DE2006182C3 - Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen - Google Patents
Achslager für in Gestellschienen geführte DruckräderachsenInfo
- Publication number
- DE2006182C3 DE2006182C3 DE19702006182 DE2006182A DE2006182C3 DE 2006182 C3 DE2006182 C3 DE 2006182C3 DE 19702006182 DE19702006182 DE 19702006182 DE 2006182 A DE2006182 A DE 2006182A DE 2006182 C3 DE2006182 C3 DE 2006182C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel bracket
- axle bearing
- wheel
- sliding shoes
- bearing according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241001182492 Nes Species 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Achslager für in Gestellrahmen geführte Druckräderachse, insbesondere Räderbügelachsen
mit drehbeweglich gelagerten Drucktypenrädem von Selbstfärbe-Niederdrück-Stempeln oder
-Stempelmaschinen.
Bei derartigen Stempelmaschinen mit Abdruck eines Satzes von nebeneinander liegenden Zeichentypen
einer Anzahl beliebig einstellbarer Druckräder auf einer Achse verdrehbar gelagert angeordnet, ist es zum
Erreichen eines gleichmäßigen Abdruckbildes über die gesamte Satzbreite erforderlich, daß der innerhalb eines
äußeren Rahmengestelles eingelagerte Räderbügel mit den darin drehbeweglich angeordneten Druckrädern
eine winkelgetreue Führung besitzt. Es muß hiernach eine genauestens senkrechte Führung beim Niederdrükken
der Stempelmaschine für die waagerecht liegenden Achsenenden im Räderbügel bzw. in den seitlichen
Schienen eines Rahmengestelles gewährleistet sein, rlamit für auf der Achse angeordnete Druckräder ein
Es ist beionni c,..c ™.~ mit darauf wahlweise
einstellbar zu fixierenden Druckrädern innerhalb eines Räderbügels in einer U-Form fest einzusetzen, und den
Rjderbügel durch auf beiden Se.ten nach außen
vorstehend getrennt eingesetzte Achsstummel m.t Sen aufgesetzten Gleitschuhen in Führungsbahnen
3e äußeren Rahmengestelles eingreifen zu lassen. Auf
dteseT Achsstummeln sind gleichzeitig auch die
Bewegungshebel für die Selbsteinfärbevornchtung noch gelaS die andererseits noch am äußeren Rahmengestell
schwenkbar angelagert damit abhängig zur
,< eweiligen Bewegungsrichtung des Raderbugels das
F?rSen beim Niederdrücken abgehoben, bzw. m
entgegengesetzter Richtung zur Einfärbung des Räder-Ss
unter Federkraftwirkung wieder angedrückt wird Zum Erreichen guter Abdruckqualität ist für das
» Zusammenwirken aller Teile zur w.nkelgetreuen Fuhrung
innerhalb des Rahmengestelles große Anforderung
hinsichtlich präziser Bearbeitung der Einzelteile zu siellen, mit entsprechend hohen Fert.gungskosten.
Weiter ist bekannt eine Räderachse selbst im äußeren
Rahmengestell mit aufgesetzten Gleitschuhen zu
führen indem sie entsprechend weit aus dem inneren
Räderbügel auf beiden Seiten vorsteht, in welchem sie
selbst wiederum fest eingesetzt ist Aber auch h.erfur ,st
ein großes Maß an Präzision für die Bearbe.tung von
einzelnen Teilen erforderlich, wie auch der Zusammen-
bau bzw evtl. Demontage der Druckmaschine nicht
einfach und umfangreiche Arbeitsleistung erfordert
Bei zuvor beschriebenen Stempel- bzw. Druckmaschinen werden üblicherweise ausschließlich metallische
« Teile verwendet, allenfalls sind d.e äußeren Gleitschuhe aus einem Kunststoff im Eingriff gegenüber den im
Rahmengestell eingearbeiteten Führungsbahnen. Daneben sind aber auch für solche Stempelmasch.nen auch
Rahmengestelle selbst mit aufgesetztem Führungsrohr
für die übliche Druckstange, einheitlich aus Kunststoff gefertigt bekannt, worin dann ein metallischer Raderbugel
wiederum geführt Hierbei ist aber die zu geringe Widerstandsfähigkeit des Kunststoffrahmens nachteilig,
der zudem auch zu leicht ist um saubere Abdrucke liefern zu können. Zum Vermeiden der Nachteile e.nes
Rahmengestelles aus Kunststoff wurde weiter noch EkSnUOT-AS 12 22 085 und DT-Gbm 18 95 146)
lediglich das Druckrohr für die Führungsstange des Räderbügels aus einem Kunststoff zu fertigen und
diesen mit dem äußeren Rahmengestell aus Metall starr zu vereinigen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun die Fertigung von Einzelteilen der zuvor umrissenen Druckmaschinen, wie
auch vor allem deren Zusammenbau bzw. Demontage zu Reparaturzwecken od. dgl., zu vereinfachen, wobei
durch besonders zweckmäßigen Einsatz von Kunststoffmaterialien von Einzelteilen eine besondere Nachbearbeitung
entfällt, welche nachteilig bisher bei Verwendung entsprechend metallischer Teile ertorderlich war
Die Erfindung kennzeichnet sich h.erfur dadurch, daß eine Druckräderachse mit an beiden Enden auf
geringeren Umfang abgesetzten und in ihrer Mitte waagerecht abgeschnitten begrenzten, halbzyl.ndrischen
Stutzenteilen durch Bohrungen der Seitenwan-65 düngen des zu führenden Räderbügels diese nur hälftig
ausfüllend im Paßsitz drehbeweglich gelagert sind, und auf den äußeren Wandseiten des Räderbügels angeordnete
Gleitschuhe zum Eingriff in die beiderseitigen
Führungsschienen innerhalb des Rahmengestelles, mit entsprechend die anderen Hälften der Wandbohrungen
des Räderbügels jeweils ausfüllenden und zur vollen Achse ergänzend halbzylindrischen Ansätzen drehbeweglich
eingepaßt sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann dann der innere Räderbügel samt außen aufgesetzten
Gleitschuhen aus einem Kuststcff gefertigt, innerhalb des äußeren Gestellrahmens aus Metall geführt werden.
Die Erfindung in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbetspieles an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt hierbei
A b b. 1 eine Niederdruck-Stempelmaschine im Miitenschnitt mit Achsenlagerung nach der Erfindung
und «5
A b b. 2 in einer Seitenansicht hierzu mit teilweisem Schnitt nach Linie 11-11 in Abb. 1.
In den Abbildungen ist ein äußerer Gestellrahmen mit
5 bezeichnet, in welchem der sogenannte Räderbügel 4 mit U-förmig abgewinkelten Seitenwandteilen 4' μ
seitlich geführt eingelagert wird. In diesen Räderbügel 4,
4' ist eine Achse 1 eingelagert, auf welcher nebeneinander aufgereiht eine Anzahl von Drucktypenrädern 2
drehbeweglich gelagert sitzen, die in üblicher Weise beliebig einstellbar, um wahlweise zusammensetzbare
Satzreihen von einzelnen Zeichentypen nebeneinander einstellen und jeweils festlegen zu können, wie es in
vielfältiger Form bekannt, hier aber nicht besonders dargestellt wurde.
Nach der Erfindung ist nun diese Druckräderachse 1 an beiden Seiten mit auf kleineren Durchmesser
abgesetzten Stutzenteilen Γ versehen, die gleichzeitig in ihrer Mitte waagerecht abgeschnitten begrenzt sind.
Diese halbzylindrischen Stutzenteile Γ sind in Bohrungen 4" der Seitenwandteile 4' des inneren Räderbügels
drehbeweglich geführt eingesetzt, und füllen diese Bohrungen 4" entsprechend nur zur Hälfte aus. Von den
Außenseiten dieser Wandteile 4' sind Gleitschuhe 3 dagegen aufgesetzt, die andererseits in die Führungsbahnen 5" innerhalb der Rahmenseitenteile 5' eingear-
beitet, in senkrechter Bewegungsrichtung gleitend eingreifen. Diese Gleitschuhe 3 besitzen nun wiederum
zur Räderbügelseite hin vorstehende halbzylindrische Stutzenteile 3' von solcher Abmessung, daß gerade die
andere Hälfte innerhalb der Wandbohrungen 4" im Räderbügel ausgefüllt werden, so daß im Zusammenwirken
mit den entsprechend halbzylindrischen Stutzenteilen Γ der Räderachse 1 innerhalb der Lagerbohrungen
4" jeweils eine Ergänzung zur vollen A?hse 173' entsteht. Hiermit wird neuartig ganz bewußt eine feste
Verbindung von der Achse 1 im Räderbügel 4, 4' vermieden. Dagegen ist aber innerhalb der Räderbügelbohrungen
4" die einheitliche Verbindung direkt zwischen der Räderachse 1, Γ und den Gleitschuhen 3,
3' geschaffen, welche dann wiederum direkt in die Führungsbahnen 5" senkrecht geführt eingreifen. Die
Führung der Räderachse 1, 1' samt Bügel 4, 4' erfolgt hierdurch gegenüber den senkrechten Führungsbahnen
5" innerhalb des Rahmengestelles 5 immer absolut rechtwinklig, da Radachse 1, Γ und Gleitschuhe 3, 3'
innerhalb der Bohrungen 4" in den Seitenwandungen 4' des Räderbügels zusammengesteckt werden, womit sich
auch der Zusammenbau bzw. eine Demontage gegenüber bisherigen Ausführungen erheblich vereinfacht,
wie auch die Fertigungstoleranzen für die Einzelteile weniger genau einzuhalten sind, da eben beide
Halbzylinder-Stutzenteile 173' für die Achsenlagerung nur lose in den Wandbohrungen 4" einzulagern sind.
Durch diese neue Führung der Räderachse in absolut rechtem Winkel zu den senkrechten Führungsbahnen 5"
im Rahmengestell, wird auch der Abdruck der auf der Achse ί sitzenden Typenräder zur unteren Abdruckplatte
6 genau parallel ausgerichtet erfolgen. Der Radsatz ist zwingend über die Achse 1 in direkter
Verbindung zu äußeren Gleitschuhen 3 und Führungsbahnen 5" immer derart winklig ausgerichtet, daß die
einzelnen nebeneinanderliegenden Typenzeichen mit ihrer Abdruckfläche parallel zur Abdruckebene bzw. zur
Druckplatte 6 liegen.
In dieser Weise können neuartig auch der innere Räderbügel 4, 4', 4", wie auch die Gleitschuhe 3, 3' aus
einem Kunststoff ohne Nachbearbeitung gefertigt sein, für den Zusammenbau mit dem äußeren metallischen
Rahmengestell 5,5'. Zweckmäßig können die Außenseiten der Gleitschuhe 3 mit an den Seiten vorstehenden
Führungsleisten 3" versehen sein, welche gegen den Grund der im metallischen Rahmengestell 5, 5'
eingearbeiteten Führungsbahnen 5" aufliegen, so daß nicht die gesamte Fläche der Gleitschuhe 3 in der
Führungsbahn 5" zu gleiten braucht, während andererseits wiederum zweckmäßig die als Führung dienenden
Teile 3 an sich besonders breit zu gestalten sind, womit deren Führungsfunktion vergrößert wird.
Schließlich dienen die Unterkanten 3'" der Gleitschuhe 3 in ihrer Abwärtsbewegung durch Niederdrücken
der Druckstange 7 fest verbunden mit dem Räderbügel 4, als Anschlag gegenüber der unteren Druckplatte 6,
wodurch die Druckräder 2 maßgetreu begrenzt nur durch den üblichen Ausschnitt 6' innerhalb der
Druckplatte 6 hindurchgreifen können. Die Druckstange 7 ist innerhalb eines im Brückenteil 5 des
Rahmengestelles eingesetzten Rohres 8 in bekannter Weise mittels eines Knopfgriffs 9 bewegbar geführt,
wobei auf der Druckstange 7 noch die übliche Druckfeder 10 sitzt, um den Räderbügel 4, 4' nach
erfolgtem Abdruck wieder in die Ausgangsposition federnd zurückzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Achslager für in Gestellrahmen geführte
Druckräderachsen, insbesondere Räderbügelachsen mit drehbeweglich gelagerten Drucktypenrädem
von Selbstfärbe-Niederdrück-Stempelh oder Stempelmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Drückräderachse (1) mit an beiden Enden auf geringeren Umfang abgesetzten und in ihrer
Mitte waagerecht abgeschnitten begrenzten, halbzy-Hndrischen Stutzenteilen (V) durch Bohrungen (4")
der Seitenwandungen (4f) des zu führenden Räderbügels (4) diese nur hälftig ausfüllend im Paßsitz
drehbeweglich gelagert, und auf den äußeren Wandseiten (4') des Räderbügels angeordnete
Gleitschuhe (3) zum Eingriff in die beiderseitigen Führungsschienen (5") innerhalb des Gestellrahmens
(5, 5'), mit entsprechend die anderen Hälften der Wandbohrungen (4") des Räderbügels jeweils
ausfüllenden und zur vollen Achse ergänzend halbzylindrischen Ansätzen (3') drehbeweglich eingepaßt
sind.
2. Achslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Räderbügel (4,4') und Gleitschuhe
(3) aus Kunststoff innerhalb eines metallischen Gestellrahmens geführt sind.
3. Achslager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Räderbügel (4, 4',
4") aus Kunststoff besteht
4. Achslager nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (3) mit
einheitlich angeformten Ansätzen (3') als Achsstutzenteile aus Kunststoff bestehen.
5. Achslager nach Anspruch 2 oder einem folgenden, gekennzeichnet durch Gleitschuhe (3) mit
in Längsrichtung auf beiden Seiten vorstehenden, gegen den Grund von im metallischen Gestellrahmen
(5, 5') eingearbeiteten Führungsschienen (5") aufliegenden schmalen Gleitleisten (3").
6. Achslager nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (3) zur
Begrenzung der Niederdrückbewegung des Rädersatzes (2) mit ihrer Unterkante (3'") als Anschlag
gegen die untere Druckplatte (6) dienen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702006182 DE2006182C3 (de) | 1970-02-11 | Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen | |
FR7104375A FR2078409A5 (de) | 1970-02-11 | 1971-02-10 | |
GB2206171A GB1323049A (en) | 1970-02-11 | 1971-04-19 | Support for a wheel axle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702006182 DE2006182C3 (de) | 1970-02-11 | Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2006182A1 DE2006182A1 (de) | 1971-08-26 |
DE2006182B2 DE2006182B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2006182C3 true DE2006182C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3307547A1 (de) | Stempel und abdruckeinheit | |
DE2424629C3 (de) | ||
DE4012825C2 (de) | ||
DE4213662C2 (de) | Verfahren zum Anstellen einer Kammerrakel für eine Rotationsdruckmaschine | |
DE1276662B (de) | Selbstfaerbestempel | |
DE2515579C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen und Einleiten eines chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus zwei Kunststoff-Komponenten in den Hohlraum einer Form | |
DE3226510C2 (de) | Universelle Papiertransporteinrichtung für Einzelblätter und Endlospapier in Zeilendruckeinrichtungen | |
DE3911839A1 (de) | Spuelfarbwerk | |
LU85349A1 (de) | Farbwerk fuer frankier-und wertstempelmaschinen | |
EP0389923A2 (de) | Kammerrakel | |
DE2006182C3 (de) | Achslager für in Gestellschienen geführte Druckräderachsen | |
EP0040287B1 (de) | Farbdosiereinrichtung in einem Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen | |
DE3153097C2 (de) | Farbkasten für eine Druckmaschine | |
EP0285595B1 (de) | Selbstfärbestempel mit Oberschlagfärbung | |
DE8434012U1 (de) | Auf eine offset-druckmaschine aufsetzbare zusatzvorrichtung zum aufdrucken von numerierungskennzeichen | |
DE2631697C3 (de) | An- und Abstellvorrichtung für den Plattenzylinder und die Farbübertragungsvorrichtung einer Flexodruckmaschine | |
DE3446675C2 (de) | Bürsten-Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen | |
DE2725725A1 (de) | Flachoffsetpresse | |
DE7004740U (de) | Achslager fuer in gestellschienen gefuehrte achsen | |
DE605847C (de) | Ziffernwerk fuer Buchdruckmaschinen | |
DE2006182A1 (de) | Achslager fur in Gestellschienen ge führte Achsen | |
DE2510935C2 (de) | Papierwagenrahmen fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen | |
DE4244378C2 (de) | Druckmaschine zum Bedrucken ebener oder geformter Oberflächen von Gegenständen | |
DE3228228A1 (de) | Druckgeraet | |
DE2604815C2 (de) | Punktdrucker für Mehrfachregistriergeräte nach dem Kompensationsverfahren |