DE2005554B2 - Vorrichtung zur kompensation des supportgewichtes an portal- oder auslegerwerkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur kompensation des supportgewichtes an portal- oder auslegerwerkzeugmaschinenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompensation des Supportgewichts an Portal- oder Auslegerwerkzeugmaschinen,
bei welcher der Support an einem Seil aufgehängt ist, das zu einem oberhalb des
Querbalkens auf einem stationär angeordneten Querträger, beispielsweise dem Querhaupt, parallel zum
Querbalken verschiebbaren, synchron mit dem Support angetriebenen Wagen geführt ist, wobei das Seil
unter konstanter Zugkraft steht.
Durch das Gewicht des Supports oder der Supporte biegt sich der Querbalken einer Werkzeugmaschine
je nach Stellung des Supports verschieden stark durch. Es ist deshalb erforderlich, das Supportgewicht
durch senkrechten Zug nach oben aufzuheben.
Um dies zu erreichen, ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Bauart das Seil über feste und
auf dem Wagen befindliche bewegliche Rollen geführt und am Ende des Seiles sind Gegengewichte vorgesehen.
Aus Konstruktionsgründen kann jedoch das Seil nicht in einer Ebene laufen, so daß viele Umlenkrollen
erforderlich sind. Bei zwei und mehr Supporten ergeben sich dadurch erhebliche Unterbringungsschwierigkeiten, insbesondere wenn man berücksichtigt,
daß bei größeren Supportgewichten die Gegengewichte entsprechend groß und schwer ausgebildet
sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen,
welche eine möglichst genaue Kompensation des SupportgewichU-s ermöglicht und dabei möglichst
platzsparend baut.
. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf dem Wagen eine in Zugrichtung des Seiles federnd abgestützte Seilwinde vorgesehen ist, die von einem bei Gewichtsentlastungseiiirichtungen an Werkzeugmaschinen bekannten ständig ein konstantes Drehmoment abgebenden Motor antreibbar ist, wobei zur Steuerung des Motors zwischen der Seilwinde und dem Wagen ein in SeUzugrichtung beweglicher, mit einem den Kraftfluß zum Motor steuernden Regler verbundener Fühler vorgesehen ist. Es ist eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen höhenversteilbaren Teil an einer Werkzeugmaschine bekannt, insbesondere für einen Werkzeugträger in Gestalt eines Schiebers, Stößels od. dgl. an einer Karussell-Drehbank. Hierbei ist außer dem eigentlichen Verstellantrieb für den höhenverstellbaren Teil ein weiteres, an demselben angreifendes Getriebeglied vorgesehen, um auf den höhenverstellbaren Teil eine seinem Gewicht entgegenwirkende Kraft auszuüben. Für die Gewichtsentlastung ist hierbei ein hydraulischer pneumatischer oder elektrischer bzw. elektromagnetischer, ein konstantes Drehmoment abgebender Motor vorgesehen. Bei einem Ausführungsbeispiel dieser bekannten Gewichtsentlastungseinrichtung greift in eine Zahnstange des Werkzeugträgers außer dem üblicher, Ritzel des Verstellantriebs ein zweites Ritzel ein. welches von dem ständig ein konstantes Drehmome-.t abgebenden Motor angetrieben wird. Hierdurch wild das erste Ritzel entlastet und es können somit genauere und feinfühligere Verstellungen vorgenommen werden. Eine direkte Übertragung dieses Prinzips au an horizontalen Querbalken verschiebbaren Supporten ist jedoch nicht möglich, da einerseits an der. Support direkt kein Höhenverstellantrieb angreift urci andererseits der Support außerdem auch noch horizontal verschiebbar ist. Die erfindundsgemäße Anordnung vermeidet jegliche Gegengewichte. Die gesaml·.· Vorrichtung kann auf einem verhältnismäßig kleinen Wagen untergebracht werden, so daß auch die Kompensation des Gewichtes von mehreren Supporten keine Schwierigkeiten bereitet, denn es können mehrere Wagen nebeneinander angeordnet, werden.
. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß auf dem Wagen eine in Zugrichtung des Seiles federnd abgestützte Seilwinde vorgesehen ist, die von einem bei Gewichtsentlastungseiiirichtungen an Werkzeugmaschinen bekannten ständig ein konstantes Drehmoment abgebenden Motor antreibbar ist, wobei zur Steuerung des Motors zwischen der Seilwinde und dem Wagen ein in SeUzugrichtung beweglicher, mit einem den Kraftfluß zum Motor steuernden Regler verbundener Fühler vorgesehen ist. Es ist eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen höhenversteilbaren Teil an einer Werkzeugmaschine bekannt, insbesondere für einen Werkzeugträger in Gestalt eines Schiebers, Stößels od. dgl. an einer Karussell-Drehbank. Hierbei ist außer dem eigentlichen Verstellantrieb für den höhenverstellbaren Teil ein weiteres, an demselben angreifendes Getriebeglied vorgesehen, um auf den höhenverstellbaren Teil eine seinem Gewicht entgegenwirkende Kraft auszuüben. Für die Gewichtsentlastung ist hierbei ein hydraulischer pneumatischer oder elektrischer bzw. elektromagnetischer, ein konstantes Drehmoment abgebender Motor vorgesehen. Bei einem Ausführungsbeispiel dieser bekannten Gewichtsentlastungseinrichtung greift in eine Zahnstange des Werkzeugträgers außer dem üblicher, Ritzel des Verstellantriebs ein zweites Ritzel ein. welches von dem ständig ein konstantes Drehmome-.t abgebenden Motor angetrieben wird. Hierdurch wild das erste Ritzel entlastet und es können somit genauere und feinfühligere Verstellungen vorgenommen werden. Eine direkte Übertragung dieses Prinzips au an horizontalen Querbalken verschiebbaren Supporten ist jedoch nicht möglich, da einerseits an der. Support direkt kein Höhenverstellantrieb angreift urci andererseits der Support außerdem auch noch horizontal verschiebbar ist. Die erfindundsgemäße Anordnung vermeidet jegliche Gegengewichte. Die gesaml·.· Vorrichtung kann auf einem verhältnismäßig kleinen Wagen untergebracht werden, so daß auch die Kompensation des Gewichtes von mehreren Supporten keine Schwierigkeiten bereitet, denn es können mehrere Wagen nebeneinander angeordnet, werden.
Bei der Lageveränderung der Seilwinde infolge Veränderung der Seilbelastung beim Verfahren des Querbalkens
wird der Krannuß zu dem Motor in der einen oder anderen Drehrichtung so lange freigegeben, bis
die Seilwinde in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist. Der Fühler mit dem Regler und der Motor bilden zusammen
einen Regelkreis, der dafür sorgt, daß die Seilwinde stets in ihre Ruhelage zurückgeführt wird, in
welcher der Motor ein konstantes Drehmoment auf die Seilwinde und damit eine konstante Zugkraft auf
das Seil übt.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in folgendem näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche scbematischc Darstellung
des Erfindungsgegenstandes,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein an dem Querbalken 2 verschiebbar geführter Support bezeichnet. Zur
Gewichisentlastung ist ein Seil 3 am Support 1 in dessen
Schwerachse befestigt. Das Seil ist über eine Umlenkrolle 4 zu der Seiltrommel 6 einer Seilwinde 5 geführt,
die zweckmäßig von einem Hydraulikmotor 7 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines geeigneten
Untersetzungsgetriebes 7 α angetrieben wird.
Die Seilwinde 5 ist auf einem waagerecht und in Seilzugrichtung auf dem Wagen 8 verschiebbaren Schlitten
12 angeordnet. Dieser stützt sich über Druckfedern 9 an dem Wagen 8 ab. Der Wagen selbst ist
mittels der Schiene 11, die auf dem Hilfs-Träger 13 angeordnet ist und der Schiene J 4, die auf dem die
Ständer 21 verbindenden Querhaupt 22 befestigt ist, parallel zu dem Querbalken verschiebbar geführt. Der
Antrieb des Wagens erfolgt über einen Hydraulikmotor 17, der über das Ritzel 16 in die Zahnstange
15 eingreift.
Um eine Kompensation des Supportgewichts herbeizuführen, ist es erforderlich, daß das Seil 3 unter
einer konstanten Zugkraft steht. Zu diesem Zweck steht der Hydraulikmotor 7 unte. konstantem Druck
und übt ein konstantes Drehmoment auf die Seiltrommel 6 aus. Durch die Zugkraft der Seilwinde
einerseits und die Kraft der Federn 9 stellt sich eine gewisse Ruhelage des Schlittens 12 ein. Diese Ruhelage
wird von einem Regler 10, der den Kraftfluß zu dem Motor 7 steuert und mit einem Fühler 10 α verbunden
ist, überwacht. Der Fühler 10 α ist in Zugrichtung des Seiles beweglich und fühlt einen Teil des
Wagens 8 ab.
Wird der Querbalken abwärts bewegt, so wird die Seilwinde 5 unter Zusammenpressung üer Feder 9
zunächst in Richtung A nach links bewegt. Diese Bewegung wird von dem Fühler 10 α erfaßt und dem
Hydraulikmotor 7 wird durch den Regler 10 Hydraulikflüssigkeit zugeführt, wodurch die Seiltrommel 6 in
Richtung B gedreht wird. Hierdurch erfolgt eine Verlängerung des Zugseiles 3, so lange, bis die Zugkraft
am Seil wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht hat uad die Federn 9 die Seilwinde 5 nach rechts in ihre
Ruhelage verschieben. Wird hingegen der Querbalken 2 nach oben bewegt, so drücken die Federn 9 die
Seilwinde 5 nach rechts. Der Fühler 10 α stellt dann den Regler 10 so ein, daß eine Beaufschlagung des
ίο Motors 7 im umgekehrten Drehsinn erfolgt und damit
die Seiltrommel entgegen der Pfeilrichtung £ angetrieben wird. Auch hier dauert die Beaufschlagung des
Motors 7 so lange an, bis der Schlitten 12 wieder in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. In der Ruhelage
läßt der Regler 10 noch so viel Druck im Hydraulikmotor
7 anstehen, daß das Kräftegleichgewicht zwischen Seil- und Federkraft wieder hergestellt wird;
d. h. der Hydraulikmotor übt dann ein entsprechendes Drehmoment aus. Dieser Zustand des Hyikauükmotors
bzw. des Reglers wird im folgenden mit Ruhelage oder Ruhestellung bezeichnet.
Zweckmäßig wird für den Antrieb der Seiltrommel 6 ein Hydraulikmotor verwendet, da dieser besonders
einfach regelbar ist und in seiner Ruheslu;-
lung das zum Gewichtsausgleich erforderliche Drehmoment entwickelt. Gegebenenfalls könnte an Stelle
eines Hydraulikmotors auch *in entsprechender Elektromotor vorgesehen sein, der im Stillstand ein
Haltemoment entwickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Kompensation des Supportgewichts an Portal- oder Auslegerwerkzeugmaschinen,
bei welcher der Support an einem Seil aufgehängt ist, das zu einem oberhalb des Querbalkens
auf einem stationär angeordneten Querträger, beispielsweise dem Querhaupt, parallel
zum Querbalken verschiebbaren synchron mit dem Support angetriebenen Wagen geführt ist,
wobei das Seil unter konstanter Zugkraft steht, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Wagen (8) eine in Zugrichtung des Seiles (3) federnd abgestützte Seilwinde (5) vorgesehen ist, die
von einem bei Gewichtsentlastungseinrichtungen an Werkzeugmaschinen bekannten, ständig ein
konstantes Drehmoment abgebenden Motor (7) antreibbar ist, wobei zur Steuerung des Motors (7)
zwischen der Seilwinde (5) und dem Wagen (8) ein in Seilzugrichtung beweglicher, mit einem den
Kraftfluß zum Motor (7) steuernden Regler (10) verbundener Fühler (10 0) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (5) auf einem
waagerecht mit in Seilzugrichtung auf dem Wagen (8) verschiebbaren Schlitten (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Seilwindenmotor (7) ein
Hydraulikmotor vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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DE2005554A DE2005554C3 (de) | 1970-02-06 | 1970-02-06 | Vorrichtung zur Kompensation des Supportgewichtes an Portal- oder Auslegerwerkzeugmaschinen |
US110040A US3683744A (en) | 1970-02-06 | 1971-01-27 | Device for compensating the head weight on portal or cantilever type machine tools |
GB2110971A GB1338103A (en) | 1970-02-06 | 1971-04-19 | Machine tools |
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Publications (3)
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DE2005554C3 DE2005554C3 (de) | 1973-09-27 |
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ID=5761664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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US (1) | US3683744A (de) |
DE (1) | DE2005554C3 (de) |
GB (1) | GB1338103A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3422586A1 (de) * | 1983-06-17 | 1985-12-19 | Innse Innocenti Santeustacchio S.p.A., Brescia | Vorrichtung fuer den gewichstausgleich eines vertikal beweglichen spindelkastens an einer werkzeugmaschine |
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-
1971
- 1971-01-27 US US110040A patent/US3683744A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-19 GB GB2110971A patent/GB1338103A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3422586A1 (de) * | 1983-06-17 | 1985-12-19 | Innse Innocenti Santeustacchio S.p.A., Brescia | Vorrichtung fuer den gewichstausgleich eines vertikal beweglichen spindelkastens an einer werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2005554A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2005554C3 (de) | 1973-09-27 |
GB1338103A (en) | 1973-11-21 |
US3683744A (en) | 1972-08-15 |
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