DE2006182C3 - Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen - Google Patents

Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen

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DE2006182C3
DE2006182C3 DE19702006182 DE2006182A DE2006182C3 DE 2006182 C3 DE2006182 C3 DE 2006182C3 DE 19702006182 DE19702006182 DE 19702006182 DE 2006182 A DE2006182 A DE 2006182A DE 2006182 C3 DE2006182 C3 DE 2006182C3
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Karl; Hall Hansjörg; 7743 Furtwangen Hettich
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Ernst Reiner Kg Feinmechanik Und Apparatebau, 7743 Furtwangen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Achslager für in Gestellrahmen geführte Druckräderachse, insbesondere Räderbügelachsen mit drehbeweglich gelagerten Drucktypenrädem von Selbstfärbe-Niederdrück-Stempeln oder -Stempelmaschinen.
Bei derartigen Stempelmaschinen mit Abdruck eines Satzes von nebeneinander liegenden Zeichentypen einer Anzahl beliebig einstellbarer Druckräder auf einer Achse verdrehbar gelagert angeordnet, ist es zum Erreichen eines gleichmäßigen Abdruckbildes über die gesamte Satzbreite erforderlich, daß der innerhalb eines äußeren Rahmengestelles eingelagerte Räderbügel mit den darin drehbeweglich angeordneten Druckrädern eine winkelgetreue Führung besitzt. Es muß hiernach eine genauestens senkrechte Führung beim Niederdrükken der Stempelmaschine für die waagerecht liegenden Achsenenden im Räderbügel bzw. in den seitlichen Schienen eines Rahmengestelles gewährleistet sein, rlamit für auf der Achse angeordnete Druckräder ein Es ist beionni c,..c ™.~ mit darauf wahlweise einstellbar zu fixierenden Druckrädern innerhalb eines Räderbügels in einer U-Form fest einzusetzen, und den Rjderbügel durch auf beiden Se.ten nach außen vorstehend getrennt eingesetzte Achsstummel m.t Sen aufgesetzten Gleitschuhen in Führungsbahnen 3e äußeren Rahmengestelles eingreifen zu lassen. Auf dteseT Achsstummeln sind gleichzeitig auch die Bewegungshebel für die Selbsteinfärbevornchtung noch gelaS die andererseits noch am äußeren Rahmengestell schwenkbar angelagert damit abhängig zur ,< eweiligen Bewegungsrichtung des Raderbugels das F?rSen beim Niederdrücken abgehoben, bzw. m entgegengesetzter Richtung zur Einfärbung des Räder-Ss unter Federkraftwirkung wieder angedrückt wird Zum Erreichen guter Abdruckqualität ist für das » Zusammenwirken aller Teile zur w.nkelgetreuen Fuhrung innerhalb des Rahmengestelles große Anforderung hinsichtlich präziser Bearbeitung der Einzelteile zu siellen, mit entsprechend hohen Fert.gungskosten.
Weiter ist bekannt eine Räderachse selbst im äußeren
Rahmengestell mit aufgesetzten Gleitschuhen zu
führen indem sie entsprechend weit aus dem inneren
Räderbügel auf beiden Seiten vorsteht, in welchem sie
selbst wiederum fest eingesetzt ist Aber auch h.erfur ,st
ein großes Maß an Präzision für die Bearbe.tung von
einzelnen Teilen erforderlich, wie auch der Zusammen-
bau bzw evtl. Demontage der Druckmaschine nicht
einfach und umfangreiche Arbeitsleistung erfordert
Bei zuvor beschriebenen Stempel- bzw. Druckmaschinen werden üblicherweise ausschließlich metallische « Teile verwendet, allenfalls sind d.e äußeren Gleitschuhe aus einem Kunststoff im Eingriff gegenüber den im Rahmengestell eingearbeiteten Führungsbahnen. Daneben sind aber auch für solche Stempelmasch.nen auch Rahmengestelle selbst mit aufgesetztem Führungsrohr für die übliche Druckstange, einheitlich aus Kunststoff gefertigt bekannt, worin dann ein metallischer Raderbugel wiederum geführt Hierbei ist aber die zu geringe Widerstandsfähigkeit des Kunststoffrahmens nachteilig, der zudem auch zu leicht ist um saubere Abdrucke liefern zu können. Zum Vermeiden der Nachteile e.nes Rahmengestelles aus Kunststoff wurde weiter noch EkSnUOT-AS 12 22 085 und DT-Gbm 18 95 146) lediglich das Druckrohr für die Führungsstange des Räderbügels aus einem Kunststoff zu fertigen und diesen mit dem äußeren Rahmengestell aus Metall starr zu vereinigen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun die Fertigung von Einzelteilen der zuvor umrissenen Druckmaschinen, wie auch vor allem deren Zusammenbau bzw. Demontage zu Reparaturzwecken od. dgl., zu vereinfachen, wobei durch besonders zweckmäßigen Einsatz von Kunststoffmaterialien von Einzelteilen eine besondere Nachbearbeitung entfällt, welche nachteilig bisher bei Verwendung entsprechend metallischer Teile ertorderlich war Die Erfindung kennzeichnet sich h.erfur dadurch, daß eine Druckräderachse mit an beiden Enden auf geringeren Umfang abgesetzten und in ihrer Mitte waagerecht abgeschnitten begrenzten, halbzyl.ndrischen Stutzenteilen durch Bohrungen der Seitenwan-65 düngen des zu führenden Räderbügels diese nur hälftig ausfüllend im Paßsitz drehbeweglich gelagert sind, und auf den äußeren Wandseiten des Räderbügels angeordnete Gleitschuhe zum Eingriff in die beiderseitigen
Führungsschienen innerhalb des Rahmengestelles, mit entsprechend die anderen Hälften der Wandbohrungen des Räderbügels jeweils ausfüllenden und zur vollen Achse ergänzend halbzylindrischen Ansätzen drehbeweglich eingepaßt sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann dann der innere Räderbügel samt außen aufgesetzten Gleitschuhen aus einem Kuststcff gefertigt, innerhalb des äußeren Gestellrahmens aus Metall geführt werden.
Die Erfindung in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbetspieles an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt hierbei
A b b. 1 eine Niederdruck-Stempelmaschine im Miitenschnitt mit Achsenlagerung nach der Erfindung
und «5
A b b. 2 in einer Seitenansicht hierzu mit teilweisem Schnitt nach Linie 11-11 in Abb. 1.
In den Abbildungen ist ein äußerer Gestellrahmen mit 5 bezeichnet, in welchem der sogenannte Räderbügel 4 mit U-förmig abgewinkelten Seitenwandteilen 4' μ seitlich geführt eingelagert wird. In diesen Räderbügel 4, 4' ist eine Achse 1 eingelagert, auf welcher nebeneinander aufgereiht eine Anzahl von Drucktypenrädern 2 drehbeweglich gelagert sitzen, die in üblicher Weise beliebig einstellbar, um wahlweise zusammensetzbare Satzreihen von einzelnen Zeichentypen nebeneinander einstellen und jeweils festlegen zu können, wie es in vielfältiger Form bekannt, hier aber nicht besonders dargestellt wurde.
Nach der Erfindung ist nun diese Druckräderachse 1 an beiden Seiten mit auf kleineren Durchmesser abgesetzten Stutzenteilen Γ versehen, die gleichzeitig in ihrer Mitte waagerecht abgeschnitten begrenzt sind. Diese halbzylindrischen Stutzenteile Γ sind in Bohrungen 4" der Seitenwandteile 4' des inneren Räderbügels drehbeweglich geführt eingesetzt, und füllen diese Bohrungen 4" entsprechend nur zur Hälfte aus. Von den Außenseiten dieser Wandteile 4' sind Gleitschuhe 3 dagegen aufgesetzt, die andererseits in die Führungsbahnen 5" innerhalb der Rahmenseitenteile 5' eingear- beitet, in senkrechter Bewegungsrichtung gleitend eingreifen. Diese Gleitschuhe 3 besitzen nun wiederum zur Räderbügelseite hin vorstehende halbzylindrische Stutzenteile 3' von solcher Abmessung, daß gerade die andere Hälfte innerhalb der Wandbohrungen 4" im Räderbügel ausgefüllt werden, so daß im Zusammenwirken mit den entsprechend halbzylindrischen Stutzenteilen Γ der Räderachse 1 innerhalb der Lagerbohrungen 4" jeweils eine Ergänzung zur vollen A?hse 173' entsteht. Hiermit wird neuartig ganz bewußt eine feste Verbindung von der Achse 1 im Räderbügel 4, 4' vermieden. Dagegen ist aber innerhalb der Räderbügelbohrungen 4" die einheitliche Verbindung direkt zwischen der Räderachse 1, Γ und den Gleitschuhen 3, 3' geschaffen, welche dann wiederum direkt in die Führungsbahnen 5" senkrecht geführt eingreifen. Die Führung der Räderachse 1, 1' samt Bügel 4, 4' erfolgt hierdurch gegenüber den senkrechten Führungsbahnen 5" innerhalb des Rahmengestelles 5 immer absolut rechtwinklig, da Radachse 1, Γ und Gleitschuhe 3, 3' innerhalb der Bohrungen 4" in den Seitenwandungen 4' des Räderbügels zusammengesteckt werden, womit sich auch der Zusammenbau bzw. eine Demontage gegenüber bisherigen Ausführungen erheblich vereinfacht, wie auch die Fertigungstoleranzen für die Einzelteile weniger genau einzuhalten sind, da eben beide Halbzylinder-Stutzenteile 173' für die Achsenlagerung nur lose in den Wandbohrungen 4" einzulagern sind. Durch diese neue Führung der Räderachse in absolut rechtem Winkel zu den senkrechten Führungsbahnen 5" im Rahmengestell, wird auch der Abdruck der auf der Achse ί sitzenden Typenräder zur unteren Abdruckplatte 6 genau parallel ausgerichtet erfolgen. Der Radsatz ist zwingend über die Achse 1 in direkter Verbindung zu äußeren Gleitschuhen 3 und Führungsbahnen 5" immer derart winklig ausgerichtet, daß die einzelnen nebeneinanderliegenden Typenzeichen mit ihrer Abdruckfläche parallel zur Abdruckebene bzw. zur Druckplatte 6 liegen.
In dieser Weise können neuartig auch der innere Räderbügel 4, 4', 4", wie auch die Gleitschuhe 3, 3' aus einem Kunststoff ohne Nachbearbeitung gefertigt sein, für den Zusammenbau mit dem äußeren metallischen Rahmengestell 5,5'. Zweckmäßig können die Außenseiten der Gleitschuhe 3 mit an den Seiten vorstehenden Führungsleisten 3" versehen sein, welche gegen den Grund der im metallischen Rahmengestell 5, 5' eingearbeiteten Führungsbahnen 5" aufliegen, so daß nicht die gesamte Fläche der Gleitschuhe 3 in der Führungsbahn 5" zu gleiten braucht, während andererseits wiederum zweckmäßig die als Führung dienenden Teile 3 an sich besonders breit zu gestalten sind, womit deren Führungsfunktion vergrößert wird.
Schließlich dienen die Unterkanten 3'" der Gleitschuhe 3 in ihrer Abwärtsbewegung durch Niederdrücken der Druckstange 7 fest verbunden mit dem Räderbügel 4, als Anschlag gegenüber der unteren Druckplatte 6, wodurch die Druckräder 2 maßgetreu begrenzt nur durch den üblichen Ausschnitt 6' innerhalb der Druckplatte 6 hindurchgreifen können. Die Druckstange 7 ist innerhalb eines im Brückenteil 5 des Rahmengestelles eingesetzten Rohres 8 in bekannter Weise mittels eines Knopfgriffs 9 bewegbar geführt, wobei auf der Druckstange 7 noch die übliche Druckfeder 10 sitzt, um den Räderbügel 4, 4' nach erfolgtem Abdruck wieder in die Ausgangsposition federnd zurückzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: eer Abdruck parallel zur Abdeckplatte bzw. des jeweils zu bedruckenden Blattes oder
1. Achslager für in Gestellrahmen geführte Druckräderachsen, insbesondere Räderbügelachsen mit drehbeweglich gelagerten Drucktypenrädem von Selbstfärbe-Niederdrück-Stempelh oder Stempelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drückräderachse (1) mit an beiden Enden auf geringeren Umfang abgesetzten und in ihrer Mitte waagerecht abgeschnitten begrenzten, halbzy-Hndrischen Stutzenteilen (V) durch Bohrungen (4") der Seitenwandungen (4f) des zu führenden Räderbügels (4) diese nur hälftig ausfüllend im Paßsitz drehbeweglich gelagert, und auf den äußeren Wandseiten (4') des Räderbügels angeordnete Gleitschuhe (3) zum Eingriff in die beiderseitigen Führungsschienen (5") innerhalb des Gestellrahmens (5, 5'), mit entsprechend die anderen Hälften der Wandbohrungen (4") des Räderbügels jeweils ausfüllenden und zur vollen Achse ergänzend halbzylindrischen Ansätzen (3') drehbeweglich eingepaßt sind.
2. Achslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Räderbügel (4,4') und Gleitschuhe (3) aus Kunststoff innerhalb eines metallischen Gestellrahmens geführt sind.
3. Achslager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Räderbügel (4, 4', 4") aus Kunststoff besteht
4. Achslager nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (3) mit einheitlich angeformten Ansätzen (3') als Achsstutzenteile aus Kunststoff bestehen.
5. Achslager nach Anspruch 2 oder einem folgenden, gekennzeichnet durch Gleitschuhe (3) mit in Längsrichtung auf beiden Seiten vorstehenden, gegen den Grund von im metallischen Gestellrahmen (5, 5') eingearbeiteten Führungsschienen (5") aufliegenden schmalen Gleitleisten (3").
6. Achslager nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (3) zur Begrenzung der Niederdrückbewegung des Rädersatzes (2) mit ihrer Unterkante (3'") als Anschlag gegen die untere Druckplatte (6) dienen.
DE19702006182 1970-02-11 1970-02-11 Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen Expired DE2006182C3 (de)

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DE19702006182 DE2006182C3 (de) 1970-02-11 Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen
FR7104375A FR2078409A5 (de) 1970-02-11 1971-02-10
GB2206171A GB1323049A (en) 1970-02-11 1971-04-19 Support for a wheel axle

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702006182 DE2006182C3 (de) 1970-02-11 Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2006182A1 DE2006182A1 (de) 1971-08-26
DE2006182B2 DE2006182B2 (de) 1976-06-10
DE2006182C3 true DE2006182C3 (de) 1977-01-27

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