DE2008017A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in schmelzflüssiges Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in schmelzflüssiges Glas

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DE2008017A1 DE19702008017 DE2008017A DE2008017A1 DE 2008017 A1 DE2008017 A1 DE 2008017A1 DE 19702008017 DE19702008017 DE 19702008017 DE 2008017 A DE2008017 A DE 2008017A DE 2008017 A1 DE2008017 A1 DE 2008017A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/173Apparatus for changing the composition of the molten glass in glass furnaces, e.g. for colouring the molten glass

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

DlpL-lng. R. H. BAHR
Dipl.-Phys. E 82TZLER
Dlpl.-lng. W. HERiJMANN-LMMTtPOHL
Paientanwsrte
8000 München 23, Efcenacher Straß» t?
Mo 2085
GOMPAGIJIE DE SAHSTI-GOBAIN, Neuilly-sur-Seine,
!Prankreich
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Einhau von Additiven in schmelzflüssiges Glas.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Einhau von Additiven in schmelzflüssiges Glas, die dazu bestimmt sind, seine physikalisch-chemischen Eigenschaften zu verändern, beispielsweise von Farbstoffen. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, daß die formgebende Reihenverarbeitung von Glasgegenständen erfolgt, indem geeignete Maschinen mit schmelzflüssigem Glas über Verteilerkanäle oder "Peeder" gespeist werden, die an einen Schmelzofen großer Leistung angeschlossen sind. Dieses Verfahren ermöglicht es, kontinuierlich im Ofen eine einzige Glasqualität zu erschmelzen, deren physikalischcheaische Eigenschaften, und insbesondere die Färbung, man nach Wunsch entsprechend der Art der hergestellten Gegenstände an einer der Arbeitstellen einstellen kann, indem Zusatzstoffe in den entsprechenden Feeder gegeben werden, ohne daß die Eigenschaften des schmelzflüssigen Glases in Inneren des Hau#tofens modifiziert werden müßten,
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Das Einführen von Additiven in einen Feeder und die Homogenisierung des schmelzflüssigen, in diesem Feeder zirkulierenden Glases stellen jedoch komplizierte Probleme, wenn die in das Glas eingebauten Additionsprodukte sich im Fest st off zustand befinden. Seifest wenn diese Produkte aus kleinen pulverförmigen Glaspartikeln oder "Fritte" bestehen, die eine erhöhte Konzentration an den in das schmelzflüssige Glas einzubauenden Zusammensetzungen aufweisen, sorgt das Einführen der Feststoffpartikel in das schmelzflüssige Glas für ein Auftreten in der Fluldmassei einerseits von heterogenen Fäden erhöhter Konzentration an Additionsprodukten, die sich nur schwierig innig mit der schmelzflüssigen Hasse verschmischen} andererseits von Luftblasen, die durch die Feststoffpartikel mitgerissen werden.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen und eine bessere Diffusion der Additionsprodukte in der schmelzflüssigen Hasse sicherzustellen, wurde bereits vorgeschlagen, die Fritte in einem Hilfsofen zu erschmelzen, bevor sie in das schmelzflüssige aus dem Hauptofen kommende Glas eingeführt wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind wesentlich zufriedenstellender, die Verwendung eines Hilfsofens, der mit unabhängigen Heizeinrichtungen ausgestattet sein muß, ist jedoch relativ teuer. Im übrigen erweisen die Fäden schmelzflüssiger Fritte zahlreiche Luftblasen mit, indes sie in das schmelzflüssige Glas eintreten und die Bildung von Höhlungen, Blasen oder Knoten hervorrufen.
Erfindungsgemäß sollen die Nachteile der bekannten Verfahren überwunden werden, indem ein einfaches und sicheres Verfahren zum kontinuierlichen Einbau in schmelzflüssiges Glas von Additiven vorgeschlagen wird, die dazu bestimmt sind, die physikalischchemischen Eigenschaften des Glases zu modifizieren, wobei das schmelzflüssige Glas sich insbesondere im Inneren eines mit einem Schmelzofen verbundenen Verteilerkanals befindet.
Das Verehren nach der Erfindung zeichnet sich la wesentlichen dadurch aus, daß man kontinuierlich eine Fritte Im festetoffzustand mit hohem Gehalt an Additiven in einen HilfMpeioher
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einführt, der oberhalb des Basisglases im Inneren von dessen Strömungskanal angeordnet ist, wobei dieser Speicher durchbrochene Wandungen aufweist, die die Freizirkulation der umgebenden Gase ermöglicht, die so zum Schmelzen der !ritte führen. Diese fließt im schmelzflüssigen Zustand aus diesem Speicherbehälter in Form einer Vielzahl von Fänden, die sich über ein Zwischenteil ergießen, daß zwischen diesem Speicher und dem Basisglasbad zwischengeschaltet ist, wobei diese Fäden sich auf diesem Zwischenteil vereinigen, um eine kontinuierliche Bahn zu bilden, die in das BssLsglas eindringt, ohne Luftblasen mitzureißen, wie dies der Fall ist, wenn gesonderte Fäden schmelzflüssigen Glases direkt in eine glasige schmelzflüssige Hasse einlaufen, wenn man in diese Feststoff partikel einführt.
Sie Torrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bildet ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Bei einer weiter unten genauer beschriebenen Ausführungsform dieser Vorrichtung umfaßt der Hilfsbehälter an der Baals ein korbbildendes Gestell, gebildet aus Stangen aus einem feuerfesten Material oder aus einem gegen hohe Temperaturen beständigen Metall, beispielsweise Platin. Gegebenenfalls kann zusätzliche Warne dem Hilfespeicherbehälter über zusätzliche Heizeinrichtungen zugeführt werden, beispielsweise Brenner oder eine elektrische Vorrichtung. Umgekehrt kann der Speicherbehälter mit an' sich bekannten TemperaturregeleinrichtungeQ beispielsweise einem Wassermantel ausgestattet sein.
Das Zwischenteil kann wenigstens eine schräge Ebene aus einem feuerfesten Material umfassen.Diese kann ebenfalls einen Wassermantel aufweisen.
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, incfenen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung ist;
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Pig. 2 ist ein Schnitt durch den Hilfsspeicher längs der Linie H-II in Pig. 3 J
Pig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III in Pig. 2;
Pig. 4 ist eine Draufsicht auf den Speicherbehälter;
Pig. 5 zeigt eine Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme.
Nach Pig. 1 wird eine Pritte mit hohem Gehalt an Zusatzstoffen, beispielsweise an Farbstoffen, kontinuierlich über geeignete (nicht dargestellte) Speiseeinrichtungen bei regelbarem Durchsatz in den oberen Seil des Speichers 1 eingeführt, der in einem Verteiler oder Feeder angeordnet ist, und zwar oberhalb einer schmelzflüssigen Glasmasse 2. Die durch die Atmosphäre des Peeders erwärmte Pritte wird so auf ihre Schmelztemperatur geführt und fließt an der Basis des Speichers 1 in Porm ton Einzelfäden 3 aus. Diese laufen über eine schräge Ebene 4 ab und bilden ein kontinuierliches "Vlies" bzw. eine kontinuierliche Pläche 5, die sich über die Oberfläche der Masse 2 ausbreitet, ohne Luft- blasen mitzureißen. Die Scfcicht 5, die sich über das schmelzflüssige Glas ausbreitet, erleichtert im übrigen deren Reaktion mit der Ixitte. Nicht dargestellte Rühreinrichtungen sorgen dann für die Homogenisierung des Gemisches.
Nach 4ner bevorzugten in den Pig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsxorm der Erfindung umfaßt der Speicher 1 an seiner Basis ein einen Korb bildendes Gestell, das aus Stangen 6 aus einem gegen erhöhte !Temperaturen beständigen Metall besteht. Dieies Gestell ist seitlich durch feuerfeste Metallplatten 7 geschlossen. Die Pritten-Peststoffpartikel werden kontinuierlich über eine Öffnung 8 in eine Kammer 9 eingeführt, die das Gestell trägt und durch Stangen 6 gebildet ist und hiermit in Verbindung steht. Diese Kammer wird in an sich bekannter Weise durch einen Wassermantel 10 gekühlt, der mit Wasser über Leitungen 11 gespeist wird. Die heißen Gase aus der Atmosphäre des Peeders, die zwischen den Stangen 6 durchströmen, sorgen für ein Schmelzen der Pritte und
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Strömungsfäden erschmolzener I?ritte strömen an der Basis des Gestells zwischen den die Stangen trennenden Räumen ab. Die Feststoff rittenpartikel laufen nicht Gefahr, durch diese Räume zu entweichen, da sie durch die Halb-Fluide umgebende Masse bei erhöhter Viskosität erhalten werden.
fig. 5 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäfien Maßnahme auf das Einführen einer schmelzflüssigen fritte in einen Feeder 13. Der (nicht dargestellte) ixittenspeicherbehä^ter wird bei 14 oberhalb der schrägen Sbene 4 angeordnet, die von der schmelzfliissigen aus dem Schmelzofen kommenden Masse 2 umspült wird.
Die schräge Ebene 4 kann vorteilhafter Weise beweglich gegenüber dem Feeder derart gelagert sein, daß sie mehr oder weniger tief in die Masse des schmelzflüssigen Glases eindringen kann, um deren Durchsatz zu regeln.
Das Verfahren nach der Erfindung ist besonders gut geeignet zum Einführen von Farbstoff in eine schmelzflüssige Glasmasse, ist auf die Anwendung offensichtlich aber nicht beschränkt.
Ent ent ans Jprtteh«
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Claims (14)

  1. - 6 Patentansprüche
    Verfahren zum kontinuierlichen Einbau in ein ins schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas von Additiven, die dazu bestimmt sind» dessen physikalisch-chemische Eigenschaften asu modifizieren, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich eine Fritte im feststoffzustand bei hohem Additivgehalt in einen oberhalb des Basisglases vorgesehenen Hilfsspeicher in das Innere von dessen Strömungskanal einführt, wobei dex Speicherbehälter durchbrochene Wandungen aufweist, die/freie Zirkulation der Umgebungsgase ermöglichen, die so für das Schmelzen dieser Fritte sorgen, die im schmelzflüssigen Zustand aus diesem Speicherbehälter in For» einer Vielzahl von Fäden ausfließt, die sich über ein Zwischenteil ergießen, welches zwischen diesem Speicher und dem Basisglasbad zwischengeschaltet ist, wobei die Fäden sich auf diesem Zwischenteil vereinigen und eine kontinuierliche Fläche bzw. eine kontinuierliche Schicht bilden, die in das Basisglas ohne Mitreißen vcn Luftblasen eindringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter ein einen Sorb bildendes Gestell aus feuerfesten Stäben aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Speicherbehälter zusätzliche Wärmeenergie über Hilfshitzeinrichtungen, beispielsweise Brenner oder ein elektrisches System zugefüh* wird.
  4. 4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Speicherbehälters mittels eines Wassermantels geregelt wird*
  5. 5. Verfahren nach Ansprufc 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenteil wenigstens eine schräge Ebene aus einem feuerfesten Material aufweist.
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  6. 6. Verfahren nach. Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenteil einen Wassermantel umfaßt.
  7. 7. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf Glas, dessen physikalisch-chemische Eigenschaften hierdurch veränderbar sind.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    einen Speicherbehälter mit durchbrochenen Wandungen mit wenigstens einer Speiseöffnung;
    Einrichtungen zur kontinuierlichen Speisung dieses Speicherbehälters mit einer Pritte;
    und wenigstens ein unterhalb dieses Speicherbehälters angeordnetes Hilfstell.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Speicherbehälter ein einen Korb bildendes Gestell bestehend aus feuerfesten Stäben aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Hilfsheizeinrichtungen für diesen Speicherbehälter, beispielsweise Brenner oder eine elektrische Anordnung.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Regeln der Temperatur dieses Speichers, beispielsweise einen Wassermantel.
  12. 12. Vorrichtung mch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Speicherbehälter beweglich gegenüber diesem Zwischenteil angeordnet ist.
  13. 13· Vorrichtung nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnt, daß dieses Zwischenteil wenigstens eine schräge Ebene aus einem feuerfesten Material umfaßt.
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  14. 14. Yorrioirorg nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Zwischenteil einen Wassermantel aufweist.
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DE2008017A 1969-02-21 1970-02-20 Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2008017C3 (de)

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