies geschehen, dann wird der Stopper 30 nach vorwärts bewegt, und zwar mittels des Hebels 34, des Innendrahtes 33 und des Hebele 31 in Abhängigkeit von der Drehung des ersten Kurvenstückes 3 5, so daß das freie Ende des Stoppers 30 mit dem Ring 9 in Berührung kommt. Ist dies geschehen, dann wird durch die Düse 29 ein Luftstrom ausgestoßen. Durch diesen Druckluftstrom wird der Läufer 10, welcher zum Zeitpunkt des Garnbruches abgestoppt
. worden ist, über den Ring bewegt, so daß er in eine Lage gebracht
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j wird, welche definiert ist durch die Lage des Stoppers 30. Diese
; Lage ist so definiert, daß im Falle einer Drehung der Spindel 2
: im Uhrzeigersinn der Läufer zwischen den Achsen χ und y liegt,
' die in Fig. 2 eingezeichnet sind. Ist dies geschehen, dann wird
j der Druckluftstrom der Düse 29 abgestoppt (Fig. 1, HA und 11 B).
5. Der Stopper 30 wird anschließend in seine Ausgangslage zurückbewegt und es wird dann der Führungsstab 38 angehoben, was zur Folge hat, daß das freie Ende des Garnes, welches durch das Saugrohr 17 gehalten ist, nunmehr in Berührung gebracht wird mit der
i Führung 41 des Ziehhakens 40, um so weiterhin das Garn in Wirk- !
verbindung zu bringen mit dem Haken 39 (siehe Fig. 1, 12A und 12B). \
6. Anschließend wird durch Betätigung des zugeordneten Druckluftzylinders der Führungsstab 38 nach unten verschoben, wobei das Garn durch den Haken 3 9 gehalten ist (siehe Fig. 1, 13A und 13B).
7. Durch Betätigung des zweiten Innendrahtes 46 wird dann der Führungshebel 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das abgespulte Garn 3b an dem freien Ende 42a dieses Führungshebels 42 verhakt wird und auf diese Weise zu der Stopposition des Läufers hin gebracht werden kann. Es sei hier bemerkt, daß dabei das abgespulte Garn 3b weiterhin in Wirkverbindung gehalten ist mit dem ersten Haken 39 des Ziehhakens 40 (siehe Fig. 1, 14A und 14B).
8. Anschließend wird dann der Stoßhebel 44 durch die Bewegungen
des Schwenkhebels 48 nach vorne verschoben, wobei die Verschwenkung diese s Hebels 48 durch den dritten Innendraht 40 in Abhängigkeit von der Drehung des dritten Kurvenstück«s 51 der Antriebswelle gesteuert wird (siehe Fig. 1, 15Aund 15B).
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Dipl.-Ing. Hein* lesser, Patentanwalt D —8 MOndien-81, Cosimastra§e 8T - Telefon: (08Π) 48 38 20
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9. Ein Stab 78 ist mit seinem einen Ende am rückwärtigen Ende des Läuferhakens 45 befestigt und besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen gekrümmten Abschnitt 79. Auf der Oberseite der Hebeplatte 13 ist eine Gleitführung 80 befestigt. Wenn der gekrümmte Abschnitt 79 des Stabes 78 mit dieser Gleitführung 80 in Wirkverbindung kommt, welche den Stoßhebel 44 haltert, dann wird der Läuferhaken 45 nach oben verschwenkt, wie dies in Fig. 17 strichpunktiert dargestellt ist. Das abgespulte Garn 3b kommt dann in Wirkverbindung mit dem Läufer 10 (siehe Fig. 1, 2 und 17).
10. Anschließend werden dann der Führungshebel 42 und der Stoßhebel 44 in ihre Ausgangslage zurückgebracht.
11. Gesteuert durch die Drehung des fünften Kurvenstückes 64 wird die dem Verbinden dienende Rolle 61 mittels des Stabes 63, des Stabes 62 und des Schwenkhebels 58 in Richtung auf die untere Rolle 6 der Fadeneinzugseinrichtung verlagert, wodurch ein oberer Teil des abgespulten Garnes 3b gegen diese Rolle 6 angedrückt wird. Das abgespulte Garn 3b wird bei dieser Bewegung der Rolle 61 in den Fangdraht 12-der Spinneinheit eingeführt, welche die Spule 3 umfaßt, auf welcher das Garn gebrochen ist. Der Ziehhaken 40 wird dabei im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Blattfeder 77 (Fig. Z und 3A) verschwenkt, und zwar während der Bewegung des Schwenkhebels 54, welcher die Rolle 61 trägt. Diese Bewegung wird gesteuert durch den vierten Innendraht 55 über den Schwenkhebel 53 und die Vorwärtsbewegung des Schiebestabes 52. Durch die Schwenkbewegung dee Ziehhakens 40 wird das mit diesem verhakte Garn von dem Haken freigesetzt, und ist dies geschehen, dann wird die Bremse der Spindel 2 gelöst, indem das Bremsglied 76 mittels des zugeordneten Druckluftzylindere nach rückwärts verschoben wird (siehe Fig. 1, 4,
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Ü;l H. Hem« ltsier, ι1 :t-rtoiiwfiU D-S Μ,.:·.ό>ί.=. :51 Gvr.'uu.o&o R' Telefon: (08Π) 4S 3f< 70
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16A und 16B) . Bei den so gesteuerten Bewegungen wird dem abgespulten Garn 3b durch die Rolle 61 und durch den Greifpunkt der
unteren Rollen 6 und der oberen Rolle 7 der Fadeneinzugseinrichtung
I eine Verzwirnung aufgegeben, welche dazu führt, daß das freie Ende i
des abgespulten Garnes 3b mit dem Vlies 11 verzwirnt wird, während I
es gleichzeitig in den pneumatischen Reiniger 8 eingebracht wird, j
so daß also dadurch das Verbinden der Garne stattfindet. Wenn die j
dem Verbinden dienende Rolle 61 zu der unteren Rolle 6 hin verlagert j
wird, dann wird dabei das abgespulte Garn 3b in eine V-förmige '<
Führung 61a eingebracht, die in der Rolle 61 vorgesehen ist (Fig. 5), :
weiterhin wird das Garn in die Schneideinrichtung 67 eingebracht, ' welche an dem Stützglied 60 befestigt ist. Ist das Verbinden der Garne
beendet, dann wird die Schneideinrichtung 67 durch Bewegung des
beweglichen Messers 49 geschlossen, diese Bewegung des Messers j 69 wird bewirkt durch eine Vorwärtsbewegung des Stabes 62 in
Abhängigkeit von der Drehbewegung des fünften Kurvenstückes 64, ■ so daß also dadurch die Uberschußlänge des abgespulten Garnes 3b
abgeschnitten wird. Der abgeschnittene Teil des abgespulten Garnes 3b ι
wird durch das Saugrohr 17 abgesaugt, ist dies geschehen, dann wird :
die Saugkraft des Saugrohres 17 abgestoppt. Das fünfte Kurvenstück ! 64 steuert dann die Zurückbewegung des Stabes 62, was zur Folge '
hat, daß die Rolle 61 und auch das bewegliche Messer 69 in ihre
Ausgangelage zurückbewegt werden, so daß dann die Schneideinrichtung ! 67 wieder geöffnet ist. Ist das Garn durch die Schwenkbewegung j
dee Ziehhakens 40 von dem Haken 39 befreit worden, dann wird auch
der Ziehhaken 40 in seine Ausgangslage zurückbewegt, und zwar
in Abhängigkeit von der Zurückziehung des Schiebe stäbe β 52, welche
gesteuert wird durch das vierte Kurvenstück 56 in Kombination mit
der Kraft der Blattfeder 77.
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Wenn das Vereinigen der Garne, wie vorstehend beschrieben, durch-
geführt worden ist, dann wird der Schlitten 1 entlang der Schiene 5 |
in die Lage gemäß Fig. 1 verschoben, in welcher er dann so lange ;
bleibt, bis die Abtasteinrichtung einen nächsten Garnbruch anzeigt, i
worauf dann wiederum der Schlitten in Bewegung gesetzt wird und |
zu der Spule hingebracht wird, für welche die Anzeige eines Garn- .5
bruches erfolgte. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge finden :
dann eine Wiederholung. ';
Wenngleich im Rahmen der vorstehenden Beschreibung dargelegt j
wurde, daß der Sc hie be stab 14, der. Führungsstab 38 und das ;
Bremsglied 76 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Druckluftzylinder bewegt werden, ist ohne weiteres erkennbar, daß auch
andere Einrichtungen zum Bewegen dieser Bauteile dienlich sein !
können, so beispielsweise ein Zahnstangen-Ritzel-Antrieb oder !
< ein Lenkermechanismus usw. Die Verwendung von Druckluftzylindern j wird jedoch deshalb für am vorteilhaftesten angesehsn, weil ohnehin j
. für die Düsen 1 5 und 29 eine Druckluftquelle bereitzustellen ist, ι
an welche dann auch diese Zylinder angeschlossen sein können. j
Aue der vorstehenden Beschreibung der ersten Ausführungsform der
e rfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von Garnen sind
ohne weiteres die folgenden Verfahreneschritte herleitbar. Zunächst ■, wird von der Spule, an welcher ein Garnbruch aufgetreten ist, das ί
Garn über sein freies Ende abgespult, wobei dieses freie Garnende
von der Spule mittels eines Druckluftetromeβ abgehoben wird, der von einer Düse ausgestoßen wird, unterstützt von der Zentrifugal kraft , welche bewirkt ist durch die hochtourige Drehung der Spindel, welche die Spule trägt. Das abgetrennte Garn wird dann in
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einen Luftstrom hineingebracht, der zwischen der vorerwähnten Düse und einer Saugdüse ausgebildet ist, und zwar oberhalb der Spindel, so daß dann das abgespulte Garn in Aufwärts richtung durch diesen Luftstrom gehalten wird. Dies ermöglicht das Einfädeln des abgespulten Garnes in einen Läufer auf sehr einfache Art und Weise. Gleichzeitig mit den anschließenden Verbinden wird ein Abschneiden der überschüssigen Garnlänge bewirkt, welche Gleichzeitigkeit den Vorgang des Vereinigens beträchtlich beschleunigt und auch die Ursache ist für eine konstruktiv einfache Ausführungsform der Einrichtung.
In den Fig. 19, 20 A und 20 B ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden von Garnen veranschaulicht. In diesen Figuren sind mit der vorbeschriebenen ersten Ausführungsform gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Saugeinrichtung vorgesehen, welche wiederum aus dem Saugrohr 17 mit Öffnung 18 besteht und welche über ein Verbindungsrohr 82 mit ausnehmbarem Zwischenstück 83 an einen Saugbehälter 81 angeschlossen ist. Zwischen dem Zwischenstück 83 und diesem Behälter 81 ist eine Schneideinrichtung 84 angeordnet, welche aus einem ortsfesten Messer 85 und einem Drehmesser 86 besteht, das bei 87 drehbar gelagert ist.
Gemäß dieser Ausführungsform wird das von der Spule 3 abgespulte ί
Garn 3b über die öffnung 18 in das Saugrohr 17 eingesaugt, nachdem dieses zuvor in der für die erste Ausführungsform beschriebenen Art und Weise in eine Lage oberhalb der Spindel 2 gebracht worden |
ist. Das eingesaugte Garnende wird dann bis zu dem Saugbehälter i
81 hin geführt, und zwar im Zeitpunkt vor seinem Einfädeln in den Läufer 10, anschließend wird dann das Messer 86 gedreht, und zwar
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mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromagneten,
der durch ein Signal eingeschaltet wird, welches von einem in der
Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Signalgeber geliefert ist, -
der mit der Einfädelungseinrichtung gekoppelt ist. Dadurch wird die
I überschüssige Garnlänge durch die Schneideinrichtung 84 abge- j
ι schnitten. Die gedrehte Lage des beweglichen Messers 86 ist in |
Fig. 2OA gestrichelt eingezeichnet. Die Länge des abgespulten : Garnes 3b ist damit definiert, durch die Länge des ausdehnbaren
Zwischenstückes 83, welche, wie ohne weiteres erkennbar, so ge- I
wählt werden kann, daß für das Verbinden des Garnes mit dem Vlies <
11 die geeignete Größe vorliegt. Zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach j
dem Zurückziehen des Bremsgliedes 76 von der Spindel 2 wird anderere seits die Rolle 61 zu der unteren Rolle 6 hin verlagert, so daß dann j die Rolle 61 in Berührung kommt mit dieser Rolle 6. Das Vereinigen I des Garnes mit dem Vlies erfolgt dann in analoger Art und Weise -!
wie beider ersten Ausführungsform. - i
Indem gemäß dieser Ausführungsform das abgespulte Garn unter i
Spannung gehalten wird, die durch die Saugkraft des Saugrohres 17 ·
und des Verbindungsrohres 82 erzeugt wird, wird dadurch ein ·;
Herausziehendes abgespulten Garnendes 3b aus dem Saugrohr 17 -ί
verhindert, selbst wenn davon auszugehen ist, daß auf dieses Garn- j
i ende zum Zeitpunkt des Einfädeins in den Läufer 10 eine gewisse
Zugkraft ausgeübt wird. Auf diese Art und Weise kann mit einem j
hohen Wahrscheinlichkeitsgrad verhindert werden, daß es zu keinem ί Vereinigen dee abgespulten Garnes 3b mit dem Vlies 11 kommt. j
Die hier beschriebene Ausführungsform eignet sich insbesondere
zur Verwendung bei der Herstellung von Knotengarnen.
Wie eingangs bereite vermerkt, läßt sich das erfindungsgemäße Ver-
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fahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur für Ringspinnmaschinen zum Einsatz bringen, sondern auch für Spulenmaschinen. Bei einer üblichen Spulenmaschine wird üblicherweise das Abspulen des freien Garnendes von einer Spule durchgeführt mittels einer mechanischen Einrichtung in Kombination mit einer Saugeinrichtung. Die Spule wird dabei zuerst von einer Drehbürste beaufschlagt, um so das freie Garnende zu erfassen, das dann anschließend von einem gegen die Spule gerichteten Saugluftstrom erfaßt wird. Wie festgehalten, bringt dieses Vorgehen den Nachteil, daß dadurch die äußeren Wickellagen der Spule aufgerauht bzw. zerstört werden, weiterhin wäre in diesem Zusammenhang auf den Nachteil hinzuweisen, daß im Falle des Einsatzes von Spulenkörpern, welche von der Regelform abweichen, und auch im Falle eines sehr kleinen Volumens des auf den Spulenkörper aufgespulten Garnes es sehr schwierig ist, das freie Garnende von der Spule abzuheben, so daß es in diesen Fällen zu keinem wirksamen Vereinigen der Garne kommen kann.
Wird demgegenüber für solche Spulenmaschinen das erfindungagemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz gebracht, dann können diese Nachteile vermieden werden. Es sei in diesem Zusammenhang auf die Fig. 21 und 22 verwiesen, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, das vorzugsweise für solche Spulenmaschinen Verwendung finden kann. In diesen Figuren bezeichnet 91 eine Spindel, welche eine Spule 92 trägt, während 93 eine Düse bezeichnet, die mit einer Vielzahl von öffnungen 94 versehen ist, welche zur Oberfläche der Spule hin münden, wobei die Mündungen von der Spulenoberfläche einen geringen Abstand einhalten. Eine weitere öffnung 95 mündet gegen das untere Spindelende, das mit einem Flügelrad 96 versehen ist,
! D:pi.-«oq, Hein Uviei. ->n>-:,i-:i<i*oii O — c Mvk-'s )<). C"i naiSrpfeo 81 · Tslefcm: (0811) 48 3820
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so daß der dieses Flügelrad beaufschlagende Druckluftstrom die Spindel um ihre Längsachse dreht. Ein Saugrohr 97 ist oberhalb der Spindel 91 angeordnet, um das von der Spule abgespulte Garnende in sich hinein zu saugen. Die Düse 93 ist an eine in der Zeichnung, nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Hat eine in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellte elektrische Einrichtung das Signal zum Abwickeln des Garnendes von der Spule 92 geliefert, dann wird durch dieses Signal das Eindrücken eines Druckluftstromes in die Düse 93 ausgelöst, unddieser Druckluftstrom wird dann aufgeteilt in Teilströme, die zum Teil über die Mündung 95 und zum Teil über die Mündungen 94 ausströmen. Dadurch wird dann die Spindel zusammen mit der Spule zum Drehen gebracht und gleichzeitig das Garnende von der Spulenoberfläche abgehoben und nach oben gelenkt, so daß es in den Einzugsbereich des Saugrohres 97 kommt. Es sei in diesem Zusammenhang insbesondere darauf hingewiesen, daß die Ausströmöffnungen 94 schräg nach oben gerichtet sind, so daß der Druckluftstrom über die Oberfläche der Spule von unten nach oben streicht. Weiterhin sei in diesem Zusammenhang vermerkt, daß durch die Ausnutzung desselben Druckluftstrome β , welcher gegen die Spulenoberfläche gerichtet ist, zur Drehung der Spindel und damit zur Drehung der Spule für letztere die im Hinblick darauf zweckmäßigste Drehzahl automatisch gefinden ist, das Garnende mit Sicherheit in den Einzu gebereich des Saugrohre β 97 zu bringen. Ist das Garnende in den Einzugebereich des Saugrohres 97 gebracht und in dieses bereits zum Teil eingezogen worden, dann wird die Druckluftquelle der Düse 93 abgeschaltet, der an da· Saugrohr 97 angelegte Saugzug bleibt aber noch so lange aufrechterhalten, bis die Drehung der Spule 92 vollständig abgestoppt ist, und zwsr mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bremseinrichtung. Wenngleich die Spindel 91 für diesen Abspul-
009836/1954
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Vorgang sowohl in der einen wie auch in der anderen Drehrichtung gedreht werden kann, sollte vorzugsweise vorgesehen sein, die Spindel entgegen der Richtung zu drehen, in welcher die Aufspulung vorgenommen wurde. Für diese Au sfüh rungs form ist damit gegenüber den vorbekannten Ausführungen der Vorteil ohne weiteres erkennbar, daß es hier zu keiner Zerstörung der äußeren Wickellagen kommt und daß das Abspulen selbst dann vorgenommen werden kann, wenn der Spulenkörper eine von dem Regelfall abweichende Formgebung besitzt bzw. sein Volumen klein bemessen ist.
00 98 36/19BA

Claims (7)

  1. 20Q9095
    Uy .··>=?. H.-..i Less-f. ;":.?'- ;r -.««U D - 8 Mvf.;■!,■: . ;M. '!'----..tiosiiniV 81 . Teuton: (CSIl) -18 3820
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    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Vereinigen von Garnen in Textilmaschinen, '
    insbesondere in Spinn- und Spulmaschinen, bei dem das freie ,
    Garnende von der Spule abgespult wird, bei welcher ein Garnbruch aufgetreten ist, zum Vereinigen beispielsweise mit einem i von einer Fadeneinzugseinrichtung angelieferten Vlies, ,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Abspulen de s " !
    Garnendes von der Spule diese in Drehung um ihre Achse !
    gehalten und gleichzeitig ein düsenförmiger Druckluftstrom gegen die Oberfläche der Spule so gerichtet "wird, daß er über diese von unten nach oben strömt, und daß weiterhin oberhalb der Spule und im -wesentlichen in Verlängerung von deren Achse ein Saugluft st rom ausgebildet wird, welcher das ihm durch den : Druckluftstrom zugeführte Garnende erfaßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ! daß der düsenförmige Druckluftstrom gegen einen Rahmenteil der Spule gerichtet wird. ! 1
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ζ eich- J net, daß von dem abgespulten Garnende eine überschüssige i Garnliinge abgeschnitten wird, während das Garn in dem Druck- ! luftstrom gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gegen
    • die Oberfläche der Spule gerichtete, an eine Druckluftquelle angeechlossene Druckluftdüse und eine im wesentlichen in der
    " "0098 36/1'95V".
    Ώψί !ng. M.-nr Usser. Pot*--'.o"*c J D-S r.', .. ..· 3': G-..r:,nst>ri!\« SI - Γβίφη: (0811) 48 38 2
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    Verlängerung der Längsachse der Spule oberhalb dieser angeordnete Saugeinrichtung, die an eine einen Saugzug erzeugende
    Einrichtung angeschlossen ist. j
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, j
    j daß bei ihrer Verwendung für Spinnmaschinen die Druckluft- I
    düse auf deren Ringschiene befestigt und weiterhin eine Ein- j richtung vorgesehen ist, welche den Läufer in eine vor be stimmte
    Lage bezüglich deren Ringes bringt, wobei die Spinnmaschine j
    auch mit einer Einrichtung zum Einfädeln des abgespulten i
    Garnendes in diesen, in die vorerwähnte vorbestimmte Lage ]
    gebrachten Läufer , eine Einrichtung zum Verbinden des freien j
    Garnendes mit einem von einer Fadeneinzugseinrichtung ange- |
    lieferten Vlies und eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung j
    der die Spule tragenden Spindel im Zeitpunkt des Vereinigens !
    des Garnendes mit dem Vlies umfaßt. '
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugdüse mittels eines ausdehnbaren Zwischenstückes
    an die einen Saugzug liefernde Einrichtung angeschlossen ist,
    und daß zwischen Saugdüse und den Saugzug liefernder Einrichtung eine Schneideinrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Verwendung in einer Spulmaschine die Druckluftdüse
    mit wenigstens zwei Ausströmöffnungen versehen ist, von
    welchen die eine tangential gegen ein am unteren Ende der
    die Spule tragenden Spindel befestigtes Schaufelrad od. dgl.
    und die andere gegen die Oberfläche der Spule so gerichtet ist,
    daß der über diese Ausströmöffnung ausströmende Druckluft-
    s: watt«
    OpI-lug- Heim i.ess<ir. -Vi!«,>inn«a!t D-S MwdiSM 81, Ccslmostrufee 81 . Telefon: (0811) 48 38 20
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    ström über die Oberfläche der Spule von unten nach oben streicht.
    0098367 19BA
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