DE2008411A1 - Filling level gauge based on radioactive source - Google Patents

Filling level gauge based on radioactive source

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DE2008411A1
DE2008411A1 DE19702008411 DE2008411A DE2008411A1 DE 2008411 A1 DE2008411 A1 DE 2008411A1 DE 19702008411 DE19702008411 DE 19702008411 DE 2008411 A DE2008411 A DE 2008411A DE 2008411 A1 DE2008411 A1 DE 2008411A1
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scintillator
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probe
level measuring
scintillators
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7889 Eichsei Hermann Eberhard
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Endress and Hauser SE and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/288X-rays; Gamma rays or other forms of ionising radiation
    • G01F23/2885X-rays; Gamma rays or other forms of ionising radiation for discrete levels

Description

  • Füllstandsmessvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllstandsmessvorrichtung mit einem an dem Behälter für das Büllgut angebrachten Strahler und einer an der gegenüberliegenden Seite des Behälters angebrachten Sonde mit strahlungsempfindlichen Elementen, die Ausgangssignale abgeben, die von der Intensität der auS-treffenden Strahlung abhängen und eine Anzeige- oder Steuervorrichtung betätigen.
  • Bei den bekannten Füllstandsmessvorrichtungen dieser Art sind die strahlungsempfindlichen Elemente Geiger-Müller-Zählrohre, von denen mehrere über die ganze Messhöhe entlang der Sonde verteilt sind. Die Ausgangssignale der Geiger Müller-Zählrohre werden addiert und zur Anzeige gebracht. Damit die Anzeige linear wird, werden die Zählrohre in mehrere Gruppen unterteilt, deren Empfindlichkeit einzeln mit Drehwiderstanden eingestellt werden kann. Diese bekannten Büllstandsmessvorrichtungen haben den Nachteil, dass die Geiger-Müller-Zählrohre eine begrenzte Lebensdauer haben, die stark streut, und dass sich ihre Empfindlichkeit im Lauf der Zeit verändert. Ausserdem ist der Aufbau der Sonde verhältnismässig kompliziert, weil neben jedem Geiger-Müller-Zählrohr eine Transistorschaltung angebracht sein muss, welche die am Geiger-Müller-Zählrohr entstehenden Ausgangsimpulse in einen proportionalen Gleichstrom umwandelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllstandsmessvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die bei sehr einfachem Aufbau eine wesentlich grössere Lebensdauer und eine bessere Langzeitstabilität aufweist.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass Sonde eine einen Teil eines Szintillationszählers bildente, sich über die ganze Nesshöhe erstreckende Szintillatoranordnung aufweist.
  • Szintillationszähler nutzen bekanntlich die Fähigkeit mancher Stoffe aus, energiereiche Strahlung unmittelbar in optisch sichtbares Licht zu verwandeln. Der aus dem Lumineszenzstroff bestehende Szintillator ist tnit einem Sekuffdärelektronenvervielfacher direkt oder über einen Lichtleiter gekoppelt.Die Ausgangssignale des Sekundärelektronenvervielfachers werden eier Anzeigeeinrichtung zugeführt; sie können auch zur Auslösung von Schalt- oder Steuervorgängen dienen.
  • Die Verwendung des Szintillators eines solchen Szintillationszählers in der Sonde der Füllstandsmessvorrichtung ergibt einen sehr einfachen und unempfindlichen Aufbau der Sonde, eine grossetebensdauer und eine g@te Langzeitstabilität.
  • Ferner kann die erforderliche Linearität der Anzeige durch verschiedene einfache Massnahmen erreicht werden Eine erste Möglichkeit bestaht darin, dass der Szintillator über seine ganze Länge eine gleichbleibende Eimpfindlichkeit hat und dass zwischen dem Szintlllator und dem Strahler eine Strahlenabschirmung mit sich entlang der Sonde ändernder Dicke angebracht ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erzielung der gewünschten Linearität besteht darin, dass der Szlntillator eine sich entlang der Sonde ändernde Empfindlichkeit hat.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Szintillator aus einem plattenförmigen Stück mit zunehmender Breite geschnitten ist, oder dadurch, dass der Szintillator aus parallelen Stäben gebicher Breite, aber unterschiedlicher Länge zusammengesetzt ist, und schliesslich auch dadurch, dass der Szintillator aus mehreren in Längsrichtung aneinanderstossenden Stücken mit unterschiedlicher Breite zusammengesetzt ist.
  • In allen BäLlen ist der Fotovervielfacher ambreiteren Ende des Szintillators angebracht.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Szintillatoranordnung aus mehreren voneinander getrennten und über Lichtleiter mit einem gemainsamen Botovervielfacher verbundenen Szintillatoren besteht.
  • Schliesslich kann cie erfindungsgemässe Füllstandsmessvorrichtung auch so ausgeführt sein, dass die Szintillatoranordnung aus mehreren voneinander getrennten Szintillatoren besteht, von denen jeder über einen Lichtleiter mit einem eigenen Fotovervielfacher verbunden ist.
  • In diesem Fall können die Ausganssignale der Fotovervielfacher getreennt einstellbar sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig.1 eine schematische Seitenansicht eines Behälters für ein Füllgut mit einer nach der Erfindung ausgeführten Füllstandsmessvorichtung und Fig.2 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Soda der Füllstandsmessvorichtung von Fig.1.
  • Fig.1 zeigt einen Behälter 1, der mit einem beliebigen Füllgut 2 bis zu einer wechselnder. Höhe gefüllt sein kann. An einer Seite des Behälters ist ein Strahlenschutzbehälter 3 in höhe des maximalen Füllstands oder etwas darüber bussen an dem Behälter angebracht. =;n der dem Strahler 3 gegenüberliegenden Seite des Behälters 1 ist, ebenfalls an der Aussenseite, eine Sonde 4 vertikal angeordnet.
  • im Inneren des Strahlenschutzbehälters befindet sich ein radioaktives Präparat. Der Stahlenschutznehälter ist so ausgelegt, dass radioaktive Strahlung zur durch einen schmalen Spalt in Richtung zur So austreten kann. Die Strahlung muss den leeren Behälter gut durchdringen können. Aus diesem Grundkommt praktisch nur ein radioaktives Präparat in Frage, das Gammastrahlen emittiert.
  • Damit sich die Strahlungsintensität und demzufolge die Einstellung des Gerätes nur wenig mit der Zeit verändert.
  • ist ein Präparat mit genügend langer Halbwertszeit zu wählen, z.B. Cäsium 137 mit einer Halbwertszeit von 28 Jahren. Durch einen Keil aus einem gut strahlenabsorbierenden Material im Austrittsschlitz des Strahlenschutzbehälters kann erreicht werden, dass die Strahlungsintensität längs der Sonde an der gegenüberliegenden Behälterwand etwa konstant ist. Dies bietet zwei Vorteile: a) Wie später gezeigt wird, wird dadurch dieÄnzeige etwas linearer.
  • b) Damit die Anlage einerseits auf Füllstandsänderungen.
  • genügend schnell reagiert und andererseits die statischen Schwankungen nicht zu stark in die Anzeige eingehen, ist man im allgemeinen bestrebt, die Ortsdosisleistung der radioaktiven Strahlung an der Sonde möglichst hoch zu halten. Gleichzeitig versucht man jedoch auc ZU verhindern, dass die Ortsdosisleistung ausserhalb des Behälters den Wert-von 0,75 mR/h überschreitet, denn dann müsste ein Kontrollbereich vorgesehen werden, der behördlich überwacht werden muss und der nur von einem kontrollierten Personenkreis unter bestimmten Bedingungen betreten werden darf.
  • Durch Verwendung des Keiles kann man nun erreichen, dass das untere Ende der Sonde einer Ortsdosisleistung von nur wenig unter 0,75 mR/h ausgesetzt ist und dass trotzdem am oberen Ende der Sonde kein KontrolLbereich benötigt wird.Da der Abstand des oberen Endes der Sonde vom Strahler'geringer ist als der Abstand des unteren Endes der Sonde vom Strahler, ist normalerweise die Ortsdosisleistung am oberen Ende der Sonde wesentlich grösser als am unteren Ende, denn die Ortsdosisleistung verringert sich mit dem Quadrat des Abstandes vom Strahler.
  • Dje Sonde 4 enthält einen stabförmigen Szintillator 5 aus einem auf die Gammastrahlung des im Strahlenschutzbehälter 3 enthaltenen Präparats ansprechenden Lumineszstoff.
  • Der stabförmige Szintillator erstreckt sich über die gesamte Messhöhe. An seinem einen Ende (bei dem in Fig.1 dargestellten Beispiel am oberen Ende) ist ein Fotovervielfacher 6 in üblicher Weise angekittet. Der Fotovervielfacher könnte auch über einen zusätzlichen Lichtleiter mit dem Szintillator vebunden sein. Der Ausgang des Fotovervielfachers ist über eine Leitung 7 mit einem Anzeigegerät 8 verbunden, das direkt in Füllstandshöhen geeicht sein kann.
  • Bei leerem Behälter wird der Szintillator stark bestrahlt.
  • Durchdrigen Gammaquanten den Szintillator, so entstehen kurze Lichtblitze, die durch den Szintillator zum Fotovervielfacher gelangen. Im Fotovervielfacher werden diese Lichtblitze in Stromimuise umgewandelt.
  • Die Stromimpulsrate, die der Fotovervielfacher am Ausgang liefert, ist proportional dem ittei der Ortsdosisleistungen längs der Sonde. Steigt nun der Füllstand im @ehältor, so werden die unteren Teile der Sonde durch das Füllgut ven der Strahlung abgeschirmt. Die Impulsrate am Ausgang des Fotovervielfacher sinkt entsprechend; die Impulsrate ist also abhängig vom Füllstand im Behälter: In einer geeigneten elektronischen Schaltung, die nur über eine elektrische Leitung mit der Sonde verbunden sein muss und deshalb beliebig weit von der Messstelle entfernt sein kann, werden die Impulse in ein Gleichspannungs- oder Gleichstromsignal verwandelt, welches dem Füllstand direkt proportional ist und mit einem nominalen Messinstrument, das zum Beispiel in Prozenten des Füllgutes geeicht ist, angezeigt werden kann.
  • Wenn der Szintillator auf die ganze Länge dieselbe Empfindlichkeit hat, ist die Beziehung Füllstand-Anzenge nicht linear . Das hat drei Gründe: a) da ds obere Ende der Sonde wegen des geringeren Abstandes zum Strahler einer wesetlich grösseren Ortsdosisleistung ausgesetzt ist als das untere Ende, ändert sich die Impulsrate wesentlich stärker, wenn ein Teilstück der Sonde am oberen Ende vom Füllgut freigegeben wird, als wenn ein glelchgroeses Teilstück der Sonde am unteren Ende vom Füllgut freigegeben wird. Die dadu-ch entstehende Unlinearität der Anzeige kann durch Verwendung des oben beschriebenen Keils ausgeglichen werden.
  • b) Bedingt durch die Geometrie der Anordnung von Strahler und Sonde durchdringen die Strahlen, die zum oberen Ende der Sonde gelangen, die Behälterwandung senkrecht, während die Strahlen5 die zu den unteren Teilen der Sonde gelangen, die Behälterwandung schräg durchdringen. Der Weg durch die Behälterwandung ist fü die Strahlen zu den oberen eilen der Sonde kürzer als zu den unteren Teilen der Sonde. Die Strahlen nach unten werden deshalb stärker geschwächt. Die Ortsdosisleistung am unteren Ende der Sonde ist wieder kleiner als die am oberen Ende der Sonde. Das hat - wie unter(a) beschriebeneine Unlinearität zur Folge.
  • c) Sinkt der Füllstand im Behälter, so werden die oberen Teile vom Füllgut freigegeben und stärker bestrahlt.
  • Aber auch die vom Füllgut noch abgeschirmten Teile der Sonde werden - bedingt durch die Geometrie der Anordnung -schon stärker bestrahlt als vorher, den. z. z@@schen Stranler und Sonde befindet sich weniger Strahlung atsorbierendes Füllgut. Dieser Effekt ist unso grosser, je geringer die Dichte des F Füllgutes und je geringer damit die Abschirmwirkung des Füllgutes ist. Dieser Effekt hat zur Folge, dass die Impulsrate beim Freiwerden eines oberen Teilstückes der Sonde wesentlich stärker ansteigt als beim Freiwerden eines unttren Teilstückes der Sonde, und das bedeutet wiederen eine Unlinearität in der Anzeige, die in dieselbe Richtung wirkt wie die unter (a) und (b) aufgeführten Effekte.
  • Je grösser das Verhältnis von Behälterhöhe zu Behalterbreite und je geringer die Dichte des Füllgutes ist, desto unlicarer wird die Anzeige des Geätes sein, wenn die Strahlingsempfindlichkeit längs der Sonde konstant ist.
  • Im allgemeinen ist eine lineare Anseige des Füllstandes erwünscht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.1 ist angenommen, dass der stabförmige Szintillator über seine ganze Länge eine gleichbleibende Empfindlichkeit hat. Zur Einstellung der Linearität sind vor dem Szintillator Bleiabschirmplatten 9, 10, 11 von verschiedener wirksamer Dicke angebracht.
  • Wegen der besonderen Abmessungen des Szintillators eignen sich besonders Kunststoffszintillatoren, die in beliebiger Form hergestellt werden können.
  • In Fig. 2 ist eine Sonde dargestellt, bei der die Linearität der Anzeige auf andere Weise erreicht wird.
  • Der Szintillator 12 bestant wie bei dem Beispiel von Fig.1 aus einem langen Stab. Die geforderte Linearität wird jedoch dadurch erhalten, dass sich die Empfindlichkeit des Szintillators längs der Messtrecke ändert.
  • Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel von Fig.2 dadurch erreicht, dass die bestrahlte Fläche des Szintillators 2 1ng der Sonde eine von oben nach unten zunehmende Breite hat.
  • Am breiten Ende besitzt der Szintillator eine grössere Empfindlichkeit als am schmalen. Der Fotovervielfacher 6 muss in diesem Fall am breiten, also am unteren Ende des Szintillators 12 angebracht sein. Der Szintillator von Fig.2 kann in der gezeigten Form aus Plattenmaterial herausgesägt werden.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erzielung der gleichen Wirkung besteht gemäss Fig.3 darin, dass der Szintillator aus mehreren parallelen Stäben 13, 14, 15, 16 gleicher Breite, aber unterschiedlicher Länge zusammengesetzt ist. Die Stäbe sind mit dem am unteren Ende angeordneten gemeinsamen Fotovervielfacher 6 gekoppelt.
  • Beim Ausführungsbeispiel von Fig.4 schliesslich wird die gleiche Wirkung dadurch erreicht, dass mehrere stabförmige Szintillatorabschnitte 17, 18, 19, 20 von unterschiedlicher Breite in der Längsrichtung aneinandergefügt sind.
  • in Fig.5 ist eine andere Ausführungsform der Sonde dargestellt, bei welcher mehrere voneinander getrennte Szintillatoren 21, 22, 23, 24 in einer Reihe längs der Sonde angeordnet sind. Die Szintillatoren sind über Lichtleiter 25, 26, 27, 28 mit dem gemeinsamen Fotovervielfacher gekoppelt.
  • Die Einstellung der Lincarität kann bei der Ausführungsform von Fig.5 entweder durch unterschiedliche Abschirmung, wie im Fall von Fig.1, oder durch die Verwendung verschieden grosser Szintillatoren erreicht werden.
  • In Fig. 6 enthält die Sonde gleichfalls getrehnte Szintillatoren 29, 30, 31, 32, die jodoch in diesen Fall über Lichleiter 33, 34, 35, 36 jeweils mit einem eigenen motovervielfacher 37, 38, 39, bzw. 40 gekoppelt sind. Diesse Ausführungsform ermöglicht die Verwendung von gleichen Szintillatoren 29, 30, 31, 32, weil die erforderliche Linearität durch die Einstellung der Ausgangssiganle der Fotovervielfacher 37, 38, 39, 40 erreicht werden kann.
  • Eine lineare Anzeige kann auch dadurch erreicht werden, dass dem Anzeigegerät ein nichtlinearer Verstärker mit geeigneter Übertragungsfunktion nachgeschaltet ist, der die Anzeige linearisiert.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Füllstandsmessvorichtung mit einem an dem Behälter für das Füllgut angebrachten radioktiven Strahler und einer an der gegenüberliegenden Seite des Behälters angebrachten Sonde mit stfahlungsempfindlichen Elementen, die Ausgangssignale abgeben, die von der Intensität der auftreffenden Straflung abhängen und eine Anzeige- oder Steuervorrichtung betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde eine einen Teil eines Szintillationszählers bildenden sich über dIe ganze Nesshöhe erstreckende Szintillatoranordnung aufweist.
  2. 2. Füllstandsmessvorrochtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Szintillatoranordnung aus einem Szinvillator bestent, der sich über die ganze Nessstrecke der Sonde erstreckt und mit einem am Ende der Sonde angebrachten Fotovervielfacher verbundch ist.
  3. 3. Füllstandsmessvorrichtungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillator über seine ganze Länge eine gleichbleibende Empfindlichkeit hat und dass zwischen dem Szintillator und dem Strahler eine Strahlerabschindung mit sich entlang der Sonde ändernder Dicke angebracht ist.
  4. 4. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillator eine sich entlang der Sonde ändernde Empfindlichkeit hat.
  5. 5. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillator eine sich entlang er Sonde ändernde Breite hat.
  6. 6. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillator aus einem plattenförmigen Stück mit zunehmender Breite geschnitten ist.
  7. 7. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillator aus parallelen Stäben gleicher Breite, aber unterschielicher Länge zusammengesetzt ist.
  8. 8. Füllstandsmessvorichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillator aus mehreren in der Längsrichtung aneinanderstossenden Stücket mit unterschiedlicher Breite zusammengesetzt ist.
  9. 9. Füllstandsmessvorrichtung nach einen der Anspruch 5+ bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotovervielfecher am breiteren Ende des Szintillators angebracht ist.
  10. 10. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Szintillatoranordnung aus mehreren voneinander gevrenten und über Lichtleiter mit einem gemeinsamen Fotovervielfacher vorbundenen Szintillatoren besteht.
  11. 11. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Szintillatoren verschieden empfindlich sind.
  12. 12. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Szintillatoren gleich empfindlich sind, und dass zwischen Szintillatoren und @@@ Strahler Strahlernabschirmungen unterschiedlicher Dieke angeordnet sind.
  13. 13. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Szintillatoranordnung aus mehreren voneinander getrenten Szintillatoren bestent, von denen jeder über einen Lichtleiter mit einem eingenen Fotovervielfacher verbunden ist.
  14. 14. Füllstandsmessvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale der Fotovervielfacher getrennt einstellbar sind.
    L e e r s e i t e
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