DE2008003A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Mehr kanal Mehrstufen Analyse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Mehr kanal Mehrstufen Analyse

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DE2008003A1
DE2008003A1 DE19702008003 DE2008003A DE2008003A1 DE 2008003 A1 DE2008003 A1 DE 2008003A1 DE 19702008003 DE19702008003 DE 19702008003 DE 2008003 A DE2008003 A DE 2008003A DE 2008003 A1 DE2008003 A1 DE 2008003A1
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channel
memory
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stage
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Pending
Application number
DE19702008003
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English (en)
Inventor
Paul Maurepas Thi Truong Trong Neauphle le Chateau Magneron, (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aerosystems SAS
Original Assignee
Intertechnique SA
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Publication date
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Publication of DE2008003A1 publication Critical patent/DE2008003A1/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/36Measuring spectral distribution of X-rays or of nuclear radiation spectrometry

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Mehrkanal-Mehrstufen-Analyse Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mehrstufigen Analyse mit mehreren simultanen Kanälen, insbesondere ein Verfahren, das gestattet, gleichzeitig und praktisch ohne Informationsverluste die Analyse der zeitlichen Entwicklung von mehreren Variablen vorzunehmen, die in elektrische Impulse mit zu ihrer Amplitude proportionaler Frequenz umgesetzt sind. Die Erfindung betrifft ferner einen mehrstufigen Mehrkanal-Analysator mit sehr kleiner Totzeit zur Durchführung des erfindungsgem&13en Verfahrens.
  • Ein derartiger Analysator ist insbesondere in der Medizin von Nutzen, um mit Hilfe einer Anordnung von Strahlungsdetektoren die Verteilung und Festsetzung einer kurzlebigen radioaktiven Substanz festzustellen, die in einen Organismus injiziert worden ist.
  • Augenblicklich wird eine derartige Analyse in verschiedenster Weise durchgeführt. Bei einem der gegenwärtig verbreitetsten Verfahrcn, genannt "zuerst angekommen - zuerst genutzt", speichert man im Speicher nur den ersten Impuls (und zwar unabhängig, von welchem Detektor er kommt), der nach Abschluß des "Speicherzyklus" auftritt, der die Einspeicherung des vorhergehenden Impulses gewährleistet hat. Jeder Speicherzyklus hat eine Dauer von ungefähr 5 /usec, woraus ersichtlich ist, da jeder gespeicherte Impuls von einem Speicherzyklus begleitet ist, daß ein derartiges Verfahren ziemlich nachteilig ist, nämlich außer zu einer schwachen Auflösung zu größeren Informationsverlusten führt, die um so größer sind, Je größer die gemessenen Aktivitäten sind0 Bei einem anderen Verfahren, der sogenannten "ineinandergeschachtelten mehrstufigen Analyse" ordnet man zyklisch jedem Detektor ein Zeitintervall zu, währenddem die von ihm abgegebenen Impulse gespeichert werden. Jeder Detektor wird daher nur während eines Bruchteils der Gesamtanalysenzeit verwendet, der um so geringer ist, je größer die Zahl der Detektoren ist.
  • Wenn auch ein derartiges Verfahren bei nur zwei oder drei vorhandenen Detektoren befriedigend ist, ist es offensichtlich, daß die Informationsverluste oberhalb dieser Grenze meistens unannehmbar sind.
  • Um den Einfluß der Totzeit bei der mehrstufigen Mehrkanal-Analyse zu verringern, ist bereits in Brwägung gezogen worden, jedem Detektor eine Zwischenzählstufe großer Kapazität, einen sogenannten Pufferspeicher, zuzuordnen, und zyklisch den Inhalt jeder Zählstufe in den Datenspeicher zu übertragen. Ein derartiges Vorgehen ermöglicht zwar, daß für einen gegebenen Detektor nur die während der Übertragungszeit abgegebenen Impulse verlorengehen. Andererseits bleibt es dabei, daß jeder Detektor zyklisch während mehrerer /usec außer Betrieb gesetzt wird, was häufig als zu lang angesehen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, vor allem die Informationsverluste bei der mehrstufigen Nehrkanal-Analyse auf einen vernachlässigbaren Wert zu verringern.
  • Ein Verfahren zur gleichzeitigen 'Analyse der zeitlichen Entwicklung von mehreren Variablen, die in elektrische Impulse umgesetzt worden sind, die mit einer zur Amplitude der Variablen proportionalen Frequenz sich wiederholen, wobei für jede Variable vorgesehen sind eine EroTge von Phasen der Einspeicherung in einen zugeordneten Hauptpufferspeicher der Zahl der Impulse, die während vorbestimmter Zeitintervalle auftreten, und die anschließende Übertragung dieser Zahl in einen einzigen ordnenden Speicher ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß während jeder Speicherphase mehrere Male und zyklisch der Inhalt der Hauptpufferspeicher in einen einzigen HilSspufferspeicher übertragen wird, wonach der Inhalt des Hilfspufferspeichers in den ordnenden Speicher übertragen wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit mehrersviHauptzählstuSen, die jeweils im Einspeisekanal der Impulse entsprechend jeder der zu analysierenden Variablen angeordnet sind, und mit einem ordnenden Speicher, der durch eine Anzahl von Kanälen, die in mehrere Gruppen unterteilt sind, die jeweils einer der Variablen zugeordnet sind, und durch ein Adressenregister gebildet ist, von dem ein Gruppenadressenregister genannter Abschnitt zur Bestimmung der verschiedenen Gruppen der Kanäle, und ein Kanaladressenregister genannter anderer Abschnitt zur Bestimmung der Kanalnummern dient ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine einzige Hilfszählstufe, die parallel zu den Hauptzählstufen geschaltet ist und deren Ausgang an den Eingang des ordnenden Speichers angeschlossen ist, durch einen Teiler, der durch das Gruppenadressenregister ansteuerbar ist und das Kanaladressenregister ansteuert, und durch eine Steuereinrichtung, die einspeist: a) in jede Hauptzählstufe zyklisch ein Steuersignal zur Übertragung deren Inhalts in die Hilfszählsture; b) in die Hilfsstufe Signale zur Auslösung der Übertragung deren Inhalts in den ordnenden Speicher; und c) in das Gruppenadressenregister Signale, um dieses auf die Andresse entsprechend der Hauptzählstufe weiterzuschalten, dessen Inhalt in die Hilfszählstufe übertragen wird.
  • Die Erfindung wird anhand der aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Analysators gezeigt ist.
  • Zur gleichzeitigen Verfolgung der zeitlichen Entwicklung der Strahlung, die von vier Detektoren 1A, 1B, 1C und 1D empfangen wird, hat man einen Speicher 2 aus Ferritkernen, dessen Kanäle in vier Gruppen A, B, C und D unterteilt sind, und dessen arithmetisches oder Speicherregister, das die einzuspeichernden Impulse empfängt, und dessen Adressenregister, das den Kanal bestimmt, in den eingespeichert werden soll, mit 3 bzw. 4 bezeichnet sind. Ein Teil 5 des Adressenregisters 4, der den Stellen oder Bits mit kleinerem Stellenwert zugeordnet ist, dient zur Bestimmung der Kanalnummer. Ein den Bits oder Stellen mit höherem Stellenwert zugeordneter Abschnitt 6 dient zur Bestimmung der Kanalgruppen. Das Gruppenadressenregister 6 und das Kanaladressenregister 5 sind über eine Stufe 7 verbunden, die als Teiler dient und den Ubergang von einem gegebenen Kanal zu seinem folgenden nur erlaubt, nachdem dort eine gegebene Anzahl (n) Speicherungen durchgeführt worden sind.
  • Jeder Detektor ist über ein Gatter 8 an eine Zählsture kleiner Kapazität angeschlossen, die beispielsweise zwei Dekaden 9 und 10 aufweist und einen Pufferspeicher bildet, der Hauptpufferspeicher genannt wird. Ein UND-Gatter 11 befindet sich an jedem der vier Ausgänge der Dekaden 9 und 10.
  • Eine identische Zählstufe, die ebenfalls zwei Dekaden 12 und 13 aufweist und einen anderen Pufferspeicher bildet, der Hilfspufferspeicher genannt wird, ist mit ihren'Eingängen parallel an die Ausgänge der UND-Gatter 11 über ODER-Gatter 14 angeschlossen. Das gleichzeitige Öffnen aller UND-Gatter des gleichen Hauptpufferspeichers löst die Parallelübertragung des Inhalts seiner beiden Dekaden 9 und 10 zu den beiden Dekaden 12 und 13 des Hilfspurferspeiohers aus. Das Uffnen der UND-Gatter 11 einerseits und das Trennen jedes Detektors 1 von seinem Pufferspeicher während der für diese Übertragung notwendigen Zeit andererseits werden durch logische Signale TA, TB, Tc und TD gesteuert.
  • Die Serienübertragung des Inhalts des Hilfspufferspeiohers zum Speicherregister 3 wird durch ein logisches Signal TM ausgelöst, während die Bestimmung der Adresse, d.h. des Kanals einer gegebenen Gruppe des Kernspeichers 2, in den der Inhalt des Speicherregisters eingespeichert werden muß, durch Einspeisung eines anderen logischen Signals TG in den Registerabschnitt 6 gesteuert wird.
  • Die verschiedenen logischen Steuersignale werden durch einen Oszillator 15 erzeugt, dessen Schwingungsperiode im wesentlichen 25 /use¢ beträgt. Das Signal TG wird direkt in das Adressenregister 6 eingespeist, während das Signal TM bei 16 vor der Einspeisung in den Hilfspufferspeicher 12, 13 eine Verzögerung von etwa 5 /usec erfährt, was gleich der Dauer des Speicherzyklus ist, der zur Ansteuerung des Kanals des Kernspeichers 2 notwendig ist, in den die Einspeicherung vorgenommen werden muß. Die Signale TA> UB Tc und TD laufen jeweils über ein UND-Gatter 17, für die ein Programmgeber 18 das zyklische Offnen alle 100 /usec gewährleistet.
  • Unter diesen Bedingungen arbeitet der beschriebene Analysator wie folgt: Man wählt beispielsweise als Anfangs zeitpunkt t = 0 den Zeitpunkt der Abgabe des Signals TA, das über das Gatter 8A den Eingang der'Dekaden 9A und 10A sperrt und gleichzeitig das Öffnen der UND-Gatter 11A bewirkt. Die Parallelübertragung des Inhalts der Dekaden 9A und 10A zu den Dekaden 12 und 13 des Hilfspufferspeichers erfolgt nun während etwa 300 nsec und die Stufen 9A und lOA sind unmittelbar nach einem automatischen Löschen auf Null wieder betriebsbereit, die Impulse vom Detektor 1A zu registrieren.
  • Das logische Signal TG, das gleichzeitig mit dem Signal TA abgegeben wird, beaufschlagt während dieser Zeit den Registerabschnitt 6 mit der Adresse der Gruppe A des Speichers, so daß der Registerabschnitt 5 auf die Adresse 1 eingestellt wird.
  • Das Signal TM wird gleichzeitig wie das Signal TA abgegeben, aber ausreichend verzögert, damit der Speicherzyklus beendet wird, der zum Ansteuern der Adresse notwendig ist, die durch die Registerabschnitte 5 und 6 bestimmt ist (d.h. des Kanals Nr. 1 der Gruppe A), wenn es in den Hilfspufferspeicher eingespeist wird, und damit die Übertragung des Inhalts des Hilfspufferspeichers zu dieser Adresse über das Speicherregister 3 auslöst. Die Übertragung vollzieht sich in etwa 10 ysec.
  • Zum Zeitpunkt t = 25 /usec wiederholen sich die gleichen Vorgänge am Kanal B des Analysators. Die Erzeugung des Signals T3 unterbricht die Einspeisung in die Dekaden 9B und lOB gerade während der 300 nsec, die zur parallelen Übertragung ihres Inhalts in die Dekaden 12 und 13 des Hilfspufferspeichers notwendig sind. Ein neues Signal TG, das gleichzeitig zum Signal TB abgegeben wird, bringt den Registerabschnitt 6 auf die Adresse der Gruppe B, wobei der Registerabschnitt 5 auf der Adresse 1 gehalten wird, was einen Speicherzyklus auslöst, der den Kanal Nr. 1 der Gruppe B ansteuert. Danach löst ein neues Signal TM die Übertragung zu dieser Adresse über das Speicherregister 3 des Inhalts der Dekaden 12 und 13 aus0 Der gleiche Vorgang läuft für den Zeitpunkt t = 50 7usec für den Kanal C ab, so daß die Speicherung jetzt im Kanal Nr. 1 der Gruppe C des Speichers 2 vorgeht, danach zum Zeitpunkt t = 75 /usec für den Kanal D, wobei die Speicherung im Kanal Nr. 1 der Gruppe D vorgenommen wird.
  • Zum Zeitpunkt t = 100 /usec setzt ein viertes Signal TG das Register 6 auf die Adresse der Gruppe A zurück, so daß die Abgabe eines logischen Signals zum Teiler 7 ausgelöst wird, der Setzt den Wert 1 feststellt, während der Registerabschnitt 5 auf der Adresse 1 bleibt. Ein neues Signal TA wird gleichzeitig zum Signal Ta abgegeben, und ein zweiter Zyklus zur Parallelübertragung des Inhalts der Dekaden 9 und 10 zu den Dekaden 12 und 13 und zum Kernspeicher 2 findet nun statt, wobei die Speicherung der empfangenen Impulse in den gleichen Kanälen wie vorher durchgeführt wird.
  • Die Analyse schreitet also fort, indem alle 100 usec die Stufe 7 um Eins weitergeschaltet wird. Nach n Zyklen, wenn die Zahl n sich in der Stufe 7 befindet, ruft die Einspeisung des Signals Ta ihr Löschen auf den Wert 1 hervor, was die Abgabe eines logischen Signals zum Registerabschnitt 5 bewirkt; dessen Inhalt nimmt um Eins zu und gibt daher die Adresse 2 an. Während der n folgenden Zyklen findet die Speicherung dann in den Kanälen Nr. 2 der Gruppen A, B, C und D des Speichers 2 statt.
  • Auf diese Weise bewirkt man durch Übergang von einem Kanal zu seinem folgenden alle n Zyklen und durch bei jedem dieser n Zyklen erfolgendes Speichern der Impulse in den Kanälen gleicher Adresse der vier Gruppen, daß gleichzeitig die Analyse der zeitlichen Entwicklung der Strahlungsgröße vorgenommen wird, die von jedem der vier Detektoren empfangen wird.
  • Es ist also ersichtlich, daß die einzige Totzeit, die bei diesem mehrstufigen Mehrkanal-Analysenverfahren auftritt, diejenige ist, während der die den Detektoren zugeordneten Zähistufen von diesen getrennt sind, d.h. ungefähr 300 nsec, also ein Wert, der in den meisten Fällen vernachlässigt werden kann. Es handelt sich also um einen Informationsverlust, der kaum 1 ffi überschreitet. Da die Informationsverluste in den bisher bekannten besten Analysatoren 5 - 10 % betragen, wird durch die Erfindung ein beträchtlicher Fortschritt erreicht.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung auf das erläuterte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist. Obwohl das Ausführungsbeispiel vier Kanäle aufweist, bedarf es keiner näheren Erläuterung, daß irgendeine Anzahl von Kanälen vorgesehen sein kann. Ebenso kann die Kapazität der Zählsturen der Pufferspeicher oder das Zeitintervall, das die Übertragung des Inhalts der beiden Hauptpufferspeicher trennt, stark geändert werden. Der erfindungsgemäße Analysator kann ferner nicht nur in der Kernphysik verwendet werden, sondern auch allgemein zur Mehrstufenanalyse, wobei es keine Rolle spielt, welche Größen vorher in elektrische Impulse umgewandelt worden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Di. Verfahren zur gleichzeitigen Analyse der zeitlichen Entwicklung von mehreren Variablen, die in elektrische Impulse umgesetzt worden sind, die mit einer zur Amplitude der Variablen proportionalen Frequenz sich wiederholen, wobei für jede Variable vorgesehen sind eine Folge von Phasen der Einspeicherung in einen zugeordneten Hauptpufferspeicher der Zahl der Impulse die während vorbestimmter Zeitintervalle auftreten, und die anschließende Übertragung dieser Zahl in einen einzigen ordnenden Speicher, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß während jeder Speicherphase mehrere Male und zyklisch der Inhalt der Hauptpufferspeicher in einen einzigen Hilfspuffer- -speicher übertragen wird, wonach der Inhalt des Hilfspufferspeichers in den ordnenden Speicher übertragen wird.
  2. 2. Mehrkanal-Mehrstufen-Analysator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mehreren Hauptzählstufen, die jeweils im Einspeisekanal der Impulse entsprechend jeder der zu analysierenden Variablen angeordnet sind, und mit einem ordnenden Speicher, der durch eine Anzahl von Kanälen, die in mehrere Gruppen unterteilt sind, die jeweils einer der Variablen zugeordnet sind, und durch ein Adressenregister geblldet ist, von dem ein Gruppenadressenreglster genannter Abschnitt zur Bestimmung der verschiedenen Gruppen der Kanäle, und ein Kanaladres-enregister genannter anderer Abschnitt zur Bestimmung der Kanalnummern dient, gekennzeichnet durch e Lne einzige Hillfszählstufe (12, 1)), cite parallel zu den Hauptzählstufen (9, 10) geschaltet i.st; und deren Ausgang ari tri Eingang des ordnenden Speichers (@) angeschlosen ist, durch einen Teiller(7), der durch das Gruppenadressenregister (6) ansteuerbart ist und das Kanaladre enregister (@) @@@teuert, und durch. ;i c' ( ) -;\,er , tind (lti!Qji eine Steuereinrichtung (15, 16, 17), die einspeist: a) in jede Hauptzählstufe (9, 10) zyklisch ein Steuersignal (TA, TB, Etc, TD) zur Übertragung deren Inhalts in die Hilfszählsture (12, 13); b) in die Hilfsstufe (12, 13) Signale (TM) zur Auslösung der Übertragung deren Inhalts in den ordnenden Speicher (2); und c) in das Gruppenadressenregister (6) Signale (TG), um dieses auf die Adresse entsprechend der Hauptzählstufe weiterzuschalten, dessen Inhalt in die Hilfszählstufe übertragen wird.
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