DE2007185A1 - Einrichtung und Verfahren zur Kontrolle der Einhaltung einer für einen Vorgang vorgegebenen Zeltspanne - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Kontrolle der Einhaltung einer für einen Vorgang vorgegebenen Zeltspanne

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DE2007185A1
DE2007185A1 DE19702007185 DE2007185A DE2007185A1 DE 2007185 A1 DE2007185 A1 DE 2007185A1 DE 19702007185 DE19702007185 DE 19702007185 DE 2007185 A DE2007185 A DE 2007185A DE 2007185 A1 DE2007185 A1 DE 2007185A1
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DE19702007185
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Der Anmelder Ist
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Bruylants, Gilbert, Brüssel
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    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
    • G07F17/145Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles for revolving doors or turnstiles
    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
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Description

■2XIQJ718 5
DipUmj. Htifu !·<. - ·' .- ν. t O - * M.. .1SM, «1. Cov.rp-M.iofi· 81
Gilbert Bruylants L 9016
49, Chaussee de Wavre, G/sch
IO5O Brüssel (Belgien)
Einrichtung und Verfahren zur Kontrolle der Einhaltung einer für einen Vorgang vorηζβ»-^ebenen Zeitspanne
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Kontrolle der Einhaltung einer für einen Vorgang vorgegebenen Zeitspanne, wie der Zeitspanne, die auf einem Parkplatz von einem Kraftfahrer für die Zeit zwischen dem Bezahlen der Parkgebühr und dem Verlassen des Parkplatzes benötigt wird. Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Verfahren zur Kontrolle der Einhaltung einer l'Ur einen derartigen oder gleichartigen Vorgang vorgegebenen Zeltspanne.
Es liegen viele Bereiche vor, in denen es gilt, eine für einen Vorgang vorgegebene Zeitspanne hinsichtlich der Einhaltung dieser Zeitspanne einer Nachüberprüfung zn unterziehen. Als einen derartigen Vorgang ist vorstehend das Beispiel erwähnt, daß in Einzelfällen die Einhaltung der Zeitspanne zweckmäßiverweise nachgeprüft wird, die einem Kraftfahrer für die Zelt zugestanden wird, die er zwischen dem Bezahlen der Parkgebühr für seinen auf einem Parkplatz geparkten Kraftwagen und dem entgültigen Verlassen des Parkplatzes benötigt, um dadurch die Möglichkeit auszuscheiden, daß der Kraftfahrer sein Kraftfahrzeug wesentlich
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i r)ipl. Ing. Htlni Ι·« ι r ·■ !-jr>« . t D —8 Μ.·!κί
*n 81, Coiii ·
81 Telefon. (OBM) 48 W 20
länger geparkt hält, als er effektiv eine ParkgebUhr gezahlt hat. Um diesem Mißbrauch vorzubeugen, entspricht ea heute insbesondere auf großflächigen Parkplätzen der Regel, nur eine zentrale Ausfahrstelle vorzusehen, die von einem Parkwächter besetzt 1st und der dann vor dem Verlassen des Parkplatzes die Parkgebühr entgegennimmt. Ein solches Verfahren 1st darin nachteilig, daß sich mit ihm insbesondere in Stoßzeiten die Bildung längerer Fahrzeugschlangen vor der Ausfahrstelle nicht vermelden lassen, einfach deshalb nicht, weil nicht nur für den Celdaustausch ein bestimmter Zeltfaktor unvermeidlich 1st, sondern darüber hinaus auch noch für das Jeweilige Anfahren und Abstoppen der einzelnen Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung ha* nie:, zur Au "-^a be gestellt, bei Vorgängen der vorgeschilderten Art eine rationellere Abfertigun^smethode zu schaffen, wobei als übergeordneter Gesichtspunkt die selbsttätige Kontrolle der Einhaltung einer für einen bestimmten Vorhang vorgegebenen Zeitspanne anzusehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe stelt die Erfindung nach ihrem Hauptmerkmal eine Einrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse, in dem eine Spule an einem Kondensator über ein Halbleiterelement, vorzugsweise über eine Diode, angeschlossen ist, parallel zu welchem ein Widerstand geschaltet ist. Einer derartigen Einrichtung zugeordnet ist eine der Aufladung des Kondensators dienende Vorrichtung, bestehend aus einer an Wechselstrom mit vorzugsweise einstellbarer Frequenz angeschlossenen Ladespule und einer dessen zeitbezogene Entladung messende Vorrichtung, bestehend aus einer Meßspule, die gegebenenfalls an einen Verstärker und weiter an eine impulsgesteuerte Betätigungseinrichtung angeschlossen ist.
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Dipl.-Ing. Η·ίηΐ 1·η·ι. P !e-.lonwuit 0 — 8 Mur.dion 81, CtMnmaitralj· 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Nach dem erfindungsgemSßen Verfahren ist andererseits vorgesehen, auf einen bestimmten Spannungswert induzierte Spulen zur Ausgabe zu bringen, die an einen durch sie aufgeladenen Kondensator angeschlossen sind, dessen Abfallzeit einen Meßwert für eine Meßspule ergibt, die an eine impulsgesteuerte Kontrolleinrichtung anleset, lossen ist und an der vorbei Jede Spule- Kondensator- Einheit, die vorzugsweise mit einem Halbleiterelement, insbesondere mit einer Diode, und mit einem Widerstand geschaltet .ist, nach der erfolgten A isgabe bewegt wird.
Um bei dem oben gegebenen Beispiel der Verhältnisse auf einem Parkpia*:· zu verbleiber., stellt also die Erfindung vor, den "eidverkehr von dem eigentlichen Vorgang des : Ausfahrens eines Kraftwagens von einem Parkplatr abzutrennen und statt dessen den Kraftfahrer nach -er Zai.lune: der Parkgebühr eine "magnet; vierte" Einrichtung de-, er:'indungsgemK3en A .fhaus in die : and ?:\ fteben, wobei iiese KJr.ric·-- tung je nach den Verhältnissen der jeweiligen ParKplat;·- grö3e auf einen Spannun-:swert der Spule induziert, ode·' damit acleiohbedeutend auf einen Lad-jp.-swert des mi*" dieser gekoppelten Kondensators aufgeladen ist, welcher für ausreichend befunden wird, einem Kraftfahrer Gelegenheit zu geben, nach der Zahlung der Parkplatr.ß;ebUhr zu seinem geparkten Kraftwagen zu sehen und diesen dann Mber die vor- '. geschriebene Ausfahrroute bis zu der Ausfahrstelle zu fahren. An dieser Ausfahrstelle wird dann der Kraftfahrer ' die ihm übergebene Einrichtung in eine Kontrollvorrichtung geben, welche in wesentlichen aus einer MeSspule besteht, ! an der vorbei die Einrichtung bewegt wird, und die mit der , einrichtungsfesten Spule beispielsweise nur dann ein Magnetfeld erzeugt, wenn der zwischenzeitlich erreichte Ladungaj wert des Kondensators noch ausreicht, ein solches Magnet-
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BAD ORIGINAL Dipl.-Ing. Heini Uw«>, P '·#· .lo-i».j!» D — 8 Μ·ιη.ΐι?η 81, Cosimastrofe« 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
feld zu erzeugen. lot dies der Fall, dann wird eine an die Meßspule angeschlossene, impulsgesteuerte Betätigungseinrichtung beispielsweise in dem Sinne betätigt, daß ein eine freie Ausfahrt verbietender Schlagbaum nach oben geschwenkt wird. Es kann davon ausgegangen werden, daß dieses System
gemä3 Erfindung eine wesentliche Abkürzung der fü> die Abfertigung von Kraftfahrzeugen auf einem Parkplatz benötigten Zeit bringt, durchschnittliche Werte von S Sekunden gegenüber den ''JbHoJ.en Mittelwerten von "*0 Sekunden werden mittels des erf lndun .:sr-enMßen fystems ermöglicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematich da--^p .^ te 11 ten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Er- /eigen:
Fig. 1 ein" Einrichtung gemäß Erfindung Ln Perspektlv- j ansicht, I
Fig. 2 ein .""haltblld f'Jr iie Bauelemente der Einrichtung j 'er:;1-·? Fi*. 1,
:r.e A;fladungs- und Ausgabevorrichtung fiJ" EInrl cht un '.en ρ:θπ"Ί3 den 'r'.<r. 1 ur.d ?, und
0IrC "~,γ:"8:ί Tvorri chtur.-r I";" V.\ η·"ί r.r.V:r\;ren gemäß i°n '""' ·-. ! ur.ri ^.
Dip Fi^. 1 -:rd ? verar.'T^hiullchen eine mögliche A nT'ihrungsform einer er:'1 ndungs.-'.emH?en Einrichtung zur selbsttätigen Kontrolle der Einhaltung einer fü> einen Vorgang vorgegebenen Zeitspanne. Diese Einrichtung besteht aus einem rohrförmigen GehHuse 1, in dessen Hohlraum eine Πpule 2 angeordnet ist, die, wie insbesondere auch aus Flg. 2 erkennbar, an einen
Kondensator 3 über eine Diode 5 angeschlossen 1st, parallel zu welcher ein Wiederstand 4 geschaltet 1st. Das Gehäuse 1 besteht beispielsweise aus einem geeignetem Kunststoff.
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Dipl.-Ing. Heini Um*. Pat«n(an«olt 0 — 8 Manch·« ti, Cotimottrofc· II · Telefon: (OHI) « 38 20
Die vorbeschriebene Einrichtung gemtlS den Fig. 1 und 2 wird in einem Ausgaberohr 8 mit weiteren, gleichartigen Einrichtungen gestapelt, wobei in diesem Ausgaberohr 8 an der Stellt einer Freigabeeinrichtung 7 eine Ladespule 6 angeordnet ist, die an eine Quelle für Wechselstrom mit vorzugsweise einstellbarer Frequenz angeschlossen 1st. Diese Spule 6 induziert in der Spule 2 jeder in ihre Nähe gebrachten Einrichtung 1 eine Spannung, welche dazu führt, daf der an die Spule 2 angeschlossene Kondensator 3 über die Diode 5 aufgeladen wird. Das Ausmaß dieser Aufladung ist erkennbar abhängig von der Größe des Stromes, welcher an die Ladespule 6 angelegt ist, weiterhin 1st er abhängig von einem Zeitfaktor und von weiteren Faktoren, die dem Fachmann geläufig sind. Wird die Freigabeeinrichtung 7 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles gedreht, dann wird die unterste Einrichtung 1 freigegeben, nach erfolgter Freigabe wird die Einrichtung 7 entgegen des eingezeichneten Pfeiles gedreht, so daß dann die nächste Einrichtung I1 in den Bereich der Spule 6 gelangen kann.
Die freigegebene Einrichtung 1 wird beispielsweise auf einem Parkplatz dann einem Kraftfahrer übergeben, wenn dieser die Parkgebühr für seinen geparkten Kraftwagen gezahlt hat. Wenn nun der Kraftfahrer die Ausfahrstelle des Parkplatzes erreicht, dann wirft er die ihm übergebene Einrichtung in eine in Fig. 4 schematisch dargestellte Empfangsvorrichtung, die ausgerüstet ist mit einer fülltrichterartigen Einwurföffnung 9# an deren Ende eine Meßspule 10 angeordnet ist. An dieser Meßspule 10 vorbei wird die eingeworfene Einrichtung 1 bewegt, wobei es dann zu der Induzierung einer Spannung in dieser Meßspule 10 kommt, die an einen Verstärker 11 vorzugsweise angeschlossen ist. Dieser Verstärker 11 ist seinerseits an eine nicht dargestellte, impulsgesteuerte Betäti-
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Η·ιηΐ Uu·', Ρ.Ι·ιιΙαη»ο>Ι D — 8 Μυη·>>·η 81, Cotimotboft· 81 · T»l«fpw: |081Ι) 4f 38 20
gungselnrlchtun« engeschlossen, die nur denn betätigt wird, wenn der von der Spule 2 der eingeworfenen Blnrlohtung 1 ab gegebene Stromimpuls ausreicht, In der MeBspule IO eine ausreichende Vorspannung zu Induzieren, welche dann über den Verstärker U an diese Betätigungseinrichtung abgegeben wird. Die Höhe dieses Stromimpulses, der von der Spule 2 der eingeworfenen Einrichtung 1 an die MeOspule 10 abgegeben wird, 1st erkennbar abhängig von der Zeltspanne, die von der Aue gabe der Einrichtung bis zum Einwerfen in die Einwurföffnung 9 verstrichen ist, denn diese Zeitspanne ist bestimmend für die Entladung des Kondensators 3 über den Widerstand 4. Es ist damit ein wirksames System geschaffen, welches die Nachprüfung einer für einen bestimmten Vorgang vorgegebenen Zeitspanne erlaubt, die einmal durch die Regulierung der Stromzufuhr an die Ladespule 6 und zum anderen durch eine entsprechende Einstellung der Tmpulsschwelle entweder des Verstärkers 11 oder der an diesen angeschlossenen Betätigungseinrichtung geregelt werden kann. Es 1st erkennbar, daß diese Zeitspanne von dem Wert 0 bis zu einem Wert von mehreren Stunden eingeregelt werden kann, so daß das System auch dazu benutzt werden kann, beispielsweise auf Parkplätzen den Ublitien Parkgroschen zu ersetzen. Für die Darstellung gemäß Fig. Ji wäre abschließend noch darauf hinzuweisen, daß mit eine Empfangsstation für die eingeworfenen Einrichtungen 1 bezeichnet ist, die in nicht dargestellter Weise mit der Einlaßöffnung des Stapelrohres 8 für die einzelnen Einrichtungen verbunden sein kann. Die Spulen 6 und 10 können sowohl hufeisenförmig, wie auch als Spiralen ausgebildet sein.
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jam:--·"·'-.. ( BAD ORtQlNAL

Claims (1)

Oipl -Ing. Heim l»»««r. Pnt«ntanwa;t D — 8 Munrhen 81. Cotimasbafe· 81 · Telefon: (0611) 48 38 20 Patentansprüche
1. Einrichtung zur selbsttätigen Kontrolle der Einhaltung einer für einen Vorhang vorgegebenen Zeitspanne, wie der Zeitspanne, die auf einem Parkplatz von einem Kraftfahrer nir die Zeit zwischen dem Bezahlen der Parkgebühr und dem Verlassen des Parkplatzes benötigt wird, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), in dem eine Spule (?) an einen Kondensator (3) Über ein Halbleiterelement (5^ angeschlossen ist, parallel zu welchem ein Widerstand (Ό geschaltet ist.
P. Einrichtung nach Anspruch 1, d a i ι r c h * e kennzei c h :: e * , daß das ralblei terelement eine Diode (5) ist.
"*>. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ζ ei chnet , dafl der Widerstand (4) ein Regelwiderstand ist.
^. Einrichtung nach einem der Ansprache 1 bis ~*>, gekennzeichnet durch die Zuordnung einer durch die Aufladung des Kondensators ("*·) dienenden Vorrichtung bestehend aus einer an Wechselstrom mit vorzugsweise einstellbarer Frequenz angeschlossenen Ladespule (6) und einer dessen zeitbezogene Entladung messenden Vorrichtung, bestehend aus einer Meßspule (10) die gegebenenfalls an einen Verstärker (11) und weiter •n eine impulsgesteuerte Betätigungseinrichtung angeschlossen ist.
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Dipl.-Ing. Heim Lauer, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimaibaft· 81 · Telefon: (0611) 48 38 20
Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsschwelle des Verstärkers (11) und/oder der Betätigungseinrichtung regelbar ist.
Verfahren zur Kontrolle der Einhaltung einer fUr einen Vorgang vorgegebenen Zeltspanne, dadurch gekenn ζ ei ch net , daß auf einen bestimmten Spannungswert induzierte Spultfi zur Aisgabe kommen, die an einen durch sie aufgeladenen Kondensator angeschlossen .sind, dessen Abfallzeit einen Meßwert für eine MeQ-spule ergibt, die an eine impulsgesteuerte Kontrolleinrichtung angeschlossen ist und an der vorbei Jede Spule-Kondensator-Einheit, die vorzugsweise mit einem Halbleiterelement, insbesondere einer Diode, und mit einem Widerstand, insbesondere einem Regelwiderstand ^en tet ist, nach der erfolgten Ausgabe bewegt wird.
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BAOOFUQfNAL
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