DE2006713A1 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Honzontalablenkstromen zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer fernsehbildröhre - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Honzontalablenkstromen zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer fernsehbildröhreInfo
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- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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Description
- Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Horizontalablenk strömen zur Ablenkung den Elektronenstrahls einer Fer sehbildrohre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Horizontalablenkströmen zur Ablenkung des, Elektronenstrahls einer Fernsehbildröhre.
- Solche Schaltungsanordnungen sind bekannt und beispielsweise im "Bulletin des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins" vom 12.12.1964, Seite 1239 bis 1243 beschrieben.. Danach wird zum Erzeugen der Horizontalablenkströme eine sogenannte Spardiodenschaltung verwendet, bei der eine niedrige Betriebsgleichspannung von beispielsweise 30 V über einen elektronischen Schalter an eine Spule gelegt wird, die. im wesentlichen die Horizontalablenkspule repråsentiert. Die in der Spule sich aufbauende magnetische Energie wird durch die Spardiode wieder gewonnen. Die in der Spule fließenden Ströme nehmen den für die Horizontalablenkung benötigten, im wesentlichen sägezahnförmigen Verlauf.
- Eine weitere Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Horizontal ableukströmen ist aus dem DBP 1 287 619 bekannt. Was bei der obengenannten Schaltungsanordnung von Nachteil war, nämlich die Notwendigkeit, mit Hilfe einer niedrigen Betriebsgleichspannung, die erst mit einigem Aufwand hergestellt werden mußte, die für die Elektronenstrahlablenkung in den Iloute üblichen Bildröhren mit weitem Ablenkwinkel benötigte Leistung zu erzeugen, wird bei dieser aus den DBP 1 287 619 bekannten Schaltúngsanordnung vermieden. Sie arbeitet nach dem sogenannten Pumpprinzip. Das bedeutet, daß in den Ablenkkreis während der Rücklaufzeit des Elektronenstrahls über einen Pumptransistor Leistung gepurr.pt wird, die von einer -v vorzugsweise direkt durch Einweggleichrichtung aus der Netzwechselspannung gewonnenen hohen Gleichspannung geliefert wird. Neben der noch vorhandenen niedrigen und eigentlichen Betriebsgleichspannung liefert diese hohe Gleichspannung die benötigte Ablenkenergie.
- Ein Nachteil, der diesen beiden bekannten Schaltungsanordnungen anhaftet, besteht ungeachtet der für die einzelne Aufgabe der Horizontalablenkung wirtschaftlichen Lösung darin, daß im Hinblick auf die Gesamtkonzeption eines Fernsehgerätes noch zuviel schaltungstechnischer Aufwand getrieben wird. Beispielsweise kann die Horizontalablenkstufe als Energielieferant für weitere Verbraucherstufen, beispielsweise der Vertikalablenkstufe, herangezogen werden. Das geschieht bei der gegenüber der Spardiodenschaltung günstigeren "Pumpschaltung" mit Hilfe der an dem im Ablenkkreis liegenden Kondensator stehenden niedrigen Gleichspannung. Allerdings ist die Leistungsfähigkeit dieser GleichsPannungsquelle beschränkt.
- Diese Nachteile, die bei den bekannten Schaltungsanordnungen im Hinblick auf Koordinierung und damit auf eine ökonomische Lösung der durch die einzelnen Stufen gelösten Aufgaben bestehen, möglichst zu beseitigen, ist die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt. Es soll eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Horizontalablenkströmen gefunden werden, die nicht nur zum Erfüllen des eigentlichen Zweckes effektiv und wirtschaf-lich ist, sondern auch im Hinblick auf die Gesamtkonzeption eines Pernsehgerätes.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die erfindungagemäß dadurch gekennzeillne-t ist, daß im Primärkreis eines im Takt der Zeilenfrequenz getasteten Gleichspannungswandlers eine Gleichspannungsquelle mit vorzugsweise direkt, d.h. transformatorlos aus der Netzspannung gleichgerichteter Primärgleichspannung liegt. und daß sich im Sekundärkreis * ein Kondensator, an dem eine sekundäre Gleichapannung abgenommen wird, und die Primärwicklung eines Zeilentransformators befinden, über, den, die zur Horizontalablenkung erforderlichen Ablenkspulen tranaformatorisoh in den Sekundärkreis des Gleichspannungswandlers eingekoppelt werden.
- Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß sie in Erfüllung ihres eigentlichen Zweckes in vorteilhafter Weise den Bedürfnissen anderer Stufen angepaßt ist. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, die vorzugsweise direkt, weil am wirtschaftlichsten', aus der Netzwechselspannung. gewonnene Gleichspannung im Takt der Zeilenfrequenz zu zerhacken. Der dazu benutzte Gleichspannungswandler liefert neben einem Strom, der transformatorisch als Ablenkatrom für die Horizontalablenkung verwendet werden kann, eine Gleichspannung, die durch die Höhe der Netzspannung und durch das von der Pernsehnorm vorgegebene Tastverhältnis des als Zerhacker verwendeten Schalters fest vorgegeben ist. Für die an diesem Ausgang des Gleichspannungswandlers angeschlossenen erbraucher bildet er eine leistungsfähige Betri-ebspannungsquelle.
- Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Danach wird zur Tastung des Gleichspannungswandlers vorteilhaft ein Transistor verwendet, der über einen Treibertranaformator -angesteuert wird.
- An einem Kondensator 1 steht eine in an sich bekannter Weise aus der Netzwechselspannung durch direkte Gleichrichtung gewonnene Gleichspannung von beispielsweise 250 V.
- Dieser Kondensator liegt zwischen Bezugspotential und dem Kollektor eines Transistors 2. Der Emitter des Transistors 2 liegt über eine Diode 3 und parallel dazu über die Reihenschaltung einer Spule 4 mit einem Kondensator 5 auf dem Bezugspotential. Die Basis des Transistors 2 ist über die Sekundärwicklung eines Treibertransformators 6 und in Reihe dazu über einen Kondensator 7 mit ohmschem Parallelwiderstand 8 mit dem Emitter des Transistors 2 verbunden. An die Primärwicklung des Treibertransformators 6 ist - symbolisch angedeutet - eine Treiberstufe T mit steuerndem Horizontalgenerator H gekoppelt. Die Spule 4 bildet die Primärwicklung eines Zeilentransformators 9, dessen Sekundärwicklung 13 in Reihe zu einem S-Korrekturkondensator 10, zu einer Linearitäts-Korrekturspule 11 und zu den Horizontalablenkspulen 12 liegt. Zugleich trägt der Zeilentransformator 9 eine Hochspannungswicklung 14, über die mit Hilfe eines Gleichrichters 15 eine Hochspannung gewonnen wird, und andere Hilfswicklungen.
- Mit Hilfe des Transistors 2 wird die an dem Kondensator 1 stehende Gleichspannung zerhackt. Die Frequenz und die Form der Impulse, die über den Treibertraneformator 6 an die Basis des Transistors 2 gelegt werden, müssen so geortet; sein, daß der durch die Primärwicklung 4 fließende Strom den für die Ablenkung erforderlichen Sägezahnverlauf nimmt. Dabei müssen nicht nur die Zeilenfrequenz und HinlauS- und Rücklaufzeit des Elektronenstrahls berücksichtigt werden, sondern auch die Abschaltverzögerungszeiten und Einschaltverzögerungszeiten des Transistors 2. Die Diode 3 hat die Aufgabe, die in der Primärwicklung 4 gespeicherte magnetische Energie als Strom abzuleiten. Wäh,'nd des kurzen Rücklaufs ist der Transistor 1 leitend, während des langen Hinlaufs leitet die Diode 3. Damit hat eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gegenüber den bekannten Schaltungsanordnungen den Vorteil, daß keine Störungen, beispielsweise durch die Stromübernahme von der Diode 3 auf den Transistor 2, auftreten. Am Kondensator 5, der den Ausgang des vom Aus gangskreis des Transistors 2 gebildeten Gleichspannungswandlers darstellt, entsteht eine Gleichspannung, die der vergleichbar ist, die bei den bekannten Schaltungsanordnungen als Betriebsspannung für weitere Verbraucher dient. Dieser Kondensator 5 stellt für die angeschlossenen Verbraucher eine leistungsfähige Spannungsquelle dar.
- Das vorliegende Beispiel ist nur eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Das Prinzip läßt viele Variationen zu, so daß eine optimale Anspassung an das gesamte Schaltungsgefüge eines Fernsehgerätes gewährleistet ist.
- 1. Figur 4. Patentansprüche
Claims (4)
- P a t e n t a n s p r ü c h e Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Horizontala'b'leflkströmen zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer Fernsehbildröhre, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Primärkreis eines im Takt der Zeilenfrequenz getasteten Gleichspannungswandlers eine Gleichspannungsquelle mit vorzugsweise direkt, d.h. transformatorlos aus der Netzspannung gleichgerichteter Primärgleichspannung liegt und daß sich im Sekundärkreis ein Kondensator (5), an dem eine sekundäre Gleichspannung abgenommen wird, und die Primärwicklung (4) eines Zeilentransformators (9) befinden, über den die zur Horizontalablenkung erforderlichen Ablenkspulen (12) transformatorisch in den Sekundärkreis des Gleichspannungswandlers eingekoppelt werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Tastung des Gleichspannungswandlers ein Transistor (2) dient, zwischen dessen Kollektor und Bezugspotential die Primärgleichspannung steht, dessen Emitter über die Primärwicklung (4) des Zeilentransformators (9) und dazu in Reihe geschaltet über den Kondensator (5), an dem die sekundäre Gleichspannung abgenommen wird, mit dem Bezugspotential verbunden ist und dessen Basis über die Reihenschaltung aus der Sekundärspule eines Treibertransformators (6), über den der Transistor (2) angesteuert wird, und aus einem Kondensator (7) mit ohmschem Parallelwiderstand (8) mit dem Emitter verbunden ist, der außerdem über eine Diode (3) auf Bezugspotential liegt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n'n z e i c h n e t , daß eine Sekundärspule (13) de Zeilentransformators (9) in Reihe mit einem S-Korrekturkondensator (1o), mit einer Linearitäts-Korrekturspule (11) und mit den Ablenkspulen (12) geschaltet ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r chh g e k e n n z e' i c -h n e t , daß der Zeilentransformator (9) eine Hochspannungswicklung (14) und andere Hilfswicklungen trägt.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702006713 DE2006713A1 (de) | 1970-02-13 | 1970-02-13 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Honzontalablenkstromen zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer fernsehbildröhre |
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DE19702006713 DE2006713A1 (de) | 1970-02-13 | 1970-02-13 | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Honzontalablenkstromen zur Ablenkung des Elektronenstrahls einer fernsehbildröhre |
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DE2006713A1 true DE2006713A1 (de) | 1971-09-16 |
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DE (1) | DE2006713A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929546A1 (de) * | 1978-07-20 | 1980-02-07 | Rca Corp | Ablenkschaltung mit stabilisierung ihrer versorgungsspannung |
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1970
- 1970-02-13 DE DE19702006713 patent/DE2006713A1/de active Pending
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