DE2004923A1 - Verbindungseinrichtung für die Enden zweier Gewebestreifen oder -bänder - Google Patents

Verbindungseinrichtung für die Enden zweier Gewebestreifen oder -bänder

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DE2004923A1
DE2004923A1 DE19702004923 DE2004923A DE2004923A1 DE 2004923 A1 DE2004923 A1 DE 2004923A1 DE 19702004923 DE19702004923 DE 19702004923 DE 2004923 A DE2004923 A DE 2004923A DE 2004923 A1 DE2004923 A1 DE 2004923A1
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DE
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fabric strips
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Pending
Application number
DE19702004923
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DE2004923B2 (de
Inventor
Henry Lyon Lionel-Dupont (Frankreich)
Original Assignee
Tissmetal Lionel-Dupont, Lyon (Frankreich)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/18Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

TISSMETAL LIONEL-DUPONT S.A. LYON / Frankreich
Verbindungseinrichtung für die Enden zweier Gewebestreifen oder -bänder
Die Erfindung betrifft eine einfache und wirksame Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Enden zweier Gewebestreifen oder -bänder, beispielsweise Transportbänder, Filter- oder Siebtücher in Form endloser Bänder.
Die Verbindung der beiden Enden des Streifens oder Bandes für die erwähnten Einrichtungen darf einerseits keine Verdickung des Streifenoder Bandmaterials aufweisen, muss andererseits aber fest und haltbar sein.
Man hat hierbei schon versucht, an den zu verbindenden Kanten versetzt zueinander angeordnete Einschnitte vorzusehen, die mittels einer Stange untereinander verbunden werden. Man hat auch schon entlang der Randkanten Fäden aus dem Gewebe £«löst und hieraus Schlingen geformt, die dann untereinander verbunden wurden. Auch ein Verkleben de · Randkanten wurde schon versucht.
1300. T8.12D.23-BH/KW/ek
009836/1299
Alle diese bekannten Verfahrensweisen weisen jedoch ziemliche Nachteile auf, insbesondere hohe Herstellungskosten, eine unzureichende Beweglichkeit des Bandes oder Streifens, eine zu geringe Festigkeit sowie einen erheblichen Zeitaufwand für die praktische Ausführung.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Verbindungs einrichtung für die Enden zweier Gewebestreifen oder -bänder, welche ausserdem in einfacher Weise jederzeit wieder lösbar ist.
Eine solche Verbindungseinrichtung ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch reis ε verschlussartige Oesen entlang der zu verbindenden Kanten, welche miuels eines Schiebers ineinandergreifen und durch deren Oeffnungen eine Achse gesteckt ist.
Diese Oesen können hierbei von Streifen getragen werden, welche auf die Randkanten der zu verbindenden Enden der Streifen oder Bänder genäht sind.
Je nach dem Verwendungszweck des Streifens oder Bandes, welches
ist mit detf erfindungsgemäss en Verbindungs einrichtung versehen, können die Oesen aus Kunststoff bestehen.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Verbindungseinrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf den Verschluss in offenem Zustand, Fig. 2 : eine Seitenansicht in dieser Stellung, Fig. 3 : ebenfalls eine Draufsicht auf die Verbindungs einrichtung in
geschlossenem Zustand und
Fig. 4 : eine Seitenansicht in demselben Zustand.
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Hiernach sind die beiden Enden 1 und 2 eines Streifens 3 aus Filtertuch od.dgl. mit Streifen 4 und 5 versehen, welche reissverschlussartige Oesen aus Kunststoff tragen. Diese Streifen 4 und 5 mit den Oesen 6 und sind in vorteilhafter Weise mittels Nähten 8 und 9 auf die Randkanten und 2 der zu verbindenden Enden des Bandes 3 aufgenäht.
Die Oesen 6 und 7 greifen ineinander durch Anwendung eines nicht dargestellten Schiebers, wie es bei Reis sver Schluss en bekannt ist. Nachdem der Schieber die Oesen ineinandergreifend zusammengeführt hat, wird er abgezogen.
Für bestimmte Anwendungszwecke kann es erforderlich sein, die Verbindung in ihrer Wirksamkeit zu verstärken. Hierzu können beispielsweise die Oesen aus einem Kunststoff untereinander ver- ' schmolzen werden oder es erfolgt eine feste Verbindung durch eine weitere Polymerisation der Kunststoffmasse, aus welcher die Oesen bestehen» Diese Möglichkeiten sind jedoch in den meisten Fällen wenig wirksam und in ihrer praktischen Ausführung lanf. und schwierig. Ausserdem besteht bei einer derartigen Verbindung keine Möglichkeit mehr, diese wieder zu lösen, ohne Teile hiervon zu beschädigen.
Nach der Erfindung erfolgt eine Sicherung der ineinandergreifenden Oesen 6 und 7 in der Weise, dass durch die Oeffnungen 10 der Oesen eine Achse 11 gesteckt ist. Diese Achse 11 kann beweglich oder starr sein und verläuft über die ganze Breite des Streifens oder Bandes 3. Zweckmässigerweise besteht diese Achse 11 aus rostfreiem Stahl oder aus einem überzogenen Kabel. Äiacüi eine Klaviersaite ist "hierfür verwendbar. Es ist ferner möglich, diese Achse je nach dem Verwendungszweck des Streifens oder Bandes 3 aus einem geeigneten Kunststoff zu fertigen. Auf jeden Fall erhält man auf diese einfache Weise eine Verbindung mit hoher Widerstandsfähigkeit, die durch einfaches Herausziehen der Achse und Betätigung des erwähnten Schiebers wieder gelöst werden kann.
BAD ORIGINAL

Claims (3)

- t PATENTANSPRUECHE
1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung der Enden zweier Gewebestreifen oder -bänder, beispielsweise Transportbänder, Filter- oder Siebtücher in Form endloser Bänder, gekennzeichnet durch reissverschlussartige Oesen (6,7) entlang der zu verbindenden Kanten (1,2), welche mittels eines Schiebers ineinandergreifen und durch deren Oeffnungen (10) eine Achse (11) gesteckt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Oesen (6,7) tragende Streifen (4,5), welche auf die Randkanten (1,2) der zu verbinden-
" den Enden des Streifens oder Bandes (3) genäht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Oesen (6,7) aus Kunststoff.
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DE19702004923 1969-02-07 1970-02-04 Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Gewebestreifen oder -bändern Alan: Tissmetal Lionel-Dupont, Lyon, Rhone (Frankreich) Pending DE2004923B2 (de)

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FR2160267A1 (en) * 1971-11-16 1973-06-29 Cofpa Dimensionally stable tape - for joining ends of paper web dehydrating screens
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