DE2004980A1 - Überlastsicherung - Google Patents

Überlastsicherung

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DE2004980A1
DE2004980A1 DE19702004980 DE2004980A DE2004980A1 DE 2004980 A1 DE2004980 A1 DE 2004980A1 DE 19702004980 DE19702004980 DE 19702004980 DE 2004980 A DE2004980 A DE 2004980A DE 2004980 A1 DE2004980 A1 DE 2004980A1
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Egon 7987 Weingarten Engelhardt Hans 7982 Baienfurt M Feirer
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Maschinenfabrik Mueller Weingarten AG
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/284Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Überlastsicherung Die vorliegende Erfindun; bezieht sich auf die tberlastsicherung eines mindestens zwei Antriebspunkte aufweisenden Stössels einer Presse mit mehreren Werkzeugstufen, wobei jede Werkzeugstufe für sich und die einzelnen Werkzeugstufen zusätzlich durch eine gemeinsame Uberlastsicherung geschützt sind und die gemeinsame Uberlastsicherung vdn den Werkzeugstufen dauernd mit einem ihrer momentanen Arbeitskraft entsprechenden Wert belastet wird, wobei der Ansprechwert der gemeinsamen Überlastsicherung kleiner ist als die Summe der für die einzelnen Werkzeugstufen zulässigen Maximalwerte.
  • Bei mechanischen Pressen ist es bekannt, die Arbeitskraft mit Hilfe von Überl ast sicherungen auf eine bestimmte Nennkraft zu begrenzen. Es sind Sicherungen bekannt, die beim Erreichen der Nennkraft lediglich den Pressenantrieb stillsetzen, z.B. Uberlastsichrungen mit elektrischer Anzeige der Presskraft, und solche, die nach dem Ansprechen noch einen bestimmten Leerhub gestatten, z.B0 bydraulische Ube,rlastsicherungen.
  • Die Anordnung dieser bekannten tiberlastaicherungen bei Stufenpressen ist nicht ohne Schwierigkeiten möglich. Eg ist bekannt, bei Stufenpressen zwischen den Werkzeugträgern der einzelnen Stufen und dem gemeinsamen Stößel Überlastsicherungen -meistens mechanische - einzuschalten. Der Pressenrahmen, der Antrieb und der Stößel müssen dabei auf eine Kraft ausgelegt sein, die der Summe der Ansprechkräfte der Überlastischerungen aller Stufen entspricht. Für Stufenpressen charakteristisch ist jedoch, daß, wo alle Stufen auf die gleiche Arbeitskraft ausgelegt sind, die Gesamtarbeitskraft aber stets kleiner ist als die Summe aller Nennkräfte, da die maximale Kraft nur an wenigen Stufen ausgenutzt wird. Auf Grund dieser Besonderheit bei Stufenpressen sind also der Pressenrahmen, der Antrieb und der Stößel von Stufenpressen, die nur Öberlastungssicherungen für die einzelnen Stufen aufweisen, erheblich überdimensioniert.
  • Es wäre nun naheliegend, für die Absicherung der überdimensionierten Maschinenteile zusätzlich bekannte ,jberlastsicherungen im Kraftflui3 anzuordnen. Dann könnte man diese Teile auf eine Kraft auslegen, die der Gesamtarbeitskraft des Stufensatzes entspricht. Dabei nun man jedoch berücksichtigen, daß ein beträchtlicher Teil der eingesparten fosten für die kostspieligen Überlastsicherungen aufgewendet werden muß. Außerdem bietet diese Lösung konstruktiv häufig Schwierigkeiten. Da der Raum im Stößel über den Stufen meist durcn Auswerfer- oder Blechhaltereinrichtungen versperrt ist, muß für die Unterbringunp einer zusätzlichen Überlastsicherung der Stößel und damit die ganze Maschine verlängert werden. Weist eine Stufenpresse mehrere, getrennt angetriebene Arbeitsstößel auf, so wird die Anordnung der zusätzlichen Überlastsicherungen im Kraftfluß räumlich fast unmöglich und der Aufwand dafür verhältnismäßig groß.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde deshalb vorgeschlagen (DAS 1288431), daß zusätzlich zu den Überlastsicherungen der einzelnen Werkzeugstufen eine Gesamt-Überlastsicherung ur abhängig von den zusätzlich abzusichernden Bauteilen, wie Pressentriebwerk und Pressengestell und außerhalt des Kraftflusses angeordnet ist, auf welche die der momentanen Arbeitskraft ansprechenden Werte der Oberlastsicherungen der einzelnen Werkzeugstufen dauernd und sich addieren@ einwirken. Diese zusätzliche Gesamt-Überlastsicherung ist @icht örtlich gebunden und kann auch außerhalb der Pre@se angeordnet werden.
  • die bietet Schutz gegen tberlastung der einzelnen Stufen sowie der ganzer l'resse.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine weitere Verbesserung der tYberlastsicherung zu schaffen, die es erlaubt, -eine leichtere und dadurch auch einfachere Pressenkonstruktion zu ws len.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird gemäß der vorliegenden Brfindung bei einer Überlastsicherung der eingangs beschriebenen Ausführung darin gesehen, daß nicht die Arbeitskräfte aller Werkzeugstufen summiert über eine gemeinsame Überlastsischerung überwacht werden, sondern nur die jeweils einem Antriebspunkt (Pleuel) des Stößels zugeordneten Werkzeugstufen auf eine gemeinsame Überlastsicherung wirken, die aus einem Ventil besteht, welches die Drücke der Einzelstufen auf einen gemeinsamen Druckmittelkolben überträgt, welcher auf den jeweils für den Antriebspunkt gewünschten und zulässigen Belastungswert eingestellt ist und dessen Bewegung die Überlastsicherung auslöst.
  • i,ial könnte dies auch erreichen, Indem man in bekannter Weise unter jedem Pleuel ein Hydrokissen oder ähnliches setzt und somit jeden Pleuel schützt. Dieses ist aber nicht erforderlich, wenn eine Überlastsicherung jeder einzelnen Werkzeugstufe vorhanden ist, da hier ja mit einem einfachen und verhIltnismäßig billigen Summierungsventil gemäß der Erfindung dasselbe erreicht werden kann. Abgesehen devon gibt es beim Bau sehr gro@e@ A gregate Schwierigkeiten räumlicher Art, wenn man die Pleuelst@@gen mittels Hydrokissen üblicher Art absichern will und dazu @och die Einzelstufen. Darüber hinaus sind derartige @@@roki@se@ i@ dieser Grö@enordnung sehr aufwendig.
  • Bei der mit der erfindungsgemäßen Überlastsicherung ausgerüsteten Presse ergeben sich folgende Vorteile: Onne großen Mehraufwand ein sicherer schutz der einzelnen Antriebspunkte bei zusätzlichem Schutz der einzelnen Werkzeugsttifen; einfachere und leichtere Bauweise und geringerer Raumbedarf.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die eine beliebige Ausführungsmöglichkeit scilematisch darstellt, näher erläutert. Sie zeigt als Beispiel schematisch eine hydraulische Überlastisicherung mit zwei hydraulisch-pneumatischen Addiereinrichtungen, wobei Jeweils eine der beiden Addiereinrichtungen einem Antriebspunkt (Pleuel) zugeordnet ist.
  • Die Anzahl der einzelnen Workzeugstufen kann dabei beliebig sein. In der Zeichnung sind beispielsweise für den linken ulld den rechten Angriffspunkt jeweils drei Werkzeugstufen A bis C bzw. D bis F angedeutet.
  • Der Aufbau der Steuerung wird an Hand der Werkzougstufe A bes@nrieben. Die entsprechenden Steuerungsteile der Werkzeug@tufen B-F sind outsprechend gleich dargestellt.
  • Der Kolben 1 ist in einer der Einfachheit halber iiicht fargestellter Weise mit dem für die Werkzeugstufen A-F gemeinsamen Stößel, der ebenfalls nicht gez@ichnet ist und über diese@ @it dem Antriebspleuel (im dargestellten ausführungsbeis@iel zwei) verbunden. An dem Zylinder 2 wird entweder der Werhzeugträger oder direkt da@ Stufen@erkzeug befestigt.
  • In den Hohlraum zwischen dem Zylinder 2 und dem Kolben 1 befindet sich Ö1, das unter hohem Vorspanndruck steht. Dieser Druck wird von einer Pumpe 3 erzeugt, die durch einen Elektromotor 4 angetrieben wird. Die Pumpe 3 saugt das Ö1 über ein Saugventil 5 aus dem ölbehälter 6 an und pumpt das öl dann durch die Leitung 9 über ein Rückschlagventil 10 und Leitung 12 in den Zylinder 2. An der Leitung 9 sind weiter ein Sberdruckventil 7 und ein Druckwächter 8 angeschlossen. An der Leitung 12 sind angeschlossen: 1 Manometer 11, 1 bberströmventil 14 und 1 Überdruckventil 13, welche jeweils in den Clbehälter 6 abspritzen können.
  • Die Bewegung des Kolbens 1 wird von einem Endschalter 15 überwacht. Die jeweils einem Antriebspunkt (Pleuel) zugeordneten Werkzeugstufen - beispielsweise A bis G - werden über die Leitungen 12,- 12a und 12b auf die Plungerkolben 16, 16a und 16b gel-eitet,- welche im Zylinder 17 der -Addiereinrichtung geführt sind. Die der zweiten Antriebsstelle zugeordneten Plungerkolben 16c bis 16e werden durch entsprechende Leitungen 12c bis 12e beaufschlagt.
  • Im Zylinder 17 ist auch der Summenkolben 18 geführt. Dieser wird durch die symmetrisch angeordneten Plungerkolben 16 bis 16b beaufschlagt. In eingefahrener Stellung sperren die Plungerkolben 16 bis 16b die Verbindung zwischen den Laic zungen 12 bis 12b und der Leitung 22, welche mit dem Ölbehälter 6 verbunden ist, Der Summenkolben 18 ist auf der den Plungerkolben 16 bis 16b abgewandten Sei-te mit vorgespann tem Gas (z.B. Preßluft) beaufschlagt. In den Zylinderdeckel 19 führt die Gaszuleitung 23, welche von einem Ausgleichsbehälter 24 gespeist wird. Beim Anheben des Summenkolbens 18 betätig eine Schaltstange 2o den Endschalter 21, welcher die Presse stillsetzt.
  • Der Funktionsablauf ist nun so, daß beim Eintreten des Überlastungsfalles beispielsweise an der Werkzeugstufe A der Oldruck zwischen dem Kolben 1 und dem Zylinder 2 so stark ansteigt, daß das Uterdruckventil 13 in den O'lbehälter-6-abspritzt. Die Relativbewegung des Kolbens 1 zum Zylinder 2 betätigt gleichzeitig den Endschalter 15 und setzt die Maschine still.
  • Die Kraft der die Plungerkolben 16 bis 16b unter der Wirkung des bldruckes zwischen dem-Kolben 1 und dem Zylinder 2 gegen den Summenkolben 18 gedrückt werden, ist proportional der Arbeitskraft der entsprechenden Werkzeugstufen. Solange die eingastellte Kraft, die von dem vorgespKnnten Gas herftihrt und defl 5ummenkolben 18 gegen die Plungerkolben 16 bis 16b drückt, größer ist, als die Summe der Kräfte, mit denen die Plungerkolben 16 bis 16b gegen den Summenkolben 18 drUcken, bewegt sich dieser nicht. Dies bedeutet, daß solange die notwendige Summenkraft nicht erreicht ist, auch bei Überlastung einer einzelnen Werkzeugstufe keine weitere Überlastungssicherung ausgelöst wird. Es bläst nur das der jeweiligen Stufe zugehörige Überdruckventil (Stufe A beispielsweise Überdruckventil 13) ab.
  • Übersteigt dagegen die Summe der Kräfte der Plungerkolben 16 bis 16b die Kraft des Summenkolbens 18, so schieben die Plungerkolben 16 bis 16b den Summenkolben 18 vor sich her, bis die Leitung 22 zum Abspritzen in den Ölbehälter 6 freigegeben wird. Die Schaltstange 20 betätigt dann den Endschalter 21 und setzt die Maschine still. Durch die Möglichkeit einer Relativbewegung vom Kolben 1 zum Zylinder 2 ist auch Gelegenheit für einen gewissen Auslaufweg beim Stillsetzen der Presse gegeben.
  • Durch Öffnen der Überströmventile 14 können die einzelnen Werkzeugstufen entspanntwerden. Nun kann mit dem Stößel rückwärts hochgefahren und die Ursache des Überlastens beseitigt werden. Anschließend werden die Überströmventile 14 wieder geschlossen und mit der Pumpe 3 die nötige Vorspannung in den Leitungen 12 bis 12e wieder hergestellt. Der Druckwächter 8 meldet bei Erreichen der Vorspannung, daß die Maschine wieder betriebsbereit sei.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    bbsrlastsicherung eines mindestens ziwei Antriebspunkte auf weisenden Stößels einer Presse mit mehreren Werkzeugstufen, wobei jede Werkzeugstufe für sich und die einzelnen Werkzeugstufen zusätzlich durch eine gemeinsame Uberlatsicherung geschützt sind, und die gemeinsame Überlastsicherung von den einzelnen Werkzeugstufen dauernd mit einem - ihrer momentanen Arbeitskraft entsprechenden Wert belastet wird, wobei der Ansprechwert der gemeinsamen Überlastsicherung kleiner ist--dis die Samme der für die einzelnen Werkzeugstufen zulässigen Maximalwerte, da d u r c g e k e n n z e ichn4t , daiR nicht die Arbeitskräfte aller Werkzeugstufen (A-F) summiert und über eine gemeinsame Überlastsicherung überwacht werden, sondern nur die jeweils einem Antriebspunkt (Pleuel) des Stößels zugeordneten Werkzeugstufen auf eine gemeinsame Überlastsicherung wirken, die aus einem Ventil besteht, welches die Drücke der Einzelstufen auf einen gemeinsamen Druckmittelkolben überträgt, welcher auf deu jeweils für den Antriebspunkt gewünschten und zulässigen Belastungswert eingestellt ist tUll dessen Bewegung die Überlastsicherung auslöst.
    L e e r s e i t e
DE19702004980 1970-02-04 1970-02-04 Gesamt-Uberlastsicherung einer Presse Expired DE2004980C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702004980 DE2004980C3 (de) 1970-02-04 Gesamt-Uberlastsicherung einer Presse
FR7100768A FR2075436A5 (de) 1970-02-04 1971-01-12
GB2089271A GB1340012A (en) 1970-02-04 1971-04-19 Overload protection for presses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702004980 DE2004980C3 (de) 1970-02-04 Gesamt-Uberlastsicherung einer Presse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2004980A1 true DE2004980A1 (de) 1971-08-12
DE2004980B2 DE2004980B2 (de) 1975-09-25
DE2004980C3 DE2004980C3 (de) 1977-03-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51142680U (de) * 1975-05-10 1976-11-17
EP0114170A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-01 L. SCHULER GmbH Überlastsicherung in Pressen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51142680U (de) * 1975-05-10 1976-11-17
EP0114170A1 (de) * 1983-01-22 1984-08-01 L. SCHULER GmbH Überlastsicherung in Pressen

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG, 7987 WEINGA

8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent