DE2008818B2 - Thermolumineszenzdosimeter - Google Patents
ThermolumineszenzdosimeterInfo
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Description
billig herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Thermolumineszenzdosimeter
der eingangs genannten Art erfin-
25 dungsgemäß dadurch gelöst, daß der scheibenförmige
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tbermolumi- Formkörper mit seinem Rand in einem Rahmen so
neszenzdosimeter, bestehend aus einem mit einem gefaßt ist, daß er in diesem Zustand durch indirekte
Harz oder einem organischen Bindemittel gebunde- Erwärmung mittels Heißluft oder Strahlungswärme
nen scheibenförmigen Formkörper aus einem thermo- auswertbar ist.
luimineszenten Material, das in einem Halteelement 3° In den Fällen, in denen das Thermolumineszenzgehaltert
ist, das so ausgebildet ist, daß es mit der dosimeter während der Exposition>.zeit von einem GeHand
ergriffen werden kann. häuse geschützt werden muß, ist das Dosimeter ge-Bislang sind Thermolumineszenzdosimeter-Anord- maß der Erfindung in dem Gehäuse so gehaltert, daß
mangen in folgender Form eingesetzt worden: das Thermolumineszenzteil an keiner Stelle das Gc-
,. . 35 häuse berührt.
.1. Kristalle, per Aufbau des erfindungsgemäßen Dosimeters
2. Kristallpulver, S0H nun an Hand der beigegebenen Zeichnungen er-
3. in eine Glasampulle eingeschlossene Pulver und läutert werden. In den Zeichnungen zeigt
4. in einem Harz dispergierte Pulver. F i g. 1 eine Darstellung des Aufbaus eines Dosi-
40 meters, bei dem ein thermolumineszentes Material
Zur Auswertung müssen diese Thermolumineszenz- mit einem Griff versehen ist,
dosimeter erwämt werden, wofür man entweder Fig. 2a und 2b eine Anordnung ähnlich der des
Verfahren mit direkter, durch Wärmeleitung be- in F i g. 1 gezeigten Dosimeters,
wirkter Wärmeübertragung (CH-PS 3 87 814, US-PS F i g. 3 a und 3 b eine Darstellung eines Dosimeters
wirkter Wärmeübertragung (CH-PS 3 87 814, US-PS F i g. 3 a und 3 b eine Darstellung eines Dosimeters
31 41 973), oder Verfahren mit indirekter Erwär- 45 in einem Gehäuse.
mung, beispielsweise mit induktiver Erhitzung (»Jour- In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 11 eine Scheibe
nal of Scientific Instruments« 44, 1967, S. 939 bis eines thermolumineszenten Materials, bei dem es sich
942), kennt. Die nach dem Verfahren der direkten beispielsweise um Lithiumfluorid (LiF), Calciumfluo-Eiwärmung
auswertbaren Thermolumineszenzdosi- rid (CaF2), Calciumsulfat (CaSO4: Mn, CaSO4: Tm,
meter erfordern entweder, daß zumindest ein Teil 50 CaSO4: Dy), Lithiumborat (Li2B4O7) oder um Berylder
Heizelemente bereits im Dosimeter eingebaut ist, liumoxyd (BeO) handeln kann, bezeichnet, zu deren
also höheren Aufwand. Wenn dieser Aufwand ver- Herstellung das Material unter Zuhilfenahme eines
mieden werden soll, und die Erwärmung durch Auf- Harzes oder eines anorganischen Bindemittels scheilegen
des Thermolumineszenzteiles auf einen Wärme- benartig verformt wurde. Die Bezugszahl 12 bezeichübertrager
erfolgt, besteht die Gefahr des Auftretens 55 net einen zur Halterung der aus dem thermoluminesvon
Mot Iumineszenzen. Dosimeter dieser Art sind zenten Material bestehende Scheibe dienenden AIuaußerdem
umständlich zu handhaben, da sie bei- miniumrahmen und die Bezugszahl 13 einen mit dem
spielsweise nicht mit der Hand ergriffen werden kön- Rahmen 12 einstückig ausgebildeten Griff. Die Benen,
wenn die Auswerteergebnisse nicht verfälscht zugszahl 14 weist auf Buchstaben oder Ziffern, mit
werden sollen. So ist in diesem Zusammenhang bei- 60 denen der Griff beschriftet ist, und die Bezugszahl 14
spielsweise darauf zu verweisen, daß bezeichnet kleine Vertiefungen, die den Ziffern ent-
a) zur Handhabung stets eine Pinzette erforderlich ^J^ F. g ? a und 2 b ist mit der Bezugszahl 11'
1S ' ein scheibenartiger Film bezeichnet, der aus einem
b) die Identifizierung der einzelnen Dosimeter nicht 65 thermolumineszenten Material wie beispielsweise CaI-lmmer
ganz unproblematisch ist, ciumsulfat, Lithiumfluorid oder Calciumfluorid be-
c) beim Arbeiten mit einem in ein Gehäuse einge- steht und der durch Verformen eines solchen thernioführten
Dosimeter durch die Reibung zwischen lumineszenten Materials zu einer Scheibe unter Bei-
mengung eines Polyimidamidharzes oder unter Bei- metergehäuse. Dem Auftreten voa Störlumineszenzen
mengung von Polyäthylentetrafluorid hergestellt ist. kann dadurch mit großer Zuverlässigkeit vorgebeugt
Die Bezugszahl 12' bezeichnet einen Alummiumring, werden.
in den der Umfang des Scheibenfihos gefaßt ist. Das Ferner ist bei den bekannten Dosimetern ein 3e-
Dosimeter kann in der Weise gehandhabt werden, 5 Schriften des Dosimeters selbst mit Zahlen oder Buch-
daß nicht an dem thennolunrr.eszenten Film ange- stäben häufig nicht oder nur schwer möglich. Bei
faßt wird, sondern an dem Aluminiumring. Die Buch- dem durch die Erfindung geschaffenen Dosimeter
stäben oder Zahlen können auf den Aluminiumring kann der Griff dagegen mit Zahlen oder Buchstaben
aufgetragen werden. versehen werden, die dann zur Identifizierung des
In den Fig. 3a und 3b ist mit der Bezugszahl 15" ">
Dosimeters dienen. Dies ist bei der Strahlungsüber-
ein Dosimeter der in F i g. 1 gezeigten Art bezeichnet, wachung sehr zweckmäßig, insbesondere dann, wenn
mit der Bezugszahl 16' ein aus einem Kunstharz be- man mit einer großen Zahl von Dosimetem arbeiten
stehendes Dosimetergehäuse und mit der Bezugszahl muß.
19' ein Deckel für das Dosimetergehäuse. Das Ge- Wird ein scheibenförmiges thermolumineszentes
häuse und der Deckel sind durch ein Scharnier 21 i5 Material mit einem Durchmesser von 13 mm, das
miteinander verbunden. Die Bezugszahl 22 bezeichnet durch Ausformen einer Scheibe aus Lithiumfluorid
einen Vorsprung zum Festdrücken des Deckels. Bei unter Beimengung von Polyäthylentetrafluorid herden
üblichen scheibenförmigen Donmetern wird das gestellt ist und eine Empfindlichkeit von 10 mr auf-Thermolumineszenzdosimeter
selbst fest in das Dosi- weist, in ein übliches Dosimetergehäuse eingeführt
metergehäuse eingedrückt. Demgegenüber wird bei 20 und so einen Monat lang am menschlichen Körper
der durch die Erfindung geschaffenen Anordnung das getragen, so ist im Mittel eine durch Reibungswärme
Thermolumineszenzteil des scheibenförmigen Dosi- bedingte Lumineszenz entsprechend 80 mr zu beobmeters
durch Andrücken des Griffteils an das Ge- achten; bildet man das gleiche Dosimeter jedoch zu
häuse 16' mittels des Deckels 19 in seiner Stellung einer Anordnung aus, bei der ein Griff vorgesehen
festgehalten, wobei das Thermolumineszenzteil an as ist, wie dies in F i g. 1 gezeigt wird, um es hierauf in
keiner Stelle das Dosimetergehäuse berührt. Bei einer das Dosimetergehäuse der F i g. 3 einzuführen, worauf
solchen Anordnung können daher auch keint durch es in dieser Form einen Monat lang am Körper eines
Reibungswärme bewirkten Leuchterscheinungen auf- Menschen getragen wird, so ist eine durch Reibungstreten,
und die Betriebszuverlässigkeit wird daher er- wärme bedingte Lumineszenz entsprechend nur 10 mr
höht. 30 zu beobachten. Durch eine Ausbildung des Dosi-
Durch die Erfindung wird die Handhabung des meters und des Dosimetergehäuses gemäß den durch
Dosimeters durch die Ausbildung des Dosimeters und die Erfindung vermittelten Lehren kann also die Zu-
des Dosimetergehäuses erleichtert, wie dies im obigen verlässigkeit der Meßergebnisse wesentlich erhöht
erläutert wurde, und seine betriebliche Zuverlässig- werden.
keit wird durch den beschriebenen Aufbau, der ge- 35 Die Bedeutung und die Vorteile des Erfindungseignet
ist, dem Auftreten von Störlumineszenzerschei- gedankens beruhen nicht nur auf der Ausbildung des
nungen vorzubeugen, wesentlich erhöht. Dosimeters als solcher, sondern zu einem wesent-
Das heißt mit anderen Worten, das Dosimeter kann liehen Teil auf der mitbeanspruchten Auswertbarkeit
mit der Hand aufgenommen werden, indem man an durch indirekte Erhitzung mittels Heißluft oder Strah-
dem Dosimeter vorgesehenen Halteteil angreift, das 40 lungswärme. Es ist hier also eine gedankliche Be-
beispielsweise in Form eines Handgriffes ausgebildet Ziehung zu einem entsprechenden Dosimeterbehei-
ist. Die bekannten Dosimeter werden demgegenüber zungssystem herzustellen.
stets nur mit der Pinzette angefaßt, da sie relativ klein Bei bekannten, weiterverbreiteten Beheizungs-
sind und nur auf diesem Wege dem Auftreten einer systemen wird das Dosimeter auf einen Heizkörper
Störlumineizenz vorgebeugt werden kann. Werden 45 aufgelegt, der in Form einer Metallplatte mit einem
Dosimeter der bekannten Ausführungen mit den Fin- hohen elektrischen Widerstand ausgebildet ist, und
gern berührt, so hat dies stets große Meßfehler zur dieser Heizkörper wird in der Weise beheizt, daß
Folge. eine beträchtliche Strommenge durch den Metallheiz-
Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil der Erfindung körper hindurchgeleitet wird. Das Dosimeter wird
liegt in der Erhöhung auch der Betriebszuverlässigkeit 50 dann durch die Wärmeübertragung von der Metall-
des Dosimeters. In dieser Hinsicht ist festzustellen, platte aufgeheizt. Bei den bekannten Systemen würde
daß die Zuverlässigkeit der üblichen Dosimeter wegen der Aufheizvorgang demzufolge erschwert werden,
der Anfälligkeit gegen Störlumineszenzen nur gering falls an dem Dosimeter ein Halteglied wie etwa ein
ist. Der durch die an dem Dosimeter vorgesehene Griff oder ein Rahmen vorgesehen wäre, und AnRahmen
der vorzugsweise mit einem Griff versehen 55 Ordnungen dieser Art sind daher tatsächlich auch
ist, ermöglicht eine feste Verbindung mit dem Dosi- nicht bekannt geworden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Thermolumineszenzdosimeter, bestehend aus .
einem mit einem Harz oder einem organischen 5 Diese Mangel und Unzulänglichkeiten werfen
Bindemittel gebundenen scheibenförmigen Form- praktische Probleme auf, wenn ein Thermoiunu-
körper aus einem thermolumineszenten Material, neszenzdosimeter zur Strahlungsuberwachung ver-
das in einem Halteelement gehalten ist, das so wendet werden soll.
ausgebildet ist, daß es mit der Hand ergriffen Diese Nachteile treten auch bei dem einwerden
kann, dadurch gekennzeichnet, io gangs beschriebenen Thermolumineszenzdosimeter
daß der scheibenförmige Formkörper mit seinem auf, das aus dem Buch von J. R. Cameron, N.
Rand in einem Rahmen so gefaßt ist, daß er in S u η t h a r a 1 i η g a m und G. N. K e η η e y: »Therdiesem
Zustand durch indirekte Erwärmung mit- moluminescent Dosimetry«, 1968, S. 104 bis 113 betels
Heißluft oder Strahlungswärme auswertbar ist. kanntist.
2. ThennolumineszenzdosiiPeter nach An- 15 Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Thermolumieinem
umschließenden Gehäuse so gehaltert ist, neszenzdosimeter zu schaffen, das möglichst empfinddaß
das Thermolumineszenzteil an keiner Stelle Hch und dennoch problemlos in der Handhabung ist,
das Gehäuse berührt. das insbesondere zum Zwecke der Auswertung mit
20 der Hand erfaßt werden kann, ohne daß dies zu Störlumineszenzen
führt. Zusätzlich soll es einfach und
Applications Claiming Priority (8)
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Publications (3)
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NL7002653A (de) | 1970-08-28 |
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FR2032411B1 (de) | 1973-03-16 |
BE746496A (fr) | 1970-07-31 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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