DE2008981A1 - Evacuation and welding of plastics film packaging pouches - Google Patents

Evacuation and welding of plastics film packaging pouches

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DE2008981A1
DE2008981A1 DE19702008981 DE2008981A DE2008981A1 DE 2008981 A1 DE2008981 A1 DE 2008981A1 DE 19702008981 DE19702008981 DE 19702008981 DE 2008981 A DE2008981 A DE 2008981A DE 2008981 A1 DE2008981 A1 DE 2008981A1
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Germany
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bag
probe
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opening
film
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Pending
Application number
DE19702008981
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Spicka Roland 4442 Bentheim Gohlfennen Gerhard 4444 Gildehaus Lohring
Original Assignee
Gohlfennen & Spicka GmbH, 4442 Bent heim
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffolie" Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zum Evakuieren und Verschließen von Verpackungsbeuteln aus Eunststoffolie durch Miteinanderverschweißen der eine Beutelöffnung umgebenden Bolienränder. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Vakuumverpackung muß bei allen Gtitern angewendet werden, die an der Luft unerwünschte Veränderungen erfahren. Dazu gehören vor allem Lebensmittel, aber auch technisch verwendbare Massen, z.B. Glaserkitt, der an der Luft austrocknet und erhärtet. Für derartige Verpackungszwecke eignen sich insbesondere Kunststoffolien, weil sie luftundurchlässig sind und sich durch die Anwendung von Wärme luftdicht miteinander verbinden lassen.
  • Es ist bereits bekannt, das Evakuieren und Verschweißen solcher Beutel in einer Kammer vorzunehmen, an die das Vakuum angelegt wird. Das eigentliche Schweißgerät befindet sich dann in der Kammer, in die die Beutel eingefördert werden. Einerseite ist das leer zu pumpende Kammervolumen verhältnismäßig groß, so daß die Errichtung des Vakuums mit beträchtlichen Kosten verbunden ist. Andererseits ist die in der eiteinheit zu evakuierende und verschließende Anzahl von Verpackungsbeuteln verhältnismäßig gering. Daher müssen bei gegebenen Stückzahlen häufig mehrere Vorrichtungen dieser Ärt eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Arbeitsverfahren und eine darauf aufbauende Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, lediglich den Luftinhalt der Verpackungsbeutel durch Anlegen des Vakuums leer zu pumpen und außerdem die in der Zeiteinheit erreichbare Anzahl von zu evakuierenden und verschließenden Verpackungsbeuteln wesentlich zu steigern.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung besteht das neue Verfahren darin, daß durch die Beutelöffnung hindurch im Beutelinneren das Vakuum angelegt wird und nach dem Evakuieren die Folienränder luftdicht aufeinandergelegt und miteinander verschweißt werden.
  • Dieses Verfahren wird wesentlich vervollkommnet, wenn vor dem Anlegen des Vakuums die Beutelöffnung gespreizt wird und die Bolienränder auf einen Teil ihrer Länge unter Belassung einer Saugöffnung aufeinandergelegt werden, die nach der Evakuierung des Beutels durch Aufeinanderpressen der Folienränder auf ihrer ganzen Länge vor dem Verschweißen verschlossen wird.
  • Insbesondere wird das Verfahren gemäß der Erfindung so durchgeführt, daß das teilweise Aufeinanderlegen der Folienränder, das Aufeinanderlegen der Folienränder auf deren ganzer Länge zum Verschließen der Saugöffnung und das VerschweiBen der Folienränder in voneinander getrennten Zonen vorgenommen wird, die in Bezug auf einen von der Schweißung begrenzten Randstreifen der Beutelöffnung hintereinander angeordnet sind.
  • Eine nach diesem Verfahren arbeitende Maschine ist in den Figuren dargestellt, die weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung wiedergeben; es zeigen Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die Gesamtvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtungen, mit denen die Verpackungsbeutel evakuiert und verschlossen werden, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 1, Fig. 4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung die Teile der Vorrichtung, nachdem diese ihre Ausgangsstellung verlassen haben, Fig. 5 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung die Teile in der in Fig. 4 wiedergegebenen Arbeitsphase und Fig. b in den den Figuren 2 und 4 entsprechender Darstellung die abschließende Phase beim Verschließen der Beutel.
  • In Fig. 1 ist ein Förderband 1 zu erkennen, das um zwei Trommeln 2 und 3 endlos umläuft. Die Trommel 2 ist in Richtung des Pfeiles a angetrieben. Die Trommeln 2 und 3 sitzen am Ende eines Gerüstes 4, das mit Beinen 5 auf dem Boden abgestützt ist und eine obere Stützkonetruktion 6 aufweist. Das Förderband 1 trägt auf seiner Außenseite Vorrichtungen 7 bzw. 8, welche Fächer 9 abgrenzen, in denen Beutel 10 abgelegt werden können.
  • Die Beutel werden von einer nicht dargestellten Fitilmaschine mit einer Nasse 11 gefüllt und fortlaufend von einem Schlauch abgeschweißt, so daß sie an einem Ende eine Schweißnaht 12 und am anderen Ende einen erheblichen tberstand 13 aufweisen.
  • Das Förderband 1 wird durch nicht dargestellte Vorrichtungen taktweise so bewegt, daß die in Fig. 2 dargestellten Beutel nacheinander vor eine Vorrichtung gelangen können, in der sie evakuiert und im Anschluß daran luftdicht verschweiBt werden.
  • Diese Vorrichtung ist bei B in Fig. 1 dargestellt und weist eine Sonde 14 auf, welche durch die Beutelöffnung 15 (Fig. 2) hindurch in das Beutelinnere eingeführt werden kann und dort das Vakuum anlegt. Die Sonde 14 sitzt zu diesem Zweck an der Vorderkante eines Schlittens 16, der von einer Stange 17 betätigt werden kann, welche zu einem nicht dargestellten, pneumatischen Schubkolbenzetriebe gehört. Der Sohlitten 16 beeitst Bagger
    bew.
  • mit denen er auf zwei parallelen Stangen 19 bzw. 20 eines Gerüstes 21 gleiten kann. Das Gertst 21 hat eine hintere Traverse 22 und zwei vordere Träger 23 bzw. 24, an die Jeweils zwei parallele Lenker 25 bzw. 26 angelenkt sind. An ihrem freien wende tragen diese Lenker eine Traverse 27, an der Jeweils ein Schenkel 28 einer Zange befestigt ist (Fig. 4).
  • Die Lenker 26 sind über die Träger 23,'24 hinaus verlangert und tragen Rollen 29 bzw. 30 für Nockenbahnen 31 bzw. 33, welche ihrerseits auf einem Teil 34 des Schlittens 16 ausgebildet sind. Infolgedessen kann mit Hilfe des Sondenantriebes 17 erreicht werden, daß: sich die Zangenschenkel öffnen und gemäß dem Verlauf der Nockenbahnen 31, 33 schließen.
  • Diese Zangenschenkel tragen Jeweils in paralleler Anordnung Schweißbacken 38, iruckleisten 37, die mit entsprechenden Einlagen 39 versehen sind, sowie Klemmbügel 40. Die Klemmbügel haben eine iruckauflage 41, die aber etwa in der Mitte der Klemmbügellänge zur Bildung einer Saugöffnung 42 im Beutel einen Abstand zur Folie des Beutels einhalten. Das wird im Äusführungsbeispiel durch eine entsprechende Unterbrechung der Teile 41 bei 43 erreicht.
  • Der den Sondenantrieb bildende Schubkolben ist pneumatisch angetrieben. Durch nicht dargestellte Vorrichtungen kann seine Abluft den Schweißbacken 38 zugeleitet werden, um diese zu kohlen. Die Schweißbacken 38 sind im übrigen federnd bei 45 an den Zangenschenkeln gelagert.
  • Die Sonde 14 ist zwischen den beiden Zangenschenkeln 28 angeordnet und wird von zwei spreizbaren Sondenschenkeln 50 bzw.
  • 51 gebildet. Das Spreizen der Schenkel 50 bzw. 51 erfolgt mit Hilfe des Sondenantriebes 17 durch einen Spreiskopf 52, der im wesentlichen von einem Hebelgestänge 53 einer Spreize 54 und einer RUckholieder 55 gebildet wird.
  • Soweit durch den taktweisen Vorschub des Bandes 1 ein gefüllter Beutel 13 mit offenem Folienüberstand vor die bei B wiedergegebene Station gelangt ist, wird durch Betätigen des Sondenantriebes der Schlitten 16 vorgeschoben. Dadurch fahren die beiden Sondenschenkel 50 und 51 zunächst in die Öffnung 15 des Beutels ein (Fig. 3). Dabei bewegen sich Jedoch die Zangenschenkel 28 noch nicht, weil die wollen 29, 30 noch nicht die Nockenbahnen 31, 33 erreicht haben.
  • Beim weiteren Vorschieben des Schlittens 16 werden die Sonden-Schenkel in der Öffnung 15 gespreizt (Fig. 5), wobei die Öffnung 15 des Beutels flach gelegt und gespannt wird. Dabei werden auch die Zangenschenkel 28 bewegt. Die Bahnen 31 und 33 sind so ausgeführt, daß die Klemmbügel 40 zugestellt werden.
  • Das zum Antrieb des Schlittens dienende pneumatische Schubkolbengetriebe betätigt dabei einen nicht dargestellten Schalter, der seinerseits ein Magnetventil steuert. Dieses Ventil schaltet in der Sonde Saugluft ein. Die Saugluft wird durch die Schenkel 50 und 51 aus dem Beutel durch die Öffnung 42 abgesaugt. Dadurch wird das Innere des Beutels evakuiert, wobei die Folienränder nur auf einem Teil ihrer Länge durch die Auflagen 41 zusammengepreßt sind.
  • Beim weiteren Vorschub des Schlittens 16 mit Hilfe des Sondenantriebes erreichen die Zangenschenkel ihre Endstellung, wobei die Federn 45 ein Nachgeben der Teile 38 und 40 ermöglichen.
  • Dadurch legen sich die Leisten 37 auf den Folienüberstand auf und klemmen die Polienränder auf ihrer ganzen Länge zusammen.
  • Damit wird die Saugöffnung 42 verschlossen. Mit Hilfe eines vom Schlitten 16 gesteuerten Kontaktes wird der Schweißiipuls ausgelöst, der im Bereich der Teile3e die aufeinanderliegenden Folien im Schmelzverfahrenmiteinander verschweißt. Der Ablauf des Schweißvorganges wird über ein Zeitrelais kontrolliert, das nach Ablauf des Schweißintervalls den Rücklauf des Schlittens 16 veranlaßt, bis die Teile wieder ihre in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausgangslage einnehmen.
  • Danach wird das Förderorgan 1 um einen weiteren Takt in Richtung des Pfeiles A bewegt, wodurch der Beutel vor eine Vorrichtung O gelangt, die der Vorrichtung B nachgeschaltet ist. Die Vorrichtung C verwirklicht eine Schneidstation, die einen Randstreifen von dem Beutel abtrennt, der von den Rändern der Öffnung 15 und der von den Teilen 38 hergestellten Schweißnaht begrenzt wird. Dieser Randstreifen 60 Fig. 5) wird von zwei rotierenden Schneidscheiben 61, 62 (vgl. die Pfeile in Fig. 1) abgetrennt. Flexible Leitungen, die in den Figuren nicht dargestellt sind, führen die Abluft des Schubkolbengetriebes in den Bereich der Scheiben 61 und 62, welche beim Zurückziehen des Schlittens 16 aus dem Sondenantrieb austritt.
  • Dadurch wird die Abluft auch dazu verwendet, die Randstreifen 60 zu entfernen, die dazu neigen, an Ort und Stelle zu kleben und die Schneidstation zu verstopfen. Das liegt daran, daß sich die Folien beim Schneiden elektrostatisch aufladen. Die Abschnitte werden auf diese Weise weggeblasen und können in einem Auffangkorb gesammelt werden.
  • Durch das beschriebene Verfahren und mit der in den Figuren wiedergegebenen Einrichtung lassen sich sehr große Stückzahlen von Kunststoffbeuteln evakuieren und luftdicht verschließen.
  • Die Leistung ist gegenüber den bisher bekannten Sammermaschinen etwa doppelt so groß. Das zu pumpende Volumen beim Evakuieren der Beutel entspricht dem Luftinhalt der Beutel und ist daher verhältnismäßig klein.
  • Die Verwendung der Abluft aus dem Sondenantrieb einerseits zur Abförderung der Überstände 60 und zur Verringerung der elektrostatischen Aufladung der Scheiben 61 und 62, andererseits zur Ktlhlung der Schweißwerkzeuge 38 hat wesentliche weitere Vorteile: Die Lebensdauer der Schweißwerkzeuge wird erheblich, in der Regel auf das Doppelte gesteigert. Dadurch ergeben sich geringerne Stillstandszeiten und demzufolge verringerte BetriebBkosten. Außerdem fallen die Schweißnähte besser und gleichmäßiger aus, wobei eine Nachregelung entfällt. Außerdem wird die Nachkhhlzeit verringert, wae ebenfalls zu einer Leistungssteigerung führt.
  • Patentaneprüche

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum Evakuieren und Verschließen von Verpackungsbeuteln aus Kunststoffolie durch Mlteinanderverschweißen der eine Beutelöffnung umgebenden Folenrände , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch die Beutelöffnung (15) hindurch im Beutelinneren das Vakuum angelegt wird und nach dem Evakuieren die Folienränder luftdicht aufeinandergelegt und miteinander verschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß vor dem Anlegen des Vakuums die Beuteilöffnung gespreizt wird und die Folienränder auf einem Teil ihrer Länge unter Belassung einer Saugöffnung (42) aufeinandergelegt werden, die nach der Evakuierung des Beutels durch Aufeinanderpressen der Folienränder auf ihrer ganzen Länge vor dem Verschweißen verschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das teilweise Aufeinanderlegen der Folienränder, das Aufeinanderlegen der Folienränder auf deren ganzer Länge zum Verschließen der Saugöffnung und das Verschweißen der Folienränder in voneinander getrennten Zonen vorgenommen wird, die in Bezug auf einen von der Schweißung begrenzten Randstreifen (60) der Beutelönung hintereinander ungeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur iurchführung des Verfahrens nach ;nspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zum Anlegen des Vakuums dienende Sonde (14), die zwischen zwei Zangenschenkeln (28) angeordnet ist, welche Je eine Druckleiste (37, 39) zum Aufeinanderpressen der Folienränder und eine Schweißbacke (38) zum Verschließen des Beutels tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß die Sonde zwei spreizbare Sondenschenkel (50, 51) aufweist und relativ zu den Zangenschenkeln, sowie in die Beutelöffnung ein- und ausfahrbar beweglich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen antrieb (17) für die Sonde mit einer Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Sonden-und Zangenschenkel,
  7. 7. Vorrichtung nach den .*nsprüchen 4 bis 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sondenantrieb von einem Schubkolbengetriebe gebildet wird und Nockenbahnen (31, 33) für Steuernocken (29, 30) aufweist, welche über Hebel (25, 26) die Zangenschenkel bewegen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zangenschenkel außer den parallel zueinander angeordneten Schweißbacken und Druckleisten neben den Druckleisten Klemmbügel (41, 43) aufweisen, die auf einem Teil ihrer Länge etwa in der PIitte zur Bildung der Saugöffnung einen Abstand zur Folie des Beutels einhalten.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Spreizantrieb (52 -55) zur Bewegung der Sondenschenkel (50, 51) über den Sondenantrieb (17).
  10. 10. Vorrichtung nach den Anspruchen 4 bis 9 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das den ondenantrieb bildende Schubkolbengetriebe pneumatisch angetriebe&st und daß seine Abluft zum Abblasen des abgetrennten Randstreifens (60) und/oder zum Kühlen der Schweißbacken (38) abgeleitet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie seitlich an einem Pördermittel (1-6) angeordnet ist, dessen Förderorgan (1) die gefüllten und einseitig offenen Beutel (13) taktweise vor die Vorrichtung (B) bringt und zu einer dieser nachgeordneten Schneidstation (C) führt, die einen Randstreifen von den Beuteln abtrennt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schneidstation rotierende Schneidscheiben (61,62) und einen vom Sondenantrieb unabhängigen Antrieb aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221101A (en) * 1979-02-12 1980-09-09 Fmc Corporation Apparatus for evacuating and sealing bags
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CN105438530A (zh) * 2015-11-27 2016-03-30 怡富包装(深圳)有限公司 一种衬板抽真空机构

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